DE2554273A1 - Pendelstuetzrad fuer drehpfluege - Google Patents

Pendelstuetzrad fuer drehpfluege

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DE2554273A1
DE2554273A1 DE19752554273 DE2554273A DE2554273A1 DE 2554273 A1 DE2554273 A1 DE 2554273A1 DE 19752554273 DE19752554273 DE 19752554273 DE 2554273 A DE2554273 A DE 2554273A DE 2554273 A1 DE2554273 A1 DE 2554273A1
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pendulum support
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plow frame
frame
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Ignaz Dipl Ing Becker
Fritz Clausing
Friedrich Schroeer
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
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Description

  • Pendelstützrad für Drehpflüge
  • Die Erfindung betrifft ein Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an einer waagrechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt, an einem verstellbaren oder festen Anschlag des Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pfluges durch Schwerkraftwirkung in eine lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pflugrahmens zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt.
  • Anbaudrehpflüge, bei denen das Pendelstützrad vor der Scbenkachse des Pendelstützradträgers durchschwenkt, haben gegenflber den die hinter der Schwenkachse schwenken den Vorteil, daß das Verschwenken des Pendelstützrades schlagfrei und synchron mit der Drehbewegung erfolgt. In der jeweiligen Endstellung, d.h.
  • in der Arbeitsstellung, legt sich der Pendelstützradträger an ein die Arbeitstiefe bestimmenden Anschlag an. Zusätzliche Haltevorrichtungen, wie sie bei der Verschwenkung des Pendelstützrades hinter der Schwenkachse erforderlich sind, entfallen. Nachteilig ist jedoch beim nach vorn Verschwenken des Pendelstützrades, daß insbesondere beim Bergabfahren oder im unebenen Gelände das Pendelstützrad beim Ab senken des Pflugrahmens pendelt und nach vorne schwingen kann. Die Folge ist, daß das Rad in unerwünschter Weise nach vorn ausweicht.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekannt, am Pndelstützradträger einen Dorn vorzusehen, der beim Aufsetzen des Rades in den Boden eindringt und so ein Nachvornschwingen des Pendelstützrades verhindern soll. Weiter ist es bekannt, die Schwenkachse des Pendelstützrades nicht senkrecht zur Fahrtrichtung, sondern in einem Winkel, der größer ist als 900 anzuordnen. Beim Aufsetzen des Pendelstützrades auf den Boden hat dieses zur Fahrtrichtung des Schleppers einen Winkel, so daß zunächst beim Vorwärtsfahren eine seitliche Kraft auf das Rad ausgeübt wird. Die nach hinten wirkende Komponente bewirkt, daß das Rad gegenüber dem Pflugrahmen zurückbleibt und nach hinten verschwenkt wird. In der Arbeitsstellung soll das Pendelstützrad in Fahrtrichtung verlaufen. Hieraus folgt, daß der Winkel zwischen der Fahrtrichtung und der PendelstUzradträgerachse nicht zu groß gemacht werden darf. Die erzielte Wirkung ist gering und reicht in der Praxis nicht aus. Beide bekannte Vorrichtungen sind für sich allen gesehen nicht ausreichend um den gewünschten Effekt hervorzurufen. Auch die Kombination beider Vorrichtungen ist nicht befriedigend, da der Dorn Ursache für eine Verstopfung des Pendelstützrades sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pendelstützrad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein ungewolltes Nachvorneschwingen des Pendelstützrades beim Absenken des Pflugrahmens mit Sicherheit vermieden und das Pendelstützrad billig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der beim Absenken des Pflugrahmens nach hinten ausschwingende Pendelstützradträger von einer Einichtung am Zurückschwingen nach vorn über eine lotrechte Stellung hinaus gehindert wird, und daß die Einrichtung beim Anheben bzw. beim Drehen des Pflugrahmens den Pendelstützradträger selbsttätig freigibt.
