DE3520179C2 - Maschinenreibahle mit einstellbarer Wendeschneidplatte - Google Patents
Maschinenreibahle mit einstellbarer WendeschneidplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschinenreibahle mit den im Oberbegriff
des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen.
Eine solche Maschinenreibahle ist beispielsweise aus der DE 30 22 984
A1 bekannt.
Bei allen bekannten Reibahlen dieser Art muß als Nachteil
angesehen werden, daß ihre Herstellung wegen einer großen Zahl
von Einzelteilen im Kopfbereich der Reibahle und bei der Kopfgestaltung
der Maschinenreibahle erforderlichen zahlreichen
oder schwierigen Bearbeitungsgängen relativ hohe Kosten verursacht
und der Grundkörper infolge großer Aussparungen im
Kopfbereich so stark geschwächt ist, daß er zu Verziehungen
neigt. Dieser Nachteil besteht auch bei einer Reibahle nach
der GB 21 10 129 A, bei welcher eine in einer Ausnehmung des
Kopfes der Reibahle angeordnete Schneide mittels einer Klemmplatte
verankert ist. Die Reibahle besteht aus vielen Einzelteilen
und ist schon aus diesem Grunde teuer in ihrer Herstellung.
Abgesehen davon, daß mehrere Merkmale des Oberbegriffes
des Hauptanspruches bei der Reibahle nach der britischen Offenlegungsschrift
nicht vorhanden sind, ist als nachteilig
festzustellen, daß die Wendeschneidplatte nur an jeweils einem
Rand ihrer beiden Auflageseiten mit einer Schneidkante versehen
ist und daß die Schneidenebene der Ebene der Auflagefläche
in der Drehrichtung nacheilt. Dies bedingt, daß die
Schneidplatte an den Schmalseiten in tangentialer Richtung
abgeschrägt sein muß und daher an diesen Schmalseiten auch
nicht beidseitig mit Schneiden versehen sein kann.
Bei einer Reibahle nach der DE 29 48 250 A1 bildet die Ebene
der Wendeplatten-Auflagefläche einen stumpfen Winkel mit einer
durch die Schneidkante und die Mitte einer Führungsleiste
gebildeten Ebene. Zur Einstellung der Schneidplatte ist eine
Exzenterschraube vorgesehen, die nur eine äußerst grobe Einstellung
der Schneide und nur in der Längsrichtung der Reibahle
ermöglicht. Durch die tangentiale Anordnung der Wendeschneidplatte
kann diese Konstruktion nur bei Reibahlen mit
relativ großem Durchmesser angewandt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenreibahle
der eingangs genannten Art stabiler und so auszubilden,
daß sie mit weniger Kostenaufwand herstellbar ist, daß ihre
Wendeschneidplatte genau einstellbar ist und daß sich somit
längere Standzeiten für das Werkzeug ergeben.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Maschinenreibahle der
genannten Art erfindungsgemäß mit den aus dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches ersichtlichen Merkmalen
gelöst.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einschneiden-Maschinenreibahle
entfällt eine bei bekannten einschlägigen Maschinenreibahlen
übliche, relativ kompliziert geformte Spannpratze.
Die plattenförmige Wendeschneidplatte wird mittels der
durch eine zentrale Öffnung der Wendeschneidplatte hindurchgeführten
Spannkopfschraube unter Zwischenlage einer einfachen
Unterlegscheibe unmittelbar am Grundkörper befestigt. Dies und
der Winkel α ergeben neben dem Wegfall einer Spannpratze den
weiteren Vorteil, daß die am kopfseitigen
Ende des Grundkörpers der Maschinenreibahle zur Aufnahme der
Wendeschneidplatte vorgesehene Ausnehmung kleiner gehalten
werden kann, wodurch sich eine erhöhte Stabilität des Grundkörpers
ergibt. Dies ist insbesondere bei Reibahlen kleinen
Durchmessers wichtig. Der stabile Grundkörper gewährleistet
einen ruhigen Lauf des Werkzeuges. Der Kopf des Werkzeuges
kann sich beim Spannen und beim Einstellen der Wendeschneidplatte
nicht verziehen.
Die unmittelbar an einer Schmalseite der Wendeschneidplatte
ohne Beeinträchtigung der Schneidkanten anliegenden Stellschrauben
erleichtern eine genaue Einstellung. Die Ausnehmung
im kopfseitigen Ende des Grundkörpers muß nicht auch
noch für die Aufnahme von Zwischenstücken bemessen werden,
so daß längere Gewindebohrungen und dementsprechend längere
Stellschrauben mit erhöhter Gewindereibfläche eingesetzt
werden können.
