DE700130C - Vorrichtung zur Einstellung und Befestigung von Werkzeugen in Bohrstangen oder Bohrkoepfen - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung und Befestigung von Werkzeugen in Bohrstangen oder BohrkoepfenInfo
- Publication number
- DE700130C DE700130C DE1939W0105447 DEW0105447D DE700130C DE 700130 C DE700130 C DE 700130C DE 1939W0105447 DE1939W0105447 DE 1939W0105447 DE W0105447 D DEW0105447 D DE W0105447D DE 700130 C DE700130 C DE 700130C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- boring
- crosspiece
- screw
- borehole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03407—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
- B23B29/0341—Cartridges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Es sind bereits Spreizfasstmgen bekannt, welche zum Befestigen von Werkzeugen, insbesondere
Diamanten und ähnlichen Werkzeugen, für die Feinstbearbeitung in denBohrungen
von Bohrstangen, Messerköpfen, Fräsern und ähnlichen Werkzeugen dienen. Diese Spreizfassungen sind so ausgebildet, daß das
Werkzeug selbst nach rückwärts kegelig verjüngt ist und in einen an seiner Innenseite
ίο ebenfalls kegeligen Spreizring hineinragt.
An der rückwärtigen Seite des Werkzeuges befindet sich eine Schraube mit darauf sitzender Mutter, die sich gegen eine untere
Fläche des Spreizrigges anlegt. Durch Drehen
is der Mutter werden die Schraube und damit
das Werkzeug in den Spreizring hineingezogen, so daß dieser, wenn die Einrichtung in
einem Bohrloch angebracht ist, sich gegen die Lochwandungen anlegt. Das an dem Werkao
zeug befindliche Gewinde dient zum Aufsetzen einer Verstellvorrichtung, mit deren
Hilfe das Werkzeug in der Bohrung in eine genau einstellbare Lage gebracht werden
kann. Es sind sowohl Ausführungen bekannt, bei welchen das Gewinde zum Ansetzen der Verstellvorrichtung auf der Arbeitsseite
des Werkzeuges liegt, als auch solche, bei welchen das Gewinde auf der Rückseite des Werkzeuges liegt und in diesem
Falle über die zur Spannung des Spreizringes dienende Mutter hinausragt. Die dazugehörige
Verstellvorrichtung besteht aus einem an das Werkzeug anzuschraubenden Teil und einem gleichmittig hierzu angeordneten
zweiten Stück, welches auf dem ersten Teil des Gewindes aufgeschraubt ist und sich
seinerseits gegen die Wandungen des Bohrloches abstützt, sei es, indem es sich außen
gegen die das Bohrloch enthaltende Bohrstange oder gegen Vorsprünge, beispielsweise
Gewindegänge an der Innenseite des Bohrloches, stützt. Der wesentliche Vorteil die-
ser -bekannten Ausführung liegt in folgenden Umständen. Mit der Spreizvorrichtung kann
durch Anziehen der Mutter das Werkzeug genau gleichmütig mit dem Bohrloch in diesem
so fest eingespannt werden, daß es für die Bearbeitung selbst einen ausreichend festen Sitz erhält. Dabei braucht dieser Sitz
jedoch nicht so stramm zu sein, daß ein Verschieben der Spreizvorrichtung in dem Bohrloch
vollständig unmöglich wird. Vielmehr kann der Spreizvorrichtung eine Einstellung
gegeben werden, welche eine Verstellung des Werkzeuges mit der beschriebenen Hilfsvorrichtung
noch zuläßt, ohne daß es erforder-Hch wird, nach der erfolgten Feineinstellung
die Spreizfassung durch Anziehen der Mutter noch weiter zu befestigen. Diesem Umstand
kommt eine große Bedeutung zu, da das Nachziehen der Mutter die Gefahr einer erneuten ungewollten Verstellung des Werkzeuges
mit sich bringen würde.
Diese bekannte Ausführung weist zunächst den Nachteil auf, daß die an dem Werkzeug
befestigte Schraube, auf welcher die zur Spannung des Stellrings dienende Mutter
sitzt, über diese Mutter nach unten vorstehen muß, wenn das Verstell werkzeug durch das
Bohrloch hindurch an der Spreizvorrichtung angesetzt werden soll. Die hierdurch bedingte
3« Baulänge der Spreizvorrichtung erschwert deren Unterbringung in Bohrstangen kleineren
Durchmessers, also in Bohrlöchern von kurzer Länge. Auch die Anbringung des Gewindes
zum Aufschrauben der Verstellvorrichtung auf der Arbeitsseite des Werkzeuges macht dessen Verlängerung um ein entsprechendes
Maß erforderlich und bringt somit den gleichen Nachteil mit sich.
Das erste Einspannen der Spreizvorrichtung in dem Bohrloch vor der Feineinstellung
bereitet Schwierigkeiten, da das Werkzeug selbst meist ziemlich tief im Bohrloch liegt
und daher von außen nicht gehalten werden kann. Die Verstellvorrichtung ihrerseits
kann auf die unterhalb des Werkzeugs angebrachte Schraube noch nicht aufgesetzt werden,
weil der rückwärtige Teil des Bohrloches zunächst zur Einführung des Schlüssels, mit
welchem die Mutter angezogen werden muß, freizubleiben hat. Für den Bedienungsmann
ist es infolgedessen schwer, die geeignete Pressung des Spreizringes an der Bohrlochwand
einzustellen, da er keine Möglichkeit hat, die Festigkeit des Sitzes nachzuprüfen.
Er bleibt mithin ganz auf sein Gefühl angewiesen.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Spreizvorrichtung und ihrer Verstellwerkzeuge,
durch welche die erläuterten Nachteile behoben werden. An Stelle der bisher benutzten Mutter wird eine in besonderer
Weise ausgebildete Kopfschraube verwendet, welche in das Werkzeug hineingeschraubt
wird und sich mit ihrem Kopf gegen den Spreizring anlegt. Dabei erhält der Kopf
seinerseits an seiner Unterseite eine Öffnung, welche so gestaltet ist, daß durch einen Längsschlitz
das Querstück eines Hammerkopfes eingeführt und dieses Querstück dann quer gestellt werden kann. Der Teil der Öffnung,
in welchem das Querstück quer gestellt wird, kann so groß sein, daß er eine vollständige
Drehung des Querstückes zuläßt. In besonders zweckmäßiger Ausbildung wird er jedoch
mit Anschlägen für das Querstück versehen, welche nunmehr die Möglichkeit bieten, das
Querstück wie einen Schraubenzieher zum Anziehen der Schraube gegen das Werkzeug
zu benutzen. Der Schaft des Querstückes kann nunmehr in dem äußeren Verstellkörper
angebracht werden, derart, daß er in diesem drehbar und um das Ein- und Ausführen
des Querstückes in die Öffnung der Schraube erforderliche Maß längs verschieblich angeordnet
ist. Das Querstück vermag infolge dieser Ausbildung sowohl eine Zurückziehung der Spreizfassung in das Bohrloch als auch
deren Vorschieben unter Zuhilfenahme des äußersten Teiles der Verstellvorrichtung^ als
auch gleichzeitig das Anziehen der Schraube und damit das Feststellen des Spreizringes
zu bewirken. Infolgedessen kann der Bedienungsmann auch während des Anziehens der
Spreizvorrichtung die Festigkeit des Sitzes nachprüfen, ohne die Hilfswerkzeuge auswechseln
zu müssen. Eine Anzahl weiterer Vorteile und zweckmäßiger Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird an
Hand der Zeichnung erörtert. Es zeigen
Fig. ι einen Längsschnitt durch die neue Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab Querschnitte durch die zur Erfindung gehörigen
Schraubköpfe.
In dem zum Halten des Werkzeuges dienenden Teil, beispielsweise einer Bohrstange 1,
sitzt das Werkzeug 2, als Diamanthalter dargestellt, mit einem Diamanten 2', welches an -«--
seinem unteren Ende kegelig ausgebildet und von einem geschlitzten Spreizring 4 umgeben
ist, dessen Außenseite sich gegen die Wand des Bohrloches 3 legt. Ein an der Außenseite
des Spreizringes 4 eingelassener Stift 5 gleitet in einer Nute 6 dieses Bohrloches 3
und verhindert dadurch ein Drehen des Spreizringes bei seinem Anziehen.