  • e Erfindungsgemäß besteht die Einrichtung aus einer federbelasteten direkt oder indirekt am Pendelstützradträger angelenkten Falle, die mit einem am Pflugrahmen angeordneten Anschlag zusammenwirkt, und bei der der Schwerpunkt in etwa oberhalb der Gelenkstelle der Falle liegt. Die Falle ist mit einem ihren Schwenkwinkel begrenzenden Anschlag versehen. Die Feder ist so ausgelegt, daß diese die Falle bei in Arbeitsstellung befindlichem Pflugrahmen so hält, daß diese hinter einen am Pflugrahmen ausgebildeten Anschlag greifen kann. Mit Einleitung der Drehung des Pflugrahmens verlagert sich der Schwerpunkt der Falle relativ zu ihrer Drehachse derart, daß die Falle verschwenkt und aus dem Bereich des Anschlages herausgeführt wird. Nach Beendigung der Drehung zieht die Feder die Falle wieder in eine Stellung, in der diese hinter den am Pflugrahmen ausgebildeten Anschlag greift.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Einrichtung aus einer direkt oder indirekt am Pendelstützrad angelenkten Falle, deren Schwerpunkt bei in Arbeitsstellung befindlichem Pflugrahmen einen Hebelarm zu ihrer Gelenkstelle aufweist, so daß diese durch ihr Eigengewicht in eine Stellung gebracht wird, in der sie hinter einen am Pflugrahmen ausgebildeten Anschlag greift. Nach einem gewissen Drehwinkel kommt die Falle infolge der Änderung der Schwerkrafteinwirkungsrichtung außer Eingriff mit dem Anschlag, so daß das PendelstUtzrad in die gegenüberliegende Stellung verschwenkt werden kann.
  • Um ein sicheres Lösen der Falle vom Anschlag allein durch Schwerkrafteinwirkung zu ermöglichen, weist die an dem am Pflugrahmen ausgebildeten Anschlag anliegende Anschlagfläche der Falle einen Winkel zu diesem auf, der gleich oder größer als der Reibungswinkel ist, so daß die Reibungswirkung stark vermindert wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Einrichtung aus einer Tasche, in der der Pendelstützradträger durch Einwirkung der Schwerkraft verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebbarkeit des Pendelstützradträgers wird durch Zapfen begrenzt, wobei ein Zapfen des Pendelstützrades in angehobener Stellung mit einem am Rahmen ausgebildeten Anschlag oder einer am Rahmen ausgebildeten zum Pflugende hin geneigten Fläche zusammenwirkt. Beim Absenken des Pflugrahmens, wobei das Pendelstützrad auf dem Boden aufsetzt, legt sich der Zapfen des Pendelstützradträgers an die geneigte Fläche an, so daß das Pendelstützrad nach hinten, nicht aber nach vorn, ausschwenken kann. Das Gleiche gilt, wenn statt einer geneigten Fläche ein Anschig verwendet wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Einrichtung aus einer federbelasteten Kugel oder einer Rolle und einer hiermit zusammenwirkenden Ansenkung oder Schräge, wobei die Feder oder Rolle bzw. Ansenkung oder Schräge am Rahmen oder am Pendelstützradträger angeordnet sind. Vorteilhaft ist die Kugel am Pendelstützradträger und die Ansenkung an einer mit dem Rahmen verbundenen Platte angeordnet. Beim Absenken des Pflugrahmens greift die Kugel dann in die Ansenkung ein, wenn der Pendelstützradträger etwas auf der Lotrechten nach hinten zum Rahmen herausgeschwenkt ist. Kugel und Ansenkung verhindern, daß das Rad nach vorn pendelt und halten dieses fest.
  • Wenn das Rad belastet ist, so reicht der Rollwiderstand des Rades aus, um die Kugel aus der Ansenkung herauszudrücken und das Rad nach hinten auszuschwenken. Beim Anheben des Pfluges reicht andererseits das Gewicht des Stützrades aus, um die Kugel aus der Ansenkung herauszudrücken. Hierzu müssen Federkraft, Tiefe der Ansenkung und Gewicht des P-endelstützrades aufeinander abgestimmt sein.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Einrichtung aus einem pendelnden, am Pendelstützradträger gelagerten Gewichtsstück, dessen Schwerpunkt einen Abstand zu seiner Lagerachse und zur Verbindungslinie zwischen Schwenkachse des Pendelstützradträgers und der Radlagerachse aufweist. Der Schwenkbereich des Gewichtsstückes ist durch symmetrisch zum Pendelstützradträger liegende Anschläge begrenzt. Gewichtsstück und Pendelstüzrad sind zur Erzielung einer gemeinsamen Schwerpunktslage so aufeinander abgestimmt, daß zumindest beim Absenken des Pflugrahmens der Pendelstützradträger nach hinten aus sseiner lotrechten Stellung ausgelenkt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Aufsetzen des Pendelstützfrades auf den Boden dieses einen nach hinten weisenden wirksamen Hebelarm bezüglich seiner Lagerstelle aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das Gewichtsstück eine Ausnehmung auf, in die beim Drehen des Pflugrahmens und Umschwenken des Pendelstützrades ein am Rahmen ausgebildeter Zapfen eingreift, der das Gewichtsstück aus der einen in die andere Stellung relativ zum Pendelstützradträger verschwenkt.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Pendelstützrad mit einer Einrichtung versehen, die die Drehbarkeit des Rades um seine Lagerachse beim aus der Arbeitsstellung nach vorne verschwenkten Pendelstützradträgers sperrt.
