DE4204585C2 - Honwerkzeug - Google Patents

Honwerkzeug

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/086Abrading blocks for honing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Je nach Art der durchzuführenden Honbearbeitung können Honleisten unterschiedliches Bindungsmaterial unterschiedli­ ches Schneidkorn, unterschiedliche Schneidkorngröße und unterschiedliche Schneidkornkonzentration aufweisen. Alle bisher bekannten Honleisten haben eine gleichmäßige Vertei­ lung eines bestimmten Schneidkorns in einem einzigen Bin­ dungsmaterial. Sie können daher auch als homogen bezeichnet werden, obwohl natürlich die eigentlichen Schneidkörner Inhomogenitäten darstellen.
Es ist bereits ein Honwerkzeug mit anstellbaren Honleisten bekannt (DE-C 36 07 972). Die Honleisten sind mit ihren Enden zwischen zwei Hülsen eingespannt und werden durch Verschie­ bung in Längsrichtung aufgeweitet. Die Außenflächen der nicht aufweitbaren Hülse können als Führungszonen ausgebildet sein.
Ebenfalls bekannt ist ein Dornhonwerkzeug (DE-A 32 43 693), das keine Honleisten, sondern eine zylindrische in ihrem Durchmesser stufenlos nachstellbare Schneidzone aufweist. An die mit Schneidbelag versehene Zone kann sich eine Zone mit einem Panzerungsbelag anschließen, der Partikel aus extrem hartem Werkstoff enthält. Damit soll eine Abnutzung der mit dem Panzerungsbelag versehenen Zonen verhindert werden.
Bei einem weiteren bekannten Bearbeitungswerkzeug (DE-A1 24 60 998) ist ebenfalls eine zylindrische Zone mit einem Schneidbelag und einem sich daran anschließenden Führungsabschnitt vorgesehen. Dieser Führungsabschnitt weist einen dem Innendurchmesser der unbearbeiteten Bohrung ent­ sprechenden Außendurchmesser auf, so daß er bei der Bearbei­ tung der Bohrung nicht mitwirkt.
Weiterhin bekannt ist ein Honwerkzeug (EP-A 219 825), das aufweitbare Honleisten und zwischen den Honleisten angeordne­ te nicht aufweitbare Führungsleisten aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Honwerkzeug mit einer zustellbaren Honleiste zu schaffen, das insbesondere bei schlechter Form der Bohrung eine Verbesserung der Führung über den oberen und unteren Umsteuerpunkt hinaus ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Das Honwerk­ zeug enthält also in seiner Bearbeitungsfläche mindestens einen, vorzugsweise zwei, Bereiche, der ausschließlich oder mindestens überwiegend nur aus Bindungsmaterial besteht, jedoch kein Schneidkorn enthält. Dies führt bei der Bearbei­ tung einer zu honenden Oberfläche dazu, daß dieser Bereich nur an die Oberfläche angepreßt wird. Bei konischen Bohrungen läßt sich eine größere Hublänge fahren und die Honleisten nutzen sich zylindrisch ab. Der nichtschneidende Bereich dient zur Verbesserung der Geradheit einer Bohrung.
Erfindungsgemäß kann der schneidkornfreie Bereich und der schneidkornhaltige Bereich in derselben Honleiste vorhanden sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Oberfläche des schneidkornfreien Bereichs auf gleicher Höhe mit der Oberfläche des schneidkornhaltigen Bereichs liegt, die beiden Oberflächen also fluchten.
Der belagfreie Teil wirkt als mitbewegte Führungsleiste. Dies führt zu ausgleichendem Verhalten bei unterschiedlichem Flä­ chenanteil . Wegen der größeren Hublänge nutzt sich die Hon­ leiste gleichmäßiger ab.
Es ist ebenfalls möglich, daß der schneidkornfreie Bereich und schneidkornhaltige Bereich in verschiedenen Honleisten ange­ ordnet sind. Hier lassen sich die Honleisten besonders einfach herstellen. Es kann auch hier dafür gesorgt werden, daß die Honleisten gleiche Abmessungen aufweisen, also die Bearbei­ tungsflächen beider Honleisten in der gleichen Höhe liegen. Auch wenn eine schneidkornfreie Honleiste, die ausschließlich aus Bindungsmaterial besteht, eigentlich nicht als Honleiste bezeichnet werden kann, soll sie hier dennoch als Hongleit- oder Honführungsleiste bezeichnet werden.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der schneidkornfreie Bereich sich axial an den schneidkornhaltigen Bereich anschließt. Dies würde also dazu führen, daß bei­ spielsweise zwei Honleisten in Verlängerung angeordnet sind, von denen die eine einen schneidkornfreien Bereich aufweist.
Es ist jedoch ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, daß der schneidkornfreie Bereich sich seitlich bzw. in Umfangsrichtung an den schneidkornhaltigen Bereich an­ schließt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der schneidkornfreie Bereich unmittelbar an den schneidkornhaltigen Bereich an­ schließt, so daß also kein Zwischenraum oder eine Lücke zwi­ schen beiden Bereichen vorhanden ist.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß zwischen den beiden un­ terschiedlichen Bereichen ein Abstand vorhanden ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwei schneidkornfreie Bereiche vorhanden sind, die einen schneid­ kornhaltigen Bereich zwischen sich einschließen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der schneidkornfreie Bereich im Endbereich einer Honleiste liegt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der schneidkornfreie Bereich sich über etwa ein Viertel bis ein Drittel der Länge der Honleiste erstreckt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung erge­ ben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den vorderen Bereich eines Honwerkzeugs;
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch das Honwerkzeug der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Honwerkzeugs.
Das in Fig. 1 dargestellte Honwerkzeug enthält einen Werkzeug­ körper 1, in dessen Inneren ein Aufweitelement 2 längsver­ schiebbar angeordnet ist. In einem Schlitz ist ein Honleisten­ träger 3 angeordnet, der eine der Schlitzabmessungen entspre­ chende Abmessung aufweist. Er ist daher nur radial bewegbar. Im Normalfall enthält der Werkzeugkörper 1 mehrere, gleichmä­ ßig über den Umfang verteilte Schlitze mit Honleistenträgern 3. Im Bereich beider axialer Enden ist der Honleistenträger 3 mit einem Einschnitt 4 versehen, in dem eine Ringfeder 5 liegt. Diese Feder beaufschlagt den Honleistenträger 3 radial nach innen. Der Honleistenträger hat im Bereich seiner radia­ len Innenseite vier Schrägflächen 6. Mit diesen Schrägflächen 6 gleicher Länge und gleicher Steigung legt er an den Außen­ seiten der vier Kegelstumpfabschnitte 7 des Aufweitelements 2 an. Die Kegelstumpfabschnitte 7 sind mit Abstand voneinander an dem vorderen Ende des Aufweitelements 2 angeordnet. Wie einfach zu sehen ist, führt eine Verschiebung des Aufweitele­ ments 2, in Fig. 1 nach links, zu einer Verschiebung des Hon­ leistenträgers 3 radial nach außen.
Über die radiale Außenseite 8 des Honleistenträgers 3 steht eine Honleiste 9 vor. Die Honleiste erstreckt sich über prak­ tisch die gesamte Länge des Honleistenträgers 3 und bildet das eigentliche Bearbeitungselement des Honwerkzeugs.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Honwerkzeug. Der Hon­ leistenträger 8 weist in seinem äußeren Bereich eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut auf, in die die Honleiste 9 eingesetzt ist. Die Honleiste 9 wird dadurch zu beiden Längs­ seiten von einem Flansch des Honleistenträgers 3 gehalten.
Etwa mittig zwischen je zwei Honleistenträgern 3 sind an dem Werkzeugkörper 1 Führungsleisten 10 befestigt. Diese dienen zur Abstützung des Werkzeugs, insbesondere auch beim Einführen des Werkzeugs in die Bohrung, die es bearbeiten soll.
Die Honleisten 9 sind in drei Abschnitte 11, 12, 13 aufge­ teilt. Der erste und der dritte Abschnitt 11, 13 erstrecken sich vom Ende der Honleiste her nach innen und belegen jeweils etwa 30% der Länge der Honleiste. Die Honleiste 9 ist so aus­ gebildet, daß in beiden Abschnitten 11, 13 kein Schneidkorn vorhanden ist. Diese Bereiche bestehen im wesentlichen nur aus Bindungsmaterial, und zwar aus dem gleichen Bindungsmaterial, das für die gesamte Honleiste verwendet wird. In dem mittle­ ren, zwischen den beiden Endbereichen 11, 13 angeordneten Be­ reich 12 enthält die Honleiste 9 Schneidkorn. Bei der Honbear­ beitung wird die gesamte Honleiste 9 gegen die Bohrungswand angepreßt. Eine Bearbeitung durch Schneidkorn erfolgt dabei nur in dem mittleren Bereich 12, während die Endbereiche 11, 13 eine Art Begrenzung der Schneidtiefe bewirken.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wechselt also ein Bereich ohne Schneidkorn mit einem Bereich mit Schneidkorn unmittelbar aneinander anstoßend ab.
