DE4204585A1 - Honwerkzeug - Google Patents

Honwerkzeug

Info

Publication number
DE4204585A1
DE4204585A1 DE19924204585 DE4204585A DE4204585A1 DE 4204585 A1 DE4204585 A1 DE 4204585A1 DE 19924204585 DE19924204585 DE 19924204585 DE 4204585 A DE4204585 A DE 4204585A DE 4204585 A1 DE4204585 A1 DE 4204585A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
honing
area
grain
cutting
cutting grain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924204585
Other languages
English (en)
Other versions
DE4204585C2 (de
Inventor
Wolf Dipl Ing Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH
Original Assignee
Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH filed Critical Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH
Priority to DE19924204585 priority Critical patent/DE4204585C2/de
Publication of DE4204585A1 publication Critical patent/DE4204585A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4204585C2 publication Critical patent/DE4204585C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/086Abrading blocks for honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug mit mindestens einer Honleiste, die eine Bearbeitungsoberfläche aufweist und in einem Bindungsmaterial verteiltes und gebundenes Schneidkorn enthält.
Die Honleiste kann auf einem Honleistenträger zustellbar ange­ ordnet sein oder aber auch direkt in einem Werkzeugkörper ein­ gelassen sein. Je nach Art der durchzuführenden Honbearbeitung können Honleisten unterschiedliches Bindungsmaterial, unter­ schiedliches Schneidkorn, unterschiedliche Schneidkorngröße und unterschiedliche Schneidkornkonzentration aufweisen. Alle bisher bekannten Honleisten haben eine gleichmäßige Verteilung eines bestimmten Schneidkorns in einem einzigen Bindungsmate­ rial. Sie können daher auch als homogen bezeichnet werden, ob­ wohl natürlich die eigentlichen Schneidkörner Inhomogenitäten darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Honwerkzeug mit einer Honleiste oder einem Honbelag zu schaffen, das insbeson­ dere bei schlechter Form der Bohrung eine Verbesserung der Führung über den oberen und unteren Umsteuerpunkt hinaus er­ möglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Werkzeug mindestens einen sich von seiner Bearbeitungsfläche in die Tiefe erstreckenden Bereich aufweist, in dem in dem Bindungsmaterial kein Schneidkorn vorhanden ist. Das Honwerk­ zeug enthält also in seiner Bearbeitungsfläche mindestens einen, vorzugsweise zwei, Bereiche, der ausschließlich oder mindestens überwiegend nur aus Bindungsmaterial besteht, je­ doch kein Schneidkorn enthält. Dies führt bei der Bearbeitung einer zu honenden Oberfläche dazu, daß dieser Bereich nur an die Oberfläche angepreßt wird. Bei konischen Bohrungen läßt sich eine größere Hublänge fahren und die Honleisten nutzen sich zylindrisch ab. Der nichtschneidende Bereich dient zur Verbesserung der Geradheit einer Bohrung.
Erfindungsgemäß kann der schneidkornfreie Bereich und der schneidkornhaltige Bereich in derselben Honleiste vorhanden sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Oberfläche des schneidkornfreien Bereichs auf gleicher Höhe mit der Ober­ fläche des schneidkornhaltigen Bereichs liegt, die beiden Oberflächen also fluchten.
Der belagfreie Teil wirkt als mitbewegte Führungsleiste. Dies führt zu ausgleichendem Verhalten bei unterschiedlichem Flä­ chenanteil. Wegen der größeren Hublänge nutzt sich die Hon­ leiste gleichmäßiger ab.
Es ist ebenfalls möglich, daß der schneidkornfreie Bereich und schneidkornhaltige Bereich in verschiedenen Honleisten ange­ ordnet sind. Hier lassen sich die Honleisten besonders einfach herstellen. Es kann auch hier dafür gesorgt werden, daß die Honleisten gleiche Abmessungen aufweisen, also die Bearbei­ tungsflächen beider Honleisten in der gleichen Höhe liegen. Auch wenn eine schneidkornfreie Honleiste, die ausschließlich aus Bindungsmaterial besteht, eigentlich nicht als Honleiste bezeichnet werden kann, soll sie hier dennoch als Hongleit- oder Honführungsleiste bezeichnet werden.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der schneidkornfreie Bereich sich axial an den schneidkornhaltigen Bereich anschließt. Dies würde also dazu führen, daß bei­ spielsweise zwei Honleisten in Verlängerung angeordnet sind, von denen die eine einen schneidkornfreien Bereich aufweist.
Es ist jedoch ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, daß der schneidkornfreie Bereich sich seitlich bzw. in Umfangsrichtung an den schneidkornhaltigen Bereich an­ schließt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der schneidkornfreie Bereich unmittelbar an den schneidkornhaltigen Bereich an­ schließt, so daß also kein Zwischenraum oder eine Lücke zwi­ schen beiden Bereichen vorhanden ist.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß zwischen den beiden un­ terschiedlichen Bereichen ein Abstand vorhanden ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwei schneidkornfreie Bereiche vorhanden sind, die einen schneid­ kornhaltigen Bereich zwischen sich einschließen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der schneidkornfreie Bereich im Endbereich einer Honleiste liegt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der schneidkornfreie Bereich sich über etwa ein Viertel bis ein Drittel der Länge der Honleiste erstreckt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung erge­ ben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den vorderen Bereich eines Honwerkzeugs;