  • Vorteilhaft ist hierzu am Pendelstützradträger eine Führung für die Aufnahme eines federbelasteten Bogens angebracht, der durch eine Feder gegen eine drehfest mit dem Rahmen verbundene Kurvenscheibe gehalten ist, so daß beim Schwenken des Pendelstützradträgers nach vorn der Bolzen gegen das Rad gepreßt wird.
  • Anstelle des Bolzens kann auch ein am Pendelstützradträger gelagerter Arm dienen, dessen freies Ende mit Hilfe einer Feder in Eingriff mit dem Rad bringbar ist. Am Arm sind dann zwei Schrägen angebracht, die mit je einem am Rahmen angebrachten Anschlägen derart zusammenwirken, daß der Arm in der Arbeitsstellung des Pendelstützrades außer Eingriff mit dem Rad ist.
  • Beim Anheben des Pendelstützrades und Verschwenken des Pendelstützradträgers in die Lotrechte, geben die Anschläge den Arm wieder frei, so daß sich dieser an die Bereifung des Rades anlegt und so die Drehbarkeit des Rades um die Lagerachse sperrt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in folgendem anhand der Zeichnung näher besc-hrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anbaudrehpflug in ausgehobener Stellung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades mit einer federbelasteten Falle, Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III, Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Pendelstützrades gemäß der Erfindung mit einer gewichtsbelasteten Falle, Fig. 5 eine Ansicht auf die Fig. 4 gemäß dem Pfeil V, Fig. 5 und 7 je eine Seitenansicht und Draufsicht eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades mit einem umschwenkbaren den Schwerpunkt des Stützrades verlagernden Gewicntsstück, Fig. 9 eine Ansicht auf Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades, Fig. 11 eine Anicht auf Fig. 10 ir Richtung des Pfeiles XI, Fig. 12 bis 14 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades mit einer Blockiereinrichtung für das Rad, Fig. 15 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades mit einer Blockiervorrichtung für das Rad und Fig. 16 eine Ansicht auf Fig. 15 in Richtung des Pfeiles XVI.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Anbaudrehpflug 1 an einem Schlepper 2 über eine Koppel 3 befestigt. Die Koppel ist in bekannter Weise an den unteren Lenkern 4 und dem oberen Lenker 5 des Schleppers angelenkt. Der Anbaupflug 1 hat ein hinteres Pendelstützrad 6 mit einem Pendelstützradträger 7 und einem Rad 8. An einer Platte 11 sind Anschläge 9, 10 verschiebbar befestigt, an die sich das Pendelstützrad in der Arbeitsstellung anlegt. Mit Hilfe dieser Anschläge wird die Arbeitstiefe des Pfluges eingestellt.
  • Beim Anheben des Pflugrahmens schwenkt das Pendelstützrad aus seiner Arbeitsstellung nach vorne in die gezeigte lotrechte Stellung. Das Rad 8, das immer die tiefste Stellung einnehmen will, dreht sich beim Wenden der Pflugkörper vorn herum schwenkend synchron mit und gelangt nach erfolgtem Drehen in die gegenüberliegende lotrechte Stellung. Nach dem Ab senken des Pendelstützrades soll sich dessen Stützradträger 7 beim Vorwärtsfahren wieder an einen der Anschläge 9, 10 anlegen. Damit dies mit Sicherheit erreicht wird, ist das Pendelstützrad 6 mit einem der in den Fig. 2 bis 14 gezeigten Einrichtungen versehen.