Eine Schraube 8 sitzt mit ihrem Gewindeteil in einer Gewindebohrung 7 des Werkzeuges
2 und legt sich mit ihrer Unterseite gegen den Spreizring 4. Die Form des iao
Schraubenkopfes ist auf beiden Seiten der Fig. ι verschieden dargestellt. Auf der
linken Seite ist der Kopf mit einer kegeligen Anlagefläche an dem entsprechend kegelig
ausgebildeten Spreizring 4 versehen, auf der rechten Seite sitzen beide Teile mit ebenen
Flächen aneinander.
Durch Anziehen der Schraube 8 gegen das Werkzeug 2 wird der Spreizring 4 auseinandergespreizt
und legt sich fest gegen die innere Wand des Bohrloches 3. An der
»o Außenstirnfläche des Schraubenkopfes 8 ist
eine Öffnung 9 angebracht, welche zunächst der Außenseite einen schlitzförmigen Teil 9'
hat und sich im inneren zu der öffnung 9 erweitert. Diese öffnung 9 kann beispiels-
■5 weise kreisförmig sein, wie in Fig. 2 dargestellt, oder sie ist mit Anschlägen 10' versehen,
wie in Fig. 3 gezeichnet. Zur Bildung der Öffnung 9 wird beispielsweise eine Platte
12 in eine entsprechende Vertiefung des
«° Schraubenkopfes eingeschraubt und mittels
einer Wurmschraube 12' gesichert.
An der dem Werkzeug abgewendeten Seite des Bohrloches 3 ist dieses mit einem Gewinde
16 versehen, in welches der Stellkörper 17 eingeschraubt werden kann, so daß
er sich gegen den Kopf der Schraube 8 legt. An seinem aus dem Bohrloch herausragenden
Ende ist dieser Stellkörper mit Knebeln 18 oder sonstigen seine Drehung von Hand erleichternden
Gebilden versehen. Durch seine mittige· Bohrung 19 führt ein Schaft 11,
welcher nach dem Werkzeug zu abgesetzt ist und in ein hammerkopfartiges Querstück
10 endet. Dieses Querstück io kann in den
oberen, weiteren Teil der Bohrung 19 zurückgezogen werden. Im zusammengebauten
Zustand wird es durch einen geteilten Ring 15, welcher durch einen Sprengring 14 in
dem erweiterten ■ Bohrungsteil gehalten ist, an dem Herausgleiten aus dieser Bohrung
verhindert. Das Querstück 10 ist so ausgebildet, daß es in den Schlitz 9' der öffnung 9
eingeführt und darauf in dieser quer gestellt werden kann. Besonders zweckmäßig legt
es sich dabei gegen die hierfür vorzusehenden Anschläge io', weil es dadurch die Möglichkeit
gibt, unter ihrer Hilfe die Schraube 8 zu drehen.
Das freie Ende des Schaftes 11 wird mit einem Griff versehen, welcher seine Drehung
von Hand erleichtert.
Dieser Griff wird zweckmäßig mit einer an sich bekannten Überlastkupplung ausgestattet.
Diese bietet die Möglichkeit, die Schraube 8 mit stets gleicher Kraft anzuziehen
und dadurch einen stets gleich festen Sitz der eingespannten Spreizvorrichtung in
der Bohrung 3 zu gewährleisten. Beispielsweise sitzt an dem freien Ende des Schaftes·
11 eine gezahnte Scheibe 20, in welche eine gleichartig gezahnte Gegenscheibe 21 in einer
Drehrichtung mit steilen Zahnflanken eingreift, während sie in der entgegengesetzten
Drehrichtung bestrebt ist, infolge geneigter Zahnflanken abzugleiten, und- hieran nur
durch den Druck der Feder 25 gehindert wird. Die Gegenscheibe 21 wird durch Vorsprünge
22, welche in Nuten 23 eines Gehäuses 24 gleiten, bei einer Drehung dieses Gehäuses mitgenommen. Das Gehäuse ist
beispielsweise, an seiner Außenseite geriffelt. Wird in der einen Drehrichtung des Gehäuses
der Widerstand der Schraube 8 zu groß, so wird die Feder 25 gegen den Deckel 26 des Gehäuses zurückgedrängt, und
die Gegenscheibe 21 gleitet über die Scheibe 20 hinweg, ohne sie mitzunehmen.
Die Handhabung dieser Vorrichtung erfolgt wie folgt:
Der Stellkörper 17 wird in die Bohrung 16 eingeschraubt. Zweckmäßig ist an seiner
Außenseite, beispielsweise in einer Längsnut, eine Maßeinteilung angebracht, welche
die Tiefe abzulesen gestattet, bis auf welche der Stellkörper in das Bohrloch 3 eingeschraubt
ist.
Nunmehr wird das Werkzeug 2 mit Spreizring 4 und Schraube 8 in das andere
Ende des Bohrloches 3 so tief eingeführt, bis es auf dem Stellkörper 17 aufsitzt. Nun
wird das Querstück 10 in die Öffnung 9 eingeführt und so weit gedreht, bis es an den
Anschlägen 10' anliegt. Erforderlichenfalls kann das Werkzeug mittels des Querstückes
10 noch tiefer in das Bohrloch 3 zurückgezogen werden, bis das Maß 27, um welches
die Werkzeugspitze über den Bohrstangenumfang vorstehen soll, unterschritten ist.
Nunmehr wird eine Meßuhr mit ihrem Taster 28, beispielsweise mittels eines Ma- too
gnetreiters, auf die Bohrstange aufgesetzt und dann durch Drehung des Stellkörpers 17
das Werkzeug bis in die Nähe seiner endgültigen Stellung vorgeschoben. In dieser
Stellung wird durch weitere Drehung des Gehäuses 24 über die Überlastkupplung und
das Querstück 10 die Schraube 8 so fest angezogen, wie dies die Kupplung zuläßt, die
dem erforderlichen Maß entsprechend eingestellt ist. Dann wird durch erneutes, im
Drehen des Stellkörpers 17 das Werkzeug so lange vorgeschoben, bis die Meßuhr seine
richtige Lage anzeigt. Das Querstück 10 wird alsdann aus der Öffnung 9 herausgenommen
und der Stellkörper aus der Bohrung herausgeschraubt, worauf sofort, ohne erneutes
Anziehen der Schraube 8, mit dem Werkzeug gearbeitet werden kann.
Sollte bei der Einstellung versehentlich das Werkzeug zu weit aus dem Bohrloch
herausgeschoben worden sein, dann kann es durch einfaches Rückwärts drehen des Stell-
körpers 17 zurückgeschoben werden, welcher durch den Ringraum 13 hindurch mit Schaft
und dem Querstück 10 in die Spreizvorrichtung faßt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Einstellung und Befestigung von Werkzeugen, beispielsweise von Diamanthaltern, in Bohrstangen oder Bohrköpfen, bei welchen das Werkzeug mittels einer Spreizvorrichtung in einer glatten Bohrung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das kegelige Werkzeug (2) in den kegeligen Spreizring (4) hineinziehende Gegenscheibe als Kopfschraube (8) ausgebildet ist, die mit dem Gewindeteil in eine entsprechende Gewindebohrung (7) des Werkzeuges (2) greift, und auf der anderen Seite mit einer Einführöffnung (9) für das Querstück (10) eines Schaftes(11) versehen ist, der mittig durch einen Stellkörper (17) hindurchreicht, der in dem rückwärtigen, mit Gewinde versehenen Ende des Aufnahmeloches geführt und mit einem Anschlag, beispielsweise einem Ring (15), für den Schaft (11) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung ,30 (9) in der Kopfschraube (8) für das Querstück (10) mit Anschlägen (10') für das Querstück (10) versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) an seinem Außenende mit einer an sich bekannten Schnappkupplung versehen ist, welche in Richtung des Anzuges der Kopfschraube (8) gegen das Werkzeug (2) als Überlastsicherung wirkt und in der entgegengesetzten Richtung als Starrkupplung.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939W0105447 DE700130C (de) | 1939-04-06 | 1939-04-06 | Vorrichtung zur Einstellung und Befestigung von Werkzeugen in Bohrstangen oder Bohrkoepfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939W0105447 DE700130C (de) | 1939-04-06 | 1939-04-06 | Vorrichtung zur Einstellung und Befestigung von Werkzeugen in Bohrstangen oder Bohrkoepfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700130C true DE700130C (de) | 1940-12-13 |