Es ist ebenfalls möglich, in dem Honleistenträger 3, und zwar in seiner unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Nut, hin­ tereinander drei verschiedene Honleisten anzubringen, von de­ nen dann jede einem der Abschnitte 11 bis 13 entspricht. Auch in diesem Fall wäre ein Abwechseln eines schneidkornfreien mit einem schneidkornhaltigen Bereich gegeben.
Es ist ebenfalls möglich, bei Verwendung eines Werkzeugs mit mehreren gleichmäßig oder ungleichmäßig über den Umfang ver­ teilten Honleisten, die Bereiche mit und ohne Schneidkorn in Umfangsrichtung abwechseln zu lassen.
So ist es beispielsweise möglich, als nächste Honleiste neben der in Fig. 1 dargestellten Honleiste eine solche zu verwen­ den, bei der der mittlere Abschnitt 12′ schneidkornfrei ist, während die Endabschnitte 11′ und 13′ Schneidkorn enthalten.
Durch die Kombination von abwechselnden schneidkornfreien und Schneidkorn enthaltenden Bereichen ergibt sich eine deutliche Verbesserung der Standzeit des Werkzeugs, wobei es möglich wird, trotz Verwendung einer feinen Korngröße auch eine Ver­ besserung der Schneidleistung zu erreichen.
Die schneidfreien Bereiche wirken als mitbewegte und mit zuzu­ stellende Führungsleisten.
Fig. 3 zeigt stark vereinfacht eine Seitenansicht eines Hon­ werkzeugs 1 mit einer in der Mitte zu sehenden Honleiste 13 und Führungsleisten 14. In diesem Fall ist die Honleiste 13 mit Schneidbelag versehen, während die Fuhrungsleisten 14 ohne Schneidbelag sind. Die Leisten 14 schließen in axialer Rich­ tung des Honwerkzeugs 1 unmittelbar an die Honleiste 13 an, so daß in axialer Richtung auf einen Bereich ohne Schneidkorn, nämlich die Führungsleiste 14, ein Bereich mit Schneidkorn an­ schließt, nämlich die eigentliche Honleiste 13. Die Führungs­ leisten 14 werden mit dem gleichen Zustellmechanismus aufge­ weitet wie die Honleisten 13.
In Umfangsrichtung gesehen weisen die Bereiche ohne Schneid­ korn, nämlich die Führungsleisten 14, einen gewissen Abstand von den Honleisten 13 auf.

Claims (10)

1. Honwerkzeug mit mindestens einer zustellbaren Honleiste (9), die eine Bearbeitungsoberfläche aufweist und in einem Bindungsmaterial verteiltes und gebundenes Schneidkorn enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mindestens einen, sich von der Bearbeitungs­ oberfläche einer zustellbaren Honleiste (9) in die Tiefe der Honleiste (9) erstreckenden Bereich (11, 13) aufweist, in dem in dem Bindungsmaterial kein Schneidkorn vorhan­ den ist.
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) und der schneid­ kornhaltige Bereich (12) in derselben Honleiste (9) vor­ handen sind.
3. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) und der schneid­ kornhaltige Bereich (12) in verschiedenen Honleisten (9) an­ geordnet sind.
4. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) sich axial an den schneidkornhaltigen Bereich (12) anschließt.
5. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) sich seitlich an den schneidkornhaltigen Bereich (12) anschließt.
6. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) unmittelbar an den schneidkornhaltigen Be­ reich (12) anschließt.
7. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) einen Abstand von dem schneidkornhaltigen Bereich (12) aufweist.
8. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei schneidkornfreie Bereiche (11, 13) vorhanden sind,die einen schneidkornhaltigen Bereich (12) zwischen sich einschließen.
9. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) im Endbereich einer Honleiste (9) liegt.
10. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) sich über etwa ein Viertel bis etwa ein Drittel der Länge der Honleiste (9) erstreckt.
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