DE2916386A1 - Praezisions-honahle - Google Patents

Praezisions-honahle

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DE2916386A1
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honing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/085Honing tools in which the honing element consists of a deformable body
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/909Having peripherally spaced cutting edges
    • Y10T408/9098Having peripherally spaced cutting edges with means to retain Tool to support
    • Y10T408/90987Wedge means

Description

DR. BERG DIPL-iNG. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 9 I O ^ C) ^
Postfach 86 02 45 · 8000 München 86
•6·
2 3. April 1979
Anwaltsakte 29 938
Präzi s i ons-Honahle
- Ansprüche
90985 1 /0592
Φ (089) 98 82 72 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Posistheck München 65343-803 (BLZ 7001008")
Die Erfindung bezieht sich auf eine Honahle.
Es gibt bereits zahlreiche verschiedene Arten von Honahlen und anderen Honwerkzeugen. Die meisten bekannten Honahlen arbeiten mit Honsteinen oder ähnlichen Teilen, welche während des Honens radial verstellbar sind, um sie in Eingriff mit dem Werkstück zu halten, während sich die Bearbeitungsfläche vergrößert und die Honsteine dem Verschleiß unterworfen sind. Beispiele für solche Hinahlen sind in den US-Patentschriften 2 532 682,
2 580 327, 2 580 328, 2 799 127, 2 815 615 und
3 800 4-82 beschrieben. Honahlen der in den genannten US-Patentschriften beschriebenen Art sind allgemein bekannt und weit verbreitet. Sie sollen durch die vorliegende Erfindung nicht ersetzt werden. Die erfindungsgemäße Honahle ist vielmehr so ausgeführt, daß sie lediglich einmal, in gewissen Fällen auch mehr als einmal, durch ein Werkstück hindurchbewegt wird, um Material davon abzutragen und die Bearbeitungsfläche genau maßhaltig zu bearbeiten und ihre Oberflächengüte zu verbessern. Gemäß der Erfindung ist nicht beabsichtigt, daß die Honahle während des Honens verstellbar ist. J1Ur die erfindungsgemäße Honahle ist die Verwendung von relativ harten, abriebfesten Schleifmitteln vorgesehen, z.B.
von Diamantteilchen, kubischem Borstickstoff und dergl., von Schleifmitteln also, welche bekanntlich relativ teuer sind, dafür jedoch auch bei längerem Gebrauch einem relativ geringen Verschleiß unterworfen sind. Die erfindungsgemäße Honahle ist ist innerhalb gewisser Grenzen einstellbar, um Verschleiß zu kompensieren und den Durchmesser in einem begrenzten Maße zu verändern, sie ist jedoch nicht während des Honens verstellbar. Die Möglichkeit, eine Bearbeitungsfläche mittels der erfindungsgemäßen Honahle in einem einzigen Arbeitsgang genau maßhaltig zu bearbeiten, stellt einen bedeutsamen Fortschritt dar.
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Die Erfindung schafft somit eine Honahle, welche insbesondere für die genaue und maßhaltige Bearbeitung von Bearbeitungsflächen bestimmt ist. Die erfindungsgemäße Honahle hat eine relativ lange Betriebslebensdauer und wird für die Bearbeitung eines Werkstücks lediglich einmal, in gewissen Fällen auch mehr als einmal, durch das Werkstück hindurchgeführt.
Die erfindungsgemäße Honahle hat einen relativ einfachen Aufbau und braucht während des Honens nicht nachgestellt zu werden. Sie ist jedoch zum Ausgleich von Verschleiß und für geringfügige Veränderungen des Durchmessers innerhalb gewisser Grenzen verstellbar. Die erfindungsgemäße Honahle ist mit Einrichtungen versehen, welche die Zuleitung von Honölen oder anderen Schmier- oder Kühlmitteln erleichtern.
