DE2916386C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2916386C2
DE2916386C2 DE2916386A DE2916386A DE2916386C2 DE 2916386 C2 DE2916386 C2 DE 2916386C2 DE 2916386 A DE2916386 A DE 2916386A DE 2916386 A DE2916386 A DE 2916386A DE 2916386 C2 DE2916386 C2 DE 2916386C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
honing tool
guide part
precision
piston
honing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2916386A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2916386A1 (de
Inventor
Wayne Walter St. Louis Mo. Us Althen
Harold Thomas Kirkwood Mo. Us Rutter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUNNEN PRODUCTS Inc ST LOUIS MO US
Original Assignee
SUNNEN PRODUCTS Inc ST LOUIS MO US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUNNEN PRODUCTS Inc ST LOUIS MO US filed Critical SUNNEN PRODUCTS Inc ST LOUIS MO US
Publication of DE2916386A1 publication Critical patent/DE2916386A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2916386C2 publication Critical patent/DE2916386C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/085Honing tools in which the honing element consists of a deformable body
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/909Having peripherally spaced cutting edges
    • Y10T408/9098Having peripherally spaced cutting edges with means to retain Tool to support
    • Y10T408/90987Wedge means

Description

Die Erfindung betrifft eine Präzisions-Honahle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Honahle ist aus der DE-OS 24 60 997 bekannt und weist einen Schaft zur Anbringung an einer Honmaschine, ein rohrförmiges Honwerkzeug, dessen Außenfläche eine Schleifmittelschicht trägt, und ein Führungsteil auf, das an der Unterseite des Honwerkzeugs ange­ bracht ist und dazu dient, möglichst genau passend in die zu honende Bohrung einzugreifen und somit das Verlaufen und Schwingen des Hon­ werkzeuges zu verhindern. Das Honwerkzeug seinerseits ist geschlitzt und weist in seinem Inneren eine Konusbohrung auf, in der ein Konus­ kolben sitzt, welcher mittels einer Nachstelleinrichtung so ver­ schieblich ist, daß bei Abnutzung der Schleifmittelschicht der Außendurchmesser des Honwerkzeuges aufgetrieben und somit nachju­ stiert werden kann.
Das Führungsteil muß sich einerseits glatt in die zu honende Bohrung einführen lassen, ohne in dieser zu klemmen, soll andererseits aber das Honwerkzeug möglichst genau zentrieren. Außerdem unterliegt dieses Führungsteil einer gewissen Abnutzung, durch die sich allmäh­ lich ein gewisses Radialspiel zwischen Führungsteil und zu honender Bohrung aufbaut.
Aus diesem Grund ist das Führungsteil der bekannten Honahle sehr lang, weil dann beim Auftreten von Transversalschwingungen des Hon­ werkzeuges diese durch das lange Führungsteil so stark vergrößert werden, daß dieses mit seinem freien Ende bereits beim Auftreten der geringsten Schwingungen gegen die Bohrungswand andrückt und somit eine weitere Auslenkung des Honwerkzeuges verhindert.
Aus diesem Grunde ist eine Verkürzung der gesamten Honahle, welche letztlich insbesondere durch eine Verkürzung des Führungsteils herbeigeführt werden kann, nicht möglich, ohne gleichzeitig eine Minderung der erzielbaren Bearbeitungspräzision in Kauf zu nehmen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, die eingangs genannte Honahle dahingehend weiterzubilden, daß sie unter voller Beibehal­ tung der mit ihr erreichbaren Bearbeitungspräzision kürzer baut.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei liegt der Kern der Erfindung darin, daß der Führungsab­ schnitt der erfindungsgemäßen Honahle ebenso wie das Honwerkzeug selbst, das die Schleifmittelschicht trägt, nachgestellt wird, und zwar durch den jeweils gleichen Konuskolben, wobei durch geeignete Wahl des Eingriffs zwischen diesem Konuskolben und dem Führungs­ abschnitt dafür gesorgt werden kann, daß der wirksame Teil der die Schleifmittelschicht tragenden Zone radial in stärkerem Maße aufge­ weitet wird als der Führungsabschnitt. Durch geeignete, durch Ver­ suche leicht zu ermittelnde Abstimmung der Werkzeugabmessungen, ist es somit möglich, dafür zu sorgen, daß durch ein und denselben Nachstellvorgang nicht nur die Schleifmittelzone, sondern auch das Führungsteil jeweils so nachgestellt werden, daß die entsprechende Abnutzung voll kompensiert wird.
Während beim bekannten Werkzeug nach erfolgter Abnutzung und durch­ geführter Nachstellung das Führungsteil, wie oben erläutert, eine der Abnutzung entsprechende Radialluft aufweist und dementsprechend eine gewisse Mindestlänge nicht unterschreiten darf, ist dies beim erfin­ dungsgemäßen Führungsteil infolge seiner eigenen Nachstellung nicht der Fall, so daß bei der erfindungsgemäßen Honahle, wenn sie bereits eine gewisse Abnutzung aufweist, tatsächlich eine bessere Führung vorliegt als beim entsprechend abgenutzten Werkzeug und deshalb wegen dieser sauberen Führung des Führungsteils dessen Länge gegenüber je­ ner des Führungsteils der bekannten Honahle erheblich verkürzt werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer Honahle in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines auf einen Schaft aufgesetzten Honwerkzeugs der erfindungsgemäßen Honahle.
Die in der Zeichnung gezeigte Honahle 100 hat einen Schaft 102 mit einem zylindrischen Teil 104 für die Befestigung an einer Hon­ maschine und einem Konuskolben 106, welcher eine Keilnut 108 auf­ weist. Ferner hat die Honahle 100 ein Honwerkzeug 110 sowie ein Führungsteil 112. Das Honwerkzeug 110 und das Führungsteil 112 sind durch einen Keil 114 gegen Verdrehung gesichert. Der Keil 114 be­ findet sich in Eingriff mit Schlitzen 116, 118 in den Enden des Honwerkzeuges 110 bzw. des Führungsteils 112 und mit der Keilnut 108 des Konuskolbens 106. Das Honwerkzeug 110 ist über seine gesamte Länge von einem entlang einer Schraubenlinie verlaufenden oder sonstwie geformten Schlitz 115 durchsetzt.
Das in Fig. 1 gezeigte Führungsteil 112 hat einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden, durchgehenden Schlitz 120 und eine Anzahl von weiteren Schlitzen oder Nuten 123, von denen lediglich eine dargestellt ist. Das Führungsteil 112 hat ferner eine sich verjüngende, zum Konuskolben 106 komplementäre Innenfläche 122.
Die Honahle 100 hat ferner eine Einstellschraube 124 mit einem Kopf 126 und einem Gewindeschaft 128, welcher in eine Gewindebohrung 129 im Ende des Konuskolbens 106 eingeschraubt ist. In einer im Füh­ rungsteil 112 geformten Fassung 132 sitzt eine ringförmige Scheibe 130, auf welcher sich der Kopf 126 der Einstellschraube 124 ab­ stützt. Die Scheibe 130 verhindert das Festklemmen der Einstell­ schraube 124 im Führungsteil 112 beim Aufweiten und Zusammenziehen desselben beim Einstellen der Honahle. Das Führungsteil 112 muß sich ebenso wie das Honwerkzeug 110 zum Einstellen der Honahle aufweiten und zusammmenziehen können. Zu diesem Zweck sind der Schlitz 120 und die Nuten 123 vorgesehen. Letztere sind in gegenseitigen Abständen um das Führungsteil 112 herum angeordnet, damit sich dieses beim Ein­ stellen leichter aufweiten läßt.
Beim Verstellen der Honahle 100 mittels der Einstellschrauben 124 bleibt der Unterschied zwischen dem größten Durchmesser 133 des Honwerkzeugs 100 und dem Durchmesser des Führungsteils 112 unverän­ dert.
Die Endflächen 134, 136 des Führungsteils 112 bzw. der Einstell­ schraube 124 können mit (nicht gezeigten) Markierungen oder einer Skalenteilung versehen sein, welche die Stellung der beiden Teile relativ zueinander und/oder das Ausmaß der jeweils vorgenommenen Verstellung erkennen lassen. Eine solche Skaleneinteilung kann so kalibriert sein, daß der jeweilige Arbeitsmesser anhand der Drehung der einzelnen Schraube genau ablesbar ist. Eine Verstelleinrichtung der beschriebenen Art ermöglicht ein äußerst genaues Nachstellen des Arbeitsdurchmessers zum Ausgleich von Verschleiß sowie das genaue Einstellen der Honahle zu Beginn der Bearbeitung. In einer prakti­ schen Ausführung der Honahle wurde festgestellt, daß sich auch der Arbeitsdurchmesser innerhalb gewisser Grenzen einstellen läßt. Der Einstellbereich erstreckt sich hierbei um einige Hundertstel Milli­ meter beiderseits des Solldurchmessers. Bei einer zu starken Ver­ stellung über das Sollmaß hinaus besteht jedoch die Gefahr, daß das Honwerkzeug anschließend nicht mehr in seinen entspannten Ausgangs­ zustand zurückkehren kann.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Honwerkzeuges 110. Dieses hat einen sich von einem Ende zum anderen erstreckenden, durchgehenden Schlitz 115. Die äußere Umfangsfläche 114 des Honwerkzeugs trägt ei­ ne Schleifmittelschicht 142, welche Diamantteilchen oder Teilchen aus kubischem Bornitrid enthält. Die Umfangsfläche 140 weist ferner eine weitere entlang einer Schraubenlinie verlaufende Nut 144 auf. Diese ist relativ flach und zum Zwecke der Schmierung vorge­ sehen. Außerdem verringert sie die Größe der mit dem Schleifmittel zu beschichtenden Fläche und trägt dadurch zu einer wesentlichen Verringerung der Fertigungskosten bei. Die Abmessungen der Nut 144 sowie der Abstand zwischen Ihren Windungen können beliebig gewählt werden. In gewissen Fällen, in denen es weniger auf die Kosten ankommt, kann auch eine durchgehende Schleifmittelbeschichtung vorgesehen sein. In Fig. 2 erkennt man außerdem den am einen Ende des Honwerkzeugs 110 geformten Schlitz 116.

Claims (9)

1. Präzisions-Honahle, mit einem maschinenseitigen Schaft zur An­ bringung an einer Honmaschine, einem rohrförmigen Honwerkzeug, das koaxial an den Schaft anschließt, eine sich von diesem weg konisch verjüngende Bohrung aufweist, einen sich über die Werkzeuglänge er­ streckenden Schlitz aufweist und an seiner Außenseite eine Schleif­ materialschicht trägt, einem in die konische Bohrung einführbaren, axial einstellbaren Konuskolben zum Aufweiten des Honwerkzeugs, einem am schaftfernen Ende des Honwerkzeugs koaxial an dieses anschließenden Führungsteil, welches eine vom Kopf einer koaxialen Schraube ver­ schließbare Bohrung aufweist, und einer Nachstelleinrichtung zur axialen Einstellung des Konuskolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (104) und der Konuskolben (106) einstückig ausgebildet sind, der Konuskolben (106) sich einerseits bis in die konisch ausge­ bildete Innenbohrung (122) des als getrenntes Teil ausgebildeten Füh­ rungsteils (112) hinein erstreckt, welche die konische Bohrung im Honwerkzeug (110) fortsetzt, die Schraube (128) in das Ende des Ko­ nuskolbens (106) eingeschraubt ist und die Nachstelleinrichtung bil­ det, und das Führungsteil (112) mindestens einen axial verlaufenden Schlitz (120) aufweist.
2. Präzisions-Honahle mit Einrichtungen zum Verhindern einer relativen Drehbewegung zwischen dem Schaft, dem Honwerkzeug und dem Führungsteil, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtungen zum Verhindern der relativen Drehbewegung eine Keilnut (108) im Konuskolben (106), miteinander fluchtende und aufeinander ausrichtbare Schlitze (116, 118) in den in gegenseitiger Anlage be­ findlichen Enden des Honwerkzeuges (110) und des Führungsteils (112) und einem mit der Keilnut und den miteinander fluchtenden Schlitzen in Eingriff bringbaren Haltekeil (114) aufweisen.
3. Präzisions-Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Honwerkzeug (110) rohrförmig ist und sich in Axialrichtung ver­ jündende Innen- und Außenflächenteile aufweist.
4. Präzisions-Honahle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ein­ richtungen zum Anzeigen der verschiedenen Stellungen der Einstell­ einrichtung (124) relativ zum Führungsteil (112).
5. Präzisions-Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Honwerkzeug (110) an seiner Außenfläche wenigstens eine entlang einer Schraubenlinie verlaufenden Nut (114) aufweist.
6. Präzisions-Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial der Schleifmaterialschicht von Diamantteilchen gebildet ist.
7. Präzisions-Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial der Schleifmaterialschicht aus Teilchen aus kubischem Bornitrid gebildet ist.
8. Präzisions-Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im Führungsteil (112) geformten Fassung (132) eine ringför­ mige Scheibe (130) sitzt, und daß der Kopf (126) der Schraube (128) in Eingriff mit der ringförmigen Scheibe (130) in der Fassung (132) bringbar ist.
9. Präzisions-Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (112) an seiner Außenfläche eine Anzahl von sich in Axialrichtung erstreckenden Nuten (123) aufweist, welche das Ausweiten und Zusammenziehen des Führungsteils beim axialen Verstellen desselben auf dem Konuskolben (106) erleichtern.
DE19792916386 1978-06-19 1979-04-23 Praezisions-honahle Granted DE2916386A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/916,518 US4197680A (en) 1978-06-19 1978-06-19 Precision honing mandrel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2916386A1 DE2916386A1 (de) 1979-12-20
DE2916386C2 true DE2916386C2 (de) 1989-01-12

Family

ID=25437405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792916386 Granted DE2916386A1 (de) 1978-06-19 1979-04-23 Praezisions-honahle

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4197680A (de)
CA (1) CA1095253A (de)
DE (1) DE2916386A1 (de)
DK (1) DK156766C (de)
FR (1) FR2435995A1 (de)
GB (1) GB2023470B (de)
IT (1) IT1112248B (de)
SE (1) SE441506B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4253279A (en) * 1979-07-30 1981-03-03 Sunnen Products Company Precision honing device
DE3144810A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 Löhr & Bromkamp GmbH, 6050 Offenbach "schleifstift"
JPS59500207A (ja) * 1982-02-17 1984-02-16 エンジス・コ−ポレイシヨン 研磨材付テ−パ付心棒を有する荒削孔仕上具
US5022196A (en) * 1987-09-30 1991-06-11 Sunnen Products Company Expandable honing tool
US5168658A (en) * 1990-06-28 1992-12-08 P A Products Pty. Limited Belt grinding device
US5371978A (en) * 1990-08-04 1994-12-13 Toyo Co., Ltd. Honing tool and super precision finishing method using the same
US5178643A (en) * 1991-05-21 1993-01-12 Sunnen Products Company Process for plating super abrasive materials onto a honing tool
US5390448A (en) * 1993-04-22 1995-02-21 Sunnen Products Company Modular expandable honing tool
US6357433B1 (en) * 2000-06-01 2002-03-19 Motorola, Inc. Machine for cutting brittle materials
CN101664891B (zh) * 2008-09-02 2011-08-31 贵州红林机械有限公司 外圆磨的新加工方法
CA2646973C (en) * 2008-12-18 2015-12-01 Sunnen Products Company Honing tool having enhanced wear resistance properties
DE102012108806B4 (de) * 2012-09-19 2014-04-03 Bernhard Henzler Honahle

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049731B (de) * 1959-01-29
US1444763A (en) * 1921-03-15 1923-02-06 Asbury Reed Abrasive expansion reamer
US2063931A (en) * 1925-12-24 1936-12-15 Carborundum Co Automatic cylinder grinder
US1789080A (en) * 1927-07-30 1931-01-13 Edward E Neldner Valve-seat-finishing tool
US1910658A (en) * 1929-07-15 1933-05-23 Oberholtz Jr A Abrasive reamer
US1874856A (en) * 1930-03-29 1932-08-30 Lawrence O Beard Abrading tool
US1950522A (en) * 1931-03-02 1934-03-13 Frederick W Seelert Pilot for valve seat facing tools
US1873177A (en) * 1931-03-25 1932-08-23 Lawrence O Beard Reamer
US2332463A (en) * 1942-12-21 1943-10-19 John J Palotce Adjustable hone
CH237451A (fr) * 1944-06-12 1945-04-30 Giroud Marcel Rodoir extensible.
US2419297A (en) * 1945-09-12 1947-04-22 Jack & Heintz Prec Ind Inc Lapping tool
US2694277A (en) * 1953-03-04 1954-11-16 Stanley J Grudzinski Grinding and honing tool
US2977727A (en) * 1959-05-28 1961-04-04 Hall Toledo Inc Force feed mechanism for cutting and grinding apparatus
US3589082A (en) * 1969-09-08 1971-06-29 Nibot Corp Laps
US3717956A (en) * 1970-12-11 1973-02-27 A Keatts Expanding lap arbor
DE2460997C3 (de) * 1974-12-21 1984-01-26 Nagel Maschinen- und Werkzeugfabrik GmbH, 7440 Nürtingen Honwerkzeug zur Bearbeitung zylindrischer Werkstückbohrungen
US4065881A (en) * 1976-12-06 1978-01-03 Gillette Robert H Guided honing tool
US4173852A (en) * 1978-06-08 1979-11-13 Ex-Cell-O Corporation Expandable tool including cutting section and pilot

Also Published As

Publication number Publication date
GB2023470A (en) 1980-01-03
US4197680A (en) 1980-04-15
DE2916386A1 (de) 1979-12-20
CA1095253A (en) 1981-02-10
SE441506B (sv) 1985-10-14
FR2435995A1 (fr) 1980-04-11
FR2435995B1 (de) 1983-11-04
IT1112248B (it) 1986-01-13
GB2023470B (en) 1982-06-09
IT7921996A0 (it) 1979-04-19
SE7902359L (sv) 1979-12-20
DK156766B (da) 1989-10-02
DK252679A (da) 1979-12-20
DK156766C (da) 1990-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2407269C3 (de) Werkzeug zum beidseitigen Entgraten bzw. Anfasen der Kanten von Durchgangsbohrungen
DE3432172A1 (de) Schnellverstellbare anschlagmutteranordnung
DE2916386C2 (de)
DE2935390A1 (de) Einstellbares bohrwerkzeug
DE3922963C2 (de) Drehräumwerkzeug
DE2857701C2 (de)
EP0275032B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer hinterschnittenen Bohrung in einem Befestigungsgrund, wie Beton
DE3818880A1 (de) Spreizbarer hondorn
CH649020A5 (en) Chuck for taps
DE3300414C2 (de)
DE4332506C2 (de) Präzisionsbohrkopf mit radial beweglichem Werkzeug für die Fertigbearbeitung von Bohrungen
DE3017347C2 (de)
DE2525872B2 (de) Entgratwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung des Öffnungsrandes von Bohrungen
DE3531044A1 (de) Werkzeug und verfahren zum profilieren und abrichten einer schleifscheibe fuer das aussengewindeschleifen
DE4209485C2 (de)
DE2251537C3 (de) Zweischneiden-Bohr- und Reibwerkzeug
EP3658320B1 (de) Zerspanungswerkzeug mit einer stelleinrichtung
DE701636C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Spitzenlaenge fuer Bleistiftspitzmaschinen
DE3517147A1 (de) Werkzeug zum entgraten von bohrungsraendern
DE815754C (de) Teilkopf
DE4143450C2 (de) Feinausbohrwerkzeug, insbesondere für Durchgangsbohrungen
EP0160935A2 (de) Werkzeuganordnung
DE2629777B2 (de) Minenspitzgerät
EP1425189B1 (de) Kappe für ein schreib-, zeichen- oder malgerät
DE4204585C2 (de) Honwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee