DE2654370C2 - Pendelstützrad für Drehpflüge - Google Patents
Pendelstützrad für DrehpflügeInfo
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- DE2654370C2 DE2654370C2 DE19762654370 DE2654370A DE2654370C2 DE 2654370 C2 DE2654370 C2 DE 2654370C2 DE 19762654370 DE19762654370 DE 19762654370 DE 2654370 A DE2654370 A DE 2654370A DE 2654370 C2 DE2654370 C2 DE 2654370C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Pendelsiützrad für Drehpflüge
mit einem an einer waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten
Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt, an einem Anschlag des
Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pfluges durch Schwerkraftwirkung in die lotrechte Stellung gelangt
und beim Drehen des pfiuges zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte Stellung
schwenkt, wobei eine Einrichtung den Pendelstützradtrager beim Absenken des Pfluges nach dem Auftreffen
auf den Hoden am Zurücksehwcnken über eine lotrechte
Stellung nach vorn hinaus limilcil und ihn beim Anheben
oder Drehen des Pfluges selbsttätig freigibt, wobei die Hinrichtung die Drehbarkeit des Rades um seine
Lagerachse beim angehobenen Pflug aufhebt (nach Patent P 25 54 273).
Drehpflüge. bei denen das Pendelsiützrad vor der Schwenkachse des Pendelstützradträgers durchschwcnkt.
haben gegenüber den hinter der Schwenkachse durchschwenkenden den Vorteil, daß das Verschwenken
des Pendelstützrades schlagfrei und synchron mit der Drehbewegung erfolgt. In der jeweiligen
Endstellung, d. h. in der Arbeitsstellung, legt sich der
Pendelstützradträger an einen die Arbeitstiefe bestimmenden Anschlag an. Zusätzliche Haltevorrichtungen,
wie sie bei Verschwenkung des Pendelstützradträgers hinter der Schwenkachse erforderlich siad. entfallen.
Nachteilig ist jedoch, daS beim Nachvornversch ι enken
des Pendelstützrades, insbesondere beim Bergabfahren oder in unebenem Gelände, dieses beim Absenken des
Pflugrahmens pendelt und dabei nach vorn schwingen kann mit der Folge, daß das Rad beim Absetzen des
Pfluges nach vorn ausweicht und somit den Pflug nicht trägt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es aus der DL-AS
25 09 455 bekannt, am Pendelstützradträger einen Dorn anzubringen, der beim Aufsetzen des Rades in den
Boden eindringt und so ein Nachvornschwingen des
Pendelstützradträgers verhindern soll. Weiter ist es bekannt,
die Schwenkachse des Pendelstützrades nicht senkrecht zur Fahrtrichtung, sondern in einem Winkel.
der größer ist als 90°, anzuordnen. Beim Aufsetzen des Pendelstützrades auf den Boden hat dieses zur Fahnrichtung
des Schleppers einen Winkel, so daß zunächst beim Vorwärtsfahren eine seitliche Kraft auf das Rad
ausgeübt wird. Die rtach hinten wirkende Komponente
bewirkt, daß das Rad gegenüber dem Pflugrahmen zurückbleibt
und nach hinten in seiner Arbeitsstellung ver-
K) schwenkt wird. In der Arbeitsstellung soll das Pendelstützrad in Fahrtrichtung verlaufen. Dies hat zur Folge,
daß der Winkel zwischen der Fahrtrichtung und der Pendelstützradträgerachse nur relativ klein gewühlt
werden kann, wodurch die erzielte Wirkung gering bleibt. Auch die Kombination beider Vorrichtungen ist
für sich gesehen nicht befriedigend, da der Dorn vielfach Ursache von Verstopfungen des Pendelstützradcs ist.
Insbesondere ist die Einrichtung bei einem starr am Pendelstützradträger befestigten Dorn nicht besonders
wirksam, da der Dorn in der Arbeitsstellung frei vom Boden sein muß und somit nur eine relativ geringe Lange
aufweisen kann.
