DE1215981B - Mehrschariger Pflug mit lenkbarem Hinterrad - Google Patents

Mehrschariger Pflug mit lenkbarem Hinterrad

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DE1215981B
DE1215981B DER39537A DER0039537A DE1215981B DE 1215981 B DE1215981 B DE 1215981B DE R39537 A DER39537 A DE R39537A DE R0039537 A DER0039537 A DE R0039537A DE 1215981 B DE1215981 B DE 1215981B
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DE
Germany
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plow
wheel
rear wheel
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linkage
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Pending
Application number
DER39537A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Zach
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Rabewerk Heinrich Clausing
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
    • A01B69/006Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection derived from the steering of the tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a -3/46
Nummer: 1215 981
Aktenzeichen: R 39537III/45 a
Anmeldetag: 24. Dezember 1964
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung betrifft einen mehrscharigen Pflug, insbesondere Aufsattelpflug, mit lenkbarem Hinterrad, dessen Pflugvordergestell als Koppel für die unteren Lenker eines Dreipunktgestänges ausgebildet ist und bei dem das lenkbare Hinterrad über ein Gestänge mit dem Pflugvordergestell gekuppelt ist, das das Hinterrad bei einer Ausschwenkung des Pfluges gegenüber der Koppel verschwenkt.
Um bei mehrscharigen Pflügen das Fahren in Kurven zu erleichtern, d.h. den Wenderadius zu verkleinern, ist es bekannt, den Pflug am Vordergestell über einen Schwenkzapfen zu befestigen, der ein seitliches Ausschwenken des Pfluges zum Schlepper zuläßt. Um den Wenderadius zu verkleinern, ist es weiter bekannt, am Ende des Pfluges ein lenkbares Rad anzubringen, und einen mit dem Rad verbundenen Schwenkarm über ein Gestänge mit dem gegenüber dem Pflug seitlich schwenkbaren Pflugvordergestell zu verbinden. Man erreicht so, daß eine Lageänderung des Pfluges zu seinem Vordergestell sofort in richtigem Sinne auf das lenkbare Rad übertragen und so der Wenderadius verkleinert wird. Es ist hierbei auch bekannt, in das genannte Gestänge eine gleichbleibende Übersetzung einzubauen, die bewirkt, daß zu jedem Schwenkwinkel des Pfluges zum Vordergestell ein größerer Ausschlag des steuerbaren Rades gehört.
Wenn auch mit der bekannten Anordnung eine Verkleinerung des Wenderadius erzielt wird, so hat sie doch noch Mängel, und es treten vor allem Schwierigkeiten beim Zurückstoßen des Pfluges auf. Bei starkem Ausschlagwinkel von Schlepper und Pflug läßt sich bei der bekannten Anordnung — vor allem beim Zurückstoßen — nicht vermeiden, daß das Hinterrad sich quer zur Bewegungsrichtung des Pfluges stellt. Das Rad dreht sich dann nicht mehr, und es kommt dabei oft vor, daß der Radreifen von der Felge abgezogen wird. Auch genügt, wie bemerkt, die Vergrößerung des Winkels des steuerbaren Rades am Ende des Pfluges gegenüber dem zunächst kleinen Ausschlagwinkel von Schlepper und Pflug zu Beginn des Kurvenfahrens nicht, um bei der bekannten Anordnung einen kleinen Wenderadius zu erreichen. Das bedeutet, daß das gesteuerte Hinterrad anfangs eine Spur außerhalb der Schlepperspur hinterläßt.
Bekannt ist auch ein Getriebe zur Einstellung der festen Lage eines Führungsrades eines Scheibenpfluges, welches Getriebe mit einem Winkelhebel arbeitet. An einem Arm des Winkelhebels ist ein Zapfen angebracht, der in eine Kulisse eingreift, die sich an einem Schwenkarm, an dem das Führungsrad gelagert ist, befindet. Bei zunehmender Schwenkung
Mehrschariger Pflug mit lenkbarenvHinterrad
Anmelder:
Rabewerk Heinrich Clausing, Linne über Bohmte
Als Erfinder benannt:
Ferdinand Zach, Bad Essen
des Winkelhebels ändert sich, das Übersetzungsverhältnis derart, daß am Anfang der Bewegung ein kleiner Schwenkwinkel und bel· fortschreitender Bewegung ein größerer Schwenkwinkel erzielt wird.
Durch die Erfindung soll ein Pflug der eingangs genannten Gattung so ausgebildet werden, daß das Umsehlagen des Rades beim Zurückstoßen des Pfluges mit Sicherheit vermieden wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das die Schwenkachse des steuerbaren Hinterrades mit dem Pflugvordergestell kuppelnde Getriebe eine solche sich ändernde Übersetzung hat, daß der Schwenkwinkel des Pfluges zum Vordergestell beim Kurvenfahren am Anfang der Ausschwenkung des Pfluges einen größeren Ausschlagwinkel des Hinterrades als den Ausschwenkwinkel des Pfluges verursacht, während im Verlauf der weiteren Ausschwenkung des Pfluges der Hinterradausschlag im Verhältnis zur Pflugausschwenkung rasch abnimmt.
Mit dem erfindungsgemäßen Getriebe wird ein kleiner Wenderadius des Pfluges beim Bogenfahren erreicht, wobei die Spur des gesteuerten Hinterrades innerhalb der Spur der Schlepperräder verläuft. Weiterwird vermieden, daß das steuerbare Rad sich beim Zurückstoßen des Pfluges quer zur Fahrtrichtung stellen kann..
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in
, dieser zeigt
Abb. 1 eine Draufsicht auf einen Pflug gemäß der Erfindung und
Abb. 2 bis 5 drei andere Ausführungsformen des Übersetzungsgetriebes für die Verstellung des lenkbaren Hinterrades.
A b b. 1 zeigt die Hinterräder eines Schleppers 1 und die am Schlepper befestigten unteren Lenker 2 eines Dreipunktgestänges. Mit diesen Lenkern ist das
609 567/150
Vordergestell 3 eines vierscharigen Aufsattelpfluges gekuppelt, dessen Rahmen mit 4 bezeichnet ist. Dieser ist um einen senkrecht zur Zeichenebene stehenden Gelenkzapfen 5 mit dem Vordergestell 3 verbunden, d. h. der Pflug kann seitlich zur Fahrtrichtung zum Vordergestell 3 Schwenkbewegungen ausführen. Am Ende des Rahmens 4 ist das lenkbare Hinterrad 6 befestigt, und zwar schwenkt das Rad um die Achse eines Zapfens 7, der ebenso wie der Zapfen 5 senkrecht zur Zeichenebene und damit zur Pflugebene steht. Am Zapfen 7 ist eine Kulisse 8 befestigt. Weiter ist am Rahmen 4 mit einem Zapfen 9 ein doppelarmiger Hebel schwenkbar gelagert. Der eine Hebelarm 10 trägt eine Rolle 11, die innerhalb der Kulisse 8 liegt. Der andere Hebelarm 12 ist durch ein Gestänge 13 mit einem festen Arm 14 des Vordergestelles 3 verbunden. Das Gestänge 13 ist in seiner Länge einstellbar.
Wie die A b b. 1 erkennen läßt, hat in der Geradeausstellung des Rades 6 die Rolle 13 des Hebelarmes 10 einen sehr kleinen Abstand vom Schwenkzapfen 7 des Rades 6. Tritt beim Kurvenfahren eine Verschwenkung des Pflugvordergestelles 3 zum Pflug 4 ein, so bewirkt auch ein kleiner Schwenkwinkel bereits einen großen Ausschlag des Rades 6. Dieser Ausschlag nimmt aber mit wachsendem Schwenkwinkel des Pfluges 4 zum Vordergestell 3 sehr schnell ab und überschreitet nicht einen in A b b. 1 strichpunktiert gezeichneten Höchstwert. Von diesem Punkt ab nimmt sogar bei weiterer Vergrößerung des Schwenkwinkels der Schwenkwinkel des Rades 6 zum Pflugrahmen 4 wieder ab. Man erreicht auf diese Weise einen anfänglich sehr großen Schwenkwinkel des Rades 6, verhindert aber, daß das Rad 6 sich beim Zurückstoßen des Pfluges quer zur Bewegungsrichtung stellen kann.
Wie in A b b. 1 gestrichelt angedeutet ist, kann die Kulisse 8 auch an einem doppelarmigen Hebel 15,16 angebracht sein, der um einen am Pflugrahmen festen Zapfen 30 schwenkbar ist. Der Hebelarm 16 ist in diesem Fall wiederum durch ein Gestänge 13 mit einem Hebel 17 verbunden, der seinerseits drehfest am Schwenkzapfen 7 befestigt ist. Der Hebelarm 16 hat mehrere Löcher 18 zum Einhängen des Gestänges 13. Man kann auf diese Weise das Übersetzungsverhältnis zwischen der Kulisse 8 und dem Lenkrad ändern. Die mit der Kulisse zusammenwirkende Rolle 11 ist in diesem Fall an einem festen Arm 31 des Pflugvordergestelles 3 angebracht.
Einen anfänglich großen Schwenkwinkel des Rades 6 mit gleichzeitiger Begrenzung dieses Winkels erreicht man auch mit der Vorrichtung nach Abb. 2. Der Schwenkzapfen des Rades6 ist hier wiederum mit 7 bezeichnet und am Rahmen 4 des Pfluges befestigt. Um den Zapfen 7 schwenkt gemeinsam mit dem Rad 6 ein doppelarmiger Hebel 19. Dieser Hebel ist von einem Seil 20 umschlungen, dessen Enden bei 21 und 22 am Gestänge 13 befestigt sind. Die Befestigungsstelle 22 erlaubt ein Spannen des Seiles. Der Angriffspunkt des Seiles am Hebel 19 kann durch eine Schraube 23 mit Platte 24 festgelegt werden.
Wie die A b b. 2 erkennen läßt, greift das Seil zunächst mit einem sehr kleinen Radius am Hebelarm 19 an, d. h. zu einer kleinen Verschiebung des Gestänges 13 gehört bereits ein großer Drehwinkel des Hebels 19 und damit auch des Rades 6. Der Hebelarm nimmt dann sehr schnell bis zu einem Größtwert zu, der dann nicht mehr überschritten werden kann. Das gleiche gilt für den Schwenkwinkel des Rades 6. Das Seil in A b b. 2 kann auch durch eine Kette ersetzt oder es können entsprechend den Abb. 3 und 4 zwei Lenker 25 und 26 verwendet werden, die mit je einem Ende an dem Gestänge 13 und mit den anderen Enden an einem doppelarmigen Hebel 27 angelenkt sind. Dieser Hebel besteht zwecks Änderung der Winkellage zum Rad aus zwei gegeneinander einstellbaren Teilen, von denen einer drehfest mit den Schwenkzapfen 7 des Rades 6 verbunden und der andere mit dem ersten durch eine Schraubenspindel 28 gekuppelt ist. Auch mit dieser Einrichtung wird anfänglich ein sehr großes Übersetzungsverhältnis erreicht, das dann schnell abnimmt.
A b b. 5 zeigt zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses ein Ellipsengetriebe, dessen lange Achsen in der Mittelstellung, also in der Geradeausfahrstellung, aufeinander senkrecht stehen. Die Ellipsen können gezahnt sein oder auch nach Art der Abb. 2 durch ein Seil miteinander verbunden sein. Der Abstand der. Schwenkachsen 7 und 29 der beiden Ellipsen entspricht der halben Sufnme der beiden Hauptachsen der Ellipse. Es ist aber auch möglich, die Ellipsen in ihren Brennpunkten zu lagern, so daß in der Mittelstellung die beiden langen Hauptachsen in einer geraden Linie liegen.
An Stelle der Ellipsen kann ein mehrgliedriges Getriebe, z. B. ein Viergelenk, verwendet werden, bei dem das Gestell und die Koppel die Länge des langen Ellipsendurchmessers aufweist und die beiden Lenker die Länge des Brennpunktabstandes. Die Gelenkpunkte liegen dann in den vier Brennpunkten zweier gleicher Ellipsen und die Mittellage entspricht der Stellung, in der die beiden Längsachsen eine Gerade bilden, wobei Gestell und Koppel sich im Berührungspunkt der Ellipsen kreuzen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mehrschariger Pflug, insbesondere Aufsattelpflug, mit lenkbarem Hinterrad, dessen Pflugvordergestell als Koppel für die unteren Lenker eines Dreipunktgestänges ausbildet ist und bei dem das lenkbare Hinterrad über ein Gestänge mit dem Pflugvordergestell gekuppelt ist, das das Hinterrad bei einer Ausschwenkung des Pfluges gegenüber der Koppel verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schwenkachse (7) des lenkbaren Hinterrades (6) mit dem Pflugvordergestell (3) kuppelnde Getriebe eine solche sich ändernde Übersetzung hat, daß der Schwenkwinkel des Pfluges zum Vordergestell beim Kurvenfahren am Anfang der Ausschwenkung des Pfluges einen größeren Ausschlagwinkel des Hinterrades als den Ausschwenkwinkel des Pfluges verursacht, während im Verlauf der weiteren Ausschwenkung des Pfluges der Hinterradausschlag im Verhältnis zur Pflugausschwenkung rasch abnimmt.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des das Hinterrad (6) mit dem Pflugvordergestell (7) kuppelnden Gestänges (13) einstellbar ist.
3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'daß mit dem Hinterrad (6) unmittelbar oder mittelbar eine Kulisse (8) und mittelbar oder unmittelbar mit dem Pflugvordergestell (3) ein
Arm (10, 31) mit einer Rolle (11) verbunden ist, die in an sich bekannter Weise in der Kulisse (8) geführt ist.
4. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Rades (6) ein doppelarmiger Hebel (19) dient, der über ein um den Hebel geschlungenes Seil (20) mit dem Gestänge (13) gekuppelt ist.
5. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (13) über ein Lenkerpaar (25, 26) mit dem Rad (6) gekuppelt ist.
6. Pflug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (25, 26) über einen doppelarmigen Hebel (27) mit dem Schwenkzapfen (7) des Rades (6) gekuppelt sind.
7. Pflug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von elliptischen Rädern zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses.
8. Pflug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mehrgliedrigen Getriebes, z. B. eines Gelenkviereckes zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses.
9. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage der Schwenkvorrichtung des Rades (6) gegenüber der des Rades einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 061020;
britische Patentschrift Nr. 802 368.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 567/150 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2751165A1 (fr) * 1996-07-18 1998-01-23 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Machine de fenaison semi-portee ayant un dispositif de braquage des roues

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GB802368A (en) * 1953-09-11 1958-10-01 Ralph Markwell Turner Improvements in reversible ploughs
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