Die Bestückung der Maschinenreibahle mit einer plattenförmigen
Wendeschneidplatte, die auf beiden Auflageseiten mit
mindestens zwei Schneidkanten versehen ist, wird durch die
winkelversetzte Anordnung der der aktiven Schneidkante gegenüberliegenden
Führungsleiste gegenüber der Auflageebene
für die Schneidplatte begünstigt. Bei den bisher bekannten
einschlägigen Einschneiden-Maschinenreibahlen verläuft die
durch die aktive Schneidkante der Schneidplatte und die Mitte
der Führungsleiste verlaufende Ebene im wesentlichen parallel
zur Auflagefläche und Anpreßfläche der Wendeschneidplatte.
Durch die winkelverschobene Anordnung der Führungsleiste
wird bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschinenreibahle
eine optimale Abstützung erzielt und wird eine mit
der vorgenommenen Einstellung der Reibahle auch tatsächlich
übereinstimmende Reibwirkung beim Einsatz der Reibahle gewährleistet.
So können mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Reibahle Einstellungen auf mehrere Passungsbereiche vorgenommen
werden. Es kann also beispielsweise der ISO-Gütebereich
zwischen IT6 und IT9 erfaßt werden. Durch die mindestens
vier Schneidkanten wird die Wirtschaftlichkeit der
verwendeten Wendeschneidplatten erhöht.
Vorteilhafterweise können bei der erfindungsgemäß ausgebildeten
Einschneiden-Maschinenreibahle die Schneidkanten der
Schneidplatte jeweils an schräg zur zugeordneten Schmalseite
der Schneidplatte verlaufenden Randflächen ausgebildet sein,
und Anschliff-Flächen können durch Wandungen von auf den
Auflageseiten der Schneidplatte eingearbeiteten Nuten gebildet
sein. Durch die Ausbildung der Schneidkanten an schräg
zur Schmalseite der Schneidplatte verlaufenden Randflächen
ergibt sich nicht nur ein für die Aufnahme der auftretenden
Zerspannungskräfte günstiger größerer Keilwinkel der aktiven
Schneidkante sondern auch eine geschütztere Lage der nicht
aktiven Schneidkanten der Wendeschneidplatte.
Die durch die zentral angeordnete Spannschraube und durch
die Stellschrauben einwandfrei gehaltene bzw. abgestützte
Wendeschneidplatte kann in Axialrichtung kürzer als bisher
übliche Reibahlen-Wendeschneidplatten ausgebildet werden,
was wiederum der Stabilität des Grundkörpers zugute kommt
und außerdem die Ausbildung einer Maschinenreibahle als
Stufenreibahle erleichtert, bei welcher in Axialrichtung
zwei oder mehr Wendeschneidplatten hintereinander auf unterschiedliche
Außendurchmesser eingestellt angeordnet sind
und die zur Bearbeitung von gestuften Bohrungen vorgesehen
ist. Die plattenförmigen Schneidplatten können mindestens
annähernd rechteckig oder auch quadratisch und jeweils mit
gebrochenen Ecken ausgebildet sein. Bei der rechteckigen
Ausbildung sind auf den beiden Auflageseiten der Wendeschneidplatte
jeweils an zwei einander gegenüberliegenden
Längsrändern Schneidkanten ausgebildet. Das Verhältnis der
in Axialrichtung des Grundkörpers gesehenen Länge zur Breite
der Schneidplatte kann in einem Bereich von 1 : 1 bis 5 : 3
liegen. Bei der quadratischen Wendeschneidplatte können an
allen vier Rändern beider Auflageseiten Schneidkanten ausgebildet
werden und kann somit eine noch höhere Standzeit der
Wendeschneidplatten erreicht werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Einlippen-Maschinenreibahle anhand der
beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einlippen-Maschinenreibahle
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 eine Seitenansicht des kopfseitigen Endes
der Maschinenreibahle in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 3 und in noch stärker
vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht der Reibahle in
Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 zusammen
mit einer Explosionsdarstellung der
Schneidplatte und der zu ihrer Befestigung
und Justierung dienenden Teile.
Fig. 1 zeigt eine Einlippen-Maschinenreibahle 10, die einen
zylindrischen Grundkörper 11 aus vergütetem Stahl aufweist,
der an seinem einen Ende zu einem Befestigungsschaft 12
(hier größeren Durchmessers) und an seinem anderen Ende zu
einem Kopf 13 ausgebildet ist, der eine Wendeschneidplatte
14 aus Hartmetall trägt.
Die hier interessierende Ausbildung des Kopfes 13 des Grundkörpers
11 ist aus den Fig. 2 und 3 im einzelnen ersichtlich.
Der Kopf 13 ist von seiner mit einer Zentrierbohrung
15 und einem abgeschrägten Randbereich 16 versehenen Stirnseite
17 ausgehend mit einer mittels eines Scheibenfräsers
gefertigten Ausnehmung 18 versehen, welche die ebene Auflagefläche
19 für die Wendeschneidplatte 14 ergibt. Der nicht
von der Wendeschneidplatte 14 eingenommene Teil dieser Ausnehmung
18 ist durch ein Einsatzteil 20 aufgefüllt, das eine
kreisförmige Aussparung für einen im Grundkörper in einer
von der Auflagefläche 19 ausgehenden Blindbohrung verankerten
und von ihm in Axialrichtung abgestützten Anschlagstift
21 aufweist.
In dem durch den Scheibenfräser beim Herstellen der Ausnehmung
18 stehengelassenen Grundkörpersteg 22 sind zwei in der
Ausnehmung 18 mündende Gewindequerbohrungen 23 und 24 zur
Aufnahme von Stellschrauben 25 und 26 ausgebildet. Von der
Auflageebene 19 aus erstreckt sich parallel zu der nicht bezeichneten
Blindbohrung für den Anschlagstift 21 eine aus
Fig. 3 ersichtliche Gewindedurchgangsbohrung 27. Außerdem
ist der Kopf 13 außerhalb des von der Ausnehmung 18 erfaßten
Bereiches mit zwei Längsnuten versehen, in welchen Hartmetall-
Führungsleisten 28 und 29 angeordnet sind, die über den
Umfang des Kopfes 13 vorstehen und den in Fig. 3 eingezeichneten
Flugkreis 30 bilden.
Die Wendeschneidplatte 14 hat die Form einer rechteckigen
Platte mit zwei ebenen Auflageseiten 31 und 32, die wahlweise
gegen die Auflagefläche 19 der Ausnehmung 18 zur
Anlage gebracht werden können. Die Wendeschneidplatte 14
weist außerdem zwei lange Schmalseiten 33 und 34 auf, von
denen bei eingesetzter Wendeschneidplatte 14 jeweils eine
dem Grundkörpersteg 22 zugekehrt ist und in ihren Endbereichen
von den beiden Stellschrauben 25 und 26 beaufschlagt
wird. Beide Längsschmalseiten 33 und 34 weisen abgeschrägte
Randabschnitte 35 auf, an deren Enden die Schneidkanten der
Schneidplatte 14 ausgebildet sind, insgesamt vier Schneidkanten
36, 37, 38 und 39. Die abgeschrägten Randflächen 35
bilden also den Hinterschliff dieser Schneidkanten, während
ihr vorderer Anschliff durch auf den Anlageseiten 31 und 32
eingeschliffene Randnuten 40 gebildet wird. Die aktive
Schneidkante der montierten Wendeschneidplatte 14 ist die
Schneidkante 36. Die anderen drei Schneidkanten liegen in
montiertem Zustand geschützt am Grundkörper an, da sie auch
gegenüber den Auflageseiten 31, 32 etwas zurückgesetzt
sind.
Zu ihrer Befestigung ist die Wendeschneidplatte 14 mit einer
zentralen Durchgangsöffnung 41 versehen, die zwei vertiefte
Zentralbereiche 42 und 43 auf den beiden Auflageseiten
31 und 32 der Wendeschneidplatte 14 miteinander verbindet.
Durch diese Öffnung 41 ist eine in der Gewindedurchgangsbohrung
27 des Kopfes 13 verankerte Befestigungskopfschraube
44 hindurchgeführt, die mit ihrem Kopf 45 unter
Zwischenlage einer Unerlegscheibe 46 in einem der vertieften
Zentralbereiche 42 oder 43, hier dem Zentralbereich 42,
gegen die Wendeschneidplatte 14 drückt.
Die beiden kurzen Schmalseiten 47 und 48 der Wendeschneidplatte
14 sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die montierte Wendeschneidplatte
14 liegt mit ihrer einen kurzen Schmalseite 47
gegen den Anschlagstift 21 an, der eine durch die Stellschrauben
25 und 26 verursachte Verschwenkbewegung der Wendeschneidplatte
14 um die Achse der Spannschraube 44/45 erlaubt.
In der Darstellung der Fig. 3 sind mit dicken strichpunktierten
Linien eine Ebene A, in welcher die aktive Schnittkante
36, die Längsachse 49 (Zentrierbohrung 15) des Grundkörpers
und die Mitte der der aktiven Schneidkante 36 diametral
gegenüberliegenden Führungsleiste 28 liegen, und die
Ebene B der Auflagefläche 19 des Grundkörpers eingezeichnet.
Diese beiden Ebenen A und B bilden miteinander einen spitzen
Winkel α zwischen 20° und 35°, beispielsweise 25°. Die Wendeschneidplatte
14 muß nicht den im Ausführungsbeispiel dargestellten
rechteckigen Zuschnitt haben, sondern kann ein
Verhältnis Länge/Breite von 1 : 1 bis 5 : 3 haben, kann also
auch quadratisch ausgebildet sein. Im letzteren Falle ergeben
sich acht Schneidkanten der Wendeschneidplatte.
Beim Einsetzen der Wendeschneidplatte 14 wird nach dem Anlegen
der Wendeschneidplatte 14 die Spannschraube 44 mit
der Unterlegscheibe 46 eingesetzt und vor dem Anziehen der
Spannschraube 44 die Wendeschneidplatte 14 von Hand radial
nach innen und gegen den Anschlagstift 21 gedrückt. Hierauf
wird die Spannschraube 44 angezogen. Anschließend wird dann
die gewünschte Lage der aktiven Schneide 36 mit Hilfe der
beiden Stellschrauben 25 und 26 bei angezogener Spannschraube
44 eingestellt.
Claims (6)
1. Maschinenreibahle mit einem zylindrischen Grundkörper,
dessen kopfseitiges Ende eine Ausnehmung aufweist, die
eine einseitig durch einen im Grundkörper verankerten Anlagestift
begrenzte Auflageebene für eine mittels einer
in einer Gewindebohrung des Grundkörpers verankerten
Spannkopfschraube befestigte einzelne Wendeschneidplatte
bildet, mit zwei im Grundkörper parallel zur Auflageebene
gerichteten Gewindequerbohrungen für Stellschrauben und
mit zwei Führungsleisten, die entfernt von der Ausnehmung
in äußeren Längsnuten des Grundkörpers angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Wendeschneidplatte
(14) an mindestens zwei Rändern beider Auflageseiten
(31, 32) mit Schneidkanten (36-39) versehen
ist und eine quer zu ihren Auflageseiten (31, 32) gerichtete
zentrale Durchgangsöffnung (41) zum Hindurchführen
der Spannkopfschraube (44) aufweist, daß die Gewindequerbohrungen
(23, 24) in der Ausnehmung (18) münden und die
darin gelagerten Stellschrauben (25, 26) jeweils in einem
Endbereich der Schneidplatte (14) unmittelbar auf eine
zwischen zwei Schneidkanten (38, 39) liegende Schmalseite
(34) der Wendeschneidplatte (14) einwirken und daß eine
der Führungsleisten (28) der aktiven Schneidkante (36)
diametral so gegenüberliegt, daß eine durch die aktive
Schneidkante (36) der Wendeschneidplatte (14), die Längsachse
(49) des Grundkörpers (11) und die Mitte der Führungsleiste
(28) verlaufende Ebene (A) mit der Auflageebene
(19, B) für die Wendeschneidplatte (14) einen in Schnittrichtung voreilenden spitzen
Winkel (α) bildet.
2. Maschinenreibahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (36-39) der Wendeschneidplatte
(14) jeweils an schräg zur zugeordneten Schmalseite
(33, 34) verlaufenden Randflächen (35) ausgebildet
sind und ihre Anschliffflächen durch Wandungen von in die
Auflageseiten (31, 32) der Wendeschneidplatte (14) eingearbeitete
Nuten (40) gebildet sind.
3. Maschinenreibahle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die plattenförmige Wendeschneidplatte (14)
mindestens annähernd rechteckig und mit gebrochenen Ecken
ausgebildet ist und auf beiden Auflageseiten (31, 32) jeweils
an zwei einander gegenüberliegenden Längsrändern
mit den Schneidkanten (36-39) versehen ist.
4. Maschinenreibahle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die plattenförmige Wendeschneidplatte quadratisch
und mit gebrochenen Ecken ausgebildet ist und an
allen vier Rändern beider Auflageseiten mit Schneidkanten
versehen ist.
5. Maschinenreibahle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der in Axialrichtung
des Grundkörpers (11) gesehenen Länge zur Breite
der Wendeschneidplatte (14) in einem Bereich liegt, der
durch die Verhältniswerte 1 : 1 und 5 : 3 begrenzt ist.
6. Maschinenreibahle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen 20°
und 35° liegt.
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