  • In den Fig. 2 und 3, in der eine Ausführungsform mit einer federbelasteten Falle 12 gezeigt ist, sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen vers en. Der Pendelstützradträger 7 ist mit seiner Nabe 20 um einen fest mit dem Rahmen des Pfluges 1 verbundenen Achsstummel 13 schwenkbar und auf diesem mit Hilfe eines Bolzens 14 gesichert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Pendelstützradträger 7 mit einer insgesamt mit 15 bezeichneten Achse versehen, mit deren Hilfe das Rad 8 in der halbgedrehten Stellung des Drehpfluges in eine Lage verschwenkt werdeUkann, in der das Rad als Nachlaufrad dienen kann. Die Achse 15 ist in den beiden Stellungen arretierbar.
  • Mit dem Rahmen 16 des Drehpfluges 1 ist die Platte 11 fest verbunden, die in Schlitzen 18, 19 verstellbare Anschläge 9, 10 trägt. In der Ackerstellung legt sich das Teil 17 des Pendelstützradträgers 7 an den Anschlag 10 an.
  • Um ein Nachvorneschwingen des Pendelstützradträgers 7 beim Absenken des Pflugrahmens 16 zu verhindern, ist an der Nabe 20 des Pendelstützradträgers 7 eine Falle 12 angeordnet, die um ein Gelenk 21 schwenkbar ist. Die Falle 12 liegt mit ihrer Nase 22 an einem Anschlag 24 an und wird in dieser Stellung durch eine leichte Feder 23 gehalten. Für jede Arbeitsrichtung des Pfluges ist je ein Anschlag 24 an der Platte 11 angeordnet. Wird der Pflug gedreht, so erhält der Schwerpunkt der Falle 12 einen Hebelarm zum Gelenk 21, der bei wachsendem Drehwinkel die Federkraft 23 überwindet, so daß die Nase 22 der Falle 12 den Anschlag 24 freigibt und das Pendelstützrad um den Achsstummel 13 schw-ingen kann. Zwei Anschläge 25, 26, die mit einer Nase 27 der Falle 12 zusammenwirken, begrenzen den Schwenkwinkel der Falle.
  • Nach Beendigung der Drehung wird die Falle durch die Feder 23 wieder in die gezeigte Lage zurückgezogen, so daß die Nase 22 beim Absenken des Pflugrahmens 16 hinter den Anschlag 24 greift und so ein Nachvornschwingen des Pendelstützradträgers 7 verhindert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dieses unterscheidet sich von dem in Fig. 2 und 3 gezeigten lediglich dadurch, daß der Schwerpunkt der Falle 12 in der nicht gedriten Stellung des Pfluges einen Hebelarm zum Gelenk 21 aufweist, der die Nase 22 der Falle in Eingriff mit dem an der Platte 11 ausgebildeten Anschlag 24 bringt. Die Falle 12 gibt hier im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 den Pendelstützradträger erst nach einen etwas größeren Schwenkwinkel frei. Dies jedoch ist nicht nachteilig.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist die Falle durch eine mit einer Feder 29 belasteten Kugel 28 ersetzt, die in in der Platte 11 angeordneten Ansenkungen 30 einrasten kann. Kugel und Feder sind in einem Gehäuse 31 geführt. Mit Hilfe einer Schraube 32, die auf eine Platte 33 einwirkt, kann die Spannung der Feder 29 eingestellt werden. Wird der Pendelstützradträger etwas aus der LotredEen nach hinten ausgelenkt, so greift die Kugel 28 in eine der Ansenkungen 30 und verhindert so, daß der Pendelstützradträger 7 nach vorn schwenken kann.
  • Wenn das Rad belastet ist, reicht der Rollwiderstand des Rades aus, um die Kugel aus der Ansenkung herauszudrücken und das Rad nach hinten gegen den Anschlag 10 auszuschwenken. Bei angehobenem Pflug muß das Gewicht des Rades und des Pendelstützradträgers ausreichen, um den Widerstand zu überwinden, den die Kugel dem Ausschwenken des Rades entgegensetzt. Federkraft, Ansenkungstltfe und Gewicht des Pendelstützrades einschließlich des Pendelstützradträgers müssen also aufeinander abgestimmt sein.
