DE4206535C2 - Handbetätigter Strangschneider mit Ratschenantrieb - Google Patents

Handbetätigter Strangschneider mit Ratschenantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Strangschneider, insbesonder für Kabel oder Seile, nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 28 32 561 bekannt ist. Typisch für derartige Handgeräte ist eine durchdrehbare Klinge mit Außenverzahnung, die beim Schließen des beweglichen Griffs mittels einer Schubklinke gedreht wird. Ein Rasthebel verhindert das Zurücklaufen.
Bei dem bekannten Strangschneider ist der bewegliche Griff mit festem Drehpunkt an der Basis gelagert. Beim Durchlaufen seines Ausschlagwinkelbereichs in Schließrichtung wird die drehbare Klinge um eine bestimmte, unveränderbare Zähnezahl weitergedreht. Infolge des Kniehebeleffekts wird zwar die Kraftübersetzung im Endbereich des Schließweges größer. Das hat jedoch den Nachteil, daß die hohe Übersetzung nur in einem kleinen Winkelbereich des beweglichen Griffs ausgenützt werden kann. Bei zähem Schneidgut und dementsprechend hohem Schneidkraftbedarf muß deshalb sehr kurzhubig gearbeitet werden, was lästig ist und viel Zeit braucht.
Ein ähnlicher Strangschneider ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 04 138 bekannt. Bei diesem steht der bewegliche Griff nicht über eine Schubklinke, sondern über eigene an seiner Stirnfläche vorgesehene Zähne mit der Verzahnung des Drehmessers im Eingriff. Damit die Zähne zum Öffnen des Griffs und zum Rücklauf des Drehmessers außer Eingriff genommen werden können, ist der Drehzapfen des beweglichen Griffs an einer Schwinge beweglich geführt. Der wirksame Hebelarm des beweglichen Griffs bleibt unverändert.
Ferner ist aus der US-Patentschrift 2 520 905 eine Astschere bekannt, die einen ratschenbetätigbaren Hubmechanismus aufweist, der mittels eines Schubhebels auf eine schwenkbare Scherenklinke wirkt. Der Gelenkzapfen des Schubhebels ist an der Klinke in einem Kulissenschlitz in Richtung des wirksamen Hebelarms verstellbar, um das Übersetzungsverhältnis zu ändern. Dies ändert aber nicht die Wirkung des Ratschenmechanismus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strangschneider mit Ratschenantrieb der Drehklinge so zu verbessern, daß auch bei hohem Schneidkraftbedarf der ganze Schwenkbereich des beweglichen Griffs ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Strangschneider gemäß Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke besteht darin, den wirksamen Hebelarm des beweglichen Griffs veränderbar zu machen, so daß wahlweise nach Bedarf das Ausgangs- Übersetzungsverhältnis dieses Griffhebels durch Umstellen oder Schalten auf verschiedene Werte eingestellt werden kann.
Konstruktiv wird dies im wesentlichen durch zwei Maßnahmen erreicht. Zum einen wird der Gelenkzapfen, welcher die Schubklinke und den beweglichen Griff miteinander verbindet, beweglich geführt, und zwar vorzugsweise etwa auf einem zum Drehpunkt der drehbaren Klinge konzentrischen Kreisbogen. Zum anderen wird der Drehpunkt des beweglichen Griffs auf einen an der Basis gelagerten Stützhebel verlegt, so daß durch Verstellen dieses Stützhebels der Drehpunkt in Längsrichtung des beweglichen Griffs verlagert werden kann.
Zu der erwähnten Führung des Gelenkzapfens kann ein Schlitz in der Basis vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, den Gelenkzapfen auf einem Hebel zu lagern. Die Führung exakt auf dem erwähnten Kreisbogen hat den wesentlichen Vorteil, daß der Eingriffswinkel der Schubklinke während der Antriebsbewegung sich nicht verändert und damit ein formfest bleibender Eingriff der Zähne ineinander gewährleistet ist. Das wirkt sich positiv auf die Verschleißfestigkeit der Verzahnung aus und erlaubt höchste Antriebskräfte. Andererseits kann durch eine andere Führungsbahn, d. h. durch einen anders gestalteten Schlitz, der Verlauf der Schnittkräfte (Kniehebeleffekt) vorteilhaft beeinflußt werden.
Für die Ausbildung der verstellbaren Lagerung des beweglichen Griffs am Stützhebel sind verschiedene Varianten denkbar, z. B. mit einem kompletten Lager, dessen Lagerhülse am Griff versetzbar ist. Als besonders zweckmäßig wird vorgeschlagen, daß der bewegliche Griff einen mehrbogigen Kulissenschlitz aufweist, der Lagerbuchten bildet, in welche ein am Stützhebel befestigter Stützzapfen wahlweise eingelegt werden kann. Der Stützhebel ist somit zugleich Schalthebel zur Einstellung des gewünschten Übersetzungsverhältnisses je nach dem zu schneidenden Werkstück und Werkstoff, wobei immer der ganze Weg des beweglichen Griffs genutzt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung betreffen die zu verwendenden Federglieder. Es wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Rasthebel und der Schubklinke eine Zugfeder gespannt ist, welche diese beiden Teile mit dem Zahnbogen in Eingriff hält und den beweglichen Griff öffnet. Ferner kann zwischen dem Stützhebel und dem beweglichen Griff eine Zugfeder gespannt sein, welche an letzterem in Schließrichtung zieht. Diese Feder sollte schwächer als die zuvor erwähnte sein. Sie dient dazu, den Stützzapfen in der betreffenden Lagerbucht zu halten.
Die Erfindung eignet sich für Strangschneider mit Klingen jeder Form. Der Benutzer schaltet auf ein höheres Übersetzungsverhältnis um, wenn er dickeres oder zäheres Schneidgut abzutrennen hat. Einen besonderen Vorteil bietet die Erfindung bei einem Schneidgerät, das schon nach der Form seiner Schneidkanten für insbesondere zwei unterschiedliche Schneidgüter bestimmt ist. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Schneidkanten der beiden Klingen doppelbogig ausgebildet sind mit je einem näher am Drehpunkt gelegenen, stärker gekrümmten und einem vom Drehpunkt weiter ab gelegenen, flacheren Bogenabschnitt. Hierbei ist zweckmäßigerweise in der Betriebsanleitung anzugeben, daß beim Abschneiden von Stahlseilen der kleinere Bogenbereich der Schneidkanten zu verwenden und die große Übersetzung einzustellen ist. Dazu wird als weitere Verbesserung vorgeschlagen, daß dieser Bogenabschnitt der Schneidkanten eine größere Härte aufweist. Der größere und flachere Bogenabschnitt ist eher für Kupfer- oder Aluminiumseile größeren Querschnitts vorgesehen, wobei im Falle von zwei Übersetzungsstufen auf die kleinere Übersetzung umzuschalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Kabelschneiders, dessen sichtbehindernde Teile weggebrochen sind, in geöffneter Stellung bei eingeschalteter großer Übersetzung,
Fig. 2 den Kabelschneider gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung,
Fig. 3 in Einzeldarstellung der oberen Teile des beweglichen Griffs in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht der Antriebsanordnung des Kabelschneiders gemäß Fig. 4 mit eingeschalteter kleiner Übersetzung und
Fig. 5 die Ansicht einer Variante der Klingen eines Drehschneiders mit zwei Schneidbereichen.
Das dargestellte Schneidgerät weist eine flache Basis 1 auf, die mit einem festen Griff 2 starr verbunden ist. In einem Abstand senkrecht zur Zeichenebene befindet sich über der Basis 1 der weggebrochene Fußteil einer festen Klinge 3.
Dieser Fußteil ist mittels dreier Zapfen 4, 5 und 6, die auch als Lager- bzw. Anschlagzapfen dienen, mit der Basis 1 fest verbunden. Am oberen Ende der festen Klinge 3 ist mittels eines Drehzapfens 7 eine drehbare Klinge 8 gelagert, die außen einen bezüglich des Drehzapfens 7 konzentrischen Zahnbogen 9 aufweist. Diese drehbare Klinge 8 greift in den Zwischenraum zwischen der Basis 1 und der festen Klinge 3 ein. Die inneren Schneidkanten der beiden Klingen sind mit 10 und 11 bezeichnet.
Wie üblich, ist an der Basis ein um den Drehzapfen 4 drehbarer Rasthebel 12 gelagert. Er greift mit vier kleinen Zähnen in den Zahnbogen 9 ein und wird durch eine Zugfeder 13 in Stellung gehalten.
Ein beweglicher Griff 14, dessen oberer Teil 14a querschnittlich U-förmig ausgebildet ist, trägt am oberen Ende einen Gelenkzapfen 15, mittels dessen eine Schubklinke 16 an ihm angelenkt ist. Axiale Ansätze dieses Gelenkzapfens 15 greifen in Führungsschlitze 17 ein, welche spiegelbildlich an der Basis 1 und an dem weggebrochenen Fußteil der festen Klinge 3 angebracht sind. Diese Führungsschlitze erstrecken sich längs eines Kreisbogens um den Drehzapfen 7. Sie können auch geradlinig ausgebildet sein. An der Schubklinke 16 befindet sich oberhalb des Gelenkmittelspunkts der andere Anlenkpunkt der Zugfeder 13. Diese wirkt somit im Sinne einer Öffnungsfeder auch auf den beweglichen Griff 14.
Mittels des Zapfens 5 ist ein zweiarmiger Stützhebel 18 an der Basis 1 gelagert. Der zum beweglichen Griff hin weisende Schenkel trägt einen Stützzapfen 19, der mit seinen nach beiden Seiten überstehenden Enden in Kulissenschlitze 20 eingreift, die an den beiden zur Basis 1 parallelen Schenkeln des Griffteils 14a angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt den Kulissenschlitz 20 deutlicher. Er hat die Form zweier Bögen und bildet somit drei Lagerbuchten 21, in welche der Stützzapfen 19, der hier zusätzlich mit dargestellt ist, wahlweise eingelegt werden kann. Zwischen dem anderen Schenkel des Stützhebels 18 und dem beweglichen Griff ist eine weitere Zugfeder 22 gespannt. Der Zapfen 6 dient als Anschlag für den beweglichen Griff 14 in geöffneter Stellung.
Beim Schließen des beweglichen Griffs 14 dreht sich dieser um den Stützzapfen 19, während der Gelenkzapfen 15 sich in dem Führungsschlitz 17 nach rechts bewegt, wobei die Schubklinke 16, die mit dem Zahnbogen in Eingriff steht, die drehbare Klinge entgegen dem Uhrzeigersinn in Schließrichtung dreht und zwar bei dieser Einstellung um einen Zahn des Zahnbogens. Ersichtlich bilden die Hebelarme, welche die Zapfen 5, 19 und 15 verbinden, eine Kniehebelanordnung, so daß mit dem Schließen des beweglichen Griffs 14 - insbesondere bei dieser eingestellten großen Kraftübersetzung - die Schneidkraft zusätzlich ansteigt.
In geöffneter Stellung kann der Rasthebel 18 durch Hochdrücken seines geriffelten Endes mit dem Daumen geschwenkt werden, so daß sich der Stützzapfen 19 in die mittlere oder, wie Fig. 4 zeigt, untere Lagerbucht 21 legt. Damit ist eine kleinere bzw. die kleinste verfügbare Kraftübersetzung eingestellt. Der Hebelarm des beweglichen Griffs zwischen dem Stützzapfen 19 und dem Gelenkzapfen 15 ist gegenüber der vorhergehenden Beschreibung wesentlich verlängert. Somit kann bei dieser Einstellung mit einem vollen Hub des beweglichen Griffs 14 die drehbare Klinge 8 um zwei bzw. drei Zähne weitergedreht werden.
Fig. 5 zeigt schließlich eine feste Klinge 23 und eine daran angelenkte drehbare Klinge 24, die wahlweise bei einem solchen Kabelschneider verwendet werden können, wobei man in diesem Fall vorzugsweise zwei Übersetzungsstufen vorsehen wird. Die Schneidkanten der beiden Klingen sind hier zweibogig ausgebildet, wobei der jeweilige kleinere Bogen 25, der dem Drehpunkt näher liegt, für Stahlseile und der jeweilige größere Bogen 26 für Kupfer- oder Aluminiumleiter oder für andere zähere oder weichere Werkstoffe vorgesehen ist.

Claims (7)

1. Handbetätigter Strangschneider mit einer festen Klinge (3), die eine innere Schneidkante (10) aufweist, und mit einer Basis (1) und einem festen Griff (2) verbunden ist, mit einer an der festen Klinge (3) angelenkten drehbaren Klinge (8), die ebenfalls eine innere Schneidkante (11) aufweist und einen zu ihrem Drehpunkt (7) konzentrischen äußeren Zahnbogen (9) umfaßt, mit einem Rasthebel (12) und mit einem beweglichen Griff (14), an dem eine auf den Zahnbogen (9) wirkende Schubklinke (16) mittels eines Gelenkzapfens (15) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (15) an der Basis (1) beweglich geführt ist und daß ein an der Basis (1) gelagerter Stützhebel (18) einen Stützzapfen (19) trägt, der ein in Längsrichtung des beweglichen Griffes (14) verstellbares Lager für diesen Griff bildet.
2. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (15) in einem Schlitz (17) geführt ist, der sich etwa auf einem zum Drehpunkt (7) der Klinge (8) konzentrischen Kreisbogen erstreckt.
3. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Griff (14) einen Kulissenschlitz (20) mit mehreren Lagerbuchten (21) aufweist, in die der Stützzapfen (19) wahlweise eingelegt werden kann.
4. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rasthebel (12) und der Schubklinke (16) eine Zugfeder (13) gespannt ist, welche diese beiden Teile mit dem Zahnbogen (9) in Eingriff hält und den beweglichen Griff (14) öffnet.
5. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützhebel (18) und dem beweglichen Griff (14) eine Zugfeder (22) gespannt ist, welche an letzterem in Schließrichtung zieht.
6. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der beiden Klingen (23, 24) doppelbogig ausgebildet sind mit je einem näher am Drehpunkt gelegenen, stärker gekrümmten Bogenabschnitt (25) und einem vom Drehpunkt weiter ab gelegenen, flacheren Bogenabschnitt (26).
7. Strangschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (23, 24) im stärker gekrümmten Bogenabschnitt (25) eine größere Härte aufweisen.
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