DE102022129713B3 - Gehölzbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/087Shearing apparatus or the like specially adapted for felling trees
    • A01G23/089Shearing apparatus or the like specially adapted for felling trees having two or more shears

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gehölzbearbeitungsvorrichtung, umfassend eine Trageinrichtung (1), zwei schwenkbar an der Trageinrichtung (1) gelagerte Greiferelemente (2) und zwei Stellglieder (3), wobei jedes Stellglied (3) mit einem seiner Enden (3.1) an jeweils einem Greiferelement (2) und mit seinem anderen Ende (3.2) an einem gemeinsamen, linear auf der Trageinrichtung (1) verschieblichen Stellelement (4.1) einer an der Trageinrichtung (1) angeordneten Antriebseinrichtung (4) drehbar gelagert ausgebildet ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass am Stellelement (4.1) zwei die Trageinrichtung (1) beidseitig umgreifende Führungselement (4.1.1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehölzbearbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Gehölzbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird von der Anmelder unter der Bezeichnung Schnitt-Griffy HS 850 hergestellt und vertrieben. Diese Gehölzbearbeitungsvorrichtung besteht aus einer Trageinrichtung, zwei schwenkbar an der Trageinrichtung gelagerten Greiferelementen und zwei Stellgliedern, wobei jedes Stellglied mit einem seiner Enden an jeweils einem Greiferelement und mit seinem anderen Ende an einem gemeinsamen, linear auf der Trageinrichtung verschieblichen Stellelement einer an der Trageinrichtung angeordneten Antriebseinrichtung drehbar gelagert ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehölzbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine noch wartungsfreundlichere und bezüglich möglicher Fertigungstoleranzen unkritischere Gehölzbearbeitungsvorrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Gehölzbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass am Stellelement zwei die Trageinrichtung beidseitig umgreifende Führungsele- mente angeordnet sind.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Gehölzbearbeitungsvorrichtung somit dadurch aus, dass das Stellelement nicht mehr, wie beim vorgenannten Stand der Technik, innerhalb eines Vierkantrohres geführt ausgebildet ist, sondern, dass zu seiner Führung (also zur Führung des Stellelements) an diesem lediglich zwei, beidseitig der Trageinrichtung verlaufende Führungselemente vorgesehen sind. Bei dieser im Grunde nach außen offene Konstruktion ist die Gefahr einer Verkantung deutlich reduziert, vor allem aber ist sie im Bedarfsfall einfacher wartbar bzw. reparabel.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Gehölzbearbeitungsvorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf das Dokument DE 203 12 937 U1 hingewiesen.
  • Die erfindungsgemäße Gehölzbearbeitungsvorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Gehölzbearbeitungsvorrichtung;
    • 2 von hinten die Gehölzbearbeitungsvorrichtung gemäß 1; und
    • 3 von oben die Gehölzbearbeitungsvorrichtung gemäß 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Gehölzbearbeitungsvorrichtung besteht aus einer Trageinrichtung 1, zwei schwenkbar an der Trageinrichtung 1 gelagerten Greiferelementen 2 und zwei Stellgliedern 3, wobei jedes Stellglied 3 mit einem seiner Enden 3.1 an jeweils einem Greiferelement 2 und mit seinem anderen Ende 3.2 an einem gemeinsamen, linear auf der Trageinrichtung 1 verschieblichen Stellelement 4.1 einer an der Trageinrichtung 1 angeordneten Antriebseinrichtung 4 drehbar gelagert ausgebildet ist. Wie aus 3 ersichtlich, ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass die Stellglieder 3 bogenförmig ausgebildet sind, um eine entsprechend Schwenkbewegung der Greiferelemente 2 realisieren zu können.
  • Weiterhin ist insbesondere mit Verweis auf 1 bevorzugt vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung 4 einen mit einem Fluid betriebenen Arbeitszylinder 4.2, insbesondere einen Hydraulikzylinder, umfasst.
  • Ferner ist ebenfalls mit Verweis auf 1 bevorzugt vorgesehen, dass an der Trageinrichtung 1 ein Gehölzwiderlager 5 vorzugsweise mit einem u-förmigen Abschnitt 5.1 angeordnet ist.
  • Wie aus den 1 und 3 gut ersichtlich, ist außerdem noch bevorzugt vorgesehen, dass an der Trageinrichtung 1 eine vorzugsweise hydraulisch arbeitende Schneideinrichtung 6, vorzugsweise mit zwei scherenartig arbeitenden Schneidmessern, angeordnet ist.
  • Dabei ist weiterhin mit Verweis auf 1 und auch insgesamt betrachtet vorgesehen, dass die Greiferelemente 2 zwischen dem Gehölzwiderlager 5 und der Schneideinrichtung 6 angeordnet sind.
  • Zum zweckbestimmten Betrieb der erfindungsgemäßen Gehölzbearbeitungsvorrichtung ist ferner noch bevorzugt an der Trageinrichtung 1 eine Schnittstelle 7 zur Befestigung an einem Ausleger eines Land- oder auch Wasserfahrzeugs vorgesehen.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Gehölzbearbeitungsvorrichtung ist nun, dass am Stellelement 4.1 zwei die Trageinrichtung 1 beidseitig umgreifende Führungselement 4.1.1 angeordnet sind. Wie eingangs erläutert, ist das Stellelement 4.1 damit von außen gut zugänglich, kann entsprechend leicht gewartet und gereinigt werden und neigt auch nicht zum Verkanten.
  • Noch etwas genauer betrachtet, ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass die Trageinrichtung 1 im Bewegungsbereich des Stellelements 4.1 einen plattenförmigen Abschnitt 1.1 aufweist. Dieser ist dabei bevorzugt auf einer der Antriebseinrichtung 4 zugewandten Seite als freie, vorzugsweise rechteckige Fläche ausgebildet. Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass der plattenförmige Abschnitt 1.1 der Trageinrichtung 1 als vorzugsweise geschmierte Gleitfläche für das Stellelement 4.1 ausgebildet ist.
  • Zur Stabilitätsverbesserung ist mit Verweis auf 2 ferner noch bevorzugt vorgesehen, dass auf einer der Antriebseinrichtung 4 abgewandten Seite des plattenförmigen Abschnitts 1.1 der Trageinrichtung 1 mindestens ein, vorzugsweise zwei, ebenfalls plattenförmige(s) Tragstück(e) 1.2 angeordnet ist bzw. sind. Dabei ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass eine Hauptebene des plattenförmiges Abschnitts 1.1 der Trageinrichtung 1 und eine Hauptebene des plattenförmigen Tragstücks 1.2 im rechten Winkel zueinander verlaufend ausgebildet sind.
  • Bezüglich des Stellelements 4.1 ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass dieses einen plattenförmigen Abschnitt 4.1.2 aufweist. Dabei ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass dieser plattenförmige Abschnitt 4.1.2 des Stellelements 4.1 den plattenförmigen Abschnitt 1.1 an der Trageinrichtung 1 beidseitig überragend ausgebildet ist. Außerdem ist insbesondere mit Verweis auf 2 bevorzugt vorgesehen, dass das Führungselement 4.1.1 einen ersten, seitlich zur Trageinrichtung 1 angeordneten und einen zweiten, von der Antriebseinrichtung 4 abgewandten Führungsabschnitt 4.1.1.1, 4.1.1.2 aufweist. Wie ebenfalls gut aus 2 ersichtlich, ist dabei ferner bevorzugt vorgesehen, dass das Stellelement 4.1, insbesondere der plattenförmige Abschnitt 4.1.2, und die beiden Führungsabschnitte 4.1.1.1, 4.1.1.2 miteinander verschraubt ausgebildet sind. Außerdem ist grundsätzlich bevorzugt vorgesehen, dass das Stellelement 4.1 wahlweise aus einer Platte und zwei gefrästen Gussstücken oder unter anderem aus mehreren (kostengünstigen) Flacheisenstücken gebildet ist.
  • Wie aus 1 besonders gut ersichtlich, ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung 4, das Stellelement 4.1, die Stellglieder 3 und die Greiferelemente 2 auf einer (gedachten) Linie hintereinander an der Trageinrichtung 1 angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Gehölzbearbeitungsvorrichtung funktioniert schließlich wie folgt: Am verschieblich auf dem plattenförmigen Abschnitt 1.1 der Trageinrichtung 1 gelagerten Stellelement 4.1 greift einerseits der Arbeitszylinder 4.2 und bzw. greifen andererseits die Stellglieder 3 an. Ein Hub des Arbeitszylinders 4.2 bewirkt, dass das Stellelement 4.1 auf der Trageinrichtung verschoben und dadurch die Greiferelemente 2 bewegt werden. Dank der Führungselemente 4.1.1 ist dabei dafür gesorgt, dass der Arbeitszylinder 4.2 präzise geführt ist, wobei gleichzeitig eine Verkantung während der Hubbewegung praktisch ausgeschlossen ist. Außerdem ist durch die mittige Positionierung des Stellelements 4.1 und die entsprechend gleichzeitige Bewegung der Greiferelemente 2 eine sehr gute Zentrierung des Schnittguts beim Schneiden gewährleistet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trageinrichtung
    1.1
    plattenförmiger Abschnitt
    1.2
    Tragstück
    2
    Greiferelement
    3
    Stellglied
    3.1
    ein Ende des Stellglieds
    3.2
    ein anderes Ende des Stellglieds
    4
    Antriebseinrichtung
    4.1
    Stellelement
    4.1.1
    Führungselement
    4.1.1.1
    Führungsabschnitt
    4.1.1.2
    Führungsabschnitt
    4.1.2
    plattenförmiger Abschnitt
    4.2
    Arbeitszylinder
    5
    Gehölzwiderlager
    5.1
    u-förmiger Abschnitt
    6
    Schneideinrichtung
    7
    Schnittstelle

Claims (10)

  1. Gehölzbearbeitungsvorrichtung, umfassend eine Trageinrichtung (1), zwei schwenkbar an der Trageinrichtung (1) gelagerte Greiferelemente (2) und zwei Stellglieder (3), wobei jedes Stellglied (3) mit einem seiner Enden (3.1) an jeweils einem Greiferelement (2) und mit seinem anderen Ende (3.2) an einem gemeinsamen, linear auf der Trageinrichtung (1) verschieblichen Stellelement (4.1) einer an der Trageinrichtung (1) angeordneten Antriebseinrichtung (4) drehbar gelagert ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Stellelement (4.1) zwei die Trageinrichtung (1) beidseitig umgreifende Führungselemente (4.1.1) angeordnet sind.
  2. Gehölzbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (1) im Bewegungsbereich des Stellelements (4.1) einen plattenförmigen Abschnitt (1.1) aufweist.
  3. Gehölzbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Abschnitt (1.1) an der Trageinrichtung (1) auf einer der Antriebseinrichtung (4) zugewandten Seite als freie Fläche ausgebildet ist.
  4. Gehölzbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Abschnitt (1.1) der Trageinrichtung (1) als Gleitfläche für das Stellelement (4.1) ausgebildet ist.
  5. Gehölzbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Antriebseinrichtung (4) abgewandten Seite des plattenförmigen Abschnitts (1.1) der Trageinrichtung (1) mindestens ein ebenfalls plattenförmiges Tragstück (1.2) angeordnet ist.
  6. Gehölzbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptebene des plattenförmiges Abschnitts (1.1) der Trageinrichtung (1) und eine Hauptebene des plattenförmigen Tragstücks (1.2) im rechten Winkel zueinander verlaufend ausgebildet sind.
  7. Gehölzbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (4.1) einen plattenförmigen Abschnitt (4.1.2) aufweist.
  8. Gehölzbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4.1.1) einen ersten, seitlich zur Trageinrichtung (1) angeordneten und einen zweiten, von der Antriebseinrichtung (4) abgewandten Führungsabschnitt (4.1.1.1, 4.1.1.2) aufweist.
  9. Gehölzbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (4.1) wahlweise aus einer Platte und zwei gefrästen Gussstücken oder aus mehreren Flacheisenstücken gebildet ist.
  10. Gehölzbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (4), das Stellelement (4.1), die Stellglieder (3) und die Greiferelemente (2) auf einer Linie hintereinander an der Trageinrichtung (1) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20312937U1 (de) 2003-08-19 2003-12-11 Habbig, Hans Lagerung für sichelförmige Scherenschneidblätter

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