DE2162954A1 - Verstellbare Gelenkanordnung für Sitze mit schwenkbarer Rücklehne - Google Patents

Verstellbare Gelenkanordnung für Sitze mit schwenkbarer Rücklehne

Info

Publication number
DE2162954A1
DE2162954A1 DE19712162954 DE2162954A DE2162954A1 DE 2162954 A1 DE2162954 A1 DE 2162954A1 DE 19712162954 DE19712162954 DE 19712162954 DE 2162954 A DE2162954 A DE 2162954A DE 2162954 A1 DE2162954 A1 DE 2162954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
backrest
seat
lever
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19712162954
Other languages
English (en)
Inventor
Noboru Toyota Aichi Yoshimura (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin Seiki Co Ltd filed Critical Aisin Seiki Co Ltd
Publication of DE2162954A1 publication Critical patent/DE2162954A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Verstellbare Gelenkanordnung für Sitze mit schwenkbarer Rücklehne Die Erfindung betrifft eine Gelenkanordnung.zur schwenkbaren Befestigung der Rücklehne eines Sitzes an beiden Seiten an dem Sitzrahmen, im besonderen eines Kraftwagens oder eines anderen Fahrzeuges, sowie eine lösbare Arretiervorrichtung, die mit der Gelenkanordnung verbunden ist und mittels welcher die Neigung der Rücklehne in Bezug auf den Sitz einstellbar ist, wobei ein Zahnkranz oder ein Sektor eines Zahnkranzes vorgesehen ist, der mit dem einen Teil der Gelenkanordnung in Verbindung steht, sowie eine Sperrklinkenanordnung, die mit dem anderen Teil verbunden ist und mit dem Zahnkranz in verschiedenen Winkellagen der Rücklehne in Bezug auf den Sitz zum Eingriff gebracht werden kann.
  • Gelenkanordnungen dieser Art sind meist paarweise vorgesehen, wobei deren beide Teile jeweils auf einer Seite des Sitzes, am Sitz und an der Rücklehne befestigt sind, während jeweils die beiden Teile der Gelenkanordnung um einen Bolzen schwenkbar sind, der andererseits als Schwenkachse für ein Schwenken der Rücklehne nach vorne und hinten dient. Die Teile sind auf jeder Seite des Sitzes in der Weise angebracht; daß die Bolzen aufeinander ausgerichtet sind, wobei deren Verbindungslinie in der Nähe der Hinterkante des Sitzes und parallel.zu dieser liegt, so daß die Rücklehne in Bezug auf den Sitz geschwenkt werden kann.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist immer die Gefahr einer möglichen Zerstörung des Mechanismus infolge des Stoßes, der von einem plötzlichen zahlt des Fahrzeuges und der Massenträgheit eines Fahrgastes auf dem Rücksitz des Fahrzeuges verursacht wird, gegeben, es sei denn, es wird eine Vorsorge getroffen, um jegliche gefährliche Uberlastung der Rücksitzlehne durch den Fahrgast auf dem Rücksitz zu verhindern.
  • Um den Mechanismus gegen eine übermäßige Beanspruchung, die durch eine solche Uberlastung verursacht wird, und einen sich ergebenden Bruch zu schützen, wird die Entfernung zwischen der Achse des Schwenkbolzens und den Zähnen des Zahnkranzes oder Zahnabschnittes zweckmäßigerweise vergrößert. Dazu ist noch zu bemerken, daß bei einer vorgegebenen Belastung das auftretende Moment umgekehrt proportional zur Entfernung ist, so daß, je größer die Entfernung ist, umso kleiner wird das Moment sein. Die größere Entfernung erfordert jedoch auch eine Vergrößerung des Zahnkranzsektors und dementsprechend verursachen die großen Ausmaße des Zahlßcranzsektors eine Behinderung für den Fahrgast jedesmal,-wenn er aus- und einsteigt. Dies is-t ein in der Praxis auftretender Nachteil bei deR bekannten Gelenkanordnungen für Sitze mit einer beweglichen Rücklehne.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Einstellung des Neigungsgrades der Rücklehne in Bezug auf den Sitz zu schaffen. Dabei solleiin Zahnkranzsektor, der mit einem Teil der Anordnung verbunden ist und eine Sperrklinkenanordnung, die mit dem anderen Teil in Verbindung steht, in verschiedenen Winkelpositionen der Rücklehne in Bezug auf den Sitz miteinander zum Eingriff gebracht werden können. Die Anordnung soll im wesentlichen die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Im besonderen soll der Abstand zwischen dem Drehpunkt und den Zähnen des Zahnkranzes größer sein als bei den herkömmlichen~Anordnungen. Schließlich sollen die Bolzen, die einander gegenüberliegen und die Schwenkachse der Rücklehne bilden, in Richtung auf das vordere Ende des Sitzes oder das obere Ende der Rücklehne angebracht sein, so daß der Zahnkranzsektor kein Hindernis für den Fahrgast bildet, wenn er den Sitz einnimmt oder ihn verläßt, unabhängig davon, wie groß der Radius des Zahnkranzsektors auch sein mag.
