DE3316734C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/46—Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
- A01B3/464—Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/14—Frames
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Pflug mit einem die Pflug
körper tragenden Pflugrahmen, der über einen Arm mit einem
ein Hinterrad tragenden Stabilisator gelenkig verbunden ist,
der seinerseits gelenkig an der Pflugkoppel des Pfluges an
geschlossen ist, mit einer Einrichtung zur Verstellung der
Schnittbreite des ersten Pflugkörpers, mit einem Wendearm, an
den der Pflugrahmen über ein in der Arbeitsstellung lotrecht
liegendes Gelenk angeschlossen ist.
Ein Pflug entsprechend der vorstehend beschriebenen Art ist
z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 23 452 bekannt.
Es handelt sich hier um einen Aufsattelpflug, bei dem der
Schlepper im wesentlichen starr mit dem Pflug verbunden ist.
Der Vorteil dieser Art der Verbindung von Pflug und Schlep
per besteht darin, daß der Pflug im Vorgewende auf kürzestem
Raum gedreht werden kann, da dieser unmittelbar den Bewegun
gen des Schleppers folgt. Diese starre Ankoppelung von Schlep
per und Pflug ist jedoch für die Straßenfahrt nachteilig,
denn das hintere Ende des Pfluges schwenkt bei Kurvenfahrt
stark aus, so daß, um eine Gefährdung des Verkehrs zu ver
meiden, nur mit einem relativ großen Wendekreis gefahren
werden kann.
Für einen Aufsattelpflug ist es aus dem deutschen Ge
brauchsmuster 81 19 467 bekannt, am Pflugrahmenvorderteil
zusätzlich ein in der Arbeitsstellung waagerechtes und
in der halb gedrehten Stellung lotrechtes Gelenk vorzusehen,
das in der halb gedrehten Stellung, d. h. in der Transport
stellung freigegeben ist, so daß der Pflugrahmen beim Trans
port um dieses Gelenk einschwenken kann.
Das Stützrad, das in der Acker
stellung als Nachlaufrad ausgebildet ist, wird in der Trans
portstellung festgelegt. Ein derartiger bekannter Pflug
wird somit in halb gedrehter Stellung transportiert, was
eine erheblich längere Bauweise erforderlich macht, da die
Schlepperhinterräder auch beim Einschwenken nicht mit den
Pflugscharen in Berührung kommen dürfen. Diese längere Bau
weise bedingt gleichfalls ein höheres Gewicht, was gleich
falls stärkere Ausheb- und Drehzylinder erforderlich macht.
Darüber hinaus ist der Transport des Pfluges in halb ge
drehter Bauweise auch insofern nachteilig, weil die seit
lich liegenden Pflugkörper eine erhebliche Verletzungsge
fahr darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflug der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser in der
Arbeitsstellung zu transportieren und dabei in einem klei
nen Wendekreis zu fahren ist, eine kurze Baulänge aufweist,
die Möglichkeit der Steuerung des Hinterrades gibt und kosten
günstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird für einen eingangs beschriebenen Pflug
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Stabilisator (4)
und Pflugrahmen (9) in der Transportstellung relativ zu
einander verschiebbar sind und daß die Nachlaufachse (16)
des Stützrades (27) beim Transport festgelegt oder gesteuert
ist. Damit ist der Arm in der Transport
stellung relativ zum Pflugrahmen und/oder zum Stabilisator
verschiebbar.
Durch die Verschiebbar
keit des Armes, der den Pflugrahmen mit dem Stabilisator
für das hintere Stützrad verbindet, ist eine Schwenkbar
keit des Pflugrahmens um die in der Arbeitsstellung so
wieso vorhandenen lotrechten Achsen im Pflugvordergestell
gegeben, so daß der Pflugrahmen relativ zur Pflugkoppel
einschwenken kann, so daß hierdurch die gleiche Wirkung
gegeben ist, als ob zusätzlich eine lotrechte Achse für
die Transportstellung eingefügt worden wäre. Die relative
Verschiebbarkeit zwischen dem Pflugrahmen und dem Stabi
lisator gestattet es weiter, diese Bewegung für die Steue
rung des Stützrades auszunutzen, so daß hierdurch das Kur
venfahren weiter erleichtert wird.
Vorteilhaft ist der Arm an einer Führung festgelegt, die
relativ zum Stabilisator oder zum Pflugrahmen verschiebbar
ist. Diese Führung weist einen Sperrmechanismus auf, der
die Führung für die Ackerstellung in einer ganz bestimmten
Stellung festlegt, so daß die Pflugkörper die für die Ar
beitsstellung richtige Neigung haben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Zeichnung und Be
schreibung hervor.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Pflug,
Fig. 2 das hintere Ende des in Fig. 1 gezeigten
Pfluges und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Pfluges gemäß der Erfindung.
