DE2310712A1 - Aufsattel- oder anhaenge-volldrehpflug - Google Patents

Aufsattel- oder anhaenge-volldrehpflug

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DE2310712A1
DE2310712A1 DE19732310712 DE2310712A DE2310712A1 DE 2310712 A1 DE2310712 A1 DE 2310712A1 DE 19732310712 DE19732310712 DE 19732310712 DE 2310712 A DE2310712 A DE 2310712A DE 2310712 A1 DE2310712 A1 DE 2310712A1
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Rabewerk Heinrich Clausing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • jufsattel oder Anhänge-Volldrehpflug Die Erfindung betrifft einen Aufsattel- oder Anhängedrehpflug, bestehend aus einem Aufsattelstück mit Anlenkzapfen für die unteren Lenker eines Dreipunktgestänges, einem um eine Lagerachse drehbaren Pflugrahmen, aus einem Zwischenstück, das sowohl mit dem Aufsattelstück wie mit dem Drehgestell der Lagerachse mit je einem lotrechten oder annähernd lotrechten Zapfen schwenkbar verbunden ist, und aus einem zum gleichzeitigen Drehen und Schwenken des Pflugrahmens dienenden Schwenkgetriebe, das zwischen Zwischenstück und Pflugrahmen angeordnet ist.
  • Das Wechseln der Fahrtrichtung im Vorgewende geschieht bei diesen bekannten Pflügen in Dreiecksform. Hierzu wird der Pflug, der seitlich starr mit der Koppel verbunden und dessen hinteres Transportrad als Nachlaufrad ausgebildet ist, im Vorgewende in einem relativ großen Bogen so lange verfahren, bis er etwa senkrecht zur Furchenrichtung steht.
  • Dann wird der Pflug zurückgestoßen und anschließend wieder in einem großen Bogen zum zu pflügenden Land hin gezogen.
  • Um den Pflug in der genannten Art zu wenden, ist also ein zweimaliges Anhalten und dazwischen ein Zurückstoßen des Pfluges erforderlich, was einmal viel Übung erfordert und zum anderen zeitaufwendig ist. Wesentlich einfacher und schneller ist es, den Pflug in stetiger Fahrt auf einem tropfenförmigen Weg zu wenden. Da das Vorgewende so klein wie möglich gehalten werden soll, ist es in diesem Fall unbedingt erforderlich, daß der Pflug auf einem sehr kleinen Bogen, d.h. mit einem sehr kleinen Wendekreis, gewendet wird. Um diesen kleinen Wendekreis zu erhalten, muß der Schlepper gegenüber dem Pflug mindestens um einen Winkel von etwa 900 einschwenken können. Mit den bekannten Pflügen der eingangs genannten Art ist dies aber aus zwei Gründen nicht möglich. Einmal liegt die lotrechte Schwenkachse bei bekannten Pflügen aus baulichen Gründen so zum hinteren Ende des Schleppers, daß bei einem Einschwenkwinkel von 900 die Hinterreifen des Schleppers mit den Pflugkörpern des halbgedrehten Pfluges in Berührung kommen würden und zum anderen würde der Pflug bei einem Einschwenkwinkel um 900 umkippen können. Die waagrechte Schwenkachse, um die der Pflug in der Lotrechten unabhängig zum Schlepper schwenken kann, ist nämlich die Verbindungslinie der Anlenkpunkte der unteren Lenker des Schleppers am Aufsattelstück des Pfluges.
  • Diese Achse schwenkt, da sie fest mit dem Schlepper verbunden ist, nicht mit dem Pflug mit, so daß diese Achse bei einem Schwenkwinkel von 900 von Schlepper zum Pflug in die Richtung des hinteren Stützrades zeigt, Die drei Abstützpunkte des Pfluges, und zwar die Befestigungspunkte der beiden unteren Lenker und die Abstützung des llinterradkarrens bzwe des hinteren Transportrades des Pfluges am Boden liegen dann in einer Linie, so daß der Pflug umstürzen kann, Das vorteilhafte Wenden dieser bekannten Pflüge in stetiger Fahrt auf einem tropenförmigen Weg auf engstem Raum ist somit nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Schlepper zum Pflug mindestens um einen Winkel von 900 einschwenken kann, ohne daß die Gefahr des Umstürzens oder der Beschädigung der Hinterreifendes Schleppers entsteht, so daß die Arbeitsrichtung des Pfluges in stetiger Fahrt auf einem tropfenförmigen Weg geändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Pflug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entweder zwischen der Lagerachse und dem Zwischenstück oder zwischen diesem und dem Aufsattelstück eine waagrechte Achse so eingeschaltet ist, daß sie mit jeweils einem der beiden lotrechten Zapfen ein Kreuzgelenk bildet, daß die waagrechte Achse den Schwenkbewegungen des Pfluges folgt, und daß am Aufsattelstück ein Turm zum Anschluß des oberen Lenkers eines Dreipunktgestänges angebracht ist. Der Pflug schwenkt in waagrechter Richtung um die in einem ausreichenden Abstand hinter dem Schlepper angebrachte lotrechte Achse, so daß auch bei einem Schwenkwinkel von 900 die Hinterreifen des Schleppers nicht mit den Pflugkörpern in Berührung kommen können. Die waagrechte Schwenkachse für die Schwenkung des Pfluges in lotrechter Richtung, ist nicht mehr die Verbindungslinie der Anlenkpunkte der unteren Lenker am Aufsattelstück, sondern die zusätzlich eingefügte waagrechte Achse. Diese waagrechte Achse ist aber mit dem Pflug verbunden, so daß sie bei einer Einschwenkung des Pfluges zum Schlepper mit diesem mitschwenkt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die waagrechte Achse immer einen Winkel mit dem Pflug einschließt und nicht in einer Linie mit der Abstützung am Hinterradkarren zu liegen kommen kann. Ein Umstürzen des Pfluges ist somit in jeder Schwenkstellung von Schlepper zum Pflug ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung besteht das Schwenkgetriebe aus einem zwischen dem Zwischenstück und einem an der Lagerachse befestigten Ausleger angreifenden Schwenkzylinder. Bei einem Aufsatteldrehpflug, bei dem die Drehung des Pfluges nicht von der Schwenkbewegung zwischen Lagerachse und Zwischenstück bewirkt wird, ist an der Lagerachse bzw. am Drehgestell ein nach oben weisender Turrm für den Anschluß eines Drehzylinders angebracht, der über ein Drehgetriebe für das Drehen der Pflugkörper am Pflugrahmen angreift, Vorteilhaft ist es, den Schwenkzylinder für das Schwenkgetriebe und den Drehzylinder für das Drehen der Pflugkörper parallel oder in Reihe zu schalten. Bei einer Reihenschaltung der Zylinder läuft das Schwenken des Pflugrahmens von einer zur anderen Seite und das Drehen der Pflugkörper gleichzeitig ab, während bei einer Parallelschaltung zuerst der leil verschwenkt wird, der der Schwenkung den geringsten Widerstand entgegensetzt0 Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung, bei der das Kreuzgelenk zwischen Aufsattelstück und Zwischenstück angeordnet ist, besteht das Zwischenstück aus einem an der waagrechten Achse des Kreuzgelenkes angelenkten Querträger und zwei Lenkern, die den Querträger und das die Lagerachse tragende Drehgestell verbinden und um vertikal angeordnete Zapfen schwenkbar sind. Bei einem so ausgebildeten Pflug ist es möglich, die waagrechte Achse senkrecht zur Arbeitsrichtung der Pflugkörper anzuordnen. Hierdurch erhält man bei einem eingeschlagenen Pflug einen großen Stützabstand.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näherbeschrieben, In dieser zeigen: Fig. 1 bis 3 Je eine Aufsicht auf drei verschiedene Ausfü'hrungsbeispiele nach der Erfindung in ausgehobener Stellung.
  • In Fig. 1 sind die unteren Lenker 2 eines Schleppers 1 über Bolsen 3, 4 an einem Aufsattelstück 5 befestigt0 In der Mitte des Aufsattelstückes 5 ist ein Turm 6 befestigt, an dem der obere Lenker 7 eines Schleppers 1 angreift. Am Aufsattelstück 5 ist an einem aufrecht stehenden Zapfen 8 ein Zwischenstück 9 angelenkt, dessen anderes Ende um einen Zapfen 10 gegenüber dem Pflug drehbar ist, der zusammen mit einer waagrechten Achse 11 ein Kreuzgelenk 12 bildet0 Milder waagrechten Achse il ist ein Drehlager 13 für die Lagerachse 14 fest verbunden. An der Lagerachse 14 ist der Pflugrahmen 15 mit seinen Pflugkörpern 16 gelagert.
  • AmZwischenteil 17 des Kreuzgelenkes 12 ist ein seitwärts weisender Arm 18 befestigt. Am Drehlager 13 sitzt ein nach oben weisender Turm 19. Zwischen dem freien Ende des Armes 18 und dem Zwischenstück 9 ist ein Schwenkzylinder 20 geschaltet, der zur waagrechten Verschwenkung des Pflugrahmens 15 dient. Am oberen Ende des Turmes 19 ist ein Drehzylinder 21 angelenkt, der über ein Hebelgetriebe 22 am Rahmen 15 angreift und die Drehung der Pflugkörper bewirkt.
  • Am Aufsattelstück 5 ist eine nach hinten weisende Nase 23 angeformt, die mit zwei am Zwischenstück 9 angeordneten Rasten 24, 25 eine Verriegelung bildet. Beim Anheben des Dreipunktgestänges des Schleppers wird die Nase 23 aus der Rast 24 bzw. 25 herausgenommen. Die Verschwenkung des Pfluges in der Waagerechten zur jeweils erforderlichen Pflügstellung erfolgt um die Zapfen 10 mit Hilfe des Schwenkzylinders 20.
  • Das freie Schwenken beim Transport nach der Entriegelung erfolgt nunmehr um die Achse 8.
  • In der Fig. 2, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt ist, sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die zusätzlich angeordnete waagrechte Schwenkachse 11 zwischen dem Aufsattelstück 5 und dem Zwischenstück 9 angeordnet ist. Die waagrechte Achse 11 bildet mit dem Zapfen 8 ein Kreuzgelenk 12. Die waagrechte Achse 11 ist über ein bügelförmiges Teil 17 mit dem Zwischenstück 9 verbunden. Am anderen Ende des Zwischenstückes 9 ist ein Kegelrad 26 angebracht, das mit einem mit dem Pflugrahmen 15 verbundenen Kegelrad 27 kämmt. Bei einer Schwenkung des Pfluges in der Waagrechten um den lotrechten Zapfen 10 werden die Pflugkörper zwangsweise durch die kämmenden Kegelräder 26, 27 gewendet, Der Schlepper 1 ist mit seinen Hinterreifen 28 in der Fig. 2 in einer um 900 zum Schlepper eingeschwenkten Stellung strichiert eingezeichnet0 Die Nase 23 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel beim Pflügen an einem der Anschläge 24, 25anund wird nicht, wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, in Rasten gehalten.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In Fig. 3 ist, gleichfalls wie in Fig. 2, die waagrechte Achse 11 zwischen dem Aufsattelstück 5 und dem Zwischenstück 9 angeordnet. Das Zwischenstück 9 besteht aber im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen nicht mehr aus einem einzigen Träger sondern aus zwei Lenkern 29, 30, die an ihren Enden um waagrecht angeordnete Zapfen 31, 32 schwenken können. Die Zapfen 31 sind an einen Querträger 33 befestigt, der seinerseits über ein Zwischenteil 36 mit der waagrechten Achse 11 verbunden ist0 Die hinteren Zapfen 32 sind an einem das Drehlager 13 aufnehmenden Drehgestell 34 befestigt. Ein am Zapfen 31 und am Lenker 29 angelenkter Schwenkzylinder 20 dient zur Verschwenkung des Pfluges in der Waagrechten. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die waagrechte Achse 11 senkrecht zur Arbeitsrichtung der Pflugkörper angeordnet werden kann, wodurch ein größerer Abstand der Auflagerpunkte des Pfluges am Schlepper erhalten wird.
  • Die an das Aufsattelstück 5 angeformte und nach hinten weisende Nase 23 greift in Arbeitsstellung in eine am Querträger 33 angeformte Rast 35e Beim Ausheben des Pfluges wird die Nase 23 automatisch aus der Rast herausgehoben, so daß der Pflug in der Waagrechten um die Zapfen 8 schwenken kann.

