DE2248512A1 - Transportable kreissaege - Google Patents
Transportable kreissaegeInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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- B27B9/02—Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. r. vTeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
2248512 8 M0NCHEN 86>DEN ·
POSTFACH 860 820
ir MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
Skil (Nederland) IT.V., Konignenberg 60, Breda, Niederlande
Transportable Kreissäge ' '
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable, motorbetriebene
Kreissäge mit einer ein Sägeblatt tragenden,-kraftangetriebenen Welle und einem Rahmen, der einen fest
angeordneten Blattschutz zum Umschließen der Zähne des oberen
Bereichs eines auf der Welle angeordneten Kreis-Sägeblatts, eine Basisplatte mit einem verlängerten Stift zur Aufnahme
eines Abschnitts des Kreis-Sägeblatts, Lagermittel zur
Befestigung der Basisplatte an dem Rahmen neben den Führungsende des Rahmens für eine zwischen einer normalen Stellung und einer geneigten Stellung vorwärts und rückwärts durchführbaren Drehbewegung um eine zur Drehachse parallele
Achse und Einstellmittel zur Sicherung der Basisplatte in der normalen und geneigten Stellung sowie in anderen
Zwischenstellungen aufweist.
Befestigung der Basisplatte an dem Rahmen neben den Führungsende des Rahmens für eine zwischen einer normalen Stellung und einer geneigten Stellung vorwärts und rückwärts durchführbaren Drehbewegung um eine zur Drehachse parallele
Achse und Einstellmittel zur Sicherung der Basisplatte in der normalen und geneigten Stellung sowie in anderen
Zwischenstellungen aufweist.
_A
Es ist bereits bekannt, Kreissägen mit einer verstellbaren
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Basisplatte zu versehen. Eine derartige Basisplatte ist drehfähig an ihrem vorderen Ende mit dem Sägegehäuse zur Ausführung
einer Drehbewegung um eine mit der Drehachse der das Sägeblatt tragenden Welle parallelen Achse verbunden. Die
Basisplatte kann verstellbar in irgendeiner beliebigen Position zwischen einer sogenannten Normallage und einer geneigten
Lage im Hinblick auf die Normallage angeordnet sein. Eine Kreissäge dieser Art besitzt einen unteren oder bewegbaren
Blattschutz, der in einer geschlossenen Position mit einem oberen oder fest angeordneten Blattschutz zusammenwirkt, um
im wesentlichen alle Zähne des Kreis-Sägeblatts zu umschließen. Wenn ein derartiger Blattschutz in seine vollständig geöffnete
oder zurückgezogene Loge bewegt ist und sich die Basisplatte in einer ihrer geneigten möglichen Positionen befindet, sind
die Zähne des Sägeblatts zwischen der Basisplatte und dem Blattschutz freigelegt. Diese freigelegten Zähne befinden sich
über dem Werkstück und stellen infolgedessen für die das Werkzeug bzw. die Säge bedienende Person eine denkbar gefährliche
Situation dar.
Kreissägen dieser Art wurden mit einer manuell betätigbaren Zurückzieheinrichtung für den unteren Blattschutz versehen.
Viele dieser Zurückzieheinrichtungen können nur dadurch betrieben werden, daß die die Säge bedienende Person ihre Finger
in die unmittelbare Nähe des Sägeblattes bringt, wodurch sich eine äußerst gefährliche Situation ergibt.
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Aufgabe der Erfindung demgegenüber ist es, eine Säge der eingangs genannten Art zu schaffen, die neue und verbesserte
Sicherheitseigensehaften besitzt. Eine derartige Säge soll miteinander zusammemtfirkende Stütz anordnungen auf der Basisplatte
und dem unteren Blattsclratz aufweisen, so daß unabhängig
von der Einstellung der Basisplatte nur diejenigen Zähne des Sägeblatts freigegeben werden, die sich durch den ·
Schlitz in der Basisplatte und unterhalb der Basisplatte befinden. Die Kreissäge soll weiterhin eine Einrichtung zum
Zurückziehen des unteren Blattschutzes beinhalten, die Sicherheit smerkmale mit sich bringt; eines der Sicherheitsmerkmale
beruht auf der Anbringung eines Betätigungshebels für die
letztgenannte Einrichtung in einer Ebene bzw. Fläche, die von dem freigegebenen Teil des Sägeblatts ziemlich entfernt
liegt.
Dies aufRabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die,
.Basisplatte neben dem hinteren Ende ihres Schlitzes eine erste Auflage- bzw. Stützanordnung trägt, ein unterer Blattschutz
zwecks Ausführung einer Drehbewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zwischen einer geschlossenen und einer
geöffneten Position an dem Rahmen angeordnet ist, wobei der untere Blattschutz in seiner geschlossenen Position miυ dem
oberen Blattschutz zusammenwirkt und im wesentlichen alle
Zähne des Sägeblatts einschließt,
der untere Blattschutz ein an dem Werkstück angreifendes
der untere Blattschutz ein an dem Werkstück angreifendes
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vorderes Ende sowie eine zweite darauf angeordnete Auflagebzw. Stützanordnung neben dem vorderen Ende aufweist,
daß die zweite Auflageanordnung mit der ersten Auflage-■anordnung;
während der Bewegung des unteren Blatt Schutzes
aus seiner geschlossenen Position in die (reöffnete Position
in eine Ütütζ anordnung vorbrir-gbar ist, wobei der untere
■Blattschutz nur diejenigen Zähne des Dägeblatts freigibt, die
sich durch den Schlitz und unterhalb der Basisplotte unabhängig von der Stellung der Basisplatte zwischen den beiden
1ntztgenonnten Stellungen erstrecken.
l'/ri tere Ausgestaltungen der Erfindung ergehen sich ms den
Un t e ran sprüch en.
3 U c) 8 2 kl 0 2 9 U
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Kreissäge, Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Kreissäge gemäß
Figur 1, wobei verschiedene Teile zur besseren Erläuterung weggebrochen sind,
Figur 3 eine vergrößerte Teilansicht des an der Basisplatte „ angeordneten Einstellarms, der der Reihe nach eines
der Auf- bzw. Endauflager trägt, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Figur 2,
wobei alle Teile bis auf eine Schwenkeinrichtung für die untere Blatt-Schutzvorrichtung gestrichelt
eingezeichnet sind,
Figur 5 eine Seitenansicht der Kreissäge von· der in Figur 2
Figur 5 eine Seitenansicht der Kreissäge von· der in Figur 2
gegenüberliegenden Seite aus gesehen, und Figur 6 eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht des
vorderen Endes der unteren Blatt-Schutzvorrichtung, welche das andere Endauflager zeigt.
In den Zeichnungen ist eine tragbare angetriebene Kreissäge 10 ,
gemäß der Erfindung veranschaulicht, welche einen Rahmen oder ein Gehäuse 11 beinhaltet. An dem Gehäuse bzw. Rahmen 11 befinden
sich eine fest angeordnete obere Blatt-Sicherheitseinrichtung,
die allgemein durch die halbkreisförmige Scheibe 12 dargesteLLt wird, ein angebauter gewebter Steg 13 und ein ebenfalLfj
angebauter, im allgemeinen halb-ringförmig ausgebildeter
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Flansch 15· Diese Scheibe 12, der Steg 13 und der Flansch 15
wirken derart zusammen, daß sie die Zähne im oberen Bereich des Kreissäge-Blattes 16 umschließen.
Der Rahmen trägt einen üblichen Griff 18. Das Gehäuse legt
ebenfalls einen Raum 19 fest, welcher einen elektrischen Motor 20 geeigneter Konstruktion beinhaltet. Der Motor 20 weist
eine Welle 21 auf, die an ihrem äußeren Ende mit Zähnen versehen ist und mit den Zähnen eines Zahnrads 21 in Verbindung
steht. Dieses Zahnrad 22.wird von einer Welle 25 getragen,
welche ihrerseits das Sägeblatt 16 der Kreissäge trägt.
Eine im wesentlichen rechteckige, planparalleleBasisplatte 25
trägt an ihrem vorderen Ende einen Arm 26, der mittels eines Stiftes 27 gelenkig gelagert ist. Der Stift 27 wird in geeigneter
Weise vom Rahmen 11 in gegenüber der das Sägeblatt tragenden Welle 23 parallelen Anordnung getragen, wodurch die
Basisplatte 25 derart für eine Schwenkbewegung gehalten wird, daß sie zwischen einer in Figur 2 durchgezeichneten Stellung
und einer in Figur 2 mit gestrichelten Linien gezeigten geneigten Position vor und zurückbewegt werden kann.
