DE3543656A1 - Maschinenreibahle - Google Patents

Maschinenreibahle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschinenreibahle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechend der Hauptpatentanmeldung P 35 20 179.7.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Weiterbildung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung die einstellbare Anordnung der Wendeschneidplatte zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Maschinenreibahle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch eine Befestigung der Wendeschneidplatte auf einem unter Klemmung begrenzt verschwenkbaren Spannhebel wird eine Nachstellung der vorderen aktiven Schneidkante zur genauen Bohrdurchmesserregulierung durch eine Verschwenkbewegung der Wendeschneidplatte erleichtert. Ein ausreichend großer Schwenkbereich des Spannhebels läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß der plattenförmige Spannhebel sich zu seinem die Gewindebohrung für die Spannkopfschraube aufweisenden Endbereich hin verjüngend ausgebildet wird. Eine besonders gute Halterung der Wendeschneidplatte auf ihrer Auflageebene mittels der Spannkopfschraube kann dadurch gewährleistet werden, daß die Tiefe der länglichen Ausnehmung im Grundkörper geringfügig größer als die Dicke des darin angeordneten plattenförmigen Spannhebels gehalten wird, wodurch vermieden wird, daß ein Festspannen der Wendeschneidplatte in unerwünschter Weise nur an dem Spannhebel eintreten kann.
Die beim Spannen der Wendeschneidplatte auftretenden Biegekräfte werden vom Spannhebel aufgefangen, so daß der Grundkörper verzugsfrei bleibt. Dies führt zu einer Verbesserung der Reibwirkung der Reibahle und zu einer Verlängerung ihrer Standzeit. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Gewindeverankerung für die Spannschraube der Wendeschneidplatte auswechselbar wird. Bei falschen Einsatzkonditionen muß nicht sofort der ganze Reibahlenkopf in Mitleidenschaft kommen, sondern wird häufig nur der auswechselbare Spannhebel betroffen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einlippen-Maschinenreibahle anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einlippen-Maschinenreibahle in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 eine Seitenansicht des kopfseitigen Endes der Maschinenreibahle in Richtung des Pfeiles II in Fig. 3 und in noch stärker vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht der Reibahle in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 zusammen mit einer Explosionsdarstellung der Wendeschneidplatte und der zu ihrer Befestigung und Justierung dienenden Teile;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des Spannhebels der Maschinenreibahle in Draufsicht;
Fig. 5 eine Einzeldarstellung des Spannhebels der Maschinenreibahle in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine Einlippen-Maschinenreibahle 10, die einen zylindrischen Grundkörper 11 aus vergütetem Stahl aufweist, der an seinem einen Ende zu einem Befestigungsschaft 12 (hier größeren Durchmessers) und an seinem anderen Ende zu einem Kopf 13 ausgebildet ist, der eine Wendeschneidplatte 14 aus Hartmetall oder einem anderen Material trägt.
Die hier interessierende Ausbildung des Kopfes 13 des Grundkörpers 11 ist im einzelnen aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich. Der Kopf 13 ist von seiner mit einer Zentrierbohrung 15 und einem abgeschrägten Randbereich 16 versehenen Stirnseite 17 ausgehend mit einer mittels eines Scheibenfräsers gefertigten Ausnehmung 18 versehen, welche eine ebene Auflagefläche 19 für die Wendeschneidplatte 14 ergibt. Im Grundkörper ist in einer von der Auflagefläche 19 ausgehenden Blindbohrung ein Anschlagstift 21 für die Wendeschneidplatte 14 verankert.
In dem durch den Scheibenfräser beim Herstellen der Ausnehmung 18 stehengelassenen Grundkörpersteg 22 sind zwei in der Ausnehmung 18 mündende Gewindequerbohrungen 23 und 24 zur Aufnahme von Stellschrauben 25 und 26 ausgebildet. Von der Auflageebene 19 aus erstreckt sich parallel zu der nicht bezeichneten Blindbohrung für den Anschlagstift 21 eine aus Fig. 3 ersichtliche Gewindedurchgangsbohrung 27, die am Boden einer länglichen Ausnehmung 20 endet, die in der Auflagefläche 19 ausgebildet ist. Außerdem ist der Kopf 13 außerhalb des von der Ausnehmung 18 erfaßten Bereiches mit zwei Längsnuten versehen, in welchen Hartmetall-Führungsleisten 28 und 29 angeordnet sind, die über den Umfang des Kopfes 13 vorstehen und den in Fig. 3 eingezeichneten Flugkreis 30 bilden.
Die Wendeschneidplatte 14 hat die Form einer rechteckigen Platte mit zwei ebenen Auflageseiten 31 und 32, die wahlweise gegen die Auflagefläche 19 des Kopfes 13 zur Anlage gebracht werden können. Die Wendeschneidplatte 14 weist außerdem zwei lange Schmalseiten 33 und 34 auf, von denen bei eingesetzter Wendeschneidplatte 14 jeweils eine dem Grundkörpersteg 22 zugekehrt ist und in ihren Endbereichen von den beiden Stellschrauben 25 und 26 beaufschlagt wird. Beide Längsschmalseiten 33 und 34 weisen abgeschrägte Randabschnitte 35 auf, an deren Enden die Schneidkanten der Schneidplatte 14 ausgebildet sind, insgesamt vier Schneidkanten 36, 37, 38 und 39. Die abgeschrägten Randflächen 35 bilden also den Hinterschliff dieser Schneidkanten, während ihr vorderer Anschliff durch auf den Anlageseiten 31 und 32 eingeschliffene Randnuten 40 gebildet wird. Die aktive Schneidkante der montierten Wendeschneidplatte 14 ist die Schneidkante 36. Die anderen drei Schneidkanten liegen in montiertem Zustand geschützt am Grundkörper an, da sie auch gegenüber den Auflageseiten 31, 32 etwas zurückgesetzt sind.
Zu ihrer Befestigung ist die Wendeschneidplatte 14 mit einer zentralen Durchgangsöffnung 41 versehen, die zwei konisch vertiefte Zentralbereiche 42 und 43 auf den beiden Auflageseiten 31 und 32 der Wendeschneidplatte 14 miteinander verbindet. Durch diese Öffnung 41 ist eine Befestigungs-Senkkopfschraube 44 hindurchgeführt, die mit ihrem Kopf 45 in einem der konisch vertieften Zentralbereiche 42 oder 43, hier dem Zentralbereich 42, gegen die Wendeschneidplatte 14 drückt und in einer Gewindebohrung 46 eines in Fig. 4 und 5 einzeln dargestellten Spannhebels 50 verankert ist. Der Spannhebel 50 ist in der länglichen Ausnehmung 20 des Kopfes 13 angeordnet und dort mittels einer Spannkopfschraube 51 verankert, die durch eine Durchgangsbohrung 52 des Spannhebels 50 hindurchgeführt und in die Gewindedurchgangsbohrung 27 des Kopfes 13 eingeschraubt ist.
Während die Breite des Spannhebels 50 in seinem mit der Durchgangsbohrung 52 versehenen Endbereich etwa der Breite der länglichen Ausnehmung 20 entspricht, verjüngt er sich gemäß Fig. 4 zu seinem die Gewindebohrung 46 aufweisenden Endbereich hin und kann dadurch eine begrenzte Schwenkbewegung um die Achse der Durchgangsbohrung 52 ausführen. Die Dicke D des plattenförmigen Schwenkhebels, der an seinen Bodenkanten mit Anfasungen 53 (Fig. 5) versehen ist, ist geringfügig kleiner gehalten als die Tiefe der Ausnehmung 20 von der Auflagefläche 19 aus gemessen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die in Fig. 2 eingezeichneten parallelen Längswände 54 und somit die Längsrichtung der Ausnehmung 20 unter einem Winkel zur Längsachse 49 des Kopfes 13 des Grundkörpers 11.
Die beiden kurzen Schmalseiten 47 und 48 der Wendeschneidplatte 14 sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die montierte Wendeschneidplatte 14 liegt mit ihrer einen kurzen Schmalseite 47 gegen den Anschlagstift 21 an, der eine durch die Stellschraube 26 verursachte Verschwenkbewegung der Wendeschneidplatte 14 und des Spannhebels 50 um die Achse der Spannschraube 51 des Spannhebels 50 erlaubt.
In der Darstellung der Fig. 3 sind mit strichpunktierten Linien eine Ebene A, in welcher die aktive Schnittkante 36, die Längsachse 49 (Zentrierbohrung 15) des Grundkörpers und die Mitte der der aktiven Schneidkante 36 diametral gegenüberliegenden Führungsleiste 28 liegen, und die Ebene B der Auflagefläche 19 des Grundkörpers eingezeichnet. Diese beiden Ebenen A und B bilden miteinander einen spitzen Winkel α zwischen 20° und 35°, beispielsweise 25°. Die Wendeschneidplatte 14 muß nicht den im Ausführungsbeispiel dargestellten rechteckigen Zuschnitt haben, sondern kann ein Verhältnis Länge/Breite von 1 : 1 bis 5 : 3 haben, kann also auch quadratisch ausgebildet sein. Im letzteren Falle ergeben sich acht Schneidkanten der Wendeschneidplatte.
Beim Einsetzen der Wendeschneidplatte 14 wird nach dem Einschrauben des Spannhebels 50 und dem Anlegen der Wendeschneidplatte 14 die Spannschraube 44 in die Gewindebohrung des Spannhebels 50 eingesetzt und vor dem Anziehen der Spannschraube 44 die Wendeschneidplatte 14 von Hand radial nach innen gedrückt. Hierauf wird die Spannschraube 44 angezogen. Anschließend wird dann die gewünschte Lage der aktiven Schneide 36 mit Hilfe der beiden Stellschrauben 25 und 26 bei angezogenen Spannschrauben 44 und 51 eingestellt.

Claims (5)

1. Maschinenreibahle mit einem zylindrischen Grundkörper, dessen kopfseitiges Ende (13) eine Ausnehmung (18) aufweist, die eine einseitig durch einen im Grundkörper verankerten Anlagestift (21) begrenzte Auflageebene (19) für eine mittels einer in einer Gewindebohrung (27) des Grundkörpers verankerten Spannkopfschraube befestigte einzelne Wendeschneidplatte (14) bildet, mit zwei im Grundkörper parallel zur Auflageebene gerichteten Gewindequerbohrungen (23, 24) für Stellschrauben (25, 26) und mit zwei Führungsleisten (28, 29), die entfernt von der Ausnehmung (18) in äußeren Längsnuten des Grundkörpers angeordnet sind, wobei die plattenförmige Wendeschneidplatte (14) an mindestens zwei Rändern beider Auflageseiten (31, 32) mit Schneidkanten (36-39) versehen ist und eine quer zu ihren Auflageseiten (31, 32) gerichtete zentrale Durchgangsöffnung (41) zum Hindurchführen der Spannkopfschraube (44) aufweist, die Gewindequerbohrungen (23, 24) in der Ausnehmung (18) münden und die darin gelagerten Stellschrauben (25, 26) jeweils in einem Endbereich der Schneidplatte (14) unmittelbar auf eine zwischen zwei Schneidkanten (38, 39) liegende Schmalseite (34) der Wendeschneidplatte (14) einwirken und, eine der Führungsleisten (28) der aktiven Schneidkante (36) diametral so gegenüberliegt, daß eine durch die aktive Schneidkante (36) der Wendeschneidplatte (14), die Längsachse (49) des Grundkörpers (11) und die Mitte der Führungsleiste (28) verlaufende Ebene (A) mit der Auflageebene (19, B) für die Wendeschneidplatte (14) einen spitzen Winkel (α) bildet, nach Patentanmeldung P 35 20 179.7 dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche (19) des Grundkörpers (13) für die Wendeplatte (14) eine längliche Ausnehmung (20) zur Aufnahme eines plattenförmigen Spannhebels (50) ausgebildet ist, in welchem eine Gewindebohrung (46) für die Spannkopfschraube (44/45) der Wendeplatte (14) ausgebildet ist und die neben dieser Gewindebohrung (46) eine Durchgangsöffnung (52) zur Aufnahme einer Senkkopfschraube (51) aufweist, mit welcher der Spannhebel (50) in der am Boden der länglichen Ausnehmung (20) endenden, im Grundkörper (13) ausgebildeten Gewindebohrung (27) befestigt ist.
2. Einschneiden-Maschinenreibahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Spannhebel (50) an seinem die Durchgangsöffnung (52) aufweisenden Endbereich die Breite der länglichen Ausnehmung (20) aufweist und sich zu seinem anderen, die Gewindebohrung (46) für die Spannkopfschraube (44/45) aufweisenden Endbereich hin verjüngt, dergestalt, daß der Spannhebel (50) in der länglichen Ausnehmung (20) um die Achse der Durchgangsöffnung (52) um einen begrenzten Winkelbereich verschwenkbar ist.
3. Einschneiden-Maschinenreibahle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der länglichen Ausnehmung (20) unter einem Winkel zur Längsachse (49) des Grundkörpers (13) verläuft.
4. Einschneiden-Maschinenreibahle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der länglichen Ausnehmung (20) im Grundkörper (13) geringfügig größer als die Dicke (D) des darin angeordneten plattenförmigen Spannhebels (50) ist.
5. Einschneiden-Maschinenreibahle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Auflageseite des Spannhebels (50) mit Anfasungen (53) versehen sind.
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