  • Anstelle der Ansenkungen in der Platte kann auch eine Kurvenbahn verwendet werden, die dem Ausschwenken des Pendelstützradträgers nach vorn einen Widerstand entgegensetzt. Vorteilhaft ist die Kurvenbahn so ausgebildet, daß die Kugel auf einer längeren Schräge arbeitet, wodurch die Wirksamkeit der Einrichtung über einen größeren Schwenkwinkel ausgedehnt wird. Anstelle der Kugel könnte auch eine Rolle verwendet werden, wodurch die Reibung auf der Kurvenbahn weiter vermindert würde.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Verschwenkung des Pendelstützradträgers im abgesenkten Zustand des Pfluges nach hinten dadurch erhalten, daß der Schwerpunkt des Pendelstützradträgers 7 aus der Verbindungslinie von Achsstummel 13 und Radlager 34 herausverlegt wird.
  • Um dies für beide Drehrichtungen zu erreichen, ist am Pendelstützradträger 7 ein Gewichtsstück 35 um eine Achse 36 drehbar gelagert. Zur Begrenzung des Schwenkwinkels dienen Anschläge 37, 38. Damit der Pendelstützradträger nach erfolgter Drehung der Pflugkörper in der richtigen Richtung, d.h. nach hinten durch das Gewichtsstück ausgeschwenkt wird, muß dieses beim Drehen von der einen in die andere Stellung umgelegt werden. Hierzu ist im Gewichtsstück 35 eine Führung 39 ausgebildet, in die beim Drehen der Pflugkörper ein am Rahmen 16 befestigter Zapfen 40 eingreift. Beim Weiterschwenken des Rades hält der. Zapfen 40 das Gewichtsstück 35 zurück, Wenn das Rad halbgeschwenkt ist, ist auch die Schwenkung des Gewichtsstückes relativ zum Pendelstützradträger halb vollzogen. Befindet sich das Rad schließlich auf der anderen Rahmenseite, ist auch das Gewichtsstück zur anderen Stielseite hinübergewechselt und befindet sich relativ zur Fahrtrichtung und zum Pendelstützradträger wieder vorn. Bei der Absenkung des Pflugrahmens ist somit gewährleistet, daß der Pendelstützradträger nach hinten ausgeschwenkt ist und sich beim Absetzen des Rades am Boden gegen den Anschlag 9, 10 anlegt.
  • In Fig. 10 und 11,einem weiteren Ausführungsbeispiel, sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Pendelstützradträger 7 ist in einer Tasche 41 verschiebbar geführt, die drehfest mit der Nabe 20 verbunden ist. Der Pendelstützradträger 7 trägt zwei Zapfen 42, 43, die die Verschiebbarkeit des Pendelstützradträgers 7 begrenzen. Mit dem Achsstummel 13 ist drehfest eine Platte 44 verbunden, die zwei Schrägen 45, 46 aufweist.
  • Beim ausgehobenen Pflug ist der Pendelstützradträger 7 nach unten durchgeschoben, so daß der Zapfen 42 auf der Tasche 41 aufliegt. In dieser Stellung kann das Pendelstützrad frei nach vorne durchschwenken. Setzt das Rad 8 jedoch auf den Boden auf, so wird der Pendelstützradträger 7 nach oben durch die Tasche 41 durchgeschoben und der Zapfen 42 legt sich an die Schräge 46 der Platte 44 an. Der Pendelstützradträger 7 kann dann nicht mehr nach vorne, sondern nur in der gewünschten Richtung nach hinten ausschwenken.
  • Der Zapfen 42 kann auch hinter einen Anschlag fassen. Eine Schräge bildet jedoch den Vorteil, daß die Einrichtung über einen größeren Schwenkbereich wirksam ist und ein Drehmoment im gewünschten Sinne zu erzeugen vermag.
  • Bei dem in den Fig. 12 und 43 gezeigten Ausführungsbeispiel, wird das Nachvornschwenken des auf den Boden abgesetzten Pendelstützrades 8 dadurch vermieden, daß die Drehbarkeit des Rades 8 um das Radlager 34 außerhalb seiner Arbeitsstellung gesperrt wird. In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist am Pendelstützradträger 7 im Punkte 47 ein Arm 48 gelagert, der von einer Feder 49 gegen die Bereifung des Rades 8 gedrückt wird. Die Feder 49 ist auf einem am Stützradträger 7 befestigten Stab 50 aufgeschoben und zwischen dem Arm 48 und einer am Stab 50 befestigten Scheibe 51 eingespannt. Durch Verschieben der Scheibe 51 kann die Vorspannung der Feder 50 eingestellt werden.
  • Am Arm 48 sind weiter zwei Schrägen 52, 53 angebracht, die den Pendelstützradträger 7 umgreifen, wie es Fig. 14 zeigt. Diese Schrägen gleiten vor Erreichung der Arbeitsstellung auf die Anschäge 9, 10 auf, wodurch der Arm 48 von der Bereifung des Rades 8 abgehoben wird. Das Rad ist somit in der Arbeitsstellung frei drehbar.
  • Beim Ab senken des Pflugrahmens und lotrechtem Pendelstützradträger ist hingegen die Drehbarkeit des Rades 8 aufgehoben, so daß beim Vorwärtsfahren des Pfluges das Rad zurückbleibt, da es nitt rollen kann. Bevor der Pendelstützradträger am Anschlag 9, 10 zum Anliegen kommt, gleitet einer der Schrägen 52, 53 auf einen Anschlag auf, so daß die Sperrung des Rades 8 aufgehoben wird.
  • Das in den Fig. 15 und 16 gezeigte Ausfihrungsbeispiel, in dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, verwendet das gleiche Prinzip, wie es anhand der Fig. 12 bis 14 beschrieben worden ist. Wenn das Rad 8 sich in der lotrechten Stellung befindet, d.h. wenn der Pflugrahmen ausgehoben ist, dann wird die Drehbarkeit des Rades 8 um das Radlager 34 von einem Bolzen 54 aufgehoben, der in Abhängigkeit einer auf dem Achsstummel 13 befestigten Kurvenscheibe 55 verschoben wird.
  • Der Bolzen 54 ist in ein Gehäuse 56 geführt, das weiter eine Feder 57 aufnimmt. Diese Feder ist bestrebt, den Bolzen in Richtung des Achsstummels 13 anzuheben. In der lotrechten Stellung des Pendelstützradträgers drückt die Kurvenscheibe 55 den Bolzen 54 gegen die Bereifung des Rades 8. Setzt das Rad 8 auf dem Boden ab, so bleibt es beim Vorwärtsfahren zurück, wodurch eine Schwenkung des StUtzrades um den Achsstummel 13 nach hinten erfolgt. Der Bolzen, der bei Verschwenkung des Pendelstützradträgers 7 auf der Kurvenscheibe 55 entlang gleitet, kann dann durch die Feder nach oben gedrückt werden, wodurch die Sperrung des Rades 8 aufgehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch das Rad bereits soweit hinter dem Achsstummel 13 zurückgeblieben, daß ein Nachvorneschwenken nicht mehr zu befürchten ist. Der Pendelstützradträger legt sich dann in bekannter Weise an den Anschlag 9, 10 an.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an einer waagrechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt, an einem Anschlag des Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pflugrahmens durch Schwerkraftwirkung in eine lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pflugrahmens zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Absenken des Pflugrahmens (16) und nach dem Auftreffen auf den Boden nach hinten ausschwenkende Pendel stützradträger (7) von einer Einrichtung zumindest nach dem Auftreffen auf den Boden am Zurückschwingen über eine lotrechte Stellung nach vorn hinaus gehindert wird, und daß die Einrichtung beim Anheben oder Drehen des Pflugrahmens den Pendelstützradträger selbsttätig freigibt.
  2. 2. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer federbelasteten direkt oder indirekt am Pendelstützradträger (7) angelenkten Falle (12) besteht, die mit einem am Pflugrahmen angeordneten Anschlag (24) zusammenwirkt, und bei der der Schwerpunkt in etwa oberhalb der Gelenkstelle (21) der Falle (12) liegt (Fig. 2 und 3).
  3. 3. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer direkt oder indirekt am Pendel stützradträger (7) angelenkten Falle (12) besteht, deren Schwerpunkt bei nicht gedrehtem Pflugrahmen einen Hebelarm zur Gelenkstelle (21) der Falle (12) aufweist (Fig. 4 und 5).
  4. 4. Pendelstützrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (12) mit einem ihren Schwenkwinkel begrenzenden Anschlag (27) versehen ist (Fig. 2 bis 5).
  5. 5. Pendelstützrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den am Pflugrahmen ausgebildeten Anschlägen (24) und/oder die zugehörigen Anschlagflächen der Falle (12) einen Winkel zur Bewegungsrichtung der Falle aufweist, der gleich oder größer als der Reibungswinkel ist (Fig. 2 bis 5).
  6. 6. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch giennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Tasche (41) besteht, in der der Pendelstützradträger (7) durch Einwirkung der Schwerkraft verschiebbar gelagert ist, daß die Verschiebbarkeit des Pendelstützradträgers (7) durch Zapfen (42, 43) begrenzt ist, daß ein Zapfen (42) in angehobener Stellung des Pendelstützradträgers (7) mit einem am Rahmen ausgebildeten Anschlag oder einer zum Pflugende hin geneigten Fläche zusammenwirkt (Fig. 10 und 11).
  7. 7. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer federbelasteten Kugel (28) oder einer Rolle und einer hiermit zusammenwirkenden Ansenkung (70) oder Schräge besteht, wobei Feder oder Rolle bzw. Ansenkung oder Schräge am Rahmen oder am Pendelstützradträger angeordnet sind (Fig. 6 und 7).
  8. 8. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß die Einrichtung aus einem am Pendelstützradträger (7) angelenkten Gewichtsstück (35) besteht, dessen Schwerpunkt einen Abstand zu seiner etwa quer zur Fahrtrichtung liegenden Lagerachse (36) hat, daß die Verschwenkung des Schwerpunkts des Gewichtsstückes durch symmetrisch zum Pendelstützradträger (7) liegende Anschläge (37, 38) begrenzt ist, und daß das Gewichtsstück (35), Pendelstützrad (8) und Pendelstützradträger (7) so aufeinander abgestimmt sind, daß in den gedrehten Stellungen des Pflugrahmens das Pendelstützrad (8) nach hinten aus seiner lotrechten Lage ausgelenkt ist (Fig. 8 und 9).
  9. 9. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsstück (35) eine Führung (39) aufweist, in die beim Drehen des Pflugrahmens (16) und Umschwenken des Pendelstützradträgers (7) ein am Rahmen ausgebildeter Zapfen (40) eingreift und das Gewichtsstück (35) zwangsläufig aus der einen in die andere Stellung relativ zum Pendelstützradträger (7) verschwenkt (Fig. 8 und 9).
  10. 10. Pendelstützradträger für Drehpflüge mit einem an einer waagrechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt, an einem Anschlag des Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pflugrahmens durch Schwerkraftwirkung in eine lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pflugrahmens zunächst nach vorn und dann indie gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelstützrad mit einer Einrichtung versehen ist, die die Drehbarkeit des Rades (8) um seine Lagerachse (34) beim aus der Arbeitsstellung nach vorn oder zumindest beim lotrecht herabhängenden Pendelstützradträger (7) aufhebt (Fig. 12 bis 16).
  11. 11. Pendelstützrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendelstützradträger (7) ein Arm (48) angelenkt ist, dessen freies Ende mit Hilfwkiner Feder (49) gegen dieBereifung des Rades (8) preßbar ist, daß der Arm (48) zwei Schrägen (52, 53) aufweist, die mit äe einem am Rahmen angebrachten Anschlag (9, 10) zusammenwirken und den Arm in der Arbeitsstellung des Pendelstützrades außer Eingriff mit dem Rad (8) oder einer mit diesem verbundenen Zahning bringen (Fig. 12 bis 14).
  12. 12. Pendelstützrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendelstüzradträger (7) eine Führung (56) für die Aufnahme eines federbelasteten Bolzens (54) angebracht ist, der durch eine Feder (57) gegen eine drehfest mit dem Rahmen verbundene Kurvenscheibe (55) gedrückt ist, so daß beim Nachvornschwenken des Pendelstützradträgers (7) der Bolzen (54) gegen das Rad oder einer mit diesem verbundenen Zahnring (8) gepreßt wird.
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