DE3306650A1 - Bodenbearbeitungsgeraet mit nicht rollendem nachlaeufer - Google Patents
Bodenbearbeitungsgeraet mit nicht rollendem nachlaeuferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, vorzugsweise
eine als Zusatzgerät zum Pflug einsetzbare Packerwalze mit einem oder mehreren in Fahrtrichtung nebeneinander
und/oder hintereinander angeordneten Walzenkörpern bzw. Packerringen mit einem Gelenk zum Anschluß eines
Nachläufers.
Derartige Bodenbearbeitungsgeräte werden beim Pflügen neben dem Pflug auf dem gepflügten Feld so geführt, daß der
Untergrund rückverfestigt und eine möglichst feinkrünelige Oberfläche erzeugt wird. Die Packerwalze, die aus mehreren
Walzenkörpern oder nebeneinander angeordneten Packerringen besteht, ist·hierzu mit Fanghaken ausgerüstet, so daß das
Zugfahrzeug mit dem Pflug im Bereich des Vorgewendes unabhängig von dem zusätzlichen Bodenbearbeitungsgerät gedreht
und gewendet werden kann. Mit der Packerwalze werden bei schwerem und klebrigem Boden die Erdbrocken zerkleinert
und der Untergrund rückverfestigt. Zur Verbesserung des Arbeitseffektes hat man auch bereits an die Packerwalze
Krümelwalzen angeschlossen, um so ein weitgehend für die nachfolgende Einsaat geeignetes Saatbett zu erreichen.
Die Krümelwalze ist über ein Gelenk am Packer befestigt, so daß sie den Bewegungen des Packers folgen muß. Nachteilig
ist der insbesondere bei schweren oder klebrigen Böden unbefriedigende Arbeitseffekt der Krümelwalzen,
da sie sich zusetzen und dann unbrauchbar sind. Daher ist es in der Regel notwendig, den Boden nachträglich in einem
zusätzlichen Arbeitsgang mit Eggen oder ähnlichen Geräten nachzubearbeiten. Ein Zusetzen des Packers wird beispielsweise
durch Reinigungsketten verhindert, die zwischen den Packerringen angeordnet sind. Eine derartige Reinigungsvorrichtung
kann in Verbindung mit Krümelwalzen, insbesondere mit Steg- oder Stabkrümelwalzen, nicht vorgesehen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die Bodenbearbeitung,
insbesondere die Saatbettbereitung, vereinfachendes und auch bei schweren und klebrigen Böden
problemlos einsetzbares Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein nicht rollendes weiteres Bodenbearbeitungsgerät über eine an der Packerwalze schwenkbar angebrachte Zugstange
nachgeschaltet ist.
Durch die Zuordnung eines nicht rollenden Bodenbearbeitungs gerätes ist ein wesentlich besserer Arbeitseffekt zu erzielen,
so daß in der Regel auch bei schweren und klebrigen 3öden eine weitere Nachbearbeitung des Feldes entfällt.
Überraschenderweise ist es möglich, insbesondere in Verbindung mit Drehpflügen, an ein aus Walzenkörpern .bzw.
Packerringen bestehendes Bodenbearbeitungsgerät ein sc:v.-;enkbar
angeordnetes, nicht rollendes Bodenbearbeitungsgerät anzuschließen. Diese nicht rollenden Bodenbearbeitungsgeräte
behindern eine Packerwalze während der Umschwenkphase nicht, wenn sie auf geeignete Weise über eine Zugstange schwenkbar
an der Packerwalze befestigt und geführt sind.
Ein Bodenbearbeitungsgerät mit besonders gutem Arbeitseffekt ist erfindungsgemäß erreicht, wenn das nicht
rollende Bodenbearbeitungsgerät eine ein- oder mehrteilige Egge ist. Eggen haben unabhängig vom Zustand und der Ausbildung
des Bodens einen guten Arbeitseffekt, wobei insbesondere
durch die Kombination mit dem Packer ein Zusetzen der Egge und damit ein Wirkungsloswerden nicht zu befürchten
ist.
Beim Rangieren des Zuggerätes mit dem angehängten Pflug und dem Packer ist es erforderlich, daß sich die Egge während
des L'mschwenkvorganges zurückbewegt. Um hier ein Eingraben
BM3 οι«»* λ
des Eggenendes zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Eggen über Ketten oder ähnliche Verbindungselemente an einem die Zugstange aufnehmenden bzw. mit dieser verbundenen
Traggestänge befestigt ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Ketten mit dem Traggestänge und der Egge
ein sich nach unten verjüngendes Trapez bilden. Über diese Aufhängung kann sich das Eggenende beim Rückwärtsbewegen
des Bodenbearbeitungsgerätes während der Umschwenkphase praktisch aus dem Boden herausbewegen und über den Boden
gleiten, so daß die Verfahrbarkeit bzw. Beweglichkeit weder der Packerwalze selbst noch der Egge beeinträchtigt und
ein "Eingraben" des Eggenendes sicher verhindert ist.
Die Zugstange bzw. das die Zugstange aufnehmende Traggestänge ist über ein Gelenk mit dem Packer verbunden. Eine
besonders günstige Ausbildung des Gelenkes ist erfindungsger,äß darin zu sehen, daß dieses einen annähernd senkrechtstehenden Königszapfen aufweist. Der Königszapfen ist
lagemäßig besonders günstig anzuordnen bei aus Packerringen bestehenden Packern. Dabei ist der Königszapfen
zweckmäßig außermittig angeordnet, um sicherzustellen, daß die der Packerwalze nachlaufende Egge immer auf dem vom
Packer bereits bearbeiteten Feld läuft. .
Eine günstige Führung der nachlaufenden Egge und eine
sichere Verbindung beider Geräte untereinander und zwar ohne daß sie sich gegenseitig negativ beeinflussen, ist
erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die Egge Über ein
verstellbares Lenkergetriebe mit der Packerwalze verbunden ist. Das Lenkergetriebe ist dabei zweckmäßig als Gelenkviereck
ausgebildet, so daß sich eine günstige Stabilisierung des nachlaufenden Bodenbearbeitungsgerätes ohne weiteres
ergibt bzw. einstellen läßt.
Eine zweckmäßige und einfache Verstelleinrichtung, mit
der die Lage der nachgeführten Egge zum Boden jeweils
korrigiert werden kann, wird durch ein Gelenkviereck erreicht, dessen einer Lenker längenveränderlich ist und
das insgesamt winkelverstellbar ausgebildet ist. Über den längenveränderlichen Lenker kann der Winkel des die Egge
tragenden Traggestänges korrigiert werden, während durch das winkelverstellbare Gelenkviereck auch die horizontale
Lage, d.h. die Entfernung des Traggestänges zum Boden selbst überprüft und nachgestellt werden kann. Zweckmäßig
ist dabei der obere Lenker des Gelenkvierecks längenveränderlich und vorzugsweise als Spannschloß ausgebildet,
wobei zusätzlich ein Diagonallenker vorgesehen ist, über den die Winkelverstellbarkeit des Gelenkvierecks gegeben
ist.
Die Verbindung des Gelenkes mit der Zugstange der Egge ist zweckmäßig auszubilden, indem der Königszapfen eine
Hülse trägt, die eine Halterung mit Bohrungen aufweist. Die Halterung kann dabei ein Teil der Hülse sein oder an die
Hülse angesetzt oder auf die Hülse aufgesetzt sein, so daß eine günstige Anordnung auch des Gelenkvierecks gegeben
ist. über die Bohrungen ist eine gelenkige Verbindung der Halterung mit den Teilen des Gelenkviereckes gegeben.
In nicht klebenden Bodenverhältnissen ist es durchaus möglich, der Egge bzw. dem Traggestänge ein oder mehrere
rollende Zusatzgeräte nachzuordnen. Als geeignete rollende Zusatzgeräte sind sowohl Krümelwalzen als auch andere walzenförmige
Geräte geeignet. Sie sind mit der Egge bzw. dem Traggestänge verbunden und können gleichzeitig eine Trag-
und Führungsfunktion für die Egge mit übernehmen, so daß auf das stabilisierende Gelenkviereck unter Umständen verzichtet
werden kann.
:- 3^3 0 66
Insbesondere dann, wenn der Diagonallenker, über den das Gelenkviereck winkelverstellbar ist, nur die Aufgabe
wahrnimmt, die Egge hinsichtlich Tiefe zu führen, ist es möglich, als Diagonallenker ein Federelement vorzusehen,
daß vorzugsweise als Tiefenstellelemente dient und bei welligen Bodenverhältnissen eine möglichst gleichmäßige Druckbelastung
auf die Egge' bzw. auf die Krümelwalze sicherstellt.
Weiter ist als Führungsform vorgesehen, daß zur günstigen Bodenanpassung der Egge bzw. der Krümelwalze ein in einem
der Lenker oder in der Halterung bzw. dem Traggestänge vorgesehenes Langloch als Freilauf dient.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Optimierung der Bodenbearbeitung und auch eine
Vereinfachung bei Einsatz des erfindungsgemäßen Gerätes möglich ist. Die Saatbettbereitung kann insbesondere bei
schweren und klebrigen Böden wesentlich verbessert werden, weil Eggen mit Packerwalzen zusammen zum Einsatz kommen,
so daß der günstige Arbeitseffekt der Eggen auch bei dieser
Art der Bodenbearbeitung sich vorteilhaft entfalten kann. Vorteilhaft ist darüberhinaus, daß mit einfachen Maßnahmen
das nachfolgende Bodenbearbeitungsgerät , d.h. die Egge, so eingestellt bzw. verstellt werden kann, daß sie jeweils
die günstigste Position zum Erdboden bzw. im Erdboden einnimmt, ohne dabei die Wirkungsweise und Verfahrbarkeit
der Packerwalze zu beeinträchtigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt sind. Es zeigen:
J J U b b b U
Fig. 1 eine Seitenansicht des aus Packerwalze und Egge bestehenden Bodenbearbeitungsgerätes,
Fig. 2 eine Ausführungsform des Bodenbearbeitungsgerätes
mit zusätzlich nachgeschalteter Krümelwalze,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Bodenbearbeitungsgerätes
in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß Fig. 1 mit
Gelenkviereck, und Blattfeder,
Fig. 5 ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß Fig. 1 mit einem Gelenkviereck und Spannschloß als
Diagonallenker und
Fig. 6 ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß Fig. 1 mit einem Gelenkviereck mit einer Druckfeder als
Diagonallenker.
Bei der in Fig. 1 und den nachfolgenden Figuren gezeigten Packerwalze 1 handelt es'sich um eine solche, die zwei
hintereinander angeordnete Walzenkörper 2, 3 aufweist. Diese Walzenkörper 2, 3 bestehen aus einzelnen Packerringen, wobei
an dem sie verbindenden Gestänge vorzugsweise außermittig ein Gelenk 4 vorgesehen ist, über das das angehängte weitere
Bodenbearbeitungsgerät 5 angeschlossen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist als weiteres
nicht rollendes Bodenbearbeitungsgerät 5 eine Egge 7 mit der Zugstange 6 an die Packerwalze 1 angeschlossen. Die Egge 7
ist über Ketten 3, 9 am Traggestänge 15 begrenzt Lewcjlich
aufgehängt, wobei das Traggestänge,die Ketten und die Egge
ein sich nach unten verjüngendes Trapez bilden. Ein "Eingraben" des Eggenendes bei Rückwärtsfahrt von Packerwalze 1 und
Egge 7 ist unterbunden. Um die Ketten 8, 9 leicht lösen zu können, sind Kettenschlösser 16 vorgesehen. crt
- 1ο -
Das Gelenk 4 weist einen Königszapfen 1o auf, auf den eine Hülse 11 aufgesetzt ist. Diese Hülse 11 weist eine
Halterung 12 mit Bohrungen 13, 14 auf, an die die einzelnen Lenker eines Lenkergetriebes 18 angreifen. Das Lenkergetriebe
18 ist hier als Gelenkviereck 19 ausgebildet, wobei die Hülse 11 und die Zugstange 6 zusammen mit dem oberen Lenker 2o und
dem unteren Lenker 21 das Gelenkviereck bilden.
Während der untere Lenker 21 starr ausgebildet ist, ist der obere Lenker 2o längenveränderlich, vorzugsweise als
Spannschloß ausgebildet. Auch bei dem Diagonallenker 22 handelt es sich um ein Spannschloß, das einmal am unteren
Lenker 21 und zum anderen an der Halterung 12 angreift. Über das Spannschloß 23 bzw. den oberen Lenker 2o kann der
Winkel des Traggestänges 15 und damit der Egge 7 zum 5oden eingestellt werden, während über den Diagonallenker 22 der
Abstand des Traggestänges 15 zum Erdboden eingestellt wird.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist die
Verstellbarkeit über die Spannschlösser 26, 27 gegeben, wobei hier auf ein Gelenkviereck im eigentlichen Sinne
verzichtet ist. Statt dessen ist ein winkelförmiges Traggestänges
15 und eine entsprechend ausgebildete Zugstange 6 vorgesehen, die einmal über ein Gelenk 28 und zum anderen
über das Spannschloß 27 verbunden sind.
Auch hier ist die Egge 7 in Ketten aufgehängt. Das Gelenk 4 beinhaltet einen Zapfen 1o, der eine Hülse 11 mit einer
Halterung 12 trägt, die zum Anschlagen des Spannschlosses 26 dient.
Am hinteren Ende des Traggestänges 15 ist über einen
Anschlag 29 bzw. eine Halterung ein weiteres rollendes Zusatzgerät 31 angeordnet, dessen Eingriff in den Erdboden
über die Druckfeder 3o begrenzt ist. über eine einstelgL^jj^. -
- Ii -
Druckfeder 30 kann der Druck auf das rollende Zusatzaerät
31 beeinflußt werden.
Fig. 3 zeigt eine dritte Möglichkeit, eine Egge 7 an eine Packerwalze 1 anzuschließen. Der Winkel, den das Tragqestänge
15 und damit die Egge 7 zürn Erdboden einnimmt, wird auch hier über das Spannschloß 26 eingestellt, während
der Eingriff der Egge in den Erdboden über iie Druckfeder 33 beeinflußt wird, wobei gleichzeitig über die Druckfeder
33 die Wirkung des Gelenkes 28 zu beeinflussen ist. An das Traggestänge 15 ist hier ebenfalls ein rollendes Zusatzgerät
32 angeschlossen.
Fig. 4 zeigt einen Packer mit Egge, die über ein Gelenkviereck
19 mit einem als Blattfeder 35 ausqebildeten Diagonal lenker verbunden sind. Über die Einspannung 36 ist auch hier
eine Beeinflussung des Abstandes des Traggestänges 15 und der Egge 7 zum Erdboden gegeben. Die Blattfeder 35 ist am
unteren Lenker 21 und an der Halterung 12 der Hülse 11 befestigt, wobei der obere Lenker 20 länqenveränderlich ausgebildet
ist.
Nach Fig. 5 ist der Diagonallenker 22 mit einem Langloch versehen und dient damit als Freilauf, während oberer
Lenker 20 und unterer Lenker 21 wie in Fig. 4 dargestellt ausgebildet sind. Fig. 6 schließlich zeigt ein Gelenkviereck
19, bei dem als Diagonallenker eine Druckfeder 42 eingesetzt ist. Diese Druckfeder 42 ist einer Tragstange
zugeordnet, die über Gewinde verfügt, so daß durch Betätigung von Mutter 38 bzw. Mutter 40 eine Einstellung der
Druckfeder möglich ist. Während bei Betätigung der Mutter
38 die wirksame Länge der Tragstange 41 beeinflußt wird, bleibt diese bei Betätigung der Mutter 40 ■;:-,·.■:: ändert, so
daß nur der Druck der "Druckfeder 42 hierübe., verändert wird.
BAD ORIGINAL
Claims (13)
- Pflugfabrik Lemken KG, Weseler Straße 5, 4234 AlpenBodenbearbeitungsgerät mit nicht rollendem NachläuferPatentansprüche, IJ Bodenbearbeitungsgerät, vorzugsweise als Zusatzgerät zum Pflug einsetzbare Packerwalze mit einem oder mehreren in Fahrtrichtung nebeneinander und/oder hintereinander angeordneten Walzenkörpern bzw. Packerringen und einem Gelenk zum Anschluß eines Nachläufers, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht rollendes weiteres Bodenbearbeitungsgerät (5) über eine an der Packerwalze (1) schwenkbar angebrachten Zugstange (6) nachgeschaltet ist.
- 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) einen annähernd senkrecht stehenden Königszapfen (10) aufweist.·-2-
- 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nachlaufende Bodenbearbeitungsgerät (5) über ein verstellbares Lenkergetriebe (18) mit der Packerwalze (1) verbunden ist.
- 4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe (18) als Gelenkviereck (19) ausgebildet ist.
- 5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck (19), dessen einer Lenker (2o) längenveränderlich ist, winkelverstellbar ausgebildet ist.
- 6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (2o) des Gelenkvierecks (19) längenveränderlich, vorzugsweise als Spannschloß (23) ausgebildet und zusätzlich ein Diagonallenker (22) vorgesehen ist. .
- 7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2 bis Anspruch 6, da durch gekennzeichnet.; daß der Königszapfen (1o) eine Hülse (11) trägt, die eine Halterung (12) mit Ausnehmungen (13, 14) aufweist.
- 8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht rollende Bodenbearbeitungsgerät (5) eine ein- oder mehrteilige Egge (7) ist.
- 9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Egge (7) über Ketten (8, 9) an einem die Zugstange (6) aufnehmenden bzw. mit diesem verbundenen Traggestänge (15) befestigt ist.
- 10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Egge (7) zwischen den Ketten (8, 9) begrenzt beweglich eingespannt ist.
- 11. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Egge (7) bzw. dem Traggestänge (15) ein oder mehrere rollende Zusatzgeräte (31, 32) nachgeordnet sind.
- 12. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Diagonallenker (22) eine Druckfeder (42) bzw. eine Blattfeder (35) vorgesehen ist.
- 13. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Anlenkpunkte der Lenker (20, 21, 2 bzw. 26, 27) ein als Freilauf dienendes Langloch (37) aufweist, vorzugsweise ein Anlenkpunkt des Diagonallenkers (22).-X-
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