Der Zusammenbau sowie das Einstellen der erfindungsgemäßen Honahle ist relativ einfach bewerkstelligbar. Ferner ist die erfindungsgemäße Honahle sehr betriebssicher und neigt in äußerst geringem Maße zum Fressen oder Festklemmen. Die Honahle ermöglicht eine äußerst genaue und maßhaltige Bearbeitung von Oberflächen. Sie ist mit Einrichtungen versehen, welche Bewegungen ihrer Einzelteile relativ zueinander verhindern. Die erfindungsgemäße Honahle ist ferner so ausgebildet daß ihre Arbeitsbelastung stetig und gleichmäßig einsetzt. Weiterhin ist die Honahle so ausgeführt, daß irgendwelcher Verschleiß nur sehr langsam und relativ gleichmäßig über eine relativ große Fläche verteilt fortschreitet. Die erfindungsgemäße Honahle ermöglicht eine sehr genaue Bearbeitung von zylindrischen Flächen auch durch eine relativ ungeübte Bedienungsperson.
Die erfindungsgemäße Honahle hat ein rohrförmiges Honwerkzeug, dessen Wandung von einem entlang einer Schrauben-
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linie oder auch geradlinig verlaufenden oder sonstwie geformten Schlitz durchsetzt ist, mit einer im wesentlichen zylindrischen äußeren Umfangsflache, einer sich verjüngenden inneren Umfangsflache und einer Schicht aus einem relativ harten, verschleißfesten Schleifmaterial auf der zylindrischen Außenfläche. Ein das Honwerkzeug tragender Schaft hat ein erstes Teil, für die Befestigung an einer Honmaschine und ein sich verjüngendes zweites Teil für die Aufnahme des Honwerkzeugs sowie eines an der dem ersten Teil des Schafts abgewandten Seite des Honwerkzeugs angeordneten Führungsteils, welches sich mit einer Stirnfläche in Anlage an dem betreffenden Ende des .Honwerkzeugs befindet und eine sich verjüngende, dem sich verjüngenden zweiten Teil des Schafts komplementäre Innenfläche hat. Das sich verjüngende Teil des Schafts weist eine Keilnut auf, und an den in gegenseitiger Anlage befindlichen Enden des Honwerkzeugs und des Führungsteils sind miteinander . fluchtende Schlitze geformt. Ein mit der Keilnut und den Schlitzen in Eingriff befindlicher Haltekeil verhindert relative Drehbewegungen zwischen dem Honwerkzeug, dem Führungsteil und dem Schaft« Ein Einstellteil hat ein in Gewindeeingriff mit dem Schaft bringbares erstes Teil und ein am Führungsteil in Anlage bringbares zweites Teil. Das Einstellten dient dazu, die axiale Stellung des Honwerkzeugs auf dem sich verjüngenden zweiten Teil des Schafts einzustellen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert* Es zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer Honahle in einer Vorstufe der Entwicklung der erfindungsgemäßen Honahle,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht einer Honahle in einer -■■-■;■■. 909851/0552 : :
weiter entwickelten Vorstufe der erfindungsgemäßen Honahle,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht einer Honahle in einer bevorzugten Ausfülirungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines auf einen Schaft aufgesetzten Honwerkzeugs der erfindungsgemäßen Honahle.
Eine in Fig. 1 gezeigte Honahle 10 stellt eine Vorstufe dar, welche bereits einige Merkmale der Erfindung aufweist. Die Honahle 10 hat einen Schaft 12 mit einem zylindrischen ersten Teil 13 für die Befestigung an einer Honmaschine und einem zweiten, sich konisch verjüngenden Teil 14. Die Verjüngung des zweiten Teils 14 ist der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt. Das erste Teil 13 des Schafts ist mit einer länglichen Nut 15 versehen. Eine auf den Schaft 12 aufgeschobene rohrförmige Hülse 16 hat an einem Ende einen Ringbund 17-Dieser hat eine radiale Gewindebohrung 18 für die Aufnahme einer Klemmschraube 19 zum Festhalten der Hülse auf dem Schaft 12.
Auf das sich verjüngende Teil 14 des Schafts ißt ein eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 22 und eine sich verjüngende Innenfläche 24 aufweisendes Honwerkzeug 20 derart aufgeschoben, daß sich die sich verjüngenden Flächen 14 und 24 des Schafts 12 und des Honwerkzeugs in gegenseitiger Flächenanlage befinden. Die Wandung des Honwerkzeugs 20 ist von einem entlang einer Schraubenlinie oder einer Geraden verlaufenden oder sonstwie geformten, sich von einem Ende zum anderem erstreckenden Schlitz 26 durchsetzt.
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Der Schlitz 26 ist der Anschaulichkeit halber als entlang einer Schraubenlinie verlaufend dargestellt und dient der Zufuhr von Honöl oder eines Kühlmittels wärend des Honens und ermöglicht außerdem das Verstellen des Honwerkzeugs 20 in Axialrichtung des sich verjüngenden Schaftteils 14 zum Einstellen seines äußeren Durchmessers. Auf diese Weise ist der Hondurchmesser innerhalb gewisser Grenzen einstellbar. Der Schaft 12 hat ferner ein zylindrisches Endstück 28, dessen freies Ende eine Gewindebohrung 30 aufweist. Das zylindrische Endstück 28 ist über eine Einschnürung 29 mi"t dem sich verjüngenden Schaftteil 14 verbunden und trägt zu einer beträchtlichen Verlängerung der Honahle 10 bei, was jedoch nicht immer erwünscht ist.
Auf das Endstück 28 des Schafts ist ein !"ührungsteil 32 mit einer Bohrung 34 verschieblich aufgesetzt. Das freie Ende des Führungsteils 32 ist von einer Bohrung 36 kleineren Durchmessers durchsetzt. Diese dient der Aufnahme einer Einstellschraube 38, deren Kopf 39 sich an der Endfläche des Fiihrungsteils 32 abstützt, und deren Schaft in die Gewindebohrung 30 im Endstück 28 des Schafts geschraubt ist. Das Führungsteil 32 hat ferner eine in Axialrichtung mit den Bohrungen 34 und 36 fluchtende erweiterte Bohrung 40 in seinem in Anlage am Honwerkzeug 20 befindlichen Ende. Der Durchmesser der erweiterten Bohrung 40 ist groß genug, daß sich das 3?ührungsteil 32 in Axialrichtung des sich verjüngenden Schaftteils 14 verstellen läßt, ohne damit in Berührung zu kommen. Diese Ausbildungen tragen ebenfalls zu einer Vergrößerung der Gesamtlänge der Honahle 10 bei.
Das dem Honwerkzeug 20 zugekehrte Ende der Hülse 16 hat eine Stufe 42, welche mit einer komplementären Stufe am Honwerkzeug zusammenwirkt, so daß die beiden Teile relativ zueinander nicht verdrehbar sind. Unter der beim
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Honen auftretenden Belastung können sich die beiden Teile also nicht verdrehen. Zum Einstellen der Honahle 10 wird zunächst die Klemmschraube 19 so weit gelöst, daß sich die Hülse 16 entlang dem Schaft verschieben, nicht jedoch verdrehen läßt. Darauf wird dann die Einstellschraube 38 gedreht, um das Führungsteil 32 und das Honwerkzeug 20 in Axialrichtung des Schafts 12 zu verschieben. Beim Eindrehen der Schraube 38 wird das Honwerkzeug 20 weiter auf das sich verjüngende Teil 14-des Schafts 12 aufgeschoben, wodurch sich sein Außendurchmesser vergrößert. Im entspannten Zustand des Honwerkzeugs 20 ist sein Außendurchmesser um ein kleines Stück größer als der des Führungsteils 32 und der Hülse 16, so daß diese beiden Teile beim Honen als Führungen dienen, während das den etwas größeren Durchmesser aufweisende Honwerkzeug 20 an der Bearbeitungsfläche angreift und diese bearbeitet. In älteren Ausführungen hat das Honwerkzeug eine zylindrische Außenfläche. In der dargestellten Ausführungsform ist das Honwerkzeug 20 jedoch vorzugsweise so ausgeführt, daß sich der Durchmesser seiner äußeren TJmfangsfläche 22 von dem dem Führungsteil 32 zugekehrten Ende in Richtung auf das der Hülse 16 zugewandte Ende geringfügig vergrößert. Seinen größten Durchmesser, welcher dem zu honenden Endbearbextungsdurchmesser entspricht, erreicht das Honwerkzeug 20 vorzugsweise in einem gewissen Abstand von der Hülse 16. Aufgrund der leichten Verjüngung seiner äußeren Umfangsfläche kommt das Honwerkzeug 20 stetig fortschreitend unter Belastung, ohne daß es jemals über seine gesamte Länge mit der gleichen Kraft am Werkstück angreift, und ohne daß sein vorderes Endstück den größten Teil der Bearbeitung ausführt und dementsprechend dem stärksten Verschleiß unterworfen ist. Die leichte Verjüngung führt vielmehr dazu, daß sich der Verschleiß über eine relativ große Fläche verteilt. Dies ist ein besonderer Vorteil im Hinblick
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darauf, daß die Honahle vorzugsweise dazu bestimmt ist, das Honen eines Werkstücks in einem einzigen Durchgang, in gewissen Fällen auch in mehreren Durchgängen, zu vollenden. In der Ausführungsform nach Fig. 1 sind keinerlei Einrichtungen vorhanden, welche ein Verdrehen des Führungsteils 32 relativ zum Honwerkzeug 20 verhindern, und das Vorhandensein der Hülse 16 erhöht die Kosten und erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand zum Ausrichten und Befestigen der Hülse auf dem Schaft. Aufgrund ihrer Länge besteht bei der in Fig. 1 gezeigten Honahle außerdem die Gefahr von Beschädigungen beim Einbau und während des Betriebs. Für die Befestigung an einer Honmaschine hat das zylindrische !eil 13 des Schafts 12 eine abgeflachte Aussparung 44.
Die in Fig. 2 gezeigte Honahle 5Q entspricht in manchen Einzelheiten der Ausführungsform nach Fig. 1. Sie nat einen geringfügig abgeänderten Schaft 52 mit einem zylindrischen Teil 54 für die Befestigung an einer Honmaschine und ein sich verjüngendes Teil 56, auf welchem das Honwerkzeug 58 sitzt. Das sich verjüngende Teil 56 des Schafts 52 hat hier eine in Axialrichtung verlaufende Keilnut 62, und das Honwerkzeug 58 sowie das Führungsteil 60 haben in ihren aneinanderstoßenden Enden aufeinander ausrichtbare Schlitze 64 bzw. 66, deren kombinierte Länge kleiner ist als die Länge der Keilnut 62. Ein T-förmiger Hältekeil 68 sitzt mit seinem Querstück 70 in der Keilnut 62 und mit seinem Fußteil in den miteinander fluchtenden Schlitzen 64, 66. Der auf diese Weise eingesetzte Keil68 verhindert jegliche relative Drehbewegung zwischen dem Schaft 52, dem Honwerkzeug 58 und dem Führungsteil 60, ermöglicht dabei jedoch das Verstellen des Führungsteils 60 und des Honwerkzeugs 58 in Axialrichtung des sich verjüngenden Schaftteils 56. Der Außendurchmesser 74 des Honwerkzeugs nimmt von dem dem Führungsteil 60 zugewandten Ende
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stetig bis zu einer Stelle 76 nahe dem anderen Ende zu. Die Zunahme des Durchmessers ist zur Veranschaulichung stark übertrieben dargestellt und ist in der praktischen Ausführung nur sehr geringfügig. Der Durchmesser des Honwerkzeugs 58 an der mit 76 bezeichneten Stelle entspricht dem gewünschten Bearbeitungsdurchmesser. Von der mit 76 bezeichneten Stelle an wird der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche 74- zum anderen Ende 78 hin wieder kleiner. Die geringfügige Verjüngung der Umfangsfläche 7^ bewirkt, daß das Honwerkzeug 58 beim Honen stetig fortschreitend unter Belastung kommt. In gewissen Fällen kann die Umfangsfläche 74 jedoch auch zylindrisch sein.
Das Honwerkzeug 58 hat wie in der ersten Ausführungsform einen Schlitz 79·> welcher als entlang einer Schraubenlinie verlaufend dargestellt ist, jedoch auch andere Form haben kann. IDa. Fig. 2 ist lediglich ein kleines Stück des Schlitzes 79 dargestellt. In der praktischen Ausführung verläuft er von einem Ende des Honwerkzeugs 58 zum anderen, so daß dieses sich zum Vergrößern seines Durchmessers auf das sich verjüngende Schaftteil 56 aufschieben läßt.
Der Schaft 52 hat ein über das sich verjüngende Schaftteil 56 hinaus hervorstehendes und über eine Einschnürung 81 damit verbundenes zylindrisches Endstück 80, auf welches das Führungsteil 60 mit einer Bohrung 82 aufgeschoben ist. Das zylindrische Endstück 80 weist eine Gewindebohrung 83 auf. Das Führungsteil 60 hat eine erweiterte Gegenbohrung 84, welche das dünnere Ende des Schaftteils 56 umgibt und die Längsverstellung des Führungsteils ermöglicht, sowie eine Bohrung 86 kleineren Durchmessers für die Aufnahme einer in die Gewindebohrung 8J eingeschraubten Einstellschraube 88.
Eine erweiterte Gegenbohrung 90 am freien Ende des Führungsteils 60 nimmt den Kopf 92 der "Einstellschraube auf.
Das Honwerkzeug 58 ist vorzugsweise aus einem relativ harten, dabei jedoch etwas elastischen Material, so daß es sich durch Aufschieben auf das Schaftteil 56 aufweiten läßt und beim Abnehmen vom Schaft 52 in den entspannten Ausgangszustand zurückkehrt. Die Verjüngung des Schaftteils 56 bzw. 14- ist in der Zeichnung der Anschaulichkeit halber übertrieben dargestellt. Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsformen dienen im wesentlichen dem gleichen Zweck, relativ kleine Materialmengen von einer zylindrischen Bearbeitungsfläche abzutragen, um diese vorzugsweise in einem einzigen Durchgang auf einen vorbestimmten Durchmesser fertigzubearbeiten. Bei der in Pig. 2 gezeigten Honahle 50 fehlt die in der Ausführungsform nach Fig. 1 vorhandene Hülse 16, wodurch sich die Kosten für die Honahle sowie die Anzahl der zum Montieren und Einstellen derselben notwendigen Schritte verringern. Die Honahle 50 nach Fig. 2 hat jedoch im wesentlichen die gleiche Länge wie die Honahle 10 nach Fig. 1 und ist daher wie diese einer erhöhten Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. Aus diesen und anderen Gründen fanden die in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfuhrungsformen nur begrenzt Verwendung.
Fig. 3 zeigt eine Honahle 100 in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Nachteile und Mängel älterer Ausführungsformen, einschließlich der in Fig. 1 und 2 dargestellten, weitgehend beseitigt sind. Die Honahle 100 hat einen Schaft 102 mit einem zylindrischen Teil 104- für die Befestigung an einer Honmaschine und einem sich verjüngenden Teil 106, welches eine Keilnut 108 aufweist. Ferner hat die ^-onahle 100 ein Honwerkzeug 110 ähnlich den Honwerkzeugen 20
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und 58 sowie ein Führungsteil 112. Das Honwerkzeug 110 und das Führungsteil 112 sind durch einen Keil 114- gegen Verdrehung gesichert. Der Keil 114 befindet sich in Eingriff mit Schlitzen 116, 118 in den Enden des Honwerkzeugs 110 bzw. des Führungsteils 112 und mit der Keilnut 108 des verjüngten Schaftteils 106. Das Honwerkzeug 110 ist über eine gesamte Länge von einem entlang einer Schraubenlinie verlaufenden oder sonstwie geformten Schlitz 115 durchsetzt.
