DE2552876A1 - Hobelkopf mit mindestens einem auswechselbaren messer - Google Patents

Hobelkopf mit mindestens einem auswechselbaren messer

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DE2552876A1
DE2552876A1 DE19752552876 DE2552876A DE2552876A1 DE 2552876 A1 DE2552876 A1 DE 2552876A1 DE 19752552876 DE19752552876 DE 19752552876 DE 2552876 A DE2552876 A DE 2552876A DE 2552876 A1 DE2552876 A1 DE 2552876A1
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knife
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DE19752552876
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Fritz Eisold
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Greiner GmbH and Co KG
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Greiner GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Hobelkopf mit mindestens einem auswechselbaren Messer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hobelkopf mit mindestens einem auswechselbaren Messer, das mit seiner einen Seitenfläche an einer Widerlagerfläche anliegt, die sich in Sekantenrichtung zum kreisförmigen Querschnitt des Hobelkopfes erstreckt und eine entsprechend verlaufende Ausnehnung zur Aufnahme des Messers und eines auf die andere Seitenfläche des Messers drückenden Druckstücks begrenzt.
  • Derartige, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenie, umlaufende Hobelköpfe weisen mehrere, vorzugsweise vier, über ihren Umfang verteilte Messer auf, die sowohl auswechselbar als auch hinsichtlich ihrer die Mantelfläche des Hobelkopfes überragenden Schneidenuberstände nachstellbar sind.
  • Zu diesem Zweck weist der Hobelkopf für jedes in ihm zu befestigende Messer eine sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckende Ausnehmung auf. Jeweils eine der sich in radialer Richtung erstreckenden Seitenflächen der Ausnehmungen ist in einer Sekantenrichtung abgeschrägt und dient als Widerlagerfläche für die Seitenfläche, also die Flachseite eines Messers. Die der Widerlagerfläche abgewandte Seitenfläche eines Messers wird von einem Druckstück beaufschlagt, das in die jeweilige radiale Ausnehmung eingesetzt ist und mit Hilfe einer sich an der der Widerlagerfläche gegenüberliegenden Seitenfläche der radialen Ausnehmung abstützenden Schraube das Messer fest gegen die Widerlagerfläche drückt. An seiner der Außenmantelfläche des Hobelkopfes zugewandten Seite ist das Druckstück mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, die einen der Messerschneide benachbarten Spanraum bildet. Parallel zur Ebene der Widerlagerfläche verlaufen von der Außenmantelfläche des Hobelkopfes aus eingebrachte Bohrungen, in die Schrauben derart einschraubbar sind, daß ihre Schraubenköpfe die Ebene der Widerlagerfläche örtlich durchdringen und in entsprechende Ausnehmungen des Messers eingreifen, um dieses damit gegen eine Relativbewegung gegenüber der Widerlagerfläche zu sichern.
  • Sollen die Messer nachgestellt werden, so wird zuerst die das Druckstück gegen das Messer drückende Schraube gelockert, so daß das Messer mit Spiel zwischen dem Druckstück und der Widerlagerfläche liegt und sodann wird die in die Ausnehmung des Messers eingreifende weitere Schraube versteht, wodurch gleichzeitig auch das Messer selbst formschlüssig gegenüber der Widerlagerfläche bewegt wird. Ist die jeweils gewünschte Einstellung des Messers gegenüber der Umfangslinie des Hobelkopfes erreicht, so wird die mit dem Druckstück zusammenwirkende Schraube wieder festgezogen, also aus einer in dem Druckstück vorgesehenen Gewindebohrung herausgeschraubt, wodurch das Druckstück fest gegen die Seitenfläche des Messers gedrückt und damit das Messer selbst zwischen dem Druckstück und der Widerlagerfläche eingeklemmt wird. Besonders wenn eine Vielzahl von Messern auf einem solchen Hobelkopf angeordnet werden sollen und/oder die Innenbohrung des Hobelkopfes zu dessen Befestigung auf einer Spinael einen relativ großen Durchmesser hat, was bei der Verwendung sogenannter Hydraulikspannvorrichtungen erforderlich ist, wird das zwischen der Innenbohrung des Hobelkopfes einerseits und den radialen Ausnehmungen andererseits sowie auch das zwischen jeweils benachbarten radialen Ausnehmungen noch vorhandene Fleisch des Hobelkopfes so gering, daß in den zwischen der Innenbohrung und jeweils zwei benachbarten radialen Ausnehmungen verbleibenden Brücken erhebliche Biegebeanspruchungen auftreten und außerdem die den jeweiligen Widerlagerflächen benachbarten Teile des Bohrkopfes nach außen gebogen werden, wenn die Druckstücke zum Bestklemmen ihrer zugeordneten Messer unter gleichzeitiger Abstützung ihrer zugehörigen Schraube an der jeweils gegenüberliegenden Seitenfläche der radialen Ausnehmung verspannt werden. Unabhängig davon, daß durch ein solches Aufbiegen und diese Biegebeanspruchungen die Maßhaltigkeit des Hobelkopfes selbst sowie seine Festigkeit beeinträchtigt werden, ist auch das Festklemmen und Einjustieren der einzelnen Messer äußerst schwierig, da nach dem Einteilen und Festklemmen des einen Messers auch die jeweils benachbarten Messer wieder nachjustiert werden müssen, da sie sich durch die jeweils aufgebrachten Klemmkräfte gegenseitig beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hobelkopf der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Hobelkopf selbst durch die beim Festklemmen der Messer aufgebrachten Elemmkräfte in seinen Abmessungen nicht beeinflußt und festigkeitsmäßig nur minimal beansprucht wird.
  • Bei einem Hobelkopf der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine die Widerlagerfläche und das Messer durchdrinOende Spannschraube vorgesehen ist, die von der der Widerlagerfläche benachbarten Außenmantelfläche des Hobellcopfes aus das Druckstück über das Messer der Widerlagerfläche verspannt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hobelkopf ist also mindestens eine sowohl die Widerlagerfläche als auch das Messer selbst durchdringende Bohrung vorgesehen, durch die eine Spannschraube hindurchgreift, die in das Druckstück eingeschraubt ist. Damit werden also das Druckstück, das Messer und die Widerlagerfläche zusammen mit einem von der Außenmantelfläche des Hobelkopfes auf eine entsprechende Abstützfläche wirkenden Schraubenkopf verspannt. Obwohl hier die Spannschraube vorzugsweise in eine in dem Druckstück vorgesehene Gawindebohrung eingeschraubt ist, ist prinzipiell selbstverständlich auch der entgegengesetzte Fall möglich, bei der das Druckstück nach Art eines Schraubenkopfes ausgebildet ist und diese Spannschraube mit einer von der Außenmantelfläche des Hobelkopfes zugänglichen Mutter zusa=enwirkt. Bei dem neuen Hobelkopf werden also die Messer mit Hilfe von Zugschrauben festgeklemmt, so daß alle durch das bisher vorgenommene Abstützen der Schrauben bewirkten Druckspannungen im Körper des Hobelkopfes entfallen.
  • Dadurch kann aber auch kein Verziehen des Robelkopfe8 mehr auftreten. Die Messer sind daher sehr viel einfacher einzustellen und festzuklemmen, da beim Festklemmen des einen Messers die jeweils anderen Messer dadurch nicht mehr beeinflußt werden.
  • Dieses ist besonders wichtig bei Hobelköpfen mit kleinen Durchmessern und einer relativ großen Anzahl von Messern. Da an der dem Spanraum zugewandten Seite des Messers außer dem relativ flachen Druckstück keine weiteren Ausnehmungen oder Befestigungsteile für das Messer in dem Hobelkopf vorgesehen werden müssen, kann der Spanraum an der Mantelfläche des Hobelkopfes freizügig in der jeweils geaxnschten Weise ausgebildet werden.
  • Da infolge der Befestigung der Messer an dem Hobelkopf dieser keinen Biegebeanspruchungen unterworfen wird, sind auch bei Hobelköpfen kleinen Außendurchmessers liydraulikspannvorrichtungen zu verwenden, die einen relativ großen Innendurchmesser des ilobelkopfes erfordern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Druckstück ein sich über die im wesentlichen ganze länge des Messers erstreckender Spannkeil, der zur Messerschneide hin eine den Spanraum entsprechend begrenzende Formgebung hat.
  • Ein solcher Spannkeil bewirkt eine sehr gleichmäßige und sichere Einspannung des Messers und ermöglicht eine sehr freizügige Gestaltung des Spanraumes.
  • Vorzugsweise sind zur Befestigung jeweils eines Messers drei Spannschrauben vorgesehen, die in drei im Druckstück vorgesehene Gewindebohrungen eingreifen. Zum Hindurchtreten der Spannschrauben weisen die Messer entweder Langlöcher oder aber zur der Messerschneide abgewandten Messerkante hin offene Schlitzbohrungen auf, so daß die Messer trotz des Hindurchtretens der Spannschrauben in der jeweils gewünschten Weise nachstellbar sind.
  • Um die Messer gegen eine Bewegung relativ zur Widerlagerfläche festzulegen, sind auch bei dem neuen Hobelkopf in bekannter Weise die Ebene der Widerlagerfläche durchdringende Schrauben vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Messers eingreifen.
  • Zusäztlich oder aber anstelle dieser die Widerlagerfläche durchdringenden Schrauben können die Messer gegen ein Herausschleudern aus dem Hobelkopf aber auch durch eine Neigung der Spannschraube geschütztswerden. Bei dieser Ausführungsform ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Spannschraube unter einem Winkel von etwai10° gegenüber der Normalen zur Widerlagerfläche geneigt ist, um eine gegen die Zentrifugalkraft gerichtete Kraftkomponente auf das Druckstück und das Messer auszuüben.
  • Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Teil des neuen Hobelkopfes teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenteilansicht auf den in Fig. 1 dargestellten Hobelkopf, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein mit dem neuen Hobelkopf verwendbares Messer, Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des in Fig.3 dargestellten Messers, Fig. 5 eine Draufsicht auf das bei dem neuen Hobelkopf benutzte Druckstück, Fig. 6 eine Seitenansicht auf das in Fig. 5 gezeigte Druckstück, und Fig. 7 eine etwas andere Ausführungsform, bei der die Spannschraube geneigt angeordnet ist.
  • In Fig. 1 ist der neue Hobelkopf 1 zur Hälfte dargestellt, wobei bestimmte Teile ausgebrochen sind. An seiner äußeren Mantelfläche weist der Hobelkopf Spanräume 2 auf, die jeweils einer Messerschneide benachbart sind. Vorder Mantelfläche des Hobelkopfes erstrecken sich in Sekantenrichtung jeweils Ausnehmungen 3 in das Innere des Hobelkopfes hinein, die von einer Widerlagerfläche 4 begrenzt sind. An der Widerlagerfläche 4 stützen sich Messer 5 jeweils mit ihrer Seitenfläche ab, deren der Widerlagerfläche 4 abgewandte Seitenfläche von je einem Druckstück 6 beaufschlagt wird. Sowohl die Widerlagerfläche 4 als auch das Messer 5 werden von Bohrungen 7 durchdrungen, die außen an der der Widerlagerfläche 4 benachbarten Umfangsfläche des Hobelkopfes münden. Die Bohrungen 7 werden von einer Spannschraube 8 durchdrungen, die in Gewindebohrungen 9 in dem Druckstück 6 eingreifen.
  • Wie aus Fig. 1 im linken Teil der Darstellung zu entnehmen ist, wo eine Ausbrechung in einer anderen Querschnittsebene des Hobelkopfes dargestellt ist, sind weitere sich im wesentlichen parallel zur Ebene der Widerlagerfläche 4, d.h zur Ausnehmung 3 erstreckende Bohrungen 12 vorgesehen, in die Schrauben 10 einschraubbar sind, deren Köpfe die Ebene der Widerlagerfläche 4 durchdringen und in entsprechende Ausnehmungen 11 der Messer 5 eingreifen. Diese Ausnehmungen 11 in den Messern 5 sind auch in Fig. 3 zu er'-ennen. Die Anordnung der Bohrungen 7 und 12 in unterschiedlichen Querschnittsebenen des Hobelkopfes sowie in senkrechter Richtung zueinander ist auch aus Fig. 2 zu erkennen, die eine Teilansicht des Hobelkopfes in axialer Richtung der Bohrung 12 zeigt.
  • Wie aus Fig. 3 der Zeichnung zu erkennen ist, kann das Messer 5 entweder mit im linken und mittleren Teil des Messers gezeigten Schlitzbohrungen 7 oder aber mit einer im rechten Teil des Messers gezeigten Langlochbohru-ng 7' versehen sein.
  • Aus Fig. 4 ist schließlich die Ausnehmung 11 in dem Messer 5 ebenfalls zu erkennen. Diese Ausnehmung hat in Längsrichtung des Messers eine dem jeeilgen Schraubenkopf der Schraube 10 angepaßte Formgebung.
  • In den Fig. 5 und 6 ist schließlich das Druckstück im einzelnen dargestellt, wobei besonders gut die Gewindebohrungen 9 und die dem Spanraim n angepaßte Formgebung an der der Messerschneide benachbarten Kante des als Spannkeil ausgebildeten Dru^kstückes zu erkennen ist.
  • Aus Fig. 1 ist sofort zu erkennen, daß die Messer 5 nach dem Verspannen der Schraube 8 mit dem Drucktüc 6 an der Widerlagerfläche 4 festgekelmmt werden, ohne daß dabei irgendeine Druck- oder Zugspannung in den Körper des Hobelkopfes eingeführt wird. Auch die besonders freizügige und große Ausbildung der Spannräume 2 an der Mantelfläche des Hobelkopfes ist ohne weiteres zu ersehen.
  • Wie aus der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform zu erkennen ist, kann die Spannschraube 8 in einem Winkel zur Normalen N auf der Widerlagerfläche 4 geneigt angeordnet werden. Selbstverständlich muß dazu auch die Bohrung 7 und die Lagefläche für den Spannschraubenkopf entsprechend geneigt werden. Der Neigungswinkel liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 100 Dadurch wird eine Keilwirkung bei der Verspannung des Druckstücks 6 über das Messer 5 erzielt, die ein Herausschleudern des Messers 5 infolge von Zentrifugalkräften sicher verhindert.
  • Die bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vorgesehenen Schrauben 10 können daher fortgelassen werden oder aber als zusätzliche Sicherung dienen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Hobelkopf mit mindestens einem auswechselbaren Messer, das mit seiner einen Seitenfläche an einer Widerlagerfläche anliegt, die sich in Sekantenrichtung zum kreisförmigen Querschnitt des Hobeopfes erstreckt und eine entsprechend verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme des Messers und eines auf die andere Seitenfläche des Messers drückenden Druckstücks begrenzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine die Widerlagerfläche (4) und das Messer (5) durchdringende Spannschraube (8) vorgesehen ist, die von der der Widerlagerfläche benachbarten Außenmantelfläche des Hobelkopfes (1) aus das Druckstück (6) über das Messer mit der Widerlagerfläche verspannt.
  2. 2. Hobelkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Druckstück (6) ein sich über die im wesentlichen ganze Länge des Messers (5) erstreckender Spannkeil ist, der zur Messerschneide hin eine den Spanraum (2) entsprechend begrenzende Formgebung hat.
  3. 3. Hobelkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Druckstück (6) drei über seine Länge verteilte Gewindebohrungen (9) hat, in die drei Spannschrauben (8) eingeschraubt sind.
  4. 4. Hobelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß vier oder mehr Ausnehmungen(3) zur Aufnahme von je einem Messer (5) vorgesehen sind.
  5. 5. Hobelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Messer (5) zum Hindurchtreten der Spannschrauben (8) Langlöcher (7') hat.
  6. 6. Hobelkopf nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Messer (5) zum Hindurchtreten der Spannschrauben (8) zur der Messerschneide abgewandten Messerkante hin offene Schlitzbohrungen (7) hat.
  7. 7. Hobelkopf nach einem-der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannschraube (8) unter einem Winkel von etwa 100 gegenüber der Normalen (N) zur Widerlagerfläche (4) geneigt ist, um eine gegen die Zentrifugalkraft gerichtete Kraftkomponente auf das Druckstück (6) und das Messer (5) auszuüben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406657B (de) * 1995-04-20 2000-07-25 Andritz Patentverwaltung Vorrichtung zum festklemmen eines zerspanungsmessers
EP1574308A2 (de) * 2004-03-09 2005-09-14 STARK S.p.A. Fräswerkzeug
US10264734B2 (en) * 2016-07-08 2019-04-23 Claas Saulgau Gmbh Chopping drum for a field chopper

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