Claims (10)

  1. Patentansprche:
    Äufsattel- oder Anhängedrehpflug, bestehend aus einem Aufsattelstück mit Anlenkzapfen für die unteren Lenker eines Dreipunktgestänges, einem um eine Lagerachse drehbaren Pflugrahmen, aus einem Zwischenstück, das sowohl mit dem dufaattelstiickwie mit dem Drehgestell der Lagerachse mit Je einem lotrechten oder annährend lotrechten Zapfen schwenkbar verbunden ist, und aus einem zum gleichzeitigen Drehen und Schwenken des Pflugrahmens dienenden Schwenkgetriebe, das zwischen Zwischenstück und Pflugrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder zwischen der Lagerachse (14) und dem Zwischenstück (9) oder zwischen diesem und dem Aufsattelstück (5) eine waagerechte Achse (11) so eingeschaltet ist,daß sie mit jeweils einem der genannten beiden Zapfen (8, 10) ein Kreuzgelenk bildet, daß die waagrechte Achse den Schwenkbewegungen des Pflugrahmens um den senkrechten Zapfen 8 folgt, und daß am Aufsattelstück (5) ein Turm (6) zum Anschluß des oberen Lenkers (7) eines Dreipunktgestänges angebracht ist.
  2. 2. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgetriebe aus einem zwischen dem Zwischenstück (9) und einem am Kreuzgelenk (12) befestigten Ausleger (18) angeordneten Schwenkzylinder (20) besteht (Fig. 1).
  3. 3. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verschwenkung zwischen Zwischenstück undLagerachse nicht die Drehung des Pfluges bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerachse (14) des drehbaren Pflugteiles oder am Drehgestell (34) ein nach oben weisender Turm (19) für den Anschluß eines Drehzylinders (21) angebracht ist, und daß der Drehzylinder (21) über ein Drehgetriebe (22) für das Drehen der Pflugkörper (16) am Pflugrahmen (15) angreift (Fig. 1 und 3).
  4. 4. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (20) für das Schwenkgetriebe und der Drehzylinder (21) für das Drehgetriebe parallel geschaltet sind.
  5. 5. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (20) für das Schwenkgetriebe und der Drehzylinder (21) für das Drehgetriebe in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Aufsattel- oder Änhänge-Volldrehpflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (20) und der Hubzylinder des hinteren Transportrades parallel oder hintereinandergeschaltet sind.
  7. 7. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach Anspruch 1, bei dem das Kreuzgelenk zwischen Aufsattelstück und Zwischenstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) aus einem an der waagrechten Achse (11) des Kreuzgelenkes (12) anjlenkten querträger (33) und zwei Lenkern (29, 30) besteht, die den Querträger (33) und das die Lagerachse (14) aufnehmende Drehgestell (34, 19) verbinden und um vertikal angeordnete Zapfen (31, 32) schwenkbar sind.
  8. 8. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Pflügen eine Nase (23) des Aufsattelstückes (5) in einer am Querträger (33) angeordneten Raste (35) gehalten ist.
  9. 9. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verschwenkbarkeit des Pfluges beim Pflügen gegenüber dem Aufsattelstück (5) durch zwei am Zwischenstück (9) angebrachte Anschläge (24, 25) begrenzt ist, die mit einer am Aufsattelstück (5) angeformten lyase (23) zusammenwirken.
  10. 10. Aufsattel- oder Anhänge-Volldrehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug beim Pflügen gegenüber dem Aufsattelstück (5) mittels zwei am Zwischenteil (9) angebrachten Rasten (24, 25) arretiert ist, in die eine am Aufsattelstück angeformte Nase (23) eingreift.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214268B4 (de) * 2002-03-28 2006-10-05 Jörke, Renato Onland-Schwenkpflug zum wechselseitigen Pflügen
ITTO20130844A1 (it) * 2013-10-17 2014-01-16 Moro Aratri S R L Sistema di trasporto e di lavoro per aratro di tipo portato
EP2875707A1 (de) * 2013-10-17 2015-05-27 Moro Aratri S.R.L. Transport- und Arbeitssystem für Tragpflug
WO2021083127A1 (zh) * 2019-10-28 2021-05-06 李殿奎 无级摆动翻转犁
WO2021218079A1 (zh) * 2020-04-26 2021-11-04 李殿奎 一种并列式联合调幅翻转犁

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