DE1079422B - Einrichtung zum Feineinstellen eines Schneidstahles in einer Bohrstange od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Feineinstellen eines Schneidstahles in einer Bohrstange od. dgl.Info
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- B23B29/03—Boring heads
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- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03407—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
- B23B29/0341—Cartridges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feineinstellen eines Schneidstahles in einer Bohrstange
od. dgl., der in einer als Bohrstangeneinsatz ausgebildeten Spannzange längsverstellbar, aber unverdrehbar
geführt ist.
Bekannte Einrichtungen dieser Art stellen zum Teil sehr hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit beim
Einstellen, was sich auf die Einstellzeit nachteilig auswirkt. Andere Bohrstangen machen zur Aufnahme des
Schneidstahles und seiner Einstelleinrichtung kornplizierte und feintolerierte Durchbrüche erforderlich,
was eine erhebliche Verteuerung der Bohrstange zur Folge hat.
Auch sind Einrichtungen der erwähnten Art bekannt, bei denen sich der Schneidstahl gegen einen
einstellbaren und mit einer, Skala versehenen Anschlag
verspannen läßt, wobei aber bei jeder Verstellung des Schneidstahles zuerst der Anschlag eingestellt, also
der Schneidstahl vollständig gelockert werden muß. Dabei ist die zum Festspannen des Schneidstahles erforderliche
Kraft nicht ohne Einfluß auf die Einstellgenauigkeit
des Schneidstahles.
Es ist der, Zweck der Erfindung, eine Bohrstange der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der
Durchbruch zur Aufnahme des Schneidstahles und die Einrichtung zum Feineinstellen einfach herstellbar
sind und bei der der Schneidstahl selbst auch unter der Einwirkung der Einspannkraft völlig unverändert
bleibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schneidstahl in der Spannzange unter der
Wirkung einer Feder in einer von einem Stellglied bestimmten Stellung gehalten wir.d.
Der Durchbruch in der Bohrstange kann aus einer Durchgangsbohrung bestehen, die auf eine gewisse
Tiefe eingesenkt ist. Die Einrichtung kann also ohne Schwierigkeit vom Benutzer selbst in eine mit einer
entsprechenden Bohrung versehene Bohrstange oder ein anderes Werkzeug eingebaut werden. Auch zeichnet
sich die Einrichtung durch die zeitsparende Verstellbarkeit des Schneidstahles und höchste Genauigkeit
beim Verstellen desselben ohne Verstellspiel besonders aus.
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Körper des Schneidstahles längsprofiliert und
mit einem abgesetzten, vorzugsweise zylindrischen Schaft versehen ist, der im Bereich seines äußeren
Endes einen Bund oder eine Scheibe trägt, gegen die sich die um den Schaft herumgeführte Feder einerseits
abstützt, während ihr anderes Ende gegen eine Lochscheibe drückt, in der der Schaft verschiebbar ist
und die sich mit ihrem über den Umfang des Schneidstahlkörpers überstehenden Rand an einem Einpaß der
sich an die Spannzange anschließenden Gewindebohrung des Gehäuses abstützt. Das in die Gewinde-Einriciitung
zum Feineinstellen
eines Schneidstahles
in einer Bohrstange od. dgl.
in einer Bohrstange od. dgl.
Anmelder:
Robert Breuning,
Besigheim (Württ), Hauptstr. 58
Robert Breuning, Besigheim (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bohrung des Gehäuses einschraubbare Stellglied ist zweckmäßig an seiner Innenseite mit einer zentralen
Kegelbohrung versehen, die einer Kegelspitze am freien Ende des Schneidstahlschaftes entspricht.
Die dem Gehäuse des Schneidstahles zugeordnete und an ihrer äußeren Stirnseite mit Verstellkerben
versehene Spannmutter hat zweckmäßig einen der Bohrung der Bohrstange entsprechenden Durchmesser
und ist geschlitzt. Der durch Profilierung unverdrehbare Schneidstahl wird durch die spannzangenartige
Ausbildung des Gehäuses konzentrisch erfaßt. Dabei ermöglicht die Spannzange beim Verstellen des
Schneidstahles eine praktisch spielfreie Führung desselben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung
veranschaulicht und beschrieben sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Bohrstangenkopfes mit eingesetztem Schneidstahl und der
Einrichtung zum Feineinstellen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 die schaubildliche Darstellung eines Bohrstangenkopfes
mit schräg eingesetztem Schneidstahl und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Schneidstahlgehäuses.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bohrstange mit 1, die senkrecht
zu ihrer Längsachse vorgesehene Bohrung mit 2, der durch eine teilweise Ausweitung derselben gebildete
Einpaß mit 3, das Gehäuse des Schneidstahles 4 mit 5,
die Spannmutter mit 6 und das Stellglied mit 7 bezeichnet.
9B9 769/154
Der Schneidstahl 4 ist in Richtung seiner Längsachse mit seitlichen Abflachungen 8 ver.seh.en, die ein
Verdrehen um seine Längsachse verhindern. Im übrigen hat der Schneidstahl eine schaftartige Verlängerung
Aa, die vom Körper <ies Schneidstahles 4 abgesetzt
ist und in eine Kegelspitze 4 b ausläuft. Im Bereich dieser Kegelspitze 4 & trägt der. Schaft 4 α einen
Bund oder eine Scheibe 9, gegen die sich eine um den SchaftAa herumgeführte Feder 10 einerseits abstützt,
während ihr anderes Ende gegen eine Lochscheibe 11 drückt, in der der Schaft 4a verschiebbar ist und die
sich mit ihrem über den Umfang des Schneidstahlkörpers überstehenden Rand an einem inneren Einpaß
12 des Gehäuses 5 abstützt. Das Gehäuse 5 besteht praktisch aus einer Hülse, die an einem Ende als
Spannzange 13 für den Schneidstahl 4 ausgebildet ist, deren Durchgangsöffnung dem Querschnitt des
Schneidstahles 4 ungefähr entspricht.
An seinem anderen Ende ist das Gehäuse mit einem Außengewinde 14 versehen, dessen Bestimmung noch
beschrieben wird. Das Außengewinde 14 geht in eine Schulter 3 a über, mit der sich das Gehäuse 5 am Einpaß
3 der Bohrung 2 abstützt.
Ein bis in den Bereich der Spannzange 13 geführtes Innengewinde 15., das vorzugsweise ein Feingewinde
ist, dient zur Aufnahme des "Stellgliedes 7, das ein entsprechendes Außengewinde und auf seiner Innenseite
eine Kegelbohrung besitzt, die der Kegelspitze 4 b des Schaftes 4a entspricht.
Der Schneidstahl 4, der an seiner Schneidenseite in
der Spannzange 13 geführt ist, stützt sich gegen das Stellglied? ab, wobei sein Schaft 4 α mittels der Kegelspitze 4 & in der Kegelbohrung des Stellgliedes 7 zentriert
wird.
Das in die Durchgangsbohrung 2 der Bohrstange 1 eingeführte Gehäuse 5 stützt sich mit seiner Schulter
3 α gegen den Einpaß 3 der Bohrung 2 ab und wird in dieser Stellung durch einen Gewindezapfen 16 gesichert,
der mit seiner Kegelspitze in eine entsprechende Kegelbohrung am Umfang des Gehäuses 5 eingreift.
Außerdem wird das Gehäuse 5 in der Durchgangsbohrung 2 durch die Spannmutter 6 gesichert, die mit
einem Längsschlitz 6 b versehen ist und die sich nach dem Verspannen des Schneidstahles 4 in der Spannzange
13 innerhalb der Bohrung 2 zu spreizen sucht und sich dabei festklemmt. Die Spannmutter hat infolgedessen
eine doppelte Aufgabe. Zum Verstellen der Spannmutter 6 dienen Verstellkerben 6 c, die zum
Eingriff eines entsprechenden Werkzeuges bestimmt sind.
In dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel nimmt der Schneidstahl 4 eine Stellung ein, in der die
unter Vorspannung stehende Feder 10 am stärksten entlastet und die daher als Ausgangsstellung anzusprechen
ist. Wird eine Verstellung des Schneidstahles nach außen gewünscht, so wird die Spannmutter 6 gelockert,
bis sie den Schneidstahl 4 aus der Zange freigibt. Zum Verstellen wird nun das Stellglied 7 in der
Gewindebohrung 15 so weit nach innen geschraubt, bis der Schneidstahl 4 die richtige Lage einnimmt.
Dabei wird die Feder 10 zwischen der Lochscheibe 12 und dem Bund 9 gespannt. Durch Anziehen der Spannmutter
6 wird der Schneidstahl 4 in dieser Lage gesichert. Umgekehrt wird der Schneidstahl 4 in Richtung
auf seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wenn das Stellglied 7 nach außen geschraubt wird. Es ist
dabei sehr wesentlich, daß der Schneidstahl 4 nicht von Hand in die gewünschte Stellung zurückgeführt
werden muß, sondern daß er unter der Einwirkung ' der. Feder 10 die Verstellbewegung des Stellgliedes 7
mitmacht.
Um Beschädigungen des Innengewindes 15 des Gehäuses 5 zu vermeiden, ist das Stellglied selbst auf
seiner. Außenseite mit einer zylindrischen Ansenkung 17 und einem Stellschlitz 18 versehen, der nach innen
verengt ist. Die Verengung des Stellschlitzes 18 ist erforderlich, um dem noch zu beschreibenden Betätigungsglied
einen spielfreien Sitz zu geben.
ίο Das Außengewinde 14 des Gehäuses 5 dient zum
Aufschrauben einer Hülse 20, die an ihrem äußeren Ende ein entsprechendes Innengewinde aufweist und
zur Aufnahme und Lagerung eines schraubenzieherartigen Betätigungsgliedes 21 bestimmt ist, das an
seinem äußeren Ende einen dem Stellschlitz 18 des Stellgliedes 7 angepaßten Ansatz 21 α besitzt und das
in der Hülse 20 drehbar und zwischen Anschlägen 22 und 23 längsverschiebbar gelagert ist. Das Betätigungsglied
21 weist an seinem Umfang eine Maßeinteilung 24 auf, dem eine Noniusteilung am Umfang
der Hülse 20 entspricht. Diese Noniusteilung ist aus den Zeichnungen nicht ersichtlich.
Das Betätigungsglied 21, daß an seinem einen Ende mit einem dem Stellschlitz 18 des Stellgliedes 7 entsprechenden
Ansatz 21 α versehen ist, weist an seinem
(-: anderen Ende eine dem Größtdurchmesser des Schneidstahles
4 entsprechende Bohrung und den Verstellkerben 6 c entsprechende Randansätze 25 auf. Dieses
Ende des Betätigungsgliedes 21 dient somit zum Verstellen der Spannmutter 6.
Ist die Hülse 20 auf das Außengewinde 14 des Gehäuses
5 aufgeschraubt, so kann das Ausmaß der Verstellung des Stellgliedes 7 unter Zuhilfenahme der
Noniusteilung der, Hülse gegenüber der Maß einteilung 24 bis auf eine Genauigkeit von 0,001 mm, bezogen
. auf die Einstellung der Schneidspitze des Schneidstahles 4, abgelesen werden.
In den Kopf der Bohrstange 1 α gemäß Fig, 3 ist
das Gehäuse 5 mit seiner zuvor beschriebenen Einrichtung zum Feineinstellen in eine schräg geführte Durchgangsbohrung
2 α eingesetzt.
Eine weitere Ausführung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gehäuses für, die Führung, Verspannung
und Einstellung des Schneidstahles 4 ist in Fig. 4 gezeigt, wobei der wesentliche Unterschied in einer
Unterteilung des Gehäuses besteht. Zwischen den einzelnen miteinander verschraubten Teilen ist die Lochscheibe
110 an ihrem Rand verspannt. Auch die Spannzange 130 bildet ein Teil für sich, der unmittelbar
auf den Körper des Schneidstahles 4 aufgesetzt ist. Die am Konusende des Schneidstahlschaftes 4a befestigte
Scheibe bzw. der, an ihre Stelle tretende Bund 9 kann mit einem Schrägschlitz versehen sein,
der zum Einschrauben der Feder 10 bei der Montage bestimmt ist.
Die Verwendung der Feder 10 ermöglicht eine spielfreie
Verstellung des Schneidstahles. Im Vorschub wirkt das Stellglied 7 über den Zentrierkonus unmittelbar
auf den Schneidstahl ein, während bei der Rückstellung die Feder 10 dafür sorgt, daß zwischen
dem Schneidstahl 4 und dem Stellglied 7 kein Spiel auftreten kann. Die Feder 10 bewirkt aber auch, daß
das Stellglied 7 selbst stets unter Andruck steht, so daß ein etwa im Gewinde desselben vorhandenes Spiel
nicht zur Auswirkung kommen kann.
Die Durchgangsöffnung der Spannzange 13 entspricht sowohl hinsichtlich der Form als auch hinsichtlich
der Anordnung der Spannzangenpratzen dem Profil des Schneidstahlkörpers. Ist beispielsweise der
Schneidstahlkörper im Querschnitt sechseckig, so wer-
den zweckmäßig auch sechs Spannzangenpratzen vorzusehen sein, die den entsprechenden Flächen zugeordnet
sind; entsprechendes gilt für andere Profile.
Die Art der Anordnung der Spannzange 13 und ihrer Anzugsflächen bietet Gewähr, dafür, daß die eingestellte
Lage des Schneidstahles 4 beim Festspannen desselben völlig unverändert bleibt, so daß derselbe
nicht nach vorn oder hinten ausweichen kann.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Feineinstellen eines Schneidstahles in einer Bohrstange od. dgl., der in einer
als Bohrstangeneinsatz ausgebildeten Spannzange längsverstellbar, aber unver4rehbar geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der, Schneidstahl (4,40) in der Spannzange (13, 130) unter der Wirkung
einer Feder (10) in einer von einem Stellglied (7) bestimmten Stellung gehalten wird.
2. Feineinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Schneid-Stahles
(4,140) längsprofiliert und mit einem abgesetzten,
vorzugsweise zylindrischen Schaft (4a) versehen ist, der im Bereich seines äußeren Endes
einen Bund oder eine Scheibe (9) trägt, gegen die sich die um den Schaft (4a) herumgeführte Feder
(10) einerseits abstützt, währ,end ihr anderes Ende gegen eine Lochscheibe (11,110) drückt, in der der
Schaft (4a) verschiebbar ist und die sich mit ihrem über den Umfang des Schneidstahlkörpers
(4,40) überstehenden ,Rand an einem Einpaß (12)
der sich an die Spannzange (13, 130) anschließenden Gewindebohrung des Gehäuses abstützt.
3. Feineinstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse
zugeordnete und an ihrer äußeren Stirnseite mit Verstellkerben versehene Spannmutter (6)
einen der Bohrung der Bohrstange entsprechenden Durchmesser hat und geschlitzt ist.
4. Feineinstelleinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
der Bohrstange (1) mit einem Einpaß (3) versehen ist, an dem sich das Gehäuse in der Andruckrichtung
abstützt.
5. Feineinstelleinr,ichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Gewindebohrung des Gehäuses einschraubbare Stellglied (7) an seiner
Innenseite mit einer zentralen Kegelbohrung versehen ist, die einer Kegelspitze (45) am freien
Ende des Schneidstahlschaftes (4a) entspricht.
6. Feineinstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (7) an seiner Außenseite mit einer zylindrischen Vertiefung und einem
Stellschlitz versehen ist, der, nach innen verengt ist.
7. Feineinstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse im Bereich des Stellgliedes mit einem Außengewinde versehen ist, das
zum Aufschrauben einer Hülse dient, in der ein schraubenzieher,artiges Betätigungsglied für das
Stellglied drehbar und zwischen Anschlägen längsverschiebbar gelagert ist.
8. Feineinstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrer dem
Aufschraubgewinde abgekehrten Seite an ihrem Umfang mit einer, Nonius einteilung versehen ist,
die mit einer entsprechenden Teilungsskala am Umfang des Betätigungsgliedes zusammenwirkt.
9. Feineinstelleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
an seinem einen Ende mit einem dem Stellschlitz des Stellgliedes entsprechenden Ansatz
und an seinem anderen Ende mit Randansätzen versehen ist, die den Verstellkerben der Spannmutter
entsprechen.
10. Feineinstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Konusende
des Schneidstahlschaftes befestigte Scheibe bzw. Bund mit einem Schrägschlitz zum Aufschrauben
der Feder versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 482 594, 652 306;
USA.-Patentschriften Nr. 2 125 005, 2 629 270,
669 890;
669 890;
Zeitschrift: Industrie Rundschau, H. 2/55, S. 16;
Zeitschrift: Werkstattstechnik und Werksleiter, 1938, S. 450.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 769/154 3.60
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ID=6966095
Family Applications (1)
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