  • Unter diesen Gesichtspunkten wurde erfindungsgemäß eine aus zwei Teilen bestehende Gelenkanordnung zur einstellbaren Verbindung des Sitzes und der Rücklehne, vorzugsweise einer Kraftfahrzeuges, geschaffen, die im wesentlichen einen ersten Hebelarm als Bestandteil des Gelenkes , der fest mit dem Sitz oder der Rücklehne verbundeiiann, sowie einen zweiten Hebelarm als weiteren Bestandteil des Gelenkes, der jeweils an dem anderen Teil befestigt werden kann, besitzt. Die beiden Hebelarme sind schwenkbar miteinander verbunden, während gleichzeitig eine Anordnung vorgesehen ist, mittels welcher der Neigungswinkel der Aücklehne in Bezug auf den Sitz eingestellt werden kann.
  • Dies geschieht mittels eines Zahnkranzsektors, der Bestandteil des ersten Hebelarmes ist und fest mit dem Sitz oder der Rücklehne in Verbindung steht, sowie einer Sperrklinkenanordnung, die mit dem anderen Hebelarm in Verbindung steht, der selbst an dem anderen Teil, d.h. am Sitz oder an der Lehne, fest angebracht ist. Die Sperrklinkenanordnung kann mit dem Zahnkranz unter verschiedenen Winkelpositionen der Rücklehne in Bezug auf den Sitz zum Eingriff gebracht werden. Nach der Erfindung liegt die Drehachse in einem Abstand von der rückwärtigen Kante des Sitzes, d.h. in Richtung auf das Vorderende des Sitzes oder das obere Ende der Rücklehne, so daß der Radius des Zahnkranzsektors vergrößert werden kann, um einen Bruch, der auf einen Stoß infolge eines plötzlichen Anhaltens sowie der Massenträgheit des Fahrgastes auf dem Rücksitz zurückzuführen ist, zu vermeiden.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung, Fig. 2 eine Rückansicht, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III in der Figur 1 und Fig. 4 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Gelenkanordnung.
  • Wie aus der Figur 1 im einzelnen ersichtlich ist, besteht die zweiteilige Gelenkanordnung nach der Erfindung aus einem ersten Hebelarm 3, der fest an einem teil>,sweise gezeichneten Sitz 4 eines Fahrzeuges angebracht ist, und einem schwenkbaren zweiten Hebelarm 1, der an einer ebenfalls teilweise dargestellten Rücklehne 2 befestigt ist. Die Rücklehne 2 ist in vollen Linien ausgezeichnet, während sie in der nach vorn geschwenkten Position durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist. Der Hebelarm 1 ist mittels Schrauben an der Rücklehne 2 befestigt, die in die Bohrungen 5 eingesetzt sind, während der Hebelarm 3 mittels Schrauben, die in die Bohrungen 6 eingeschraubt sind, am Sitz 4 befestigt ist. Wie aus der Figur 1 deutlich wird, besitzt der Arm 1 eine allgemein bogen- oder L-förmige Ausbildung und ist mit dem Arm 3 durch den Bolzen 7 schwenkbar verbunden.
