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PATENTANSPRÜCHE
1. Honwerkzeug zum Honen von in Innenbohrungen angeordneten Längsnuten, insbesondere mit zur Bohrungsachse geneigtem Verlauf, welches einen an einer Schubstange geführten Werkzeugkörper mit einem Aufweit-Konus und mindestens einen radial verstellbaren, einen Honstein tragenden Honsteinhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Werkzeugkörper (1) mindestens eine Honstein-Halterhülse (20) axial verschiebbar und drehbar geführt ist.
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Honstein-Halterhülse (20) einen zylindrischen Hülsenteil (21) aufweist, mit dem die Honstein-Halterhülse (20) auf einer zylindrischen Partie (18) des Aufweit-Konus (2) des Werkzeugkörpers (1) geführt ist.
3. Honwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Honsteinhalter (30) über einen Wälzkörper, z.B. eine Wälzkugel (42), welcher an der dem Honstein (31) gegenüberliegenden Seite des Honsteinhalters (30) angeordnet ist, auf dem Aufweit-Konus (2) abgestützt ist.
4. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei und mehr hintereinander angeordneten Honstein-Halterhülsen (20) die Aufweit-Konen (2) durch gegenüber denselben drehbare Zwischenkörper (3) und die Honstein-Halterhülsen (20) durch gegenüber denselben drehbare Zwischenhülsen (26) distanziert sind.
5. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der - von der Schubstange (14) aus gesehen letzten Honstein-Halterhülse (20) stirnseitig eine Aufweit Hülse (36) abgestützt ist, die mit einem in der Achse des Honwerkzeugs liegenden Aufweit-Stift (40) verbunden ist.
6. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Honstein-Halterhülse (20) bzw. Honstein-Halterhülsen (20) schubstangenseitig über eine Feder (33) an der Schubstange (14) abgestützt ist bzw. sind.
Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug zum Honen von in Innenbohrungen angeordneten Längsnuten, insbesondere mit zur Bohrungsachse geneigtem Verlauf, welches einen an einer Schubstange geführten Werkzeugkörper mit einem Aufweit-Konus und mindestens einen radial verstellbaren, einen Honstein tragenden Honsteinhalter aufweist.
Honwerkzeuge sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und können für verschiedene Honarbeiten eingesetzt werden. Ausser Innen- und Aussenhonwerkzeugen sind solche bekannt, mit denen beispielsweise Zahnflanken von Zahnrädern gehont werden können.
Honwerkzeuge werden auch in erheblichem Umfang bei der Bearbeitung der Läufe von Schusswaffen verwendet. Hierbei bildet die Bearbeitung der Felder eines Laufes keine besonderen Schwierigkeiten, und es können hierzu weitgehend die für das Honen von Innenbohrungen verwendeten Honwerkzeuge verwendet werden. Es wäre nun sehr erwünscht, wenn nicht nur die Felder, sondern auch die Züge eines Laufes gehont werden können. Der Lauf wird gewöhnlich hart verchromt und weist bei unbearbeiteter Oberfläche eine verhältnismässig grosse Rauhigkeit auf. Dies bedeutet einerseits eine erhöhte Reibung für das Geschoss und zudem eine schlechtere Abdichtung zwischen dem Geschoss und den Zügen.
Die bisherigen Versuche zum Honen der Züge von Läufen verliefen unbefriedigend, so dass sie aufgegeben werden mussten. Wird das Honen der Züge ins Auge gefasst, so besteht ein besonderes Problem darin, dass die Honsteine dem Verlauf der Züge folgen müssen. Die Züge verlaufen jedoch im Laufinnern nicht nur schraubenförmig, sondern können auch unterschiedliche Steigung aufweisen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Honwerkzeug der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass Längsnuten in Innenbohrungen, insbesondere mit schraubenförmigem Verlauf, einwandfrei und schnell gehont werden können.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein solches Honwerkzeug gelöst, bei welchem auf dem Werkzeugkörper mindestens eine Honstein-Halterhülse axial verschiebbar und drehbar geführt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Honwerkzeug zum Honen von in Innenbohrungen angeordneten, vorzugsweise schraubenförmigen Längsnuten,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen stabförmigen Körper mit einer Längsnuten aufweisenden Innenbohrung und einem Honsteinhalter zum Honen der Längsnuten und
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung des Pfeils III in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Honwerkzeug dient zum Honen schraubenförmig verlaufender Längsnuten in Innenbohrungen von Werkstücken. Es weist einen Werkzeugkörper 1 auf, der sich im wesentlichen aus zwei Aufweit-Konen 2 zusammensetzt, die durch einen zylinderförmigen Zwischenkörper 3 miteinander verbunden und distanziert sind. Der Zwischenkörper 3 weist an seinen beiden Stirnseiten 4 je einen Stift 5 auf, der in eine Bohrung 6 in den Aufweit-Konen 2 drehbar eingesetzt ist. Der Zwischenkörper 3 und die Stifte 5 weisen eine durchgehende Zentralbohrung 7 auf, die mit einer entsprechenden Zentralbohrung 8 in den Aufweit-Konen 2 fluchten. Um die gegenseitige Verdrehbarkeit zwischen den Aufweit-Konen 2 und dem Zwischenkörper 3 zu gewährleisten, sind an den Stirnseiten 4 des Zwischenkörpers 3 und den Stirnseiten 9 der Aufweit-Konen 2 schematisch angedeutete Wälzlager 10 angeordnet.
Der in Fig. 1 rechts liegende Aufweit-Konus 2 weist eine Gewindebohrung 11 auf, in die ein Verbindungsstück 12 eingeschraubt ist, das ebenfalls eine Zentralbohrung 13 aufweist.
Das Verbindungsstück 12 ist mit einer Schubstange verbunden, die beispielsweise mit der Honspindel einer Honmaschine verbunden sein kann. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 12 und der Schubstange 14 erfolgt durch eine gelenkige Kupplung mit einer Anzahl Kugeln 15, die durch eine durch eine Schraube 16 verschliessbare Öffnung in eine sowohl im Verbindungsstück 12 als auch in der Schubstange 14 liegende Ringnut 17 eingebracht sind.
Beim Honwerkzeug nach Fig. 1 weist der Werkzeugkörper 1 zwei Aufweit-Konen 2 auf. Das Honwerkzeug kann jedoch auch mit nur einem Aufweit-Konus 2 oder mit mehr als zwei Aufweit-Konen 2 versehen sein.
Die Aufweit-Konen 2 weisen einen zylindrischen Teil 18 auf, der als Führung für eine Honstein-Halterhülse 20 dient.
Die Honstein-Halterhülsen 20 weisen einen zylindrischen Hülsenteil 21 und einen konischen Hülsenteil 22 mit einem Innenkonus 23 und Axialschlitzen 24 auf. Die Honstein-Halterhülsen 20 sind mit ihrem zylindrischen Hülsenteil 21 mittels eines Lagers, z.B. eines Wälzlagers 25, auf dem zylindrischen Teil des Aufweit-Konus 2 geführt.
Zwischen den beiden Honstein-Halterhülsen 20 ist eine auf dem Zwischenkörper 3 gelagerte Zwischenhülse 26 angeordnet, die sich stirnseitig über schematisch dargestellte Wälzlager an die Honstein-Halterhülsen 20 abstützt.
In den Schlitzen 24 sind Honsteinhalter 30 mit daran befestigten Honsteinen 31 angeordnet und durch Ringzylinderfedern 32 gehalten. Zwischen dem in Fig. 1 rechts dargestellten Aufweit-Konus 2 und der Schubstange 14 ist eine Druckfeder 33 auf dem Verbindungsstück 12 gelagert, von der das eine Ende an der Schubstange 14 und das andere Ende über einen auf dem Verbindungsstück 12 lose geführten Stützring 34 und
ein Wälzlager 35 auf der Honstein-Halterhülse 20 abgestützt sind.
An der - von der Schubstange 14 aus gesehen - zweiten und letzten Honstein-Halterhülse 20 ist stirnseitig eine Aufweit Hülse 36 abgestützt, die ihrerseits mittels einer Aufweit-Mutter 37 an einem Aufweit-Stift 40 abgestützt ist, die an ihrem Ende ein Gewinde 41 für die Aufweit-Mutter 37 aufweist und sich axial durch die Zentralbohrungen 7, 8, 13 und die Schubstange 14 ersteckt.
Die Honsteinhalter 30 weisen auf der dem Honstein 31 abgewandten Seite eine Wälzkugel 42 auf, mit welcher der Honsteinhalter 30 auf dem Aufweit-Konus 2 abgestützt ist.
Durch die Wälzkugel 42 wird erreicht, dass sich die auf den Honsteinhaltern 30 angeordneten Honsteine leicht dem Verlauf der zu honenden Nut anpassen können.
In Fig. 2 ist ein stabförmiges Werkstück 45 mit einer Innenbohrung 46 im Schnitt dargestellt. Die Innenbohrung 46 weist eine Anzahl Nuten 47 auf, die bei Läufen von Schusswaffen schraubenförmig ausgebildet sind. Zum Honen des Grundes der Nuten 47 ist ein Honstein 31 am Honsteinhalter 30 befestigt, dessen Materialstärke grösser ist als die Tiefe der Nut 47, damit der Honsteinhalter 30 ausserhalb der Nut 47 liegt. Da die Honsteinhalter 30 parallel zur Achse des Honwerkzeugs und damit auch der Innenbohrung 46 angeordnet sind, ergibt sich bei einer schraubenförmigen Nut 47 das in Fig. 3 dargestellte Bild: Der Honsteinhalter 30 und der Honstein 31 liegen schräg in der Nut 47. Dies hat zur Folge, dass beim Honen im Vorlauf und Rücklauf der Honstein 31 sich von der einen zur anderen Seite der Nut 47 bewegt und damit abwechselnd auch die Nutwände hont.
Dadurch können nicht nur der Grund, sondern auch die Wände der Nut 47 gehont werden, womit ein sauberer Übergang von den Nutwänden zur Innenbohrung erreicht werden kann. Im Honbetrieb werden demnach durch die Honsteine 31 die Honstein-Halterhülsen 20 radial je nach der Steigung der spiralförmigen Nut 47 in Umfangsrichtung gedreht. Mit den zwischen den verschiedenen Teilen angeordneten Wälzlagern wird eine leichte Verdrehbarkeit zwischen den einzelnen Teilen erreicht.
Das Aufweiten des Honwerkzeugs wird durch die Aufweit-Mutter 37 bewerkstelligt, durch welche eine axiale Verschiebung der Honstein-Halterhülsen 20 und damit eine radiale Verschiebung der Honsteinhalter 30 erreicht wird. Durch die Feder 33 wird das Honwerkzeug zusammengehalten. Wird das beschriebene Honwerkzeug in einer Honmaschine verwendet, wird die Schubstange 14 von der Honspindel der Honmaschine aufgenommen, während der Aufweit-Stift 40 zentral in eine Aufweit-Vorrichtung geführt und dort gehalten wird. Mit dem Aufweit-Stift 40 wird der Hondruck sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf auf die Honsteine 31 übertragen.
Das beschriebene Honwerkzeug kann auch in manuellem Betrieb eingesetzt werden. Die Aufweit-Vorrichtung ist dann auf der Schubstange 14 abgestützt. Mit dem beschriebenen Honwerkzeug lassen sich Längsnuten, insbesondere schraubenförmige Längsnuten einer Innenbohrung, wirtschaftlich und mit hoher Oberflächengüte honen. Die Steigung der Längsnuten kann hierbei variieren. Lediglich der Honstein 31 muss bezüglich seiner Breite und Höhe so ausgelegt werden, dass er in der zu honenden Nut seitliches Spiel aufweist und über die Nut herausragt.
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PATENT CLAIMS
1.Honing tool for honing longitudinal grooves arranged in inner bores, in particular with a course inclined to the bore axis, which has a tool body guided on a push rod with an expansion cone and at least one radially adjustable honing stone holder carrying a honing stone, characterized in that on the tool body ( 1) at least one Honstein holder sleeve (20) is axially displaceable and rotatable.