Aus der DE-PS 9 61 664 ist eine Stützradanordnung für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte bekannt.
bei denen das Stützrad als Nachlaufrad ausgebildet ist
und sich somit selbsttätig in Fahrtrichtung einstellt. Beim Wechsel von Vorwärts- und Rückwärtsfahrt wird
sein Rollwiderstand durch Bremswirkung erhöht, so daß der Wechsel leichter vonstatten geht. Darüber hinaus
wird das Stützrad auch beim Überqueren von Bodenunebenheiten gebremst, um ein Ausweichen um seine ver
•ikale Schwenkachse zu verhindern. Dieses Abbremsen wird durch einen Anschlag erreicht, der sich beim
Wechsel der Nachlaufrichtung sowie bei Bodenuneben· heilen gegen den Reifen pressen soll. Dieses bekannte
Nachlaufrad dient somit anderen Zwecken und ist für Pendelstützräder der eingangs genannten Art nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pen-
M) delstützrad der eingangs genannten Art so auszubilden.
clnD ein ungewolltes Nitchvornscliwmgen ilcs IVmk'l
stütz.radcs beim Absetzen des Pfluges auf ilen Uoilen
mit Sicherheit vermieden und darüber hinaus die I'm richtung zur Verhinderung des Nachvornschuingens
des Pendelstützradcs kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost. daß die Achse d?s Pendelstützradcs relativ zur Längs-
-ichtung des Stützradträgers beweglich angeordnet ist.
und daß am Stützradträger ein Anschlag angebracht ist, mit dem ein am Stützrad angebrachter Bund bei ausgehobener
oder nur teilweise ausgehobener Stellung des Pfluges /.iisammenwirkL
Der Bund, der auf seiner Urrfangsfläche, die mit dem
Anschlag am Pendelstützradträger zusammenwirkt, •Vnschlagfläehen aufweist, die in ausgehobener bzw.
IuIb au.sgchober.cr Stellung auf dem Anschlag aufliegen,
ist vorteilhaft quadratisch ausgebildet. Solange der to mit der Nabe des Rades verbundene Bund mit seinen
Anschlagflächen gegen dan Anschlag des Pendelstützradträgers
anliegt, wird ein Drehen des Rades verhindert. Die Nabe kann auch mit einer Verzahnung versehen
sein, desgleichen der Anschlag.
Beim angehobenen Pflug legt sich somit der Bund gegen den Anschlag am Pendelstützradträger an. so daß
die' Drehbarkeil des Stützrades aufgehoben ist. Beim Absenken des Pfluges am Feldanfang setzen zunächst
die Pflugkörper auf. Beim Eindringen der Pflugkörper in den Boden triff', dann auch das Pcndclstützrad am Boden
auf. Es kann sich jedoch zunächst noch nich^ drehen,
da der Bund am Anschlag des Pendelstützradträgers anliegt. Das Rad bleibt somit hinter dem Pflug zurück.
F.rst beim Weiterfahren und einem weiteren Eindringen der Pflugkörper in den Boden hebt der Bund allmählich
vom Anschlag ab. so daß das Rad sich schließlich drehen kann. Durch die Blockierung des Pendelstützrades beim
Absenken des Pfluges wird erreicht, daß diese.·= relativ
/um Pflug zurückbleibt und in seine Arbeitsstellung bei der Vorwärtsbewegung verschwenkt wird. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zeichnet sich durch besondere Einfachkeil bei hoher Zuverlässigkeit aus.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser
F i l·. 1 eine Seitenansicht eines Anbaupfluges mit einem
eriindungsgcmäßen Pendelstützrad.
radträger 7 ein Anschlag 16 angebracht, auf dem in der ausgehobenen Stellung des Pfluges ein Bund 17 aufliegt,
der fest mit aer Nabe 18 des Pendelstützrades 8 verbunden ist. Dieser Bund 17 dreht sich somit zusammen mit
dem Pendelstützrad 8. Am Pendelstützradiräger 7 ist weiter eine Führung 19 befestigt, die die Achse 14 des
Pendelstützrades 8 umfaßt und einen oberen Anschlag 20a für die Achse 14 bildet, so daü das Rad in der Ackeistellung
die in F i g. 2 sirichlicri eingezeichnete Stellung einnimmt.
Das Pendelstützrad ist in bekannter Weise über emc waagerechte, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 20
am Pflugrahmen 21 anglenkt. Mit der Achse 20 ist fest eine Führung 22 für den Pendolstützradträger 7 verbunden.
In dieser Führung ist der Pendelst ützradträger mit Hilfe der Spindel 12 verschiebbar. Diese Gewindespindel
ist in einer Gewindebohrung 23 der Führung 22 drehbar und weist an ihrem oberen Ende eine Mitnahme
24 für einen am Slützradträger 7 befestigten Arm 25 auf.
Beim ausgehobenen Pflug liegt dei 3und 17 mit seinen
Anschlagflächen 26 am Anschlag 16 a,i, so daß sich das Pendelstützrad 8 nicht drehen kann. Die Größe der
Anschlagflächen 26 ist so bemessen, daß die Sperrung des Pendelstützrades 8 ersi dann aufgehoben wird.
wenn nach dem Wiedereinziehen der Pflugkörper in den Boden sichergestellt ist. daß das Pendelstützrad 8
soweit hinter dem Pflug zurückgeblieben Lsi. daß es sich mit Sicherheit an einen der Anschläge 9,10 anlegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Pendelstützrades
nach Fi g. !,teilweise im Schnitt und F i s.'. 3 eine Seitenansicht des Pendelstützradträgers.
In I ig. I ist ein Anbaudrehpflug 1 an einem Schlepper
2 über eine Koppel 3 befestigt. Die Koppel ist in hekanmer Weise an den unteren Le.ikern 4 und dem
oberen Lenker 5 des Schleppers angelenkt. Der Anbaupflug h;tt ein hinteres Pendelstützrad 6 mit einem Pendelstüt/radträger
7 und einem Rad 8. An einer fest mit dem Pflugrahmen verbundenen Platte 11 sind Anschläge
9 und 10 angebracht, an die sich der Pcndelstützradtrager
in den Arbeitsstellungen anlegt. Die Arbeitshöhe des Pfluges wird mit Hilfe einer Spindel 12 eingestellt,
die über eine Handkurbel 13 betätigbar ist.
Beim Abheben des Pflugrahmens schwenkt das Pendelstüt/rad
aus seiner Arbeitsstellung nach vorne in die L'e/eig'.e lotrechte Stellung. Das Rad 8. das immer die
tiefste Stellung einnehmen will, dreht sich beim Wenden der Pflugkörper nach vorn herumschwenkend synchron
mit iind gelangt nach erfolgtem Drehen in die gegen- bo
uberliegendc lotrechte Stellung. Nach dem Absenken des S'endelsiützrades soll sich dessen Siülzradträger 7
beim Vorwärtsfahren wieder an einen der Anschläge 9,
10 ank-gen. Um dies mit Sicherheit zu gewährleisten, ist
.im Pendelstützradiräger 7 die Achse 14 des Pendel- ί-5
Mut/r.ides 8 über eine senkrecht zur Längsachse des
IVmkiMiii/radtrügcrs 7 -.erlaufende Schwenkachse 15
.iiu'L-li-nki. Unterhalb der Achse 15 ist am Pendelstütze
Claims (4)
1. Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an einer
waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger,
der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt an einem Anschlag des Pflugrahmens
anliegt, beim Anheben des Pfluges durch Schwerkraftwirkung in die lotrechte Stellung gelangt
und beim Drehen des Pfluges zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte
Stellung schwenkt, wobei eine Einrichtung den Pendelstützradträger
beim Absenken des Pfluges nach dem Auftreffen auf den Boden am Zurückschwenken
über eine lotrechte Stellung nach vorn hinaus hindert und ihn beim Anheben oder Drehen des
Pfluges selbsttätig freigibt, wobei die Einrichtung die
Drehbarkeit des Rades um seine Lagerachse beim angehoberun Pflug aufhebt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (14) des Pcndelstützrades
(8) relativ zur Längsrichtung des Stützradträgers (7) beweglich angeordnet ist. und daß am Stützradträger
(7) ein Anschlag (16) angebracht ist, mit dem ein am Stützrad (8) angebrachter Bund (17) bei ausgehobener
oder nur teilweise ausgehobener Stellung des Pfluges(1) zusammenwirkt.
2. Pcndclstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Achse (14) des Pendelstützradcs
(8) um eine im Stützradträger gelagerte Achse (15) schwenkbar ist. die im wesentlichen senkrecht
zur Längsrichtung des Stützradträgers verläuft, und daß der Anschlag (16) mit dem an der Nabe (18)
angebrachten Bur.d(17)ckis PeTdelstützrades (8) zusammenwirkt.
3. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (17) auf seiner Umfangsfläche als Vieleck, vorzugsweise als Quadrat ausgebildet
ist.
4. Pcndclstützrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (17) als
Verzahnung ausgebildet ist. die mit einem oder zwei sperrenden Zähnen des Stützradträgers (7) zusammenwirkt.
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