Family
ID=7616411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939W0105447 Expired DE700130C (de) | 1939-04-06 | 1939-04-06 | Vorrichtung zur Einstellung und Befestigung von Werkzeugen in Bohrstangen oder Bohrkoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE700130C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008083B (de) * | 1954-12-02 | 1957-05-09 | Winter & Sohn Ernst | Spreizfassung |
DE1168210B (de) * | 1958-12-23 | 1964-04-16 | Schiess Ag | Vorrichtung zum Verspannen des Werkzeughalters mit dem Meisselschieber od. dgl. von Werkzeugmaschinen |
DE1206271B (de) * | 1959-03-07 | 1965-12-02 | Hertel Karl | Schneideinsatz fuer Bohrstangen od. dgl. |
-
1939
- 1939-04-06 DE DE1939W0105447 patent/DE700130C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008083B (de) * | 1954-12-02 | 1957-05-09 | Winter & Sohn Ernst | Spreizfassung |
DE1168210B (de) * | 1958-12-23 | 1964-04-16 | Schiess Ag | Vorrichtung zum Verspannen des Werkzeughalters mit dem Meisselschieber od. dgl. von Werkzeugmaschinen |
DE1206271B (de) * | 1959-03-07 | 1965-12-02 | Hertel Karl | Schneideinsatz fuer Bohrstangen od. dgl. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0312951B1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE1224119B (de) | Werkzeugfutter, z. B. Bohrfutter | |
DE1477836B1 (de) | Einstellbarer Werkzeugeinsatz | |
DE1602760C3 (de) | Einstellbarer Werkzeugeinsatz | |
DE700130C (de) | Vorrichtung zur Einstellung und Befestigung von Werkzeugen in Bohrstangen oder Bohrkoepfen | |
DE1188416B (de) | Messerkopf mit Austauschschneidplaettchen | |
DE2460028C2 (de) | Bohrkopf | |
DE1079422B (de) | Einrichtung zum Feineinstellen eines Schneidstahles in einer Bohrstange od. dgl. | |
DE3205118C2 (de) | Schraubkopf mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auskuppeln des Schraubendrehers beim Erreichen einer bestimmten Einschraubtiefe | |
DE69421869T2 (de) | Rollaufweitwerkzeug | |
DE907237C (de) | Bohrkopf mit radial angeordneten Bohrstaehlen | |
DE1508988U (de) | ||
DE3501889C1 (de) | Spannfutter für rotierende Werkzeuge | |
DE764855C (de) | Einstellbare Tuerdrueckerverbindung | |
AT208183B (de) | Rohrstange od. dgl. mit Feineinstell-Einrichtung des Schneidstahles | |
DE10236715A1 (de) | Bohrhilfsgerät | |
EP3223982A1 (de) | Spannfutter | |
DE2152105C3 (de) | Werkzeughalter für Schneidwerkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung | |
DE8115158U1 (de) | Schneidwerkzeugkopf, insbesondere senk- und/oder reibwerkzeugkopf | |
DE102014226648B4 (de) | Spannfutter | |
DE2504607C3 (de) | Zusatzgerät für einen Schrauber, insbesondere Elektroschrauber | |
DE609678C (de) | Steinmetzhammer | |
DE418096C (de) | Vorrichtung zum Lochen oder Eintreiben von Huelsen in maessig harte Koerper | |
DE1197632B (de) | Spanndorn zum Einspannen von Werkstuecken bei Pruefvorrichtungen | |
DE8501488U1 (de) | Spannfutter für rotierende Werkzeuge |