  • Der Bolzen 7 bildet eine Schwenkachse, um welche die Rücklehne kippbar ist, wie durch die nachfolgende Erläuterung deutlich wird. In der gezeichneten Darstellung befindet sich der Hebelarm 3 hinter dem Arm 1. Ein Großteil des Armes 3 ist daher als Durchsicht mittels strichpunktierten Linien dargestellt. Es ist eine Anordnung vorgesehen, um die Rücklehne in jeder gewünschten Xipposition zu arretieren. Zu diesem Zweck besitzt der Hebelarm 3 auf seiner rechten Seite eine Anzahl auf einem Ereisbogen angeordneter Zähne 8, die mit einer Anzahl von Zähnen 15 einer Sperrklinkenanordnung 9, die durch den Bolzen 10 auf der unteren Seite des Armes 1 gehalten wird (s. Fig. 3 und in gestrichelten Linien Big. 4), in Eingriff gebracht werden kann.
  • Ein am unteren Ende des Hebels 13 befestigter Bolzen 12 gleitet einerseits in einem Schlitz 14 in dem Hebelarm 1, während er sich andererseits durch einen in dem Sperrklinkenauslöser 9 vorgesehenen Schlitz 11 erstreckt. Es ist noch zu erwähnen, daß der bogenförmige Schlitz 14 den gleichen Radius beschreibt wie der Weg des Antriebsbolzens 12, während der Schlitz 11 gerade ist und mit dem Antriebsbolzen 12 kämmt. Auf diese Weise bilden der Schlitz 11 und der Bolzen 12 eine Mitnehmeranordnung der bekannten Art, bei welcher sich die Mitnehmernut 11 in dem Sperrklinkenauslöser 9 befindet und der Bolzen 12, der in diese Nut eingreift, am Antriebs z;teil, nämlich dem Hebel 139 befestigt ist. Die Drehung des Hebels 13 kann durch eine Winkelbewegung des Sperrklinkenauslösers 9 geringerer Größe ersetzt werden, jedoch muß der Winkel so groß sein, daß die Zähne 15 nicht mehr mit den Zähnen 8 zum Eingriff kommen. Der Hebel 13 ist an einem am Arm 1 befestigten Bolzen 23 schwenkbar gelagert und wird normalerweise mittels einer Feder 24 so gehalten, daß der Zapfen 12 am unteren Ende des Schlitzes 14 ruht, wie in Fig. 1 dargestellt ist, während die Sperrklinkenanordnung 9 normalerweise mit den am Arm 3 vorgesehenen Zähnen 8 in Eingriff steht. Der Hebel 16 sowie der Griff 17 sind über einen Bolzen 18 an dem Arm 1 drehbar gelagert. Der Hebel 16 ist an seinem Ende mit dem Zwischenglied 19 verbunden, welches wiederum mit dem Hebel 13 in Verbindung steht. Wenn der Griff 17 von Hand nach der Darstellung im Uhr zeigersinn gedreht wird, löst sich die Sperrklinkenanordnung 9 aus den Zähnen 8, so daß die Rücklehne frei um den Bolzen 7 schwingen kann, während jedoch normalerweise die Sperrklinkenanordnung 9 von der Feder 24 in Eingriff mit den Zähnen 8 gehalten wird, um die Rücklehne in der gewünschten geneigten Lage zu halten.
  • Um die Größe des Zahnkranzes oder Armes 3 mit dem entsprechenden Teil einer herkömmlichen Anordnung, die zum Brechen neigt, wenn eine übergroße Last auf sie aufgebracht wird, zu vergleichen, ist die Darstellung eines Armes 3 strichpunktiert unter der Bezeichnung 3a in die Figur 4 eingezeichnet worden, die eine herkömmliche Gelenkanordnung ähnlichen Typs zeigt. In Fig. 4 beziehen sich die gleichen mit einem 'versehenen Bezugsziffern auf entsprechende ähnliche Teile der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung. Die Bezugszeichen 7a und 8a entsprechen jeweils den Bezugsziffern 7 und 8 in Fig. 1. Aus der Darstellung wird deutlich, daß der Radius ra des Armes 3a bei weitem größer ist als r des Zahnkranzes 3', obwohl er eine geringere Behinderung für den Fahrgast darstellt, der den Sitz einnimmt oder verläßt, als ein herkömmlicher Zahnkranz 3'. Hieraus wird deutlich, daß der oben genannte Vorteil dadurch erreicht wird, daß der Bolzen 7 der Anordnung in einem Abstand vom rückwärtigen Ende des Sitzes, nämlich in Richtung auf das Vorderende des Sitzes angebracht ist, sowie durch die Mitwirkung des L-förmigen Armes 1.
  • Der Hebelarm 3 besitzt an dem mit Zähnen versehenen Ende auch Teile 21 und 22, an denen sich keine Zähne befinden. Die Kurvenabschnitte der zahnlosen Teile besitzen die Form eines Ereises, dessen Zentrum in der Schwenkachse des Armes 1 liegt, wobei der Radius ein wenig größer ist als derjenige der Zähne 8.
  • Wenn die Sperrklinke aus den Zähnen des Armes 3 ausgerückt ist und die Rücklehne um einen Winkel nach vorn gekippt wird,bis zumindest der äußere Zahn der Sperrklinkenanordnung 9 den zahnlosen Teil 22 erreicht, kann die Rücklehne weiter geschwenkt werden, ohne daß ein weiteres Drehen des Handgriffes 7 erforderlich ist, da sich die Sperrklinkenanordnung 9 nicht mehr im Eingriff mit den Zähnen 8 befindet und einfach über dem zahnlosen Teil gleitet, so daß die Rücklehne unabhängig von Sperrklinke und Zahnkranz geschwenkt werden kann. Bei der besonderen dargestellten Anordnung kann die Rücklehne auf den Sitz geklappt werden.
  • Es leuchtet ein, daß das gleiche oben beschriebene Ergebnis auch erreicht werden kann, wenn man den Bolzen 7 in Richtung auf das obere Ende der Rücklehne anordnet.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    1'5 Verstellbare Gelenkanordnung zur Verbindung von Sitz und Rücklehne im besonderen eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch (a) einen ersten Hebelarm (3), der an einem Ende eine Anzahl auf einem Kreisbogen angebrachter Zahne (8) aufweist und entweder am Sitz (4) oder an der Rücklehne (2) befestigt ist, (b) einen zweiten Hebelarm (1), der an einem Ende schwenkbar an dem ersten Arm (3) gelagert ist und mit dem entsprechend anderen Teil, nämlich der Rücklehne (2) oder dem Sitz (4) verbunden ist, (c) eine Sperrklinkenanordnung (9), die am zweiten Arm (1) schwenkbar gelagert ist und eine Anzahl von Zähnen (15) aufweist, die mit den auf dem Kreisbogen angeordneten Zähnen (8) des ersten Armes (3) zum Eingriff bringbar sind, (d) einen Stellhebel (13), mittels welchem der Exngriff der Sperrklinkenanqrdnung (9) mit den Zähnen (8) des ersten Arms (3) steuerbar ist, (e) ein manuell betätigbaren Griff(17% der an dem zweiten Arm (1) schwenkbar gelagert ist und der eine Verbindung zum Stellhebel (13) herstellt, (f) eine Feder (24), die einerseits am Bolzen (10), über welchen zu di die Sperrklinkenanordnung (9) schwenkbar am zweiten Arm (1) gelagert ist, und andererseits am Stellhebel (13) befestigt ist, wobei die die Drehachse für den zweiten Arm (1) bildenden Bolzen (7) in einem Abstand von der rückwärtigen Kante des Sitzes(4) vorgesehen sind.
  2. 2. Gelenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (1) eine im allgemeinen I-förmige Ausbildung aufweist.
  3. 3. Gelenkanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenanordnung (9), eine Mitnehmernut (11) besitzt, durch welche ein an dem Stellhebel (13) befestigter Bolzen (12) zur Einstellung des Eingriffs der Sperrklinkenanordnung (9) mit den bogenförmig angeordneten Zähnen(8) des ersten Armes (3) gleitend hindurchgreift.
  4. 4. Gelenkanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (13) über Verbindungsglieder (19, 16) mit einem Griff (17) zur manuellen Betätigung verbunden ist.
  5. 5. Gelenkanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (13) auf einer Seite einen in der Mitnehmernut (11) der Sperrklinkenanordnung (9) gleitenden Bolzen (12) aufweist, während auf der anderen Seite des Stellhebels (13) ein Bolzen -(20) zum Anschluß an ein Verbindungsglied (19) vorgesehen ist.
  6. 6. Gelenkanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur manuellen Betätigung aus einem Griff (17) und einem daran befestigten Hebel (16) besteht, dessen Ende schwenkbar mit dem Verbindung> glied (19) verbunden ist.
  7. 7. Gelenkanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (1) einen Schlitz (14) aufweist, durch welchen der Bolzen (12) der Sperrklinkenanordnung (9) hindurchgreift.
DE19712162954 1970-12-28 1971-12-18 Verstellbare Gelenkanordnung für Sitze mit schwenkbarer Rücklehne Ceased DE2162954A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12794170 1970-12-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2162954A1 true DE2162954A1 (de) 1972-07-20

Family

ID=14972410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712162954 Ceased DE2162954A1 (de) 1970-12-28 1971-12-18 Verstellbare Gelenkanordnung für Sitze mit schwenkbarer Rücklehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2162954A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3966253A (en) * 1974-04-30 1976-06-29 Keiper Kg Vehicle seat with tiltable backrest
FR2539971A1 (fr) * 1983-01-29 1984-08-03 Keiper Recaro Gmbh Co Siege, notamment siege de vehicule automobile
DE19915469B4 (de) * 1999-04-06 2004-09-23 Grammer Ag Armlehne für eine Fahrzeugmittelkonsole

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3966253A (en) * 1974-04-30 1976-06-29 Keiper Kg Vehicle seat with tiltable backrest
FR2539971A1 (fr) * 1983-01-29 1984-08-03 Keiper Recaro Gmbh Co Siege, notamment siege de vehicule automobile
DE19915469B4 (de) * 1999-04-06 2004-09-23 Grammer Ag Armlehne für eine Fahrzeugmittelkonsole

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH635036A5 (de) Verstellbare rueckenlehne eines sitzes.
DE2248512A1 (de) Transportable kreissaege
EP0230258A2 (de) Vertikal verstellbare Steuersäule
DE1680261B2 (de) Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2328908A1 (de) Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE3628605C2 (de)
DE19534695C2 (de) An einem Schlepper ansetzbares Heckmähwerk
WO1987004587A1 (en) Rotary tedder
DE2035066C3 (de) An ein Zugfahrzeug kuppelbares Planiergerät für den Bau oder Unterhalt von wassergebundenen Straßen
DE1482818C3 (de) Mähdrescher mit abnehmbarem Mähtisch
DE2953352A1 (de) Vorrichtung zur schnellbefestigung einer vorzugsweise elektrischen sitzverstelleinrichtung am fahrzeugboden eines kraftfahrzeugs und/oder eines sitzes an der sitzverstelleinrichtung
DE4302329B4 (de) Höhenverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2162954A1 (de) Verstellbare Gelenkanordnung für Sitze mit schwenkbarer Rücklehne
DE3129063A1 (de) Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze
DE4102312C2 (de) Sitzschiene für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
DE10157289A1 (de) Mähwerk mit wenigstens zwei gekoppelten Mähbalken
DE2206884B2 (de) Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze
DE3127103C2 (de) Feldspritzgerät
DE2459070A1 (de) Gelenkanschluss fuer eine einstellbare autositzrueckenlehne
DE3400092A1 (de) Vorrichtung zur hoehenverstellung eines sitzpolsters
DE3428470C2 (de)
DE9414597U1 (de) Gezogene Mähmaschine
DE2455573C3 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
DE2734567C2 (de)
DE1630086A1 (de) Verriegelungseinrichtung fuer die kippbare Fahrerkabine von Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection