DE3144810A1 - "schleifstift" - Google Patents

"schleifstift"

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DE3144810A1
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DE
Germany
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grinding
recess
clamping
grinding wheel
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Withdrawn
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DE19813144810
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English (en)
Inventor
Horst 6366 Wölfersheim Hahn
Manfred 6052 Mühlheim Niederhüfner
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Loehr and Bromkamp GmbH
Original Assignee
Loehr and Bromkamp GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/16Bushings; Mountings

Description

3U4810
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Schle. ifstift
Die Erfindung betrifft einen Schleifstift, dessen Grundkörper einen Schaft mit Führungs- und/oder Spannflächen aufweist und dessen vielschneidiger Schleifkörper aus Schleifkörnern besteht, welche durch Bindemittel zusammengehalten werden.
Die bekannten Schleifstifte dieser Art sind einteilig ausgebildet und bestehen aus einem Grundkörper, auf dem der eigentliche Schleifkörper fest und unlösbar aufgebracht ist. Ein derartiges Werkzeug muß nach Verschleiß des Schleifkörpers komplett ausgewechselt werden. Damit ein einwandfreier Rundlauf eines solchen SchleifStiftes gewährleistet ist, müssen diese Schleifkörper unter Zuhilfenahme einer Abrichtvorrichtung abgezogen bzw. nachgearbeitet werden. Eine mehrmalige Nacharbeitung der Schleifkörper
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führt auch im Spindelanschluß des Führungskörpers zum Verschleiß, so-daß der Grundkörper ebenfalls nachgearbeitet bzw. erneuert werden muß.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schleifstift so zu gestalten, daß der dem Verschleiß unterworfene Schleifkörper ohne weiteres bei Wiederverwendung des Grundkörpers ausgetauscht werden kann, und daß für den Schleifkörper eine Einstell- bzw. Nachstellvorrichtung vorgesehen ist, die einfach und problemlos auch im eingebauten Zustand des SchleifStiftes in oder außerhalb der Maschine zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) der Schleifkörper fest, aber lösbar mit dem Grundkörper verbunden ist,
b) der Grundkörper im Bereich des Schleifkörpers mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist,
c) in der/den Ausnehmung(en) mindestens ein Spannelement vorgesehen ist,
d) jedes Spannelement mindestens eine Spannfläche aufweist, die mit einer entsprechenden Stützfläche des Grundkörpers zusammenarbeitet.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß der eigentliche Schleifkörper als Einzelteil hergestellt wird und mit dem Grundkörper entsprechend verbunden ist. Bei derartigen einzelnen Schleifkörpern liegt der Vorteil darin, daß dieser als Wegwerf-
teil betrachtet werden kann, wobei darüber hinaus zusätzlich noch ein schnelles Auswechseln gegeben ist und daß der sogenannte Einstell- bzw. Nachstellteil korrigierbar ist, denn eine genaue und direkte Einstellung des Endmaßes des Schleifkörpers wird ermöglicht, bei gleichzeitiger Kontrolle des Endmaßes durch geeignete Meßmittel. Diese Nachstellvorrichtung gewährleistet bei Abnutzung des Schleifkörpers ein schnelles Nachstellen in oder außerhalb der Maschine. Es erhöht sich daher die Lebensdauer bzw. die Einsatzfähigkeit des gesamten SchleifStiftes; zusätzlich werden geringere Werkzeugwechselzeiten erzielt.
Des weiteren ist von Vorteil, daß der Grundkörper in der Maschine bleibt, so daß bei diesem keine Beschädigung oder Verschleiß der Führungs- und Spannflächen zu erwarten ist.
Außerdem wirkt sich besonders günstig aus, daß bei geringen Maßänderungen des Werkstückes der Schleifstift weiterhin verwendbar ist, denn es braucht lediglich eine kleine Korrektur vorgenommen zu werden. Des weiteren läßt sich durch eine Feinjustierung des SchleifStiftes eine Einengung der Streubreiten der zu erzeugenden Toleranzen beim Werkzeug erzielen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß der Schleifkörper aus einer Metallhülse und einer darauf angeordneten galvanischen Beschichtung von Schleifkörnern besteht.
Im Gegensatz zu einer keramischen Beschichtung eines Schleifkörpers, die sich nicht dehnen läßt, besitzt die galvanische Beschichtung eines Schleifkörpers den Vorteil der Dehnung. Hierzu wird der Schleifkörper auf einer Metallhülse angeordnet und erhält nicht nur die Korrekturmoglichkeit, sondern durch die se-
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parate Anordnung der gesamten Hülse wäre zusätzlich auch noch eine Rundlaufkorrektur möglich.
Je nach Ausführung der Einstell- bzw. Nachstellvorrichtung und Zugänglichkeit am Grundkörper des SchleifStiftes ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß die Ausnehmung sich axial oder quer in Richtung der Längsachse des Grundkörpers erstreckt.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Ausnehmung von außen durch eine Öffnung an der Stirnseite oder an einer der Seitenflächen des Grundkörpers angeordnet ist.
Je nach Gestaltung des Grundkörpers und des Schleifkörpers kann eine Öffnung an einer der Seitenflächen des Grundkörpers vorgesehen werden, so daß von hier aus mit entsprechenden Werkzeugen in der Ausnehmung die Spannelemente nachgestellt bzw. eingestellt werden können. Sollte es sich dagegen um ein Werkzeug handeln, bei dem der Schleifkörper über dem gesamten Umfang des Grundkörpers angeordnet ist, so ist durch eine Öffnung an der Stirnseite des Grundkörpers ebenfalls gewährleistet, daß von dort aus mit Werkzeugen oder sonstigen Hilfsmitteln in der Ausnehmung ein Einstellen bzw. Nachstellen des Schleifkörpers möglich ist.
Des weiteren ist nach einem wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß als Spannelement ein Exzenter, Nocken, Kegel, Kugelbolzen, Kugel, Konus oder dergleichen vorgesehen ist.
Durch diese Spannelemente entstehen entsprechende Spannflächen, die gegenüber den Stützflächen des Grundkörpers eine Verspannung vornehmen, so daß sich der Grundkörper elastisch verformt, in Richtung einer Vergrößerung des Durchmessers, um die gewünschte
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Nachstellung des Schleifkörpers zu erreichen. Es ist auch ohne weiteres möglich, daß die Stützflächen als zusätzliche Teile in den Grundkörper eingelegt werden, und zwar in Form von entsprechenden Gegenflächen der Spannelemente. Nach Lösen der Spanneleitiente federt der Grundkörper wieder in die ursprüngliche Form zurück und der Schleifkörper wird dadurch ebenfalls entspannt, so daß nach Lösen der Befestigungsvorrichtung der Schleifkörper bequem ausgetauscht werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schleifstift, teils im Schnitt
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines SchleifStiftes ebenfalls im Schnitt
Fig. 3 und Ausführungsformen eine SchleifStiftes? bei dem Fig. 4 der Schleifkörper auf verschiedene Arten mit dem Grundkörper befestigt ist.
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Einstellvorrichtung im Schnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Schleifstift 1 besteht im wesentlichen aus dem Grundkörper 2 und dem Schleifkörper 3. Der Grundkörper ist mit einer Führungsfläche 4 versehen und mit einem Befestigungsgewinde 5. Die konische Abstützfläche 6 dient gleichzeitig der Führung des Schleifkörpers 3. Der Schleifkörper 3 ist mit
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seiner Spannfläche 7 auf der Abstützfläche 6 des Grundkörpers 2 aufgenommen, der Schleifkörper 3 besteht aus der Metallhülse 8 und der galvanischen Beschichtung 9, die sich aus Schleifkörnern und einem entsprechenden Bindemittel zusammensetzt. Als Spannelement 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Spannschraube vorgesehen, die mit ihrer Stirnfläche 11 bei Anzug dieser Spannschraube den Außendurchmesser des Schleifkörpers 3 beeinflußt. Die Spannschraube ist direkt über ein Gewinde 12 mit dem Grundkörper 2 des SchleifStiftes 1 verbunden. Der Schleifkörper 3 ist zylindrisch, so daß als Spannfläche 7 und Abstützfläche 6 eine Konusfläche bzw. Kegelfläche verwendet werden kann.
In Fig. 2a ist in der Ausnehmung 13 ein Konus angeordnet, der dazu dient, zusammen mit einem weiteren Konus bzw. Kegelfläche über die Spannfläche 20 und der Abstützfläche 21 den Schleifkörper 3 im Außendurchmesser zu beeinflußen.
In Fig. 2 dagegen ist ein teilkugeliger Schleifkörper 3 vorgesehen, der im Prinzip des in Fig. 1 dargestellten Schleifkörpers 3 wie auch des Grundkörpers 1 entspricht. Als Spannfläche 7 und Abstützfläche 6 sind wiederum Kegelflächeri vorgesehen, die durch ein Spannelement 10 beaufschlagt werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Spannstiftes 1, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, jedoch mit dem Unterschied, daß die als Kegelflächen ausgebildeten Spannflächen 7 und 6 über ein Gewinde 15, welches der Metallhülse 8 zugeordnet ist, beaufschlagt werden. Durch Anzug des Gewindes 15 verschiebt sich die Metallhülse 8 in axialer Richtung und über die Spannfläche 7 und die Abstützfläche 6 wird der Außendurchmesser der Beschichtung 9 im Durchmesser beeinflußt.
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Fig. 4 zeigt wiederum einen Grundkörper 2, dessen Metallhülse 8 über ein Gewinde 15 befestigt ist, wobei die Spannfläche 16 und die Abstützfläche 17 so ausgebildet sind, daß die eine Fläche
als Kugelfläche und die Gegenfläche als Kegelfläche ausgebildet sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Gewinde 15
direkt in der Metallhülse 8 vorgesehen, die die Befestigung wie auch die Ein- bzw. Nachstellung des Schleifkörpers 3 übernimmt.
Fig. 5 dagegen zeigt eine zentrale Ausnehmung 18 im Grundkörper 2, wobei zusätzliche Ausnehmungen 19 dazu dienen, daß bei hydraulischer Vorspannung der Außendurchmesser des Schleifkörpers 3 beeinflußt wird. Die Metallhülse 8 wird über zusätzliche Fixierungsmittel befestigt, so daß auch hier eine einwandfreie
Funktion der Beschichtung 9 gewährleistet ist.
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BEZÜGSZEICHENLISTE
1 Schleifstift
2 Grundkörper
3 Schleifkörper
4 Führungsfläche
5 Befestigungsgewinde
6 Abstützfläche
7 Spannfläche
8 Metallhülse
9 Beschichtung
10 Spannelement
11 Stirnfläche der Spannschraube
12 Gewinde der Spannschraube
13 Ausnehmung
14 Schrauben
15 Gewinde
16 Spannfläche
17 Abstützfläche
18 zentrale Ausnehmung
19 zusätzliche Ausnehmung
20 Spannfläche
21 Stützfläche

Claims (5)

  1. 3H481Q
    Löhr & Bromkamp GmbH ** 10. November .1981
    Mühlheimer Str. 163 St/He
    Offenbach/Main 1 L0060.000
    Fa tentansprüch e
    f 1.1 Schleifstift, dessen Grundkörper einen Schaft mit Führungs- und/oder Spannflächen aufweist und dessen vielschneidiger Schleifkörper aus Schleifkörnern besteht, welche durch Bindemittel zusammengehalten werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Schleifkörper (3) fest, aber lösbar mit dem Grundkörper (2) verbunden ist,
    b) der Grundkörper (2) im Bereich des Schleifkörpers (3) mit mindestens einer Ausnehmung (13) versehen ist,
    c) in der/den Ausnehmung(en) (13) mindestens ein Spannelement (10) vorgesehen ist,
    d) jedes Spannelement (10) mindestens eine Spannfläche (7) aufweist, die mit einer entsprechenden Stützfläche (8) des Grundkörpers (2) zusammenarbeitet.
  2. 2. Schleifstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schleifkörper (3) aus einer Metallhülse (8) und einer darauf angeordneten galvanischen Beschichtung (9) von Schleifkörnern besteht.
  3. 3. Schleifstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmung (18) sich axial oder quer in Richtung der Längsachse des Grundkörpers (2) erstreckt.
  4. 4. Schleifstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmung (18) von außen durch eine Öffnung an der Stirnseite oder an einer der Seitenflächen des Grundkörpers (2) angeordnet ist.
  5. 5. Schleifstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Spannelement (10) ein Exzenter, Nocken, Kegel, Kugelbolzen, Kugel, Konus oder dergleichen vorgesehen ist.
DE19813144810 1981-11-11 1981-11-11 "schleifstift" Withdrawn DE3144810A1 (de)

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JP57139240A JPS5882680A (ja) 1981-11-11 1982-08-12 研削ピン
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IT8207090U IT8207090V0 (it) 1981-11-11 1982-09-27 Utensile a rettificare con mola intercambiabile.
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