DE3204922A1 - Werkzeug zum aufbohren von bohrungen - Google Patents
Werkzeug zum aufbohren von bohrungenInfo
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Description
_ 3 STELLRAM GmbH, Ottostraße 25, 6056 Heusenstamm
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Aufbohren von Bohrungen mit einer Bohrstange, die an
ihrem freien Ende zwei quer zur Längsachse der Bohrstange in derselben Querebene der Bohrstange aneinander
anliegend verschiebbare, mittels einer einen Kopf aufweisenden Klemmschraube relativ zur Bohrstange
festklemmbare Halter für Schneidplatten trägt, wobei die Halter mittels Stellschrauben nach Lösen
der Klemmschraube verschiebbar sind und jeder Halter ein Langloch aufweist, das sich in Schieberichtung
der Halter erstreckt und von der Klemmschraube durchsetzt
ist.
Bei einem bekannten Werkzeug dieser Art sind zwei einen Kopf aufweisende Klemmschrauben durch Bohrungen
in einer Klemmplatte und die Langlöcher der Halter in Axialrichtung der Bohrstange hindurchgeführt
und in die Stirnseite der Bohrstange geschraubt. Die Halter sind quer zur Längsachse der Bohrstange mittels
der Stellschrauben verschiebbar, wobei die Halter aneinander anliegen und sich überlappen, so daß sich
ein verhältnismäßig großer Stellbereich ergibt. Die Klemmplatte deckt die stirnseitig offenen Langlöcher
nur teilweise ab, so daß Bohrspäne in die Langlöcher eindringen und sich dort festklemmen können. In den
Langlöchern festgeklemmte Bohrspäne verhindern Jedoch
nicht nur das Einstellen der Halter, sondern auch das Abführen weiterer Bohrspäne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem unter
Beibehaltung eines großen Stellbereichsdas Eindringen
- 4 von Bohrspänen in die Langlöcher verhindert wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bohrstange an ihrem freien Ende einen Klemmschlitz
aufweist, der die Halter zwischen ihn begrenzenden Klemmschlitz schenkein aufnimmt, daß die
Klemmschraube die Klemmschlitzschenkel und die Langlöcher
beider Halter gemeinsam durchsetzt, daß jeder Halter in seiner dem anderen Halter zugekehrten Oberfläche
eine das Langloch dieses Halters umgebende, bis zum radial inneren Rand des Halters durchgehende
und das Langloch in Richtung zu der von diesem Halter getragenen Schneidplatte um einen Betrag verlängernde
Nut aufweist, der wenigstens gleich der um die Langlochbreite verminderten Langlochlänge ist,
daß in die Halternuten eine Platte mit einem mittleren Durchführungsloch für die den Kopf aufweisende
Klemmschraube gleichzeitig eingreift und daß die Platte von den Längsseiten jeder Nut geführt ist
und eine Länge hat, die wenigstens gleich der um den genannten Verlängerungsbetrag vergrößerten Länge der
Langlöcher ist.
Bei dieser Ausbildung decken sowohl die Klemmschlitzschenkel als auch die zwischen den Haltern liegende
Platte die Langlöcher in jeder Stellung der Halter vollständig ab, so daß keine Bohrspäne in die Langlöcher
eindringen können.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Werkzeug, teilweise im Schnitt, bei vollständig eingefahrenen
Schneidplatten-Haltern,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Werkzeugs nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt A-A der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Werkzeugs nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Einsatz des Werkzeugs
nach Fig. 1 bei vollständig ausgefahrenen Schneidplatten-Haltern,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Platte im Einsatz
nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine Rückansicht des Einsatzes nach Fig. 5.
Das dargestellte Werkzeug dient zum Aufbohren von Bohrungen. Es weist eine Bohrstange 1 auf, die mit ihrem
kegelförmigen Endabschnitt 2 in eine Bohrmaschine eingespannt wird. Am freien Ende ist die Bohrstange
1 mit einem Klemmschlitz versehen, der durch zwei Klemmschlitzschenkel 3 und 4 begrenzt ist.
In dem Klemmschlitz ist ein Klemmstück 5 eingespannt,
das an der Grundfläche 6 des Klemmschlitzes anliegt und sich über deren gesamte Länge erstreckt. Das
Klemmstück 5 hat stirnseitig eine im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Führungsnut 7,
in der zwei in einer gemeinsamen Querebene aneinander anliegende Halter 8, 8' quer zur Dreh- bzw. Längsachse
9 der Bohrstange 1 verschiebbar gelagert sind. An den radial äußeren Enden der Halter 8, 81 ist je eine
Wende-Schneidplatte 10, 10' befestigt (angeschraubt), deren Schneidkanten radial über die Umkreise der HaI-ter
8, 81 und der Bohrstange 1 hinausragen, um eine
Bohrung im Werkstück aufzubohren.
Jeder Halter 8, 8' hat ein sich in dessen Längsrichtung
erstreckendes Langloch 11, 11', wobei in Fig. 1 lediglich das in dem in Fig. 1 linken Halter β ausgebildete
Langloch 11 (gestrichelt) dargestellt ist. Durch die Langlöcher 11, 11* und den Klemmschlitzschenkel
3 ist eine Klemmschraube 12 hindurchgeführt, die mit ihrem Kopf 13 im Klemmschlitzschenkel 3 versenkt
ist und mit ihrem Gewindeschaft in eine Gewindelt
bohrung des Klemmschlitzschenkels 4 eingreift. Der Durchmesser des Schaftes der Klemmschraube 12 entspricht
etwa der Breite der Langlöcher 11, 11·.
Die in Richtung der öffnungsweite des Klemmschlitzes
gemessene Dicke (Fig. 3 und 4) des Klemmstücks 5 ist etwas größer als die in derselben Richtung gemessene
Gesamtdicke der Halter 8, 8', und zwar um einige Mikrometer. Ferner sind die an den Klemmschlitzschenkein
3» 4 anliegenden Außenflächen des Klemmstücks 5
mit einer über die gesamte Länge des Klemmstücks 5 durchgehenden flachen Nut 14, 14' versehen. Beim Festziehen
der Klemmschraube 12 üben daher die Klemmschlitzschenkel 3t 4 hauptsächlich auf die Seitenwände
15, 15* der Führungsnut 7 einen Druck aus. Die
Seitenwände 15, 15' übertragen diesen Druck über ihre
ebenen Innenflächen, die einen spitzen Winkel mit der Grundfläche der Führungsnut 7 einschließen, auf diese
Innenflächen hintergreifende, den gleichen Winkel mit der Grundfläche der Führungsnut 7 einschließende ebene
Außenflächen der in die Führungsnut 7 eingreifenden Teile 16, 16' der Halter 8, 8'. Dadurch werden die
Halter 0,8· nicht nur fest gegeneinandergedrückt,
sondern ergibt sich auch eine in Richtung der Längsachse 9 wirkende Spannkraftkomponente, die die Halter
8, 8' fest gegen die Stirnfläche des Klemmstücks 5 zieht. Schließlich verbiegen sich auch die freien
Enden der Klemmschlitzschenkel 3, 4 unter der Spannkraft
der Klemmschraube 12, so daß die Enden noch eine zusätzliche Klemmkraft auf die Halter 8, 8' ausüben.
Das Klemmstück 5 hat ferner sich in Verschieberichtung der Halter 8, 8· erstreckende parallele Gewindebohrungen
17, 17' jeweils auf Höhe eines Halters 8, 81,
in die jeweils der Gewindeschaft einer Stellschraube
18, 18V mit zylindrischem Kopf 19, 19' eingreift.
Jeder Halter 8, 81 ist außerdem mit einer teilzylindrischen
Ausnehmung 20, 20* und das Klemmstück 5 mit teilzylindrischen Ausnehmungen 21, 21' versehen, die
jeweils koaxial zu einer der Gewindebohrungen verlaufen und einen Durchmesser entsprechend dem der Stellschraubenkopfe
19, 19* aufweisen, wobei sich die Ausnehmungen 20, 20* und die Ausnehmungen 21, 21* ebenfalls
zu einem vollständigen Hohlzylinder ergänzen und die Hohlzylinder jeweils einen Stellschraubenkopf
19, 19' aufnehmen. Die Ausnehmungen 20, 20' sind in
AusSchieberichtung der Halter 8, 8· offen und die
Ausnehmungen 21, 21' geschlossen, so daß die Stellschraubenköpfe
19, 19* zwar in den Ausnehmungen 20, 20*, nicht jedoch in den Ausnehmungen 21, 21* axial
verschiebbar sind und je nach Drehrichtung der Stellschrauben 18, 18· den betreffenden Halter 8, 8· über
die Ausnehmimg 21, 21' mitnehmen, um die Schneidplatten
10, 10' auf den gewünschten Bohrungsdurchmesser
einzustellen. Die axiale Länge der Stellschraubenköpfe
19, 19' und der Ausnehmungen 20, 20' ist grösser
gewählt als der Veratellbereich der Halter 8, 8·,
so daß die Köpfe 20, 20* auch in der am weitesten
durch Verdrehen der Stellschrauben 18, 18· ausgefahrenen
Stellung der Halter 8, 81 nach Fig. 5 nicht
vollständig seitlich aus dem Klemmstück 5 bzw. der sie aufnehmenden Ausnehmung 20, 20' des Klemmstücks
5 herausragen, um zu verhindern, daß Bohrspäne in die Ausnehmungen 20, 20* gelangen öder zwischen den
seitlichen Öffnungsrändern der Ausnehmungen 20, 20· und den Köpfen 19, 19* eingeklemmt werden, wo sie
nicht nur ein Verstellen der Halter 8, 81 behindern
würden, sondern ihre gegebenenfalls radial vorstehenden Enden auch Riefen in die Innenfläche der
durch das Werkzeug aufgebohrten Bohrung erzeugen
können, da sich eingeklemmte Bohrspäne zusammen mit dem Werkzeug relativ zum Werkstück drehen. Um die
Stellschrauben 18, 18' verdrehen zu können, sind ihre Köpfe 19, 19* mit einem Innensechskantloch
(wie in Fig. 4 und 5 dargestellt) oder mit einem Kreuzschlitz versehen.
Sodann sind die auseinanderliegenden Flächen der Halter 8, 81 mit je einer Nut 22, 22' versehen, die
die Langlöcher 11, 11· jeweils umgeben und in Schieberichtung der Halter 8, 8' verlängern, und zwar in Ausschubrichtung
um einen Betrag x, der wenigstens gleich der um die Langlochbreite B bzw. den Durchmesser der
Klemmschraube 12 verminderten Langlochlänge L ist, und entgegengesetzt zur Ausschubrichtung bis zum radial
inneren Rand 23, 23* Jedes Halters. In diesen Nuten 22, 22' liegt eine langgestreckte Platte 24,
die in der Mitte ein Loch 24a zur Durchführung der Klemmschraube 12 aufweist. Die Platte 24 ist so breit,
wie die Nuten 22, 22* und hat eine Dicke, die gleich der Gesamttiefe beider Nuten 22, 22* ist. Die Länge
der Platte 24 ist gleich der um den Verlängerungsbetrag χ vergrößerten Länge L der Langlöcher 11, 11·,
so daß die Platte 24 bei jedem Maß der Überlagerung
■ - 9 -
der Langlöcher 11, 11·, das sich in Abhängigkeit von
der relativen Verstellung der Halter 8, 8! ändert,
den von den Haltern 8, 81 und der Klemmschraube 12
und den Klemmschlitz schenkein 3» 4 nicht abgedeckten
Teil des freien Durchtrittsquerschnitts der Langlöcher
11, 11· versperrt. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß keine Bohrspäne in diesen nicht abgedeckten Teil eindringen. So wäre das Langloch 11' in der in Fig. 5
dargestellten vollständig ausgefahrenen Stellung der Halter 8, 8' in dem rechts in Fig. 5 neben dem Halter
8 liegenden Bereich des Langlochs 11' ohne die Platte 24 nicht abgedeckt und auf der anderen Seite auch der
entsprechende Bereich des Langlochs 11 nicht, so daß in diese Bereiche Bohrspäne eindringen würden. Die
Platte 24 verhindert dies, da sie durch die Klemmschraube 12 in ihrer Lage relativ zur Bohrstange 1
festgehalten wird und sich bei einer Verschiebung der Halter 8, 81 in deren Nuten 22, 22' so verschiebt,
daß kein Durchtrittsbereich der Langlöcher 11, 11' freibleibt.