An der Koppel 1, die mit Zapfen 2, 3 für den Anschluß von
nicht dargestellten Unterlenkern eines Schleppers ver
sehen ist, ist ein Stabilisator 4 über ein Kreuzgelenk 5
befestigt. Dieses vordere Kreuzgelenk 5 besteht aus einer
waagerechten Achse 6 und einer lotrechten Achse 7. Der
Stabilisator 4 verläuft unterhalb der Koppel 1.
An der Koppel 1 ist des weiteren ein Drehlager 8 für den
Pflugrahmen 9 befestigt. Der Pflugrahmen wird in bekannter
Weise über einen nicht dargestellten Hydraulikzylinder ge
dreht, der an einem Turm 10 der Koppel 1 mit seinem einen
Ende und mit seinem anderen Ende an einem Zapfen 11 ange
schlossen ist, der an einem mit der Drehachse 8 fest ver
bundenen Wendearm 12 befestigt ist.
Das hintere Ende des Stabilisators 4 ist über ein Kugel
gelenk 13 an einem fest mit dem Pflugrahmen 9 verbundenen
Arm 14 angelenkt. Der Arm 14 ist mit Schrauben 15 am Pflug
rahmen 9 angeschraubt. Die Befestigungsstelle des Armes 14
am Pflugrahmen ist verschiebbar, d. h. der Arm 14 ist parallel
zum Pflugrahmen 9 versetzt anbringbar. Durch diese Ver
schiebbarkeit kann der Zugpunkt eingestellt werden.
Am hinteren Ende des Stabilisators 4 ist ein Hinterrad 27
angeordnet, das um eine lotrecht liegende Achse 16 schwenk
bar ist und somit ein Nachlaufrad bildet. Die Achse 16 ist
an einem Arm 17 befestigt, der seinerseits um eine waage
recht liegende Achse 18 schwenkbar ist, die im Stabilisator 4
gelagert ist. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Hydraulik
zylinders kann die Winkelstellung von Arm 17 und Stabili
sator 4 geändert werden, so daß hierdurch die Arbeitstiefe
der Pflugkörper 19 einstellbar ist und der Pflug angehoben
werden kann.
Das vordere Ende des Pflugrahmens 9 ist in der Arbeits
stellung über eine lotrecht liegende Achse 20 zwischen
einem Plattenpaar 21 angelenkt, das seinerseits mit einem
Kulissenstein 22 fest verbunden ist. Der Kulissenstein 22
ist in einer Kulissenführung 23 verschiebbar. Die Kulissen
führung hat einen Winkel zum Stabilisator, der in etwa 90°
oder etwas kleiner ist.
An dem Plattenpaar 21 ist ein Arm 24 befestigt, in dem eine
Gewindespindel 25 drehbar ist, deren anderes Ende am Wende
arm 12 angeordnet ist. Diese Gewindespindel dient zur Ver
schiebung von Kulissenstein und Kulissenführung.
Ein derartiger Pflug weist den eingangs genannten Nachteil
auf, daß das hintere Ende des Pfluges bei der Kurvenfahrt
sehr stark ausschwenkt, so daß dieser Pflug nur mit einem
relativ großen Wendekreis gefahren werden kann.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsformen der Erfin
dung dargestellt, die den vorgenannten Nachteil vermeiden,
so daß diese mit einem kleinen Wendekreis gefahren werden
können, eine vergleichsweise kurze Baulänge aufweisen und
eine Steuerung des Hinterrades gestatten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Kugelgelenk 13
ist auf einer Platte 28 befestigt, die in Längsrichtung
des Stabilisators 4 verschiebbar angeordnet ist. Hierzu ist
die Platte 28 von vier Klauen 29 teilweise umgriffen, die am
Stabilisator 4 befestigt sind und die eine Längsverschieb
barkeit der Platte 28 zum Stabilisator 4 gestatten. Diese
Platte ist für die Ackerstellung mittels eines Bolzens 30
festlegbar, der durch eine in der Platte 28 ausgebildete
Bohrung durchgreift und in eine Bohrung im Stabilisator 4
eingreift. Die Ausbildung des Befestigungsmechanismus' kann
z. B. so ausgebildet sein, wie dies anhand der Fig. 3 noch
näher beschrieben werden wird.
An der Platte 28 ist ein Auge 31 angeformt, an dem ein Spann
schloß 32 angreift. Das andere Ende des Spannschlosses 32
greift an einem Hebelarm 33 des Achsträgers 34 an, so daß
bei Verschiebung der Platte 28 das Hinterrad 27 entsprechend
verdreht wird, so daß hierdurch eine Lenkung des Hinter
rades 27 erhalten wird.
Die Befestigung des Armes 14 am Pflugrahmen 9 kann dadurch
erfolgen, daß dieser am Pflugrahmen angeschweißt ist. Vor
teilhaft ist es jedoch, den Anlenkpunkt des Armes 14 am
Pflugrahmen 9 verstellbar auszubilden, wodurch eine Justier
barkeit gegeben ist, durch die die relative Verschwenkung
der Platte 28 zum Stabilisator 4 veränderbar ist. Dies kann
z. B. mittels Zahnscheiben 35 und in Langlöchern 36 angeord
neter Schrauben 37 erfolgen.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Plat
te 28 am Pflugrahmen 9 angeordnet und nicht am Stabilisator 4,
wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Fall ist.