Das in Fig. 3 gezeigte Führungsteil 112 hat einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden, durchgehenden Schlitz 120 und eine Anzahl von weiteren Schlitzen oder Nuten 123, von denen lediglich eine dargestellt ist. Das Führungsteil 112 hat ferner eine sich verjüngende, dem verjüngten Schaftteil 106 komplementäre Innenfläche 122. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2, in denen das Führungsteil auf einem zylindrischen Endstück des Schafts sitzt. Dadurch können die Arbeits- und Einstellteile der Honahle nach Fig. 3 bei gleicher Länge des Honwerkzeugs wesentlich kürzer und daher auch widerstandsfähiger ausgeführt sein als in den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2, wobei jedoch das Honwerkzeug 110 ebenfalls in Axialrichtung verstellbar ist. Die Honahle 100 nach Fig. 3 hat ferner eine Einstellschraube 124 mit einem Kopf 126 und einem Gewindeschaft 128, welcher in eine Gewindebohrung 129 im Ende des sich verjüngenden Schaftteils 106 eingeschraubt ist. In einer im Führungsteil 112 geformten Fassung 132 sitzt eine ringförmige Scheibe 130, auf welcher sich der Kopf 126 der Einstellschraube 124 abstützt. Die Scheibe I30 verhindert das Festklemmen der Einstellschraube 124 in Führungsteil 112 beim Aufweiten und Zusammenziehen desselben beim Einstellen der Honahle. In der Ausführungsform nach Fig. 3 muß sich das Führungsteil 112 ebenso wie das Honwerkzeug 110
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-zum Einstellen der Honahle aufweiten und zusammenziehen können. Zu diesem Zweck sind der Schlitz 120 und die Nuten 123 vorgesehen. Letztere sind in gegenseitigen Abständen um das Führungsteil 112 herum ^angeordnet, damit sich dieses beim Einstellen leichter aufweiten läßt. In der Ausführungsform nach-iig. 3 fehlt außerdem auch die in den Ausführungsformen nach Pig. 1 und 2 vorhandene Einschnürung 29 bzw. 81 des Schafts.
Beim Verstellen der Honahle 100 mittels der Einstellschraube 124 bleibt der Unterschied zwischen dem größten Durchmesser 133 des Honwerkzeugs 110 und dem Durchmesser des Führungsteils 112 unverändert. Dies trifft für die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 nicht zu, da der Durchmesser des Führungsteils hier unverändert bleibt. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführung trägt in einem hohen Maße zur Genauigkeit der Bearbeitung bei.
Die Endflächen 134-, 136 des Führungstei1s 112 b zw. der Einstellschraube 124 können mit (nicht gezeigten) Markierungen oder einer Skalenteilung versehen sein, welche die Stellung der beiden Teile relativ zueinander und/ /oder das Ausmaß der jeweils vorgenommenen Verstellung erkennen lassen. Eine solche Skalenteilung kann so kalibriert sein, daß der jeweilige Arbeitsdurchmesser anhand der Drehung der Einstellschraube genau ablesbar ist. Eine Verstelleinrichtung der beschriebenen Art ermöglicht ein.· äußerst genaues Nachstellen des Arbeitsdurchmessers zum Ausgleich von Verschleiß sowie das genaue Einstellen der Honahle zu Beginn der Bearbeitung.
In einer praktischen Ausführung der Honahle würde festgestellt, daß sich auch der Arbeitsdurchmesser innerhalb gewisser Grenzen einstellen läßt. Der Einstellbereich erstreckt sich dabei um einige Hundertstel Millimeter beiderseits eines Sölldurchmessers, Bei
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einer zu starken Verstellung über das Sollmaß hinaus besteht jedoch die Gefahr, daß das Honwerkzeug anschließend nicht mehr in seinen entspannten Ausgangszustand zurückkehren kann.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Honwerkzeugs 110. Dieses hat einen sich von einem Ende zum anderen erstreckenden, durchgehenden Schlitz 115· Die äußere Umfangsfläche 140 des Honwerkzeugs trägt eine Schleifmittelschicht 142, welche Diamantteilchen oder Teilchen aus kubischem Borstickstoff enthält. Die Umfangsfläche 140 weist ferner wenigstens eine weitere, entlang einer Schraubenlinie verlaufende Nut 144 auf. Diese ist relativ flach und ist zum Zwecke der Schmierung vorgesehen. Außerdem verringert sie die Größe der mit dem Schleifmittel zu beschichtenden Fläche und trägt dadurch zu einer wesentlichen Verringerung der Fertigungskosten bei. Die Abmessungen der Nut 144 sowie der Abstand zwischen ihren Windungen können beliebig gewählt werden. In gewissen Fällen, in denen es weniger auf die Kosten ankommt, kann auch eine durchgehende Schleifmittelbeschichtung vorgesehen sein. In Fig. 4 erkennt man außerdem den an einem Ende des ^onwerkzeugs 110 geformten Schlitz 116.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (16)

DR. BERG DIPL -JNG STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsakte 29 938 P_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r_ü_c_h_e
1.) Honahle, gekennzeichnet durch einen länglichen Schaft (102) mit einem ersten Teil (104) für die Befestigung an einer Honmaschine und einem mit dam ersten Teil in Axialrichtung fluchtenden, über wenigstens ein Teil seiner Länge eine sich konisch verjüngende Oberfläche aufweisenden zweiten Teil (106), durch ein rohrförmiges Honwerkzeug mit einer Außenfläche und einer sich in Axialrichtung verjüngenden, der sich verjüngenden Oberfläche des zweiten Teils des Schafts komplementären Innenfläche sowie mit einer Schicht (140) aus einem relativ harten Schleifmaterial auf der Außenfläche und einem sich von einem Ende des Werkzeugs zum anderen erstreckenden Schlitz (115)? durch ein an der dem ersten Teil des Schafts abgewandten Seite des Honwerkzeugs (110) auf dem zweiten Teil des Schafts angebrachtes Führungsteil (112) mit einer sich verjüngenden, der sich verjüngenden Oberfläche des Schafts komplementären Innenfläche und einer an einem Ende des Honwerkzeugs in Anlage befindlichen Stirnfläche, und durch eine in Gewindeeingriff mit dem Schaft sowie in Anlage am Führungsteil bringbare Einrichtung (124) zum
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Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayer. Ver.nnsbank München 453 IiKJ (Bl/ ?(XI2(>:>7()> Posl-u-licti. Xrii'.iIn-Ii ',iV- Si-Κί:: iBI.' '.'i'-'-itui'i
»(089)988272 Telegramme: 988273 BERGSTAPFPATENT München «8 Ή 74 TELEX: '! ϊ ·ΐ» 0524560 BEKG d
Einstellen der axialen Stellung des Führungsteils und des Honwerkzeugs auf dem zweiten Teil des Schafts.
2. Honahle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (108, 114) zum Verhindern einer relativen Drehbewegung zwischen dem Schaft (102), dem Honwerkzeug (110) und dem Führungsteil (112).
3. Honahle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verhindern der relativen Drehbewegung eine Keilnut (108) im zweiten Teil (106) des Schafts (102), miteinander fluchtende und aufeinander ausrichtbare Schlitze (116, 118) in den in gegenseitiger Anlage befindlichen Enden des Honwerkzeugs (110) und des Führungsteils (112) und einen mit der Keilnut und den miteinander fluchtenden Schlitzen in Eingriff bringbaren Haltekeil (114) aufweisen.
4. Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Honwerkzeug (110) rohrförmig ist und sich in Axialrichtung verjüngende Innen- und Außenflächenteile aufweist.
5. Honahle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Anzeigen der verschiedenen Stellungen der Einstelleinrichtung (124) relativ zum Führungsteil (112).
6. Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Honwerkzeug (110) an seiner Außenfläche wenigstens eine entlang einer Schraubenlinie verlaufende !Tut (144) aufweist.
7- Honahle nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des rohrförmigen
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Honwerkzeugs (110) sich über ein Teil ihrer Länge verjüngt.
8. Honahle nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ζ ei c h η e t, daß ein Teil der Außenfläche des Honwerkzeugs (110) eine Beschichtung trägt,welche Teilchen _ aus einem relativ harten Material enthält.
9- Honahle nach Anspruch. 8, dadurch g e k e η η zeich η et, daß die in der Beschichtung enthaltenen Teilchen Diämantteilchen sind.
10. Honahle nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ ei c h η et, daß die in der Beschichtung enthaltenen Teilchen aus kubischem Borstickstoff sind.
11.. Honahle, g e k e η η ze. ic hne t durch einen länglichen Schaft „(102) mit einem ers en Teil (104) für die Befestigung an einer Honmaschine und einem mit dem ersten Teil einstückigen, in Axialrichtung damit fluch- - .-tenden zweiten Teil (106), welches wenigstens über ein Teil seiner Länge eine sieh verjüngende Umfangsfläche hat, durch ein Honwerkzeug (110) mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenfläche und einer der sich verjüngenden Umfangsfläche des zweiten Teils des Schafts komplementären, sich verjüngenden Innenfläche sowie mit einem sich entlang einer Schraubenlinie von einem Ende zum anderen durch es hindurch erstreckenden Schlitz (115) und einer Teilchen aus einem relativ harten, abriebfesten Material enthaltenden Schicht auf der äußeren Umfangsfläche, durch ein eine sich verjüngende, der sich verjüngenden Umfangsfläche des zweiten Teils des Schafts komplementäre Innenfläche aufweisendes, von einem Ende zum anderen von einem Schlitz (120) durchsetztes Führungsteil (112), welches so auf dem zweiten Teil des Schafts befestigt ist, daß
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es sich an einem Ende des Honwerkzeugs in Anlage befindet, und durch eine in Gewindeeingriff mit dem Schaft bringbare Einrichtung (124) zum Verstellen der axialen Stellung des Führungsteils und des Honwerkzeugs auf dem zweiten Teil des Schafts.
12. Honahle nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (108, 114) zum Verhindern einer relativen Drehbewegung zwischen dem Honwerkzeug (110) dem Führungsteil (112) und dem Schaft (102).
13· Honahle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (112) an seiner Außenfläche eine Anzahl von sich in Axialrichtung erstreckenden Nuten (123) aufweist, welche das Ausweiten und Zusammenziehen des Führungsteils beim axialen Verstellen desselben auf dem zweiten Teil (106) des Schafts (102) erleichtern.
14. Honahle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Honwerkzeug (110) in seiner Außenfläche Nuten (144) aufweist.
15. Honahle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (112) und die Verstelleinrichtung (124) einander komplementäre Anzeigeeinrichtungen aufweisen, welche zur Anzeige von Änderungen des Durchmessers des Honwerkzeugs (110) in Abhängigkeit von Bewegungen eines Gewinde-Einstellteils relativ zum Schaft kalibriert sind.
16. Honahle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Honwerkzeug (110) aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden metallischen
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Material gefertigt ist, so daß es zur Vergrößerung des Hondurchmessers aus dem entspannten Zustand um ein begrenztes Maß aufweitbar ist, ohne die Fälligkeit zu verlieren, in den entspannten Ausgangszustand zurückzukehren»
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