DE2707513C3 - Rahmen für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät - Google Patents

Rahmen für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät

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DE2707513C3
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Darrel Lee Winterset Ia. Honnold (V.St.A.)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/067Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Arbeitsgerät (US-PS 37 91 673) besteht der Zentrahlrahmen aus lediglich einem Querträger, der endseitig mit zwei nach vorne gerichteten Tragelementen zur Aufnahme je eines schwenkbar gelagerten Seitenträgers dient, der endseitig über ein einknickbares Gestänge mit der Zugdeichsel des Arbeitsgerätes verbunden werden kann. Das Gestänge ist ferner über einen Lenker mit einer Stellvorrichtung verbunden, die ihrerseits über einen doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder verstellt werden kann. Das einknickbare Gestänge ist in seiner ausgeklappten Stellung durch einen Arrctierungsbolzen feststellbar.
Bei einem anderen Arbeitsgerät (US-PS 36 06 848) besteht der Zentralrahmen aus einem Querträger mit
ίο sich nach hinten erstreckenden Längsträgern, die zur Aufnahme je eines horizontal schwenkbaren Seitenrahmens dienen. Die Seitenrahmen sind über je ein lösbares Gestänge in der Arbeitsstellung arretierbar. Das Gestänge greift hierzu einenends an das äußere Ende des Seitenrahmens, anderenends an eine an der Zugdeichsel des Arbeitsgerätes vorgesehene Halterung an. In der Transports*.ellung kann das Gestänge nicht zur Arretierung der Seitenrahmen verwendet werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten mit Zentralrahmen und weit hinausragenden Seitenrahmen eine leicht betätigbare Arretierungsvorrichtung vorzusehen, die auch bei Feststellung der Seitenrahmen in der Transportstellung ein Steuern des Arbeitsgerätes ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die Erfindung ist es möglich, mit einet Arretierungsvorrichtung die Seitenrahmen in der Transportstellung und auch in der Arbeitsstellung zu arretieren, da die Arretierungsvorrichtung wechselweise betätigbar ist und auf einfache Weise ein Umschalten der Arretieiungsvorrichtung ermöglicht. Da zwischen dem Rahmen und dem Gestänge ein nachgiebiges Teil vorgesehen ist, das als Widerlager oder als elastischer Gummipuffer ausgebildet sein kann, ist es möglich, auch bei einer Arretierung der Seitenrahmen in der Tranpsortstellung ein Steuern des Arbeitsgerätes zu gewährleisten, auch wenn die Seitenrahmen relativ lang sind. Dies wird dadurch erleichtert, daß die sich nach
•to hinten erstreckenden Seitenrahmen in einem bestimmten Bereich eine seitliche Schwenkbewegung ausführen können, so daß die hinteren Seitenrahmen bei Kurvenfahrten die Bewegung mitmachen können. Auch das Geradeausfahren wird durch diese Anordnung erleichtert, da der gesamte Rahmen mit Seitenrahmen kein starres Gebilde darstellt. Durch die winkelförmige Anordnung des Gestänges seitlich am Längsträger und am Seitenrahmen ist in der Transportstellung eine einwandfreie Arretierung möglich, da durch diese Gestängeanordnung seitlich auf die Rahmenteile Kräfte ausgeübt werden, die ein Verschwenken der Seitenrahmen über einen bestimmten Bereich hinaus verhindern. Dabei ist es vorteilhaft, daß die beiden Gestänge lediglich am Längsträger und am Seitenrahmen angreifen. Da die Arretierungselemente jeweils im Bereich der Knickstelle des ausgeklappten bzw. eingeklappten Gestänges liegen, läßt sich in der Arbeitstellung sowie in der Transportstellung ohne weiteres eine Feststellung der Seitenrahmen vornehmen.
Die letzteren und weiteren Merkmale dei Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel eines Arbeitsgerätes mit den erfindungsgemäßen
« Arretierungselementen nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Arbeitsgerätes mit einem Zentralrahmen und zwei schwenkbar angeschlossenen
Seitenrahmen in Arbeitsstellung,
Fig.2 eine Teilansicht des rechten Teiles des Zentralrahmens mit in Transportstellung befindlichen Seitenrahmen,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Verriegdungsvorrichtung,
Fig.4 eine Teilansicht des Zentralrahmens mit in Arbeitsstellung befindlichen Seitenrahmen.
Ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät 10, das als Bodenbearbeitungsgerät ausgebildet sein kann, ist mit einem U-förmig ausgebildeten Zentrairahmen 12 mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Querträger 14, an den sich nach hinten erstreckende Längsträger 16 anschließen, versehen. An den Längsträgern 16 sind Seitenrahmen 18 vorgesehen. Jeder Seitenrahmen 18 weist ein Laufrad 20 auf, das eine leichte Verstellung der Seitenrahmen zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung ermöglicht
Der Seitenrahmen 18 ist über einen horizontal verlaufenden Gelenkbolzen 22 und einen vertikal verlaufenden Gelenkbolzen 24 an den Längsträger 16 angeschlossen. Der Gelenkbolzen 24 ist mit Bezug auf den Längsträger 16 als hinterer Gelenkbolzen bezeichnet.
Wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist ein Gestänge 26 zwischen jedem Längsträger 16 und dem entsprechenden Seitenrahmen 18 vorgesehen, um den Seitenrahmen entweder in der Transportstellung oder in der Arbeitsstellung festzustellen. Das Gestänge 26 (F i g. 2 und 3) weist je eine erste Stange 28 auf, die über einen in einer Halterung 32 aufgenommenen Gelenkbolzen 30 an den Längsträger 16 angeschlossen ist. Jede Stange 28 ist drehbar mit dem entsprechenden Längsträger 16 verbunden und um eine vertikale Achse zwischen einer eingeklappten Stellung und einer nach hinten ausgerich teten Stellung horizontal schwenkbar. Eine zweite Stange 34 jeden Gestänges 26 ist über ein Kardangelenk 60 oder eine ähnliche Gelenkanordnung mit dem Seitenrahmen 18 verbunden, wobei die Anschlußstelle im Bereich des äußeren Endes des Seitenrahmens vorgesehen sein kann. Die Stange 34 ist ferner über einen Gelenkbolzen 36 mit der ersten Stange 28 gelenkig verbunden.
Die in F i g. 1 angedeuteten Arbeitswerkzeuge 38 können beispielsweise als Eggenzinken oder Kultivatorschaufeln ausgebildet sein. Die Arbeitswerkzeuge 38 sind über sich in Fahrtrichtung erstreckende Träger an den Querträger 14 des Zentralrahmens 12 sowie an den Querträger der Seitenrahmen 18 angeschlossen.
Eine Arretierungsvorrichtung 40, mit der die Stange 28 in Eingriff bringbar ist, befindet sich auf dem Längsträger 16, um die Stange 28 entweder in einer nach vorne ausgerichteten und eingeklappten Stellung oder in einer hinteren, ausgeklappten Stellung festzustellen. Die Arretierungsvorrichtung 40 weist eine erste vordere Verriegelungslasche 42 auf, die an einem L-förmig ausgebildeten Hebel 44 angeordnet ist. Der Hebel 44 ist mittels eines Gelenkbolzens 46 am äußeren Ende des Querträgers 14 des Zentralrahmens 12 schwenkbar gelagert. Eine zweite Verriegelungslasche 48, die ebenfalls einen Teil der Arretierungsvorrichtung 40 darstellt, sichert die erste Stange 28, wenn sie nach hinten geschwenkt ist. Die zweite Verriegelungslasche 48 lagert mittels eines Gelenkbolzens 54 an einer Halterung 52, die sich an der Außenseite des Längsträgers 16 befindet. Besonders wichtig ist dabei, daß die durch den Gelenkbolzen 54 verlaufende Länesebene und die durch den Gelenkbolzen 24 verlaufende Längsebene einen seitlichen Abstand aufweisen, so daß der Gelenkbolzen 54 weiter außen liegt als der Gelenkbolzen 24.
Ein Hydraulikzylinder 56 ist mit einem Ende an den Querträger 14 angeschlossen und mit seinem kolbenstaiigenseitigen Ende an den Hebel 44. Eine Stange 58 verbindet den Hebelarm des Hebels 44 und den Arm 50 der Verriegelungslaschen 42 und 48 miteinander. Wie aus den Fig.2 und 4 zu entnehmen ist, werden der Hebel 44 und der Arm 50 in eine Verriegelungsstelle und eine Entriegelungsstelle über den Hydraulikzylinder 56 durch Ein- und Ausfahren der Kolbenstange versfelit Aus diesem Grunde braucht die Bedienungsperson lediglich den Hydraulikzylinder 56 zu verstellen, um die Verriegelungslaschen 42 und 48 zu öffnen, so daß danach der Seitenrahmen 18 in eine andere Stellung verstellt werden kann, in der dann die Verriegelungslaschen 42 bzw. 48 entsprechend in ihre Verriegelungsstellung gelangen und dadurch den entsprechenden Seitenrahmen arretieren.
Beim Arbeitseinsatz nimmt das Gestänge 26 eine Stellung gemäß F i g. 1 und 4 ein, in der der entsprechende Rahmen 18 seitlich ausgeschwenkt und mit Bezug auf den Zentralrahmen 12 nach hinten versetzt ist. In dieser Stellung sichert die Verriegelungslasche 42 die erste Stange 28 in ihrer vorderen Stellung, wobei die zweite Stange 34 unter Zugspannung steht und dadurch einen jeden Seitenrahmen 18 in seiner seitlichen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Stellung sichert. Der horizontal verlaufende Gelenkbolzen 22 ermöglicht es dem Seitenrahmen 18 der Bodenkontur zu folgen, so daß bei auftretenden Hindernissen der Seitenrahmen 18 entsprechend hoch- oder runterschwenken kann. Um eine Beschädigung der Stange 34 zu vermeiden, ist diese über ein Universalgelenk 60, beispielsweise ein Kugelgelenk, oder durch eine andere kardanähnliche Gelenkverbindung an den entsprechenden Seitenrahmen 18 angeschlossen. Somit kann der Seitenrahmen 18 ohne weiteres auf- und abwärts schwenken, da die Stange 34 diese Bewegung mitmacht.
Um die beiden Seitenrahmen 18 nach hinten zusammenzuklappen, müssen die Verriegelungslaschen 42 und 48 über den Hydraulikzylinder 56 geschwenkt werden, wodurch der Gelenkbolzen 36 freigegeben wird und die Seitenrahmen 18 sich langsam nach hinten bewegen können. Fährt also das Arbeitsgerät weiterhin nach vorne, so fahren bzw. schwenken die Seitenrahmen 18 nach hinten, wobei sie sich über die Laufräder ?0 abstützen. Auf diese Weise kann durch Fahren des Arbeitsgerätes eine Verstellung der Seitenrahmen 18 in die Transportstellung erfolgen. Durch die U-förmige Ausbildung des Zentralrahmens 12 wird ein Zusammenstoßen der an den Seitenrahmen 18 angeordneten Arbeitswerkzeuge 38 mit den an dem Zentralrahmen 12 angeordneten Arbeitswerkzeugen vermieden.
Werden die Seitenrahmen 18 langsam nach hinten ausgerichtet, so daß säe dann auch in einer querverlaufenden Ebene wie die Längsträger 16 liegen, so werden auch die Stangen 28 und 34 auseinandergeklappt, bis die Stange 28 gegen das federnde bzw. elastische Widerlager 62, das an der Halterung 52 des Längsträgers 16 vorgesehen ist, zur Anlage kommt. Nach diesen; Vorgang wird die Bedienungsperson die Stange 58 über dt.i Hydraulikzylinder 56 verstellen und dadurch eine Schwenkung der Verriegelungslasche 48 in eine die Stange 28 sichernde Stellung herbeitühren. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Halterung 52 des Widerlagers 62 mit Bezug auf den Längsträger 16 und
den hinteren Gelenkbolzen 24 einen seitlichen Abstand aufweist. Durch diese Anordnung bilden die Stangen 28 und 34, wenn sie gegen das Widerlager 62 zur Anlage kommen, einen stumpfen Winkel, der in Richtung des Seitenrahmens 18 und des Längsträgers 16 geöffnet ist. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Rahmens 18 begrenzt, so daß die Arbeitswerkzeuge des Seitenrahmens 18 nicht mit den Arbeitswerkzeugen des Zenti alrahmens 12 kollidieren können.
