DE1552252A1 - Einstellbarer Bohrkopf - Google Patents

Einstellbarer Bohrkopf

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DE1552252A1
DE1552252A1 DE1966E0031223 DEE0031223A DE1552252A1 DE 1552252 A1 DE1552252 A1 DE 1552252A1 DE 1966E0031223 DE1966E0031223 DE 1966E0031223 DE E0031223 A DEE0031223 A DE E0031223A DE 1552252 A1 DE1552252 A1 DE 1552252A1
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Benjamin Milton Lloyd
Miles Wilbur Nelson
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Erickson Tool Co
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Erickson Tool Co
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    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03446Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of inclined planes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T408/858953Interfitting, tool-retaining wedge
    • Y10T408/858955Interfitting, tool-retaining wedge including separable interfitting element

Description

  • Einstellbarer Bohrkopf Die Erfindung betrifft einen exzentrischen Feinbohrkopfg welcher eine Einstellung und Feststellung den Werkzeuges mit hoher Genauigkeit ermöglicht.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem die Schaffung einer neuartigen Fastatelleinrichtung, die dazu dient, den Werkzeugschlitten und sein drehbares Einstellglied in der Einstelllage genau festzuhalten.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Zur lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe und weiterer Aufgaben dienen erfindungagemäß die nachstehend vollständig beschriebenen und in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale. In der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ist ausführlich ein Ausführungebeispiel der Erfindung erläutert, das jedoch nur eine der möglichen Formen darstellt, in welchen der Erfindungegedanke verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung zeigt Pig. 1 in einer Seitenansicht einen exzentrischen Bohrkopf gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Stirnansicht von der linken Seite der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig,-5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 49 Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 39 Fig. 7 einen Querschnitt nach der T-Inie 7-7 der Fig. 4-9 Fig. 8 in größerem W stab einen Teil den Bohrkopfen in einem Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6 und Fig. 9 in einer Stirnansicht den Körper den Bohrkopfee allein, in Fig. 4 von linke gesehen.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Bohrkopf 1 besitzt einen Körper in Form eines Gehäuses 2 mit einer zentralen Bohrung 39 die mit einem Innengewinde versehen und auf einem nicht gezeigten Schaft oder dergleichen montierbar ist, der eine Befestigung des exzentrischen Bohrkopfen 1 an einer Spindel oder einem ähnlichen, zum Drehen des Bohrkopfes dienenden Teil einer Werkzeugmaschine ermöklicht., Wie nachstehend ausführlich beschrieben wird» ist in dem Gehäuse 2 ein Werkzeugschlitten 4 verstellbar gelagert. Der Schlitten 4 ist mit einander kreuzenden Bohrungen 5 und 6 ausgebildet, die den Schaft eines nicht gezeigten Zerspanungewerkzeugeo aufnehmen können. Dieses kann entweder in der Bohrung 5 axial oder in der Bohrung 6 radial angeordnet werden und wird in jeder dieser Bohrungen durch die Klemmschraube 7 festgehalten.
  • Auf dem Gehäuse 2 ist drehbar ein EinBtellring 8 gelagert, der mit einer Skala versehen ist, der eine Noniusakala auf dem Gehäuse 2 gegenüberliegt. Durch eine Drehung des Einstellringes 8 ist somit der'Werkzeugschlitten 4 mit hoher Prätision radial einstellbar. Eine Axialbewegung des Einstellringes 8 auf dem Gehäuse 2 wird durch die Kappe 9 verhindert, die von Schrauben 10 auf dem Gehäuse 2 festgehalten ist.
  • Eine Rändelkopfschraube 11 bildet einen Teil einer Festetelleinrichtung und erstreckt sich von dem Gehäuse 2 auswärte. Diese Schraube dient zum Feststellen des Schlittens 4 und des Einstellringes 8 in der Einstellage. Durch die Drehung des EinstellringeB 8 wird der Rad.-.'t#Iabstand zwischen den Achsen der Bohrungen 3 und 5 verändert. Infolgedessen kann ein Zerspanungswerkzeug in der Bohrung 5 (oder der anderen Bohrung 6) radial genau eingestellt werden, und können verschieden große Löcber mit hoher Präzision in einem Werkzeug ausgebohrt werden.
  • Jetzt sei die Innenkonstruktion des exzentrischen Bohrkopfes 1 betrachtet. Jener Teil des Gehäuses 2, auf dem der Einstellring 8 drehbar ist, besitzt zueinander rechtwinklige, diametrale Schlitze le'? und 14 zum axialen Führen des Einetellklotzes 15, der an seinen Enden in den Einstellring 8 einge'schraubt ist, wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist, und zur radialbeweglichen Aufnahme des abgeflachten Forteatzes 16 des Schlittens 4. Der Schlitz 14 ist verbreitert und bildet zusammen mit der Kappe 9 eine Gleitführung 17. Der Forteatz 16 besitzt einen schräg angeordneten Kulissenschlitz 18. Aus der Fig. 4 geht hervor, daß bei einer Bewegung des Klotzes 15 in dem Schlitz 12 nach rechts der Klotz 15 an dem Kulissenechlitz 18 angreift und dadurch den Schlitten 4 radial abwärts bewegt, so daß die Achse der Bohrung 5 gegenüber der Achse der Gewindebohrung 3 des Gehäuses 2 verschoben wird. Die Kappe 9 besitzt gemäß Fige 2 und 4 eine langgentreckte, durchgehende Öffnung 199 so daß der Schlitten 4 durch die Drehung des Einstellringeo 8 radial bewegbar ist.
  • Vorstehend wurde erwähn 9 daß die Poetetelleinrichtung durch die Rändelkopfachraube 11 betätigt wird. Diese Festetelleinrichtung besitzt zwei axialbewegbare Klemmy-apfen 209 die auf einander entgegengesetzte Bänder der Plan che 21 des Schlittens aufgehakt werden (siehe Fig. 8). In diesen Zapfen 20 sind Federn 23 angeordnet, welche die-Planaohe 21 nachgiebig gegen die unteien Flächen 24 der Gleitführung 17 drücken. Eine axiale Schubbelastung auf ein Zerspanungewerkzeugg das in dem Schlitten 4 montiert istg kann daher keine Bewegung. verursachen# welche die präzise Einstellung den Schlittens verändern könnte. An den anderen Enden der Klemmzapfen 20 sind diese einggkerbt, so daß schräge Nockeinan ohlagflächen 25 vorhanden sind, an denen quer angeordnete Nockenzapfen 26 angreifeng die durch Drehen der Rändelkopfaohraube 11 betätigt werden. Zwischen dem Ende der Rändelkopfachraube 11 und den
    zapfen 26 zu den Klemmzapfen 20 hin bewegen, wirkt auf'diese eine axiale Zugkraft eing so daß ihre haken förmigen Enden die Plansche 21 den Schlittens 4 fest gegen die Flächen 24 de r Gleitfübrung pressen und dadurch der Schlitten 4 in seiner eingestellten Lage zuverlässig festgehalten wird.
  • Gleichzeitig mit der Bewegung der Klemmzapfen 20 in die Klemmetellung wird eine weitere Feststelleinrichtung betätigt. Diese besteht aus dem Sprengring 28, der in einer Aussenkung am Ende des Einstellringes 8 angeordnet ist* Die Rändelkopfachraube 11 ist in eine Hülse 29 eingesehraubt, die in dem Gehäuse drehfast gehalten ist, und zwar von zwei Zapfen 309 die in einander entgegengesetzte Nuten der Hülse 29 eingreifen. In dem Gehäuse 2 sind die Zapfen 30 in löchern angeordnet»' die in einer solchen Richtung langgestreckt sind, daß beim Bewegen der Nockenzapfen 26 in die Klemmstelluilg die Reaktionskräfte trachten, die Hülse 29 aus dem Gehäuse 2 heraus zu drücken. Infolgedessen wirken die Nuten in der Hülse 29 als Nockenflächen, welche trachten, die Zapfen 30 auseinanderzuspreizen. Die inneren Enden der Zapfen 30 greifen an den Enden des Sprengringes 28 an, der zum Feststellen des Einstellringes dient. Beim Anziehen der Rärd,lkopfachraube 11 wird daher der Durchmesser des Feststellringe 28 vergrößert, so daß er reibungsachlüssig an der Innenseite des Einstellringes 8 angreift. Durch das Drehen der Rändelkopfschraube 11 in die Klemmetellung werden daher nicht nur die Klemmzapfen 20 betätigt, sondern wird auch der Feststellring 28 aufgeweitet, so daß sowohl der Schlitten 4 als auch der Einstellring 8 in ihrer Einstellage genau festgestellt werden.
  • Wenn im Gebrauch dieses exzentrischen Bohrkopfes eine Veränderung der Radiallage des Schlittens 4 erwünscht ist, wird die Rändelkopfachraube 11 etwas gelockert, so daß der Schlitten 4 für die Einstellung und der Einstellring 8 zum Drehen freigegeben wird. Wenn jetzt der Einstellring 8 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, bewegt nicb der in den Einstellring eingesehraubte Klotz 15 axial in den Schlitz 12. Diese Bewegung bewirkt über den Kuliasenschlitz 18 den Schlittens 4 eine Radialverstellung des Schlittenn längs der Gleitführung 17. Nach Durchführung der gewünschten Einstellung werden durch Anziehen der Rändelkopfschraube 11 der Schlitten 4 und der Einetellring 8 in der Einsteilage festgestellt.
  • Bei Verwendung eines zylindrischen Einstellgliedes, das in Tausendstel eines engl. Zolls (1 engle Zoll - 25,4 mm) geeicht ist, ermöglicht der Nonius eine Einstellung mit einer Genauigkeit von 090001 engl. Zoll. Wenn das Gewinde der Skala 8 beispielsweise 20 Gewindegänge pro eugle Zoll besitzt, wird bei einer Umdrehung des Einstellringes 8 der Klotz 15 um 0.050 engl. Zoll axial vorgeschoben. Wenn der Kuliesenschlitz 18 einen Winkel von 26-34 0 hat, macht der Schlitten 4 bei jeder Umdrehung des Einstellringes 8 eine Radialbewegung von 0,0025 engl. Zoll. Wenn um den Umfang des Einstellringes 8 fünfzig Skalenstriche verteilt sind, entspricht diese Skala einer Veränderung des Durchmessers um 09050 engl. Zoll, bzw. entspricht eine Verstellung um einen Skalenstrich einer Veränderung von 09001 engl. Zoll. Die auf dem Gehäuse 2 vorgesehene Noniusakala ermöglicht eine Ablesung einer Durchmesserveränderung in Schritten von 0,0001 engl. Zoll.
  • Die Erfindung schafft somit einen exzentrischen Bohrkopf 1, der kompakt ist und eine sehr einfache Konotruktion hat, und mit dem eine Einstellung sehr genau vorgenommen und aufrechterhalten werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Einstellbarer Bohrkopfg gekennzeichnet durch einen Körper mit einer quer angeordneten Gleitführung, einen in dieser Gleitführung längebeweglichen Werkzeugschlitten, ein auf dem Körper drehbar angeordnetes Binstellgliedp das mit dem Schlitten ao in Wirkungsverbindung steht, daß dieser bei einer Drohung des Einstellgliedes in der Führung verstellt wird, und eine in dem Körper angeordnete Festetelleinrichtung, die an dem Schlitten angreift und geeignet ist, den Schlitten gegen die Führung zu ziehen und dadurch den Schlitten gegenüber dem Körper in seiner Einstellage reibungeschlüsaig festzuhalten.
  2. 2. Einstellbarer Bohrkopf nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Festatelleinrichtung eine Peder zugeordnet ist, welche den Schlitten nachgiebig gegen die Gleitführung anhältg wenn zur Verstellung den Schlittens die Feststelleinrichtung gelöst ist. 3. Einstellbarer Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Festetelleinrichtung mindestens einen Zapfen aufweist, der in dem Körper axialbewegbar ist und einen den Schlitten in der Querrichtung übergreifanden Teil besitzt, sowie eine Betätigungseinrichtung zur Bewegung des Zapfens derart, daß der Schlitten gegen die Gleitführung gezogen wird. 4. Einstellbarer Bohrkopf nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnety daß die Pestetelleinrichtung ferner einen aufweitbaren Ring aufweistg der drehfest in dem Körper montiert und innerhalb den Einstellgliedea angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zum Aufweiten den Ringes derart, daß er an dem Einetellglied angreift und dadurch dieses reibungeschlüssig festatelltg wenn sich der Schlitten in der gewünschten Einstellage befindet. - 5. Einstellbarer Bohrkopf,.gekennzeichnet durch einen Körper mit einer quer angeordneten Gleitführung, einen in dieser Gleitführung längebeweglichen Werkzeugschlitten, ein auf dem Körper drehbar angeordnetes Einetellglied, das mit dem Schlitten so in Wirkungsverbindung steht, daß dieser bei einer Drehung des Einetellgliedea in der Führung verstellt wirdg einen aufweitbaren Ring, der drehfest in dem Körper montiert und innerhalb des Einetellgliedes angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zum Aufweiten des Ringes derart, daß er an dem Einstellglied angreift und dadurch dieses in der gewünschten Einstellage reibungsachlüssig feststellt. e e r s e i
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DE1552252B2 DE1552252B2 (de) 1978-06-22
DE1552252C3 DE1552252C3 (de) 1979-03-01

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GB1124833A (en) 1968-08-21
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