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch das Honwerkzeug der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Honwerkzeugs.
Das in Fig. 1 dargestellte Honwerkzeug enthält einen Werkzeug­ körper 1, in dessen Inneren ein Aufweitelement 2 längsver­ schiebbar angeordnet ist. In einem Schlitz ist ein Honleisten­ träger 3 angeordnet, der eine der Schlitzabmessungen entspre­ chende Abmessung aufweist. Er ist daher nur radial bewegbar. Im Normalfall enthält der Werkzeugkörper 1 mehrere, gleichmä­ ßig über den Umfang verteilte Schlitze mit Honleistenträgern 3. Im Bereich beider axialer Enden ist der Honleistenträger 3 mit einem Einschnitt 4 versehen, in dem eine Ringfeder 5 liegt. Diese Feder beaufschlagt den Honleistenträger 3 radial nach innen. Der Honleistenträger hat im Bereich seiner radia­ len Innenseite vier Schrägflächen 6. Mit diesen Schrägflächen 6 gleicher Länge und gleicher Steigung liegt er an den Außen­ seiten der vier Kegelstumpfabschnitte 7 des Aufweitelements 2 an. Die Kegelstumpfabschnitte 7 sind mit Abstand voneinander an dem vorderen Ende des Aufweitelements 2 angeordnet. Wie einfach zu sehen ist, führt eine Verschiebung des Aufweitele­ ments 2, in Fig. 1 nach links, zu einer Verschiebung des Hon­ leistenträgers 3 radial nach außen.
Über die radiale Außenseite 8 des Honleistenträgers 3 steht eine Honleiste 9 vor. Die Honleiste erstreckt sich über prak­ tisch die gesamte Länge des Honleistenträgers 3 und bildet das eigentliche Bearbeitungselement des Honwerkzeugs.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Honwerkzeug. Der Hon­ leistenträger 8 weist in seinem äußeren Bereich eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut auf, in die die Honleiste 9 eingesetzt ist. Die Honleiste 9 wird dadurch zu beiden Längs­ seiten von einem Flansch des Honleistenträgers 3 gehalten.
Etwa mittig zwischen je zwei Honleistenträgern 3 sind an dem Werkzeugkörper 1 Führungsleisten 10 befestigt. Diese dienen zur Abstützung des Werkzeugs, insbesondere auch beim Einführen des Werkzeugs in die Bohrung, die es bearbeiten soll.
Die Honleisten 9 sind in drei Abschnitte 11, 12, 13 aufge­ teilt. Der erste und der dritte Abschnitt 11, 13 erstrecken sich vom Ende der Honleiste her nach innen und belegen jeweils etwa 30% der Länge der Honleiste. Die Honleiste 9 ist so aus­ gebildet, daß in beiden Abschnitten 11, 13 kein Schneidkorn vorhanden ist. Diese Bereiche bestehen im wesentlichen nur aus Bindungsmaterial, und zwar aus dem gleichen Bindungsmaterial, das für die gesamte Honleiste verwendet wird. In dem mittle­ ren, zwischen den beiden Endbereichen 11, 13 angeordneten Be­ reich 12 enthält die Honleiste 9 Schneidkorn. Bei der Honbear­ beitung wird die gesamte Honleiste 9 gegen die Bohrungswand angepreßt. Eine Bearbeitung durch Schneidkorn erfolgt dabei nur in dem mittleren Bereich 12, während die Endbereiche 11, 13 eine Art Begrenzung der Schneidtiefe bewirken.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wechselt also ein Bereich ohne Schneidkorn mit einem Bereich mit Schneidkorn unmittelbar aneinander anstoßend ab.
Es ist ebenfalls möglich, in dem Honleistenträger 3, und zwar in seiner unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Nut, hin­ tereinander drei verschiedene Honleisten anzubringen, von de­ nen dann jede einem der Abschnitte 11 bis 13 entspricht. Auch in diesem Fall wäre ein Abwechseln eines schneidkornfreien mit einem schneidkornhaltigen Bereich gegeben.
Es ist ebenfalls möglich, bei Verwendung eines Werkzeugs mit mehreren gleichmäßig oder ungleichmäßig über den Umfang ver­ teilten Honleisten, die Bereiche mit und ohne Schneidkorn in Umfangsrichtung abwechseln zu lassen.
So ist es beispielsweise möglich, als nächste Honleiste neben der in Fig. 1 dargestellten Honleiste eine solche zu verwen­ den, bei der der mittlere Abschnitt 12′ schneidkornfrei ist, während die Endabschnitte 11′ und 13′ Schneidkorn enthalten.
Durch die Kombination von abwechselnden schneidkornfreien und Schneidkorn enthaltenden Bereichen ergibt sich eine deutliche Verbesserung der Standzeit des Werkzeugs, wobei es möglich wird, trotz Verwendung einer feinen Korngröße auch eine Ver­ besserung der Schneidleistung zu erreichen.
Die schneidfreien Bereiche wirken als mitbewegte und mit zuzu­ stellende Führungsleisten.
Fig. 3 zeigt stark vereinfacht eine Seitenansicht eines Hon­ werkzeugs 1 mit einer in der Mitte zu sehenden Honleiste 13 und Führungsleisten 14. In diesem Fall ist die Honleiste 13 mit Schneidbelag versehen, während die Führungsleisten 14 ohne Schneidbelag sind. Die Leisten 14 schließen in axialer Rich­ tung des Honwerkzeugs 1 unmittelbar an die Honleiste 13 an, so daß in axialer Richtung auf einen Bereich ohne Schneidkorn, nämlich die Führungsleiste 14, ein Bereich mit Schneidkorn an­ schließt, nämlich die eigentliche Honleiste 13. Die Führungs­ leisten 14 werden mit dem gleichen Zustellmechanismus aufge­ weitet wie die Honleisten 13.
In Umfangsrichtung gesehen weisen die Bereiche ohne Schneid­ korn, nämlich die Führungsleisten 14, einen gewissen Abstand von den Honleisten 13 auf.

Claims (10)

1. Honwerkzeug mit mindestens einer Honleiste (9), die eine Bearbeitungsoberfläche aufweist und in einem Bindungsma­ terial verteiltes und gebundenes Schneidkorn enthält, da­ durch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mindestens einen, sich von der Bearbeitungsfläche einer Honleiste (9) in die Tiefe der Honleiste (9) erstreckenden Bereich (11, 13) aufweist, in dem in dem Bindungsmaterial kein Schneidkorn vorhanden ist.
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) und der schneid­ kornhaltige Bereich (12) in derselben Honleiste (9) vor­ handen sind.
3. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) und der schneid­ kornhaltige Bereich (12) in verschiedenen Leisten (9) an­ geordnet sind.
4. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) sich axial an den schneidkornhaltigen Bereich (12) anschließt.
5. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) sich seitlich an den Schneidkorn enthaltenden Bereich (12) anschließt.
6. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) unmittelbar an den Schneidkorn enthaltenden Be­ reich (12) anschließt.
7. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) einen Abstand von dem Schneidkorn enthaltenden Bereich (12) aufweist.
8. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei schneidkornfreie Bereiche (11, 13) vorhanden sind, die einen schneidkornhaltigen Bereich (12) zwischen sich einschließen.
9. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) im Endbereich einer Honleiste (9) liegt.
10. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der schneidkornfreie Bereich (11, 13) sich über etwa ein Viertel bis etwa ein Drittel der Länge der Honleiste (9) erstreckt.
DE19924204585 1992-02-15 1992-02-15 Honwerkzeug Expired - Fee Related DE4204585C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924204585 DE4204585C2 (de) 1992-02-15 1992-02-15 Honwerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924204585 DE4204585C2 (de) 1992-02-15 1992-02-15 Honwerkzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4204585A1 true DE4204585A1 (de) 1993-08-19
DE4204585C2 DE4204585C2 (de) 1995-08-10

Family

ID=6451816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924204585 Expired - Fee Related DE4204585C2 (de) 1992-02-15 1992-02-15 Honwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4204585C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104354092A (zh) * 2014-11-10 2015-02-18 胜利油田高原石油装备有限责任公司 一种泵筒珩磨的新型珩磨头
WO2023169885A1 (de) * 2022-03-10 2023-09-14 Kadia Produktion Gmbh + Co. Honwerkzeug mit honleisten-rückstellsystem

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460997B2 (de) * 1974-12-21 1979-06-13 Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh, 7440 Nuertingen Honwerkzeug zur Bearbeitung zylindrischer Werkstückbohrungen
DE3243693A1 (de) * 1982-11-25 1984-05-30 Peter 7442 Neuffen Nagel Dornhonwerkzeug
EP0219825A2 (de) * 1985-10-17 1987-04-29 NAGEL Maschinen- und Werkzeugfabrik GmbH Verfahren, Honmaschine und Honwerkzeug zur Honbearbeitung von Werkstücken
DE3607972C2 (de) * 1986-03-11 1989-07-27 Peter 7442 Neuffen De Nagel
DE3819240A1 (de) * 1988-06-06 1989-08-31 Kadia Diamant Dornhonwerkzeug
DE3913892A1 (de) * 1989-04-27 1990-10-31 Nagel Masch Werkzeug Honwerkzeug zur bearbeitung von werkstueckbohrungen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460997B2 (de) * 1974-12-21 1979-06-13 Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh, 7440 Nuertingen Honwerkzeug zur Bearbeitung zylindrischer Werkstückbohrungen
DE3243693A1 (de) * 1982-11-25 1984-05-30 Peter 7442 Neuffen Nagel Dornhonwerkzeug
EP0219825A2 (de) * 1985-10-17 1987-04-29 NAGEL Maschinen- und Werkzeugfabrik GmbH Verfahren, Honmaschine und Honwerkzeug zur Honbearbeitung von Werkstücken
DE3607972C2 (de) * 1986-03-11 1989-07-27 Peter 7442 Neuffen De Nagel
DE3819240A1 (de) * 1988-06-06 1989-08-31 Kadia Diamant Dornhonwerkzeug
DE3913892A1 (de) * 1989-04-27 1990-10-31 Nagel Masch Werkzeug Honwerkzeug zur bearbeitung von werkstueckbohrungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104354092A (zh) * 2014-11-10 2015-02-18 胜利油田高原石油装备有限责任公司 一种泵筒珩磨的新型珩磨头
WO2023169885A1 (de) * 2022-03-10 2023-09-14 Kadia Produktion Gmbh + Co. Honwerkzeug mit honleisten-rückstellsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE4204585C2 (de) 1995-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0970770B1 (de) Einrichtung sowie Verfahren zur Bearbeitung von Bohrungen
DE3901528A1 (de) Hohlbohrwerkzeug
DE10041810A1 (de) Papierschredderwelle
EP0156762B1 (de) Hohlbohrer
DE3818880A1 (de) Spreizbarer hondorn
WO1988009707A1 (en) Rotary brush tool
DE2631666A1 (de) Aufbohrwerkzeug, vorzugsweise zum gezogenen aufbohren von rohren
DE2916386C2 (de)
DE60129395T2 (de) Honwerkzeug
DE3017347C2 (de)
DE3607580A1 (de) Honeinrichtung
EP0505615A1 (de) Schleifscheibe
DE4204585A1 (de) Honwerkzeug
DE7903893U1 (de) Rotations-schleifwerkzeug
CH666643A5 (en) Reamer with cutting head of adjustable dia. - has bolt with conical head which expands reamer dia.
DE3802933C2 (de) Bürstwerkzeug
DE3720203A1 (de) Verfahren zur herstellung eines raeumwerkzeugs
DE102015225803B4 (de) Honwerkzeug
EP0549821B1 (de) Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE3336626A1 (de) Honwerkzeug
DE2638243A1 (de) Honwerkzeug
DE2506243A1 (de) Honwerkzeug
DE102021115818B4 (de) Mähkopf für eine Motorsense, Mähkopfsystem und Motorsense
DE4020097C1 (en) Honing tool with honing strip(s) on support - between which and adjuster is axial free play
DE4439381A1 (de) Honwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee