DE60129395T2 - Honwerkzeug - Google Patents

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Toyo Co Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/10Accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Honwerkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Beispiel eines solchen Honwerkzeugs ist durch die US 2 729 924 A offenbart.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Honwerkzeugs für eine Honmaschine ist in 1 gezeigt, wo eine Gruppe von stangenartigen Schleifsteinen 32 an der Außenseite eines zylindrischen Körpers 31 so angebracht ist, dass sie sich radial und nach außen erstrecken. Insbesondere sind die stangenartigen Schleifsteine 32 des Honwerkzeugs zur Bewegung zu und von der Außenseite des zylindrischen Körpers 31 entlang radialer Richtungen angeordnet. Jeder stangenartige Schleifstein 32 weist ein Paar armartiger Träger 33 und 34 auf, die an seinem oberen und unteren Bereich angebracht und am anderen Ende in entsprechende Schlitze eingesetzt sind, die in der Wand des zylindrischen Körpers 31 zum Verbinden vorgesehen sind. Der zylindrische Körper 31 weist eine innere Welle 35 auf, die in seinem Innenraum untergebracht sind, um Aufwärts- und Abwärtsbewegungen machen zu können. Die innere Welle 35 weist zwei konisch verjüngte Abschnitte 36 und 37 auf, die angeordnet sind, um mit ihren verjüngten Flächen die distalen Enden der Träger 33 und 34 jedes stangenartigen Schleifsteins 32 direkt entgegenzunehmen. Wenn die innere Welle 35 durch eine Feder oder einen hydraulischen Druck gedrückt bleibt, erzeugen ihre konisch verjüngten Abschnitte 36 und 37 Kräfte, um die stangenartigen Schleifsteine 32 radial und nach außen von dem zylindrischen Körper 31 weg zu drücken. Als Folge kommen die stangenartigen Schleifsteine 32 in direkten Kontakt mit der Innenfläche eines zu schleifenden Werkstücks und können, wenn sie gedreht und nach oben und nach unten entlang der axialen Richtung bewegt werden, die Innenfläche des Werkstücks honen.
  • Ein solches herkömmliches Honwerkzeug ist jedoch nachteilig, da die stangenartigen Schleifsteine 32, die von den Trägern 33 und 34 gehalten werden, die relativ dünn ausgebildet sind und in entsprechende Schlitze in der Wand des zylindrischen Körpers 31 eingesetzt sind und so angeordnet sind, dass sie um die Außenseite des zylindrischen Körpers 31 radial bewegbar sind, nach vorne und hinten, nach links und rechts oder nach oben und unten schwingen können, wenn sie gedreht und gleichzeitig nach oben und nach unten während des Schleifens bewegt werden. Dies verringert die Parallelität zwischen der Kontaktfläche der stangenartigen Schleifsteine 32 und der geschliffenen Oberfläche des Werkstücks, wodurch die Geradheit und die Formgenauigkeit des Werkstücks herabgesetzt werden und die stangenartigen Schleifsteine 32 beschädigt werden. Auch in dem Fall, dass das Werkstück Stege aufweist, die durch Umfangsnuten in dessen Innenfläche gebildet sind, kann jeder Rand der Stege durch die Schwingung stumpf gemacht werden, sodass kein sehr genaues Niveau des Honprozesses gestattet wird.
  • Das US-Patent Nr. 2 729 924 offenbart ein Honwerkzeug mit Schleifsteinen oder Honelementen, die verschiebbar in Körperschlitzen im Körper des Werkzeugