DE19613926A1 - Vorrichtung für das Festklemmen eines Zerspanungsmesssers - Google Patents

Vorrichtung für das Festklemmen eines Zerspanungsmesssers

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung für das Festklemmen eines Zerspanungsmessers an einer drehbaren Zerspanungsscheibe oder Trommel unter Verwendung eines Klemmelements und einer Messerklemme und eines Messer­ abstandshalters, die relativ zueinander beweglich sind, um eine hintere Oberfläche des Messers gegen die Messerklemme zu stützen.
Zerspaner werden zur Herstellung von Holzspänen verwendet, beispielsweise aus Baumstämmen für den Aufschluß von Zell­ stoff oder für das Verbrennen von Holz. Zugehöriger Stand der Technik ist in der Veröffentlichung US 4,155,384 beschrieben, die einen Scheibenzerspaner beschreibt, der mit einer Scheibe und Messern ausgerüstet ist. Die finnische Veröffentlichung FI 78412 beschreibt ein sogenanntes Drehmesser und sein Fest­ klemmen auf einem Scheibenzerspaner.
Während des Zerspanens wird eine Zerspankraft auf das Messer gerichtet, die hauptsächlich örtliche Zugspannungen im Messer erzeugt, und daher muß der Messerstruktur in Richtung dieser Zugspannung eine beträchtliche Dicke gegeben werden. Die Zer­ spanmesser sind Verschleißteile und eine Erhöhung des Mate­ rials für das Messer führt zu zusätzlichen Kosten. Unter schwierigen Bedingungen, beispielsweise wenn gefrorenes Holz zerspant werden soll, sind die Messer extrem großen Beanspru­ chungen unterworfen. Das kann zu einem Bruch des Messers füh­ ren, was zu einer Erhöhung der Wartungskosten beiträgt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Zer­ spanmesser zu schaffen, das dünner als die Messer des Standes der Technik gemacht werden kann und das nichtsdestotrotz viel widerstandsfähiger gegenüber einem Bruch ist.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung dieser Erfindung ge­ löst, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Messerklemme mit Stützoberflächen versehen ist, gegen die die hintere Oberfläche des Messers sich an mindestens zwei voneinander beabstandeten Oberflächen stützt, und da­ durch daß der Messerabstandshalter eine Stützoberfläche um­ faßt, die so ausgebildet ist, daß sie auf die vordere Oberflä­ che des Messers eine Kraft ausübt zwischen den stützenden Oberflächen der Messerklemme, um das Messer zwischen den stützenden Oberflächen der Messerklemme in Richtung auf die Messerklemme zu biegen, um so eine Druckspannung im nicht ab­ gestützten Abschnitt einer vorderen Oberfläche des Messers auszubilden.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein spezielles Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung be­ steht darin, daß der erste Stützpunkt in der hinteren Ober­ fläche des Messers sich von der Kante des Messers aus gesehen nahe an der Messerkante befindet, und daß die freie Länge der vorderen Oberfläche des Messers, das heißt, die Entfernung zwischen dem ersten Stützpunkt auf der vorderen Oberfläche und der Messerkante, groß ist verglichen mit der Entfernung zwischen dem ersten Stützpunkt auf der hinteren Oberfläche des Messers und der Messerkante. Wenn nun eine Klemmkraft auf das Messer am ersten Stützpunkt der vorderen Oberfläche des Messers, der zwischen den Stützpunkten der Rückseite des Mes­ sers liegt, gerichtet wird, biegt sich das Messer derart, daß durch dieses Biegen eine Druckspannung auf der Seite der vor­ deren Oberfläche des Messers erzeugt wird. Zur selben Zeit werden die ersten Stützpunkte, von der Kante des Messers aus gesehen, auf den vorderen und hinteren Abschnitten des Mes­ sers kräftig gegen das Messer gedrückt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann bewirken, daß die Spannungen, die durch eine Zerspankraft verursacht werden, über den langen freien Abschnitt der vorderen Oberfläche ver­ teilt werden und daß die Zerspankraft die Druckspannung redu­ ziert, die auf die vordere Oberfläche des Messers wirkt, aber keine das Messer zerstörende Zugspannung erzeugt. Ein anderes wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Zerspankraft die Stützkräfte, die auf die Stützpunkte oder Oberflächen eines Messers wirken, erhöht. Durch diese Faktoren wird eine ge­ fährliche Vibration des Messers verhindert und der Kontakt der ersten Stützpunkte oder Oberflächen auf der vorderen und hinteren Seite des Messers wird gewährleistet, um so zu ver­ hindern, daß Holzmaterial zwischen die Stützpunkte und das Messer eindringt.
Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
Fig. 1 ein Zerspanungsmesser des Standes der Technik mit sei­ nem Klemmelement zeigt.
Fig. 2 die Spannungen zeigt, die im Messer der Fig. 1 während des Betriebs auftreten.
Fig. 3 ein Messer einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, das mit einem Klemmelement versehen ist, wobei das Messer sich im nicht eingeklemmten Zustand befindet.
Fig. 4 ein Messer einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, das mit einem Klemmelement versehen ist, wobei sich das Messer im eingeklemmten Zustand befindet.
Fig. 5 ein Messer einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei sich das Messer im nicht eingeklemmten Zustand befindet.
Fig. 6 ein Messer einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei sich das Messer im eingeklemmten Zustand befin­ det.
Fig. 7 die Lösung der Fig. 3 zeigt, wobei das Messer in ein Montageelement eingepaßt ist und sich das Messer im nicht eingeklemmten Zustand befindet.
Fig. 8 die Lösung der Fig. 4 zeigt, wobei das Messer in ein Montageelement eingepaßt ist und sich das Messer im einge­ klemmten Zustand befindet.
Fig. 9 die Lösung der Fig. 5 zeigt, wobei das Messer in ein Montageelement eingepaßt ist und sich das Messer im nicht eingeklemmten Zustand befindet.
Fig. 10 die Lösung der Fig. 6 zeigt, wobei das Messer in ein Montageelement eingepaßt ist und sich das Messer im einge­ klemmten Zustand befindet.
Fig. 1 zeigt das Festklemmen eines drehbaren Messers an einen Scheibenzerspaner nach einem Stand der Technik. Ein leicht z-förmiges Messer 1 ist durch ein Klemmelement 5 an einer Zer­ spanerscheibe 4 zwischen einer Messerklemme 2 und einem Mes­ serabstandshalter 3 festgeklemmt.
Eine Kraft F2 zeigt die Klemmkraft des Klemmelements 5. Eine Kraft F1 zeigt die Richtung einer Zerspankraft, die auf das Messer 1 während des Zerspanens ausgeübt wird, wobei die Kraft relativ zur Ebene der Zerspanerscheibe leicht geneigt ist. Das Messer 1 wird durch Kräfte festgeklemmt, die sich aus der Kraft F2 des Klemmelements 5 ergeben und es erzeugt Stützkräfte, die auf die Stützoberflächen 6, 7 und 8 ausgeübt werden. Die Stützoberflächen 6, 7 und 8 sind parallel zu den entgegenwirkenden Oberflächen der Messerklemme 2 und des Mes­ serabstandshalters 3 angeordnet. Eine vertikale Oberfläche 9 eines Vorsprungs am anderen Ende der Messerklemme 2 überträgt eine Komponente der Zerspankraft F1, die parallel zur Zerspa­ nerscheibe 4 gerichtet ist, auf die Zerspanerscheibe 4 und auf den Messerabstandshalter 3.
Fig. 2 zeigt die Spannungen, die durch die Zerspankraft F1 im Messer 1 verursacht werden, wenn ein Messer verwendet wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das Messer 1 wird durch seine Stützoberflächen 6, 7 und 8 zwischen der Messerklemme 2 und dem Messerabstandshalter 3 eingeklemmt. Die Zerspankraft F1 erzeugt eine Hauptzugkraft am Punkt 10. Die Größe der Zer­ spankraft F1 ändert sich stark und ist insbesondere groß, wenn ein hartes Material, wie beispielsweise gefrorenes Holz, zerspant wird, wobei das Messer Vibrationen unterworfen sein kann. Die Intensität der Vibration kann so sein, daß sich das Messer von seiner Stützoberfläche 8 löst und üblicherweise am Punkt 10 bricht. Um die auf das Querschnittsgebiet des Mes­ sers gerichtete Spannung zu vermindern und um Vibrationen des Messers auszuschließen, muß das Messer einen dicken Quer­ schnitt aufweisen.
Die Fig. 3-10 zeigen auf der Erfindung basierende Mecha­ nismen zur Stützung eines Zerspanmessers. Die einander ent­ sprechenden Komponenten sind mit den gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Messer 1 ist als drehba­ res Messer aus einem Material mit einem im wesentlichen fla­ chen Querschnitt ausgebildet. Die Klemmelemente für das Mes­ ser 1 umfassen, wie in Fig. 1 beschrieben, eine Messerklemme 2 und einen Messerabstandshalter 3, um das Messer zwischen ihnen mittels eines Klemmelements 5 festzuklemmen. Die Mes­ serklemme 2 ist mit Stützoberflächen 11 und 12 versehen, ge­ gen die sich die hintere Oberfläche 6 des Messers 1 mit min­ destens zwei voneinander beabstandeten Oberflächen 11′, 12′ stützt. Die Oberflächen 11′, 12′ sind vorzugsweise an den entgegengesetzten Enden des Messers 1 angeordnet, wobei das Messer 1 ein gebogenes Element ausbildet, das durch seine En­ den abgestützt wird. Der Messerabstandshalter 3 umfaßt eine Stützoberfläche 13, die so ausgebildet ist, daß sie auf die vordere Oberfläche 14 des Messers 1 eine Kraft ausübt, die zwischen den Stützoberflächen 11, 12 der Messerklemme 2 wirkt, um das Messer 1 zwischen den Stützoberflächen 11, 12 der Messerklemme 2 in Richtung auf die Messerklemme 2 derart zu biegen, daß der freie Teil einer vorderen Oberfläche 16 einer Druckspannung unterzogen wird. In Fig. 4 wird die hin­ tere Oberfläche 6 des Messers 1 größtenteils gegen oder in Richtung auf eine trogförmige Rinne, die von den Stützober­ flächen 11, 12 der Messerklemme 2 gebildet wird, gedrückt. Somit wird die vordere Oberfläche des Messers 1 einer Druck­ spannung unterworfen. In Fig. 4 ist die trogförmige Rinne, die durch die Stützoberflächen 11, 12 gebildet wird, in der Messerklemme 2 ausgebildet, aber es ist offensichtlich, daß die Rinne auch im Messer 1 selbst ausgebildet werden kann.
Die freie Entfernung zwischen der Stützoberfläche 13 des Mes­ serabstandshalters 3 und einer Spitze 15 des Messers 1 wird so angepaßt, daß sie ein Mehrfaches der Distanz beträgt, die in Richtung der vorderen Oberfläche des Messers 1 zwischen der Stützoberfläche 11 der Messerklemme 2, die am nächsten zur Spitze 15 des Messers 1 liegt und der Spitze 15 des Mes­ sers 1 gemessen wird. Eine Drehkraft der Zerspankraft F1, die auf die Spitze 15 des Messers 1 wirkt, relativ zur Stützober­ fläche 11, die gegen die hintere Oberfläche 6 des Messers stößt und die der Messerspitze am nächsten liegt, wird klein, weil der Hebelarm kurz ist. Die Drehkraft wird durch eine Ge­ gendrehkraft kompensiert, die durch eine Kraft F4 erzeugt wird, die durch die Stützoberfläche 13 des Messerabstandshal­ ters 3 auf das Messer 1 ausgeübt wird, wobei diese Gegendreh­ kraft einen sehr lange Hebelarm aufweist. Durch diese Hebel­ armverhältnisse reduziert die Zerspankraft einerseits die Druckkraft auf die vordere Oberfläche 16 des Messers 1 und erhöht andererseits die Stützkräfte F3, F4 zwischen dem Mes­ ser 1 und den Stützoberflächen 11 und 13, wobei beides dazu beiträgt, daß das Messer nicht beschädigt wird.
Neben der Stützoberfläche 13 des Messerabstandshalters 3 ist das Messer 1 mit einer Verdickung 17 an der freien vorderen Oberfläche 16 des Messers 1 versehen. Die Verdickung 17 soll verhindern, daß Späne mit dem Messerabstandshalter 3 an der Verbindung der vorderen Oberfläche 16 des Messers 1 und des Messerabstandshalters kollidieren und somit diesen in Frage stehenden Punkt erodieren. Eine im Messer 1 enthaltende Rutschoberfläche 21 benötigt keine Verdickung, sofern die oberere Oberfläche 22 der Messerklemme 2 derart angeordnet ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, daß die Klötze, die sich möglicherweise entlang der Rutschoberfläche 21 bewegen, nicht mit einer Ecke zwischen der oberen Oberfläche 22 und der Stützoberfläche 11 kollidieren.