Die Funktionsweise dieser Anordnung ist die gleiche wie die
in Fig. 2 dargestellte, jedoch besteht hier der Unterschied
zur Fig. 2, daß das Hinterrad beim Transport nicht gelenkt
ist, durch einen Bolzen 38 blockiert ist, der in eine am
Achsträger 34 angeordnete Bohrung eingreift. Diese Sperrung
des Hinterrades wird beim Ackern aufgehoben, wobei im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Bolzen 38 entfernt wird
und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das Spannschloß 32.
Der Bolzen 30 zur Sperrung der Beweglichkeit der Plat
te 28 relativ zum Pflugrahmen 9 beim Ackern wird über
einen Hebel 39 betätigt, der an einem Ansatz 40 der
Platte 28 über einen Bolzen 41 schwenkbar befestigt ist.
Am Hebel greift eine Feder 42 an, deren anderes Ende an
einem weiteren Ansatz 43 der Platte 28 angreift. Der
Hebel 39 wirkt mit dem Zapfen 44 des Bolzens 30 zusam
men, wobei der Bolzen an dem Zapfen 46 oder 47 anliegt,
wodurch die beiden Stellungen des Bolzens 30 definiert
sind.
Claims (10)
1. Pflug mit einem die Pflugkörper tragenden Pflugrahmen,
der über einen Arm mit einem ein Hinterrad tragenden Sta
bilisator gelenkig verbunden ist, der seinerseits gelenkig
an der Pflugkoppel des Pfluges angeschlossen ist, mit einer
Einrichtung zur Verstellung der Schnittbreite des ersten
Pflugkörpers, mit einem Wendearm, an dem der Pflugrahmen über
ein in der Arbeitsstellung lotrecht liegendes Gelenk ange
schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Stabilisator (4)
und Pflugrahmen (9) in der Transportstellung relativ zu
einander verschiebbar sind und daß die Nachlaufachse (16)
des Stützrades (27) beim Transport festgelegt oder gesteuert
ist.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pflugrahmen (9) und Stabilisator (4) verbindende Arm (14)
relativ zum Pflugrahmen (9) oder zum Stabilisator (4)
verschiebbar ist.
3. Pflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arm (14) an einer Führung (28) befestigt ist, die relativ
zum Stabilisator (4) oder zum Pflugrahmen (9) verschieb
bar ist.
4. Pflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (28) mit einem Sperrmechanismus (30) versehen ist.
5. Pflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrmechanismus (30) aus einem federbelasteten Bolzen be
steht, der mit einer Bohrung im Pflugrahmen (9) oder im
Stabilisator (4) zusammenwirkt.
6. Pflug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen einen Stift (44) aufweist, über den ein unter
Federspannung stehender Hebel (39) einwirkt.
7. Pflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrmechanismus ein Spannschloß (32) aufnimmt.
8. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Pflugrahmen (9) oder die Führung (28)
über mindestens einen Lenker (32) mit der Nachlaufachse (16)
des Stützrades (27) verbunden sind.
9. Pflug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem Arm (14) oder der führung (28) verbundene Lenker (32)
an einen mit dem Pflugrahmen verbundenen Arm angreift, an
dem ein weiterer mit der Nachlaufachse des Stützrades ver
bundener Lenker angreift.
10. Pflug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenker (32) ein Spannschloß ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316734 DE3316734A1 (de) | 1983-05-07 | 1983-05-07 | Pflug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316734 DE3316734A1 (de) | 1983-05-07 | 1983-05-07 | Pflug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316734A1 DE3316734A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316734C2 true DE3316734C2 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6198411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833316734 Granted DE3316734A1 (de) | 1983-05-07 | 1983-05-07 | Pflug |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO168221C (no) * | 1989-10-13 | 1992-01-29 | Kverneland Klepp As | Stillbar semivendeplog. |
DE9110735U1 (de) * | 1991-08-30 | 1991-11-14 | H. Niemeyer Soehne Gmbh & Co Kg, 4446 Hoerstel, De | |
GB9621722D0 (en) * | 1996-10-18 | 1996-12-11 | Kverneland Klepp As | Semi-mounted reversible plough |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4236585A (en) * | 1977-04-28 | 1980-12-02 | Hesston Corporation | Fold-back implement frame having angle adjustment |
DE8023452U1 (de) * | 1980-09-03 | 1980-12-11 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Pflug mit einer schnittbreiteneinstellvorrichtung |
DE8118467U1 (de) * | 1981-06-25 | 1981-12-10 | Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede | "Ladebordwand für Lastkraftwagen o.dgl." |
-
1983
- 1983-05-07 DE DE19833316734 patent/DE3316734A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3316734A1 (de) | 1984-11-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01B 15/14 |
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D2 | Grant after examination | ||
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