In der in F i g. 2 dargestellten Stellung hält die Stange 34 den Seitenrahmen 18, da das vordere Ende der Stange 34 mittels der Verriegelungslasche 48 gesichert ist. Es ist jedoch wünschenswert, daß ein jeder Seitenrahmen bei dieser Transportstellung beim Fahren des Arbeitsgerätes in einem bestimmten Bereich seitlich schwenken kann. Wäre dies nicht der Fall, so würde der Seitenrahmen 18 lediglich hinter dem Längsträger 16 starr hergezogen, wodurch die Manövrierfähigkeit für das Arbeitsgerät sowie das Steuern am Schlepper für die Bedienungsperson erschwert würde. Um dieses Problem zu lösen, sind elastisch ausgebildete Blöcke bzw. federnde Elemente, die als Widerlager 62 ausgebildet sein können, zwischen dem Längsträger 16 und der ersten Stange 28 vorgesehen, so daß das Gestänge 26 während der Transportfahrt leicht seitlich ausschwenken kann, wenn der Seitenrahmen 18 auf ein Hindernis stößt oder die Bedienungsperson das Arbeitsgerät nach rechts bzw. nach links steuert. Mit
ίο dieser vorteilhaften ANrretierungsvorrichtung 40 braucht die Bedienungsperson nicht mehr das· Zugfahrzeug bzw. den Schlepper zu verlassen, um das Arbeitsgerät in eine Transporstellung zu bringen oder die Seitenrahmen 18 entweder in der Transport- oder in der Arbeitsstellung festzustellen. Außerdem braucht die Bedienungsperson nicht mehr besondere Gestänge oder Verriegelungsbolzen mitzunehmen, die unterschiedliche Längen aufweisen, um einmal die Seitenrahmen in der Transporstellung oder zum anderen in der Arbeitsstellung zu sichern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rahmen für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät, das an ein ziehendes Fahrzeug anschließbar ist und einen Zentralrahmen mit zwei sich nach hinter, erstreckenden Tragelementen aufweist, an deren hintere Enden über je ein Gelenk untereinander fluchtende, verschwenkbare Seitenrahmen angeschlossen sind, die über je ein eine erste und zweite Stange aufweisendes, einknickbares Gestänge gesichert sind, das einenends an einem am Arbeitsgerät vorgesehenen, nicht verschwenkbaren TViI, anderenends an dem verschwenkbaren Seitenrahmen angeschlossen ist und über Arretierungsvorrichtungen feststellbar ist dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (Halterung 32) in etwa mittig zwischen zwei über eine Stellvorrichtung (Hydraulikzylinder 56) gemeinsam und/oder alternativ betätigbaren Arretierungsvorrichtungen (40) am Zentralrahmen (12) vorgesehen ist und die erste Stange (28) eine dem Abstand zwischen der Halterung (32) und einer der Arretierungsvorrichtung entsprechende Länge aufweist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung aus zwei auf einem jeden Längsträger (16) vorgesehenen Verriegelungslaschen (42 und 48) gebildet ist, wovon die eine Verriegelungslasche (42) die erste Stange (28) in ihrer vorderen Stellung und die andere Verriegelungslasche (48) die erste Stange in ihrer hinteren Stellung feststellt.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (40) eine am Zentralrahmen (12) hydraulisch betätigbare Stellvorrichtung aufweist, die die erste Verriegelungslasche (42) mit dem Längsträger (16) verbindet.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslaschen (42 und 48) schwenkbar gelagert, über eine Stange (58) verbunden und gemeinsam verstellbar sind, wobei mindestens eine Verriegelungslasche mit einem Hydraulikzylinder (56) verbunden ist.
5. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der ersten Stange (28) auf einem Kreisbogen geführt ist, auf dem im Bereich der Arretierungsvorrichtung (40) je ein elastisches Widerlager (62) vorgesehen ist.
6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (62) zwischen der hinteren Verriegelungslasche (42 oder 48) und dem Längsträger (16) vorgesehen, federelastisch ausgebildet und derart mit Abstand zum Längsträger (16) angeordnet ist, daß das Gestänge (26) bei Anlage gegen das Widerlager (62) in seiner auseinandergeklappten Stellung einen Winkel bildet.
DE2707513A 1976-03-08 1977-02-22 Rahmen für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät Expired DE2707513C3 (de)

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