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Messers 1 ist als drehba­ res Messer aus einem Material mit einem leicht z-förmigen Querschnitt ausgebildet. Die Klemmelemente für das Messer 1 umfassen, wie das in Fig. 1 beschrieben wurde, eine Messer­ klemme 2 und einen Messerabstandshalter 3, um das Messer 1 zwischen ihnen mittels eines Klemmelements 5 festzuklemmen. Durch die Form des Messers 1 weicht die Form der Messerklemme 2 und des Messerabstandshalters 3 natürlich etwas von der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Lösung ab. Die vordere Oberflä­ che 16 des Messers 1 besteht aus der Oberfläche eines vorste­ henden Abschnitts 19 mit einem Z-Profil, der sich weg von ei­ nem mittleren Abschnitt 18 mit einem Z-Profil erstreckt. Das Messer 1, das einen Z-förmigen Querschnitt aufweist, ist so ausgebildet und festgeklemmt, daß die Klemmkräfte des Messers 1 das Messer 1 geraderichten, mit anderen Worten, einen Win­ kel α zwischen dem Vorsprungsabschnitt 19, der das eigentli­ che Messer 1 darstellt, und dem mittleren Abschnitt 18 erhö­ hen.
Die Lösung für das Festklemmen eines Z-förmiges Messer, wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, unterscheidet sich von der Lösung, die in den Fig. 3 und 4 für ein gerades Messer gezeigt ist, hauptsächlich durch die folgenden Merkmale.
Die Messerklemme 2 ist mit Stützoberflächen 11 und 12 verse­ hen, die zusammen einen Winkel β ausbilden, der größer ist als der Winkel α zwischen dem frei vorstehenden Abschnitt 19 und dem mittleren Abschnitt 18 des Messers 1. Dadurch exi­ stieren zu Beginn der Klemmung zwei Linienkontakte an den Endpunkten 23, 24 der Schenkel 18, 19 des Winkels α. An der gegenüberliegenden Oberfläche wird das Messer 1 anfangs durch einen Linienkontakt zwischen einer Stützoberfläche 13 des Messerabstandshalters 3 und einer Ecke 25 zwischen dem vor­ springenden Abschnitt 19 und dem mittleren Abschnitt 18 des Messers 1 festgeklemmt, wobei der Linienkontakt sich im Laufe des Festklemmens zu einem ausgedehnteren Oberflächenkontakt entwickelt, wenn der Winkel α sich dem Winkel β nähert.
Um ein zuverlässiges Festklemmen des Messers zu erzielen, ist die Messerklemme 2 mit einer zusätzlichen Oberfläche 26 für einen zweiten vorstehenden Abschnitt 28 des Messers 1 verse­ hen und die Messerklemme 3 ist mit einer zusätzlichen Ober­ fläche 27 versehen, die vorzugsweise wie in Fig. 5 ausgebil­ det ist, so daß die zusätzlichen Oberflächen 26, 27 diesen zweiten Vorsprung derart biegen, daß der Winkel zwischen ei­ nem mittleren Abschnitt 18 und dem zweiten Vorsprung 28 ab­ nimmt, wenn das Messer 1 in seine Position gepreßt wird. Dies dient dazu, um zu gewährleisten, daß das Messer genau genug derart plaziert wird, daß die vordere Oberfläche 16 des Mes­ sers 1 genügend weit nach außen steht, um zu verhindern, daß Späne, die an ihr entlang rutschen, mit der Stützoberfläche 13 des Messerabstandshalters 3 kollidieren und diesen erodie­ ren.
Wenn das Messer 1 festgeklemmt ist, so befindet sich der Spitzenwert einer Stützkraft zwischen der Messerklemme 2 und dem Messer 1 am Ort 23 im Messer 1. Mit zunehmender Entfer­ nung vom Punkt 23 nimmt der Kontakt des Messers 1 mit der Messerklemme 2 derart ab, daß nahe dem Biegeabschnitt an der Spitze des Winkels α eine schmale Lücke zwischen dem Messer 1 und der Messerklemme 2 auftritt. Um es absolut präzise zu sagen, so biegt das Biegen eines Messers, das während des Festklemmens des Messers auftritt, das Messer nicht in einer exakt ebenen Weise, aber da das Messer aus einem flexiblen Material hergestellt ist, biegt sich die Messerstützoberfläche in Form einer leicht gekrümmten Ebene, die den Ort 23 ein­ schließt, der wie oben angegeben, sich im dichtesten Kontakt mit der anstoßenden Oberfläche der Messerklemme 2 befindet.
Durch das oben Erwähnte erzeugen schnelle Änderungen der Zer­ spankraft F1 keine gefährlichen Vibrationen des Messers und keine Ablösung des Messerkontakts von der Oberfläche der Mes­ serklemme am Punkt 23. Die Spannung des Messers, die durch die Vorspannung erreicht wird, ist derart, daß sie die Span­ nungen kompensiert, die durch die Zerpankraft F1 auf der Oberfläche 16 erzeugt werden, so daß das Messer den gering­ sten Spannungswert aufweist. Dadurch ist es möglich, ein er­ findungsgemäßes Messer wesentlich dünner auszubilden und eine wesentlich verbesserte Zuverlässigkeit gegenüber den Lösungen des Standes der Technik zu erzielen, was das Brechen des Mes­ sers betrifft.
Ein erfindungsgemäßes Messer wird somit preiswerter sein als Messer nach dem Stand der Technik und durch weniger Messer­ brüche werden die Unterhaltskosten für die Messer (Zerspaner) reduziert.
Die Fig. 7-10 zeigen nochmals eine andere bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung, die so ausgebildet ist, daß die Messerklemme ein Körperelement 2′ und eine Messerklemme 2 um­ faßt, daß der Messerabstandshalter ein Körperelement 3′ und einen Messerabstandshalter 3 umfaßt, und daß die Messerklemme 2 und der Messerabstandshalter 3, sowie das zwischen ihnen eingepaßte Messer 1 als ein Montageelement ausgebildet sind, das eine integrale Einheit umfaßt und so ausgebildet ist, daß es zwischen das Messerklemmenkörperelement 2′ und das Messer­ abstandshalterkörperelement 3′ eingepaßt werden kann. Wenn ein Montageelement verwendet wird, so ist es möglich in ein­ facher Weise die Herstellung von Präzisionsoberflächen, die in der Messerklemme 2 und dem Messerabstandshalters 3 enthal­ ten sind und die sich gegen das Messer 1 stützen, auszufüh­ ren. Die Oberflächen zwischen dem Montageelement und dem Kör­ perelement 2′ sowie dem Montageelement und dem Körperelement 3′ sind vorzugsweise gerade glatte Oberflächen.
Das Montageelement ist mit mindestens einer Führungsoberflä­ che 20 versehen, um das Montageelement in kontrollierter Weise zwischen das Messerklemmenkörperelement 2′ und das Mes­ serabstandshalterkörperelement 3′ zu bringen und um eine Druckkraft auf das Montageelement durch die Körperelemente 2′ und 3′ auszuüben. Somit kann ein Montageelement, das in eine einheitliche Einheit außerhalb des Zerspaners mittels Schrau­ ben 30′ auf an sich bekannte Weise (Fig. 9) zusammengebaut wird, schnell und genau an seiner Position befestigt werden, wobei danach das Festklemmen des Elements und das Biegen ei­ nes Messers im Element mittels eines Klemmelements 5 durchge­ führt werden.
Die Messerklemme 2 und der Messerabstandshalter 3 des Monta­ geelements sind mit gegenseitigen Führungsoberflächen 29 und 30 versehen, wobei diese Oberflächen den Messerabstandshalter 3 und die Messerklemme 2 relativ zueinander derart führen, daß durch ein Pressen des Messerabstandshalters 3 und der Messerklemme 2 des Montageelements zwischen die flachen Ober­ flächen in den Messerabstandshalter- und Messerklemmenkörpe­ relementen 3′ und 2′, die Stützoberflächen, die in der Mes­ serklemme 2 und dem Messerabstandshalter 3 des Montageele­ ments enthalten sind und die gegen das Messer stoßen, eine Kraft erzeugen, die erforderlich ist um das Messer festzu­ klemmen und um eine Biegespannung auf das Messer auszuüben.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Festklemmen eines Zerspanmessers (1) an einer drehbaren Zerspanscheibe (4) oder Trommel unter Verwen­ dung eines Klemmelements (5), einer Messerklemme (2) und ei­ nes Messerabstandshalters (3), die relativ zueinander beweg­ lich sind, um eine hintere Oberfläche (6) des Messers (1) ge­ gen die Messerklemme (2) zu stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklemme (2) mit Stütz­ oberflächen (11, 12) versehen ist, gegen die die hintere Oberfläche (6) des Messers (1) sich an mindestens zwei zuein­ ander beabstandeten Oberflächen (11′, 12′) stützt, und daß der Messerabstandshalter (3) eine Stützoberfläche (13) um­ faßt, die so ausgebildet ist, daß sie eine vordere Oberfläche (14) des Messers (1) einer Kraft unterwirft, die zwischen den Stützoberflächen (11, 12) der Messerklemme (2) einwirkt, um das Messer (1) zwischen den Stützoberflächen (11, 12) der Messerklemme (2) in Richtung auf die Messerklemme (2) zu bie­ gen, um so eine Druckspannung im nicht abgestützten Teil ei­ ner vorderen Oberfläche (16) des Messers (1) zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Entfernung zwischen der Stützoberfläche (13) des Messerabstandshalters (3) und einer Spitze (15) des Messers (1) so angepaßt wird, daß sie ein Mehrfaches der Entfernung beträgt, die in Richtung der vorderen Oberfläche (16) des Messers (1) zwischen der Stützoberfläche (11) der Messer­ klemme (2), die der Spitze (15) des Messers (1) am nächsten liegt, und der Spitze (15) des Messers (1) gemessen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Messer (1) als ein drehbares Messer aus einem Material mit einem im wesentlichen flachen Querschnitt herge­ stellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Messer (1) als ein drehbares Messer aus einem Material mit einem leicht Z-förmigen Querschnitt hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Oberfläche (16) des Messers (1) aus der Oberflä­ che eines Z-förmigen vorspringenden Abschnitts (19), der sich von einem Z-förmigen mittleren Abschnitt (18) weg erstreckt, besteht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Messer (1), das einen Z-förmigen Quer­ schnitt aufweist, so ausgebildet und festgeklemmt ist, daß die Klemmkräfte des Messers (1) das Messer (1) geraderichten, mit anderen Worten, einen Winkel α zwischen dem vorstehenden Abschnitt (19), der das eigentliche Messer (1) ausmacht, und dem mittleren Abschnitt (18) vergrößern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Messer (1), das einen Z-förmigen Quer­ schnitt aufweist, so ausgebildet und festgeklemmt ist, daß die Klemmkräfte des Messers (1) durch das Zwischenfügen von Stützoberflächen (26 und 27) so angepaßt werden, daß sie ei­ nen Winkel zwischen dem mittleren Abschnitt (18) des Messers und einem vorstehenden Abschnitt (28), der innerhalb der Vor­ richtung übrigbleibt, verkleinern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Messer (1) mit einer Verdickung (17) neben der Stützoberfläche (13) des Messerabstandshalters (3) an der freien vorderen Oberfläche (16) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messerklemme ein Körperelement (2′) und eine Messerklemme (2) umfaßt, der Messerabstandshalter ein Körperelement (3′) und einen Messerabstandshalter (3) umfaßt, und daß die Messerklemme (2) und der Messerabstandshalter (3) als auch das dazwischen eingepaßte Messer (1) als ein Monta­ geelement ausgebildet sind, das eine integrale Einheit umfaßt und so angepaßt ist, daß es zwischen dem Messerklemmenkör­ perelement (2′) und dem Messerabstandshalterkörperelement (3′) eingepaßt werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement mit mindestens einer Führungsoberfläche (20) versehen ist, um das Montageelement in einer kontrol­ lierten Art zwischen das Messerklemmenkörperelement (2′) und das Messerabstandshalterkörperelement (3′) zu bringen, und um eine Druckkraft auf das Montageelement durch das Zwischenfü­ gen der Körperelemente (2′ und 3′) auszuüben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Messerklemme (2) und der Messerabstandshal­ ter (3) des Montageelements mit gegenseitigen Führungsober­ flächen (29 und 30) versehen sind, wobei diese Oberflächen den Messerabstandshalter (3) und die Messerklemme (2) relativ zueinander derart führen, daß durch das Drücken des Messerab­ standshalters (3) und der Messerklemme (2) des Montageele­ ments zwischen die flachen Oberflächen der Messerabstandshal­ ter- und Messerklemmenkörperelemente (3′ und 2′) die Stütz­ oberflächen in der Messerklemme (2) und dem Messerabstands­ halter (3) des Montageelements, die gegen das Messer stoßen, eine Kraft erzeugen, die notwendig ist, um das Messer festzu­ klemmen und eine Biegespannung auf das Messer auszuüben.
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