Die Platte 25 ist mit einem verlängerten Schlitz 28 versehen, der zur Aufnahme eines Teils des Sägeblatts 16 dient. Die
Basisplatte 25 besitzt außerdem einen aufrecht stehenden Arm 29, der neben dem hinteren Ende des Schlitzes 28 angeordnet
ist. Der Arm 29 ist drehfähig mittels eines Stiftes ^O
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mit einem Einstellarm 31 verbunden. Der Einstelxarm 31 weist
einen gewölbten Schlitz 32 auf, welcher den Fuß einer Feststelleinrichtung
34- verschiebbar aufnimmt. Die Feststelleinrichtung
34 ist mit einem Betätigungshebel 35 versehen, welcher
zur Steueriing der Kraftverbindung zwischen der Feststelleinrichtung
?4 und dem Einstellarm 31 betätigt wird und freigegeben
werden kann, um die Basisplatte 25 entweder in ihrer normalen oder geneigten Lage - wie es in den Zeichnungen dargestellt
ist - oder in einer anderen ausgewählten Lage zwischen den vorgenannten Positionen zu sichern, um hierdurch die
gewünschte Schneidtiefe su erreichen. Wie es normalerweise
üblich ist, ist die Basisplatte 25 auch durch nicht dargestellte
Einstellmittel für eine Drehbewegung um ihre Längsachse befestigt, damit die Kreissäge im Schrägsägebetrieb verx^endet
werden kann.
Ein unterei: Blattschutz 37 beinhaltet eine Platte 38 mit einer
kreisförmigen Öffnung zur Aufnahme eines Trag- bzw. Gleitrinne 39, welcher konzentrisch zu der das Sägeblatt tragenden
Welle 23 liegt und den unteren Blattschutz 37 zur Drehung um
diese Welle hält. Der untere Blattschutz schließt einen yebogenen oteg 40, der an der Platte 38 angeordnet ist, sowie
einen sich gewölbt erstreckenden Flansch 41 ein, der seinerseits an dem Step: 40 befestigt ist bzw. mit diesem ein Teil
oil del. . - - .
Der untere Blatoschuüz 37 befindet sich in Figur 2 in seiner,
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geschlossenen Position, wobei sich dessen rückwärtiger Abschnitt in den rückwärtigen Teil des oberen BlattSchutzes
einfügt. In dieser geschlossenen Stellung arbeitet der untere Blattschutz mit dem oberen Blattschutz zusammen, und
zwar derart, daß praktisch alle Zähne des Kreissägeblatts eingeschlossen werden; nur wenige Zähne zwischen der Basisplatte
25 - wenn sich letztere in ihrer normalen Lage befindet- und das mit dem Arbeitsstück in Eingriff befindliche oder
vordere Ende 42 des unteren BlattSchutzes liegen frei.
Eine Auflage- bzw. Stützanordnung 44 ist an den Einstellarm
31 angeschweißt oder anderweitig befestigt, wie am besten aus Figur 3 hervorgeht. Eine andere Auflage- bzw.
Stütz anordnung 4-5 befindet sich auf der Platte 38 des
unteren BlattSchutzes, und zwar in der Nähe des vorderen
Endes 42 des unteren BlattSchutzes 37· Die Auflageanordnungen
sind derart vorgesehen, daß die Anordnung 35 mit der
Anordnung 44 während der Bewegung des unteren Blattschutzes von seiner geschlossenen Stellung bis zu seiner offenen oder
zurückgezogenen Stellung in Auflage- bzw. Stützkontakt gebracht wird; die Bewegung des unteren Bla.ttSchutzes 37
erfolgt hierbei gemäß Figur 2 im Uhrzeigersinn. Das Zusammenwirken zwischen den Auflageanordnungen verhindert eine weitere
Bewegung des unteren Blattschutzes in Richtung auf seine offene Position.
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es
Es ist ersichtlich, daßumabhängig von der Position der
Basisplatte möglich ist, den unteren Blattschutz so weit zurückzuziehen, daß nur diejenigen Zähne des Sägeblatts 16
freigegeben werden, die sich durch den Schlitz 28 neben der Basisplatte 25 befinden. Da das Zusammenwirken der Auflageanordnungen
44 und 45 aufgrund der gegenseitigen .Abstützung
die Öffnungsbewegung des unteren Blattschutzes begrenzt und da die Auflageanordnung 44 von der Basisplatte neben dem
hinteren Ende des Schlitzes 28 getragen ist, ist es nicht möglich, den unteren Blattschutz so weit zurückzuziehen bzw.
zu verschwenken, daß die Zähne über der Basisplatte freigelegt werden; dieses Ergebnis wird bei allen Positionen der
Basisplatte beibehalten.
Eine manuell betätigte Schwenk- bzw. Einzieheinrichtung für den unteren Blattechutz beinhaltet einen Betätigungshebel 47,
welcher an der Platte 12 des oberen Blattschutzes mittels eines Stifts 48 gelenkig gelagert ist. Es ist zu beachten,
daß dieser Betätigungshebel auf der Seite des oberen Blattschutzes angebracht ist, welche sich neben dem den Motor 20
umschließenden Gehäuse 11 befindet. Das entfernt gelegene Ende dieses Hebels beinhaltet einen Abschnitt 49, der mit
einem Finger in Eingriff steht*
Eine erste Lenkstange 50 ist mit ihrem einen Ende zwecks
Ausführung einer Bewegung in Übereinstimmung mit dem Betätigungshebel
47 am Stift 48 angeordnet. Die Lenkstange 50, die
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sich innerhalb des oberen Blattschutzes befindet, ist mit ihrem anderen Ende mittels eines Stiftes 52 drehbar mit dem
anderen Ende einer Lenkstange 53 verbunden. Das andere Ende der Lenkstange 53 steht in drehbarer Verbindung mit dem
unteren Blattschutz 37, und zwar aufgrund eines Stiftes 54. Das eine Ende einer Feder 55 befindet sich in Eingriff mit
der Platte 38 des unteren Blattschutzes, während das andere
Ende der Feder mit der Scheibe 12 des oberen BlattSchutzes
verbunden ist. Die Feder 55 wirkt derart, daß sie den unteren Blattschutz 37 entgegen dem Uhrzeigersinn (vgl. figur 2) in
die in Figur 2 gezeigte geschlossene Lage drängt.
Ersichtlicherweise wird beim Anheben des Betätigungshebels der untere Blattschutz gegen seine geöffnete Stellung bewegt,
und zwar so lange, bis die Auflage anordnung 4-5 mit der
Anordnung 44 in Yerbindung gebracht ist. Wie aus figur 2
hervorgeht, ist der Hebel 53 zwischen seinen beiden Enden gebogen und umschließt teilweise die das Sägeblatt 16 tragende
Welle 23 derart, daß die entsprechenden Enden dieses Hebels bzw. dieser Lenkstange im wesentlichen über- und unterhalb
der Welle angeordnet sind, wenn sich der untere Blattschutz
in seiner geschlossenen Position befindet. Diese Ausbildung der Lenkstange 53 verbessert den mechanischen Hutzen der
Lenkstangen, wobei das Zurückziehen des unteren BlattSchutzes
von Hand erleichtert wird.
Ein Anschlag 56 ist auf der Platte 12 des oberen Blattschutzes angeordnet, um die Bewegung des Betätigungshebels 4? zu
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begrenzen und damit ein mögliches Verbiegen oder Festklemmen
der Lenkstangen 50 und 53 während der Zurückbewegung des
Betätigungshebels 4-7 zu verhindern. Da der Betätigungshebel gegenüber demjenigen Teil des Kreis-Sägeblatts, der freigelegt
ist, um mit dem Werkstück in Kontakt zu kommen, in zurückgezogener Stellung befindlich ist, ergibt sich nur
geringe bzw. keine Gefahr für die Hand der die Kreissäge bedienenden Person, mit den Zähnen in Berührung zu kommen,
so lange die Zurückzieheinrichtung bzw. Schwenkvorrichtung gehandhabt wird. An dem unteren Blattschutz befindet sich
üblicherweise ein Bolzen 571 mit welchem wahlweise der untere
Uj.attschutz zurückgezogen werden kann.
Die verstellbar angeordnete Basisplatte trägt eine erste Auflageanordnung,
welche sich neben dem hinteren Ende eines Schlitzes befindet; dieser Schlitz, befindet sich in der Basisplatte,
um das Kreis-Sägeblatt aufzunehmen. Der untere Blattschutz besitzt eine zweite Auflageanordnung, die sich neben
zu dem mit dem Werkstück in Verbindung"' bringenden vorderen Ende
befindet. Die zweite Auflage- bzw. Stützanordnung wird mit der
ersten Anordnung während der Bewegung des unteren Blattschutzes gegen seine geöffnete Stellung in Eingriff gebracht, wobei
der untere Blattschutz nur diejenigen Zähne des Sägeblatts freigibt, die sich durch den Schlitz der Basisplatte erstrecken;
dies erfolgt unabhängig von der Winkellage der Basisplatte. Eine manuell zu betätigende Zurückzieheinrichtung
für den unteren Blattschutz beinhaltet ein Gestänge,
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welches durch einen auf der Seite des fest angeordneten BlattSchutzes befindlichen Griff betätigt wird, wobei
letztgenannter Blattschutz neben dem Werkzeugmotor vorgesehen ist.
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Claims (2)
1. ) Transportable, motorbetriebene Kreissäge mit einer ein
Sägeblatt tragenden, kraftangetriebenen Welle und einem .Rahmen, der einen fest angeordneten Blattschutz zum
Umschließen der Zähne des oberen.Bereichs eines auf der
Welle angeordneten Kreis-Sägeblatts, eine Basisplatte mit einem verlängerten Stift zur Aufnahme eines Abschnitts
des Kreis-Sägeblatts, Lagermittel zur Befestigung der Basisplatte an dem Rahmen neben dem Führungsende des
Rahmens für eine zwischen einer normalen Stellung und einer
geneigten Stellung vorwärts und rückwärts durchführbaren Drehbewegung um eine zur Drehachse parallele Achse und
Einstellmittel zur Sicherung der Basisplatte in der normalen und geneigten Stellung sowie in anderen Zwischenstellungen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (25) neben dem hinteren Ende ihres Schlitzes (28.)
eine erste Auflage- bzw. Stütz anordnung (44-) trägt,
ein unterer Blattschutz (37) zwecks Ausführung einer Drehbewegung
in Vorwärts- und Rüekwärtsrichtung·zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position an dem
Rahmen (11) angeordnet ist, wobei der untere Blattscitutz
in seiner geschlossenen Position- mit dem oberen Blatte
schutz zusammenwirkt und im wesentlichen, alle Zähne de.s,
Sägeblatts eins^liei^
der untere Blatt schutz ein an dem .We£kst.i|e,k
vqrdereq Ende s.ow4e ©ine z.w§it£ darauf angeordnete;
bzw. ütiit ζ anordnung (45) neben dem vorderen Ende aufweist,
daß die zweite Auflageanordnung mix; der ersten Auflageanordnung während der Bewegung des unteren BlattSchutzes
aus seiner geschlossenen Position in die geöffnete Position in eine Stützanordnung verbringbar ist, wobei der untere
Blattschutz nur diejenigen Zähne des Sägeblatts freigibt, die sich durch den Schlitz und unterhalb der Basisplatte
unabhängig von der Stellung der Basis platte zwischen den
beiden letztgenannten Stellungen erstrecken.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung einen Einsteilaria (31) aufweist,
der auf der Basisplatte (25) neben dem hinteren Ende äes
Schlitzes (28) angeordnet ist und daß die zweite Auflageanordnung
(45) an dem Einstellarm vorgesehen ist, upd daß die erste AuflageanOrdnung (44) an dem unteren Blattschutz
angeordnet ist.
3, Kreissäge nach Anspruch I1. mit einer von Rand betätigbaren
Zurückzieheinrichtung für den unteren Bla(tt§chut?i,
gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (47)
auf der Seite des fest angeordneten Piatt§§twt!s#§ (37)
vorgesehen ist, wilo&er sicj} neben um Antrieb SUT
gung der Welle befindet?, Yepbin(iuRg§?i¥|Ptei|i1iUPg^B (48, 5Q>
52, 53) mit de» n§bii un*t &m unteFeß Bifitticihjjt? gur
Blatts,Qfeutz,e,fj gwisjfttR gfe.i §t§llWi§R in
dt? StwepRS 4ββ Iffefls
308994/6294
Vorspannungsmittel (55) vorgesehen sind, welche mit dem
Rahmen ('H) und dem unteren Blattschutz zusammenwirken, um den Blattschutz in seine geschlossene Position zu
drängen. '
4-, Kreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsmittel ein Lenkstangenpaar (50, 53) aufweisen, daß eine Lenkstange mit ihrem einen Ende mit dem
Hebel (4-7) zwecks einer mit der Bewegung des Hebels in Einklang stehender Bewegung verbunden ist, und daß die
andere Lenkstange mit ihrem einen Ende mit dem anderen Ende der ersten Lenkstange drehfähig verbunden ist, während
ihr anderes Ende in drehfähiger Verbindung mit dem unteren Blattschutz (37) steht.
5· Kreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Lenkstange (53) einen zwischen ihren Enden gebogenen Abschnitt aufweist, daß die entsprechenden
Enden praktisch über und unter der Welle (21) angeordnet sind, wenn sich der untere Blattschutz (37) in seiner
geschlossenen Stellung befindet, um die mechanische Wirkung der Lenkstangen derart zu verbessern, daß eine
leichtere manuelle Betätigung der Zurückzieheinrichtung zu erfolgen vermag.
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