An den Haltern 8, 81 angebrachte Skalen 25, 25* und
an den Klemmschlitzschenkeln 3, 4 angebrachte Markierungen 26, 26f erleichtern das Einstellen der Halter
8, 8* auf gleichen Bohrungsdurchmesser.
Die Klemmschlitzschenkel 3» 4 in seitlich zur Längsachse
9 versetzten Ebenen durchsetzende Gewindebohrungen nehmen kopflose Klemmschrauben 27, 27' mit
kegelförmiger Spitze auf, die in entsprechend sich nach inneii verengende bzw. verjüngende Vertiefungen
28, 28' des Klemmstück* 5 eingreifen. Die Mittelachse
der Gewindebohrungen bzw. der Klemmschrauben 27, 27' hat einen etwas geringeren Abstand von der Grundfläche
6 des Klemmschlitzes als die der Vertiefungen 28, 28', so daß das Klemmstück 5 durch Festziehen der Klemm-
schrauben 27, 27* gegen die Grundfläche 6 (Fig. 1) gedrückt wird.
Ein Zentrierstift 29 greift sowohl in eine Bohrung in der Grundfläche 6 des Klemmschlitzes als auch in
eine Bohrung 31 in der Rückseite des Klemmstücks 5 ein.
In der Rückseite des KlemmstUcks 5 ist ferner eine
diametrale Kühlmittelnut 32 ausgebildet, in die eine die Bohrstange 1 koaxial durchsetzende KUhlmittelbohrung
33 mündet und die an ihren radial äußeren
Enden in Kühlmittelbohrungen 34, 34' übergeht, die jeweils auf eine freie Oberseite der Schneidplatten 10, 10' gerichtet sind.
Enden in Kühlmittelbohrungen 34, 34' übergeht, die jeweils auf eine freie Oberseite der Schneidplatten 10, 10' gerichtet sind.
ί >f4
Leerseite
Claims (1)
- STELLRAM GmbH, Ottοstraße 25, 6056 HeusenstammPatentanspruchWerkzeug zum Aufbohren von Bohrungen mit einer Bohrstange, die an ihrem freien Ende zwei quer zur Längsachse der Bohrstange in derselben Querebene der Bohrstange aneinander anliegend verschiebbare, mittels einer einen Kopf aufweisenden Klemmschraube relativ zur Bohrstange festklemmbare Halter für Schneidplatten trägt, wobei die Halter mittels Stellschrauben * nach Lösen der Klemmschraube verschiebbar sind und jeder Halter ein Langloch aufweist, das sich in Schieberichtung der Halter erstreckt und von der Klemmschraube durchsetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstange (1) an ihrem freien Ende einen Klemmschlitz aufweist, der die Halter (8, 81) zwischen ihn begrenzenden Klemmschlitzschenkein (3, 4) aufnimmt, daß die Klemmschraube (23) die Klemmschlitzschenkel (3, 4) und die Langlöcher (11, 11«) beider Halter (8, 8») gemeinsam durchsetzt, daß jeder Halter (8, 8') in seiner dem anderen Halter (S1, 8) zugekehrten Oberfläche eine das Langloch (11, 11') dieses Halters umgebende, bis zum radial inneren Rand (23f 23') des Halters (8, 8·) durchgehende und das Langloch in Richtung zu der von diesem Halter (8, 8') getragenen Schneidplatte (10, 10') um einen Betrag (x) verlängernde Nut (22,22·) aufweist, der wenigstens gleich der um die Langlochbreite (B) verminderten Langlochlänge (L) ist, daß in die Halternüten (22, 22') eine Platte (24) mit einemmittleren Durchführungsloch (24a) für die den Kopf (13) aufweisende Klemmschraube (12) gleichzeitig eingreift und daß die Platte (24) von den Längsseiten jeder Nut (22, 221) geführt ist und eine Länge hat, die wenigstens gleich der uin den genannten Verlängerungsbetrag vergrößerten Länge (L) der Langlöcher (11, 11') ist.
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