2. Honing tool according to claim 1, characterized in that the honing stone holder sleeve (20) has a cylindrical sleeve part (21) with which the honing stone holder sleeve (20) on a cylindrical part (18) of the expanding cone (2) of the Tool body (1) is guided.
3. Honing tool according to claim 1 or 2, characterized in that the honing stone holder (30) via a rolling element, e.g. a roller ball (42), which is arranged on the side of the honing stone holder (30) opposite the honing stone (31), is supported on the expanding cone (2).
4. Honing tool according to one of claims 1 to 3, characterized in that in the case of two or more honing stone holder sleeves (20) arranged one behind the other, the expansion cones (2) by means of the intermediate body (3) which is rotatable relative to the same and the honing stone holder sleeves (20) are distanced by intermediate sleeves (26) which are rotatable relative to the same.
5. Honing tool according to claim 1, characterized in that on the - from the push rod (14) seen from the last honing stone holder sleeve (20) on the end face an expanding sleeve (36) is supported, which with an expanding in the axis of the honing tool Pin (40) is connected.
6. Honing tool according to claim 1, characterized in that the honing stone holder sleeve (20) or honing stone holder sleeves (20) is or are supported on the push rod side via a spring (33) on the push rod (14).
The invention relates to a honing tool for honing longitudinal grooves arranged in inner bores, in particular with a course inclined to the bore axis, which has a tool body guided on a push rod with an expansion cone and at least one radially adjustable honing stone holder carrying a honing stone.
Various designs of honing tools are known and can be used for various honing tasks. In addition to internal and external honing tools, those are known with which tooth flanks of gear wheels can be honed, for example.
Honing tools are also used extensively in the machining of gun barrels. Here, the machining of the fields of a barrel does not pose any particular difficulties, and the honing tools used for honing internal bores can largely be used for this purpose. It would be very desirable if not only the fields but also the moves of a run can be honed. The barrel is usually hard chrome-plated and has a relatively large roughness on an unworked surface. On the one hand, this means increased friction for the projectile and also a poorer seal between the projectile and the trains.
Attempts to hone the trains of runs so far have been unsatisfactory, so they had to be abandoned. If the honing of the trains is considered, a particular problem is that the honing stones have to follow the course of the trains. However, the cables not only run inside the barrel, they can also have different pitches.
The invention is therefore based on the object of designing a honing tool of the type described at the outset in such a way that longitudinal grooves in inner bores, in particular with a helical course, can be honed correctly and quickly.
This object is achieved according to the invention by such a honing tool in which at least one honing stone holder sleeve is axially displaceable and rotatable on the tool body.
The invention is shown in the drawing in one embodiment and described below. It shows:
1 shows a section through a honing tool for honing, preferably helical, longitudinal grooves arranged in inner bores,
Fig. 2 shows a section through a rod-shaped body with an internal bore having longitudinal grooves and a honing stone holder for honing the longitudinal grooves and
3 shows a view from the direction of arrow III in FIG. 2.
The honing tool shown in Fig. 1 is used for honing helical longitudinal grooves in the inner bores of workpieces. It has a tool body 1, which is composed essentially of two expansion cones 2, which are connected to one another and spaced apart by a cylindrical intermediate body 3. The intermediate body 3 has on its two end faces 4 each a pin 5 which is rotatably inserted into a bore 6 in the expansion cones 2. The intermediate body 3 and the pins 5 have a continuous central bore 7, which are aligned with a corresponding central bore 8 in the expansion cones 2. In order to ensure the mutual rotatability between the expansion cones 2 and the intermediate body 3, roller bearings 10, which are indicated schematically, are arranged on the end faces 4 of the intermediate body 3 and the end faces 9 of the expansion cones 2.
The expansion cone 2 on the right in FIG. 1 has a threaded bore 11, into which a connecting piece 12 is screwed, which also has a central bore 13.
The connecting piece 12 is connected to a push rod which can be connected, for example, to the honing spindle of a honing machine. The connection between the connecting piece 12 and the push rod 14 takes place by means of an articulated coupling with a number of balls 15 which are introduced through an opening which can be closed by a screw 16 into an annular groove 17 located in both the connecting piece 12 and in the push rod 14.
In the honing tool according to FIG. 1, the tool body 1 has two expansion cones 2. However, the honing tool can also be provided with only one expansion cone 2 or with more than two expansion cones 2.
The expansion cones 2 have a cylindrical part 18 which serves as a guide for a Honstein holder sleeve 20.
The Honstein holder sleeves 20 have a cylindrical sleeve part 21 and a conical sleeve part 22 with an inner cone 23 and axial slots 24. The Honstein holder sleeves 20 are with their cylindrical sleeve part 21 by means of a bearing, e.g. of a roller bearing 25, guided on the cylindrical part of the expansion cone 2.
Between the two Honstein holder sleeves 20, an intermediate sleeve 26 is arranged which is supported on the intermediate body 3 and which is supported on the end face via schematically illustrated roller bearings on the Honstein holder sleeves 20.
Honing stone holders 30 with honing stones 31 fastened thereon are arranged in the slots 24 and held by ring cylindrical springs 32. Between the expansion cone 2 shown on the right in FIG. 1 and the push rod 14, a compression spring 33 is mounted on the connecting piece 12, of which one end on the push rod 14 and the other end via a support ring 34 and which is loosely guided on the connecting piece 12
a roller bearing 35 are supported on the Honstein holder sleeve 20.
On the - seen from the push rod 14 - the second and last Honstein holder sleeve 20, an expansion sleeve 36 is supported on the end face, which in turn is supported by an expansion nut 37 on an expansion pin 40, which has a thread 41 at its end has the expansion nut 37 and extends axially through the central bores 7, 8, 13 and the push rod 14.
The honing stone holder 30 has a roller ball 42 on the side facing away from the honing stone 31, with which the honing stone holder 30 is supported on the expanding cone 2.
The roller ball 42 ensures that the honing stones arranged on the honing stone holders 30 can easily adapt to the course of the groove to be honed.
A rod-shaped workpiece 45 with an inner bore 46 is shown in section in FIG. 2. The inner bore 46 has a number of grooves 47 which are of helical design when firearms are in motion. For honing the base of the grooves 47, a honing stone 31 is attached to the honing stone holder 30, the material thickness of which is greater than the depth of the groove 47, so that the honing stone holder 30 lies outside of the groove 47. Since the honing stone holder 30 is arranged parallel to the axis of the honing tool and thus also the inner bore 46, the result shown in FIG. 3 results for a helical groove 47: the honing stone holder 30 and the honing stone 31 lie obliquely in the groove 47 As a result, when honing in the forward and return the honing stone 31 moves from one side to the other of the groove 47 and thus alternately honing the groove walls.
As a result, not only the bottom but also the walls of the groove 47 can be honed, with which a clean transition from the groove walls to the inner bore can be achieved. Accordingly, in honing mode, the honing stone holder sleeves 20 are rotated radially depending on the pitch of the spiral groove 47 in the circumferential direction by the honing stones 31. With the roller bearings arranged between the different parts, easy rotation between the individual parts is achieved.
The honing tool is expanded by the expanding nut 37, by means of which an axial displacement of the honing stone holder sleeves 20 and thus a radial displacement of the honing stone holder 30 is achieved. The honing tool is held together by the spring 33. If the honing tool described is used in a honing machine, the push rod 14 is received by the honing spindle of the honing machine, while the expanding pin 40 is guided centrally into an expanding device and held there. With the widening pin 40, the honing pressure is transmitted to the honing stones 31 both in the forward and in the return.
The honing tool described can also be used in manual operation. The expanding device is then supported on the push rod 14. With the honing tool described, longitudinal grooves, in particular helical longitudinal grooves of an inner bore, can be honed economically and with a high surface quality. The slope of the longitudinal grooves can vary. Only the honing stone 31 must be designed with respect to its width and height in such a way that it has lateral play in the groove to be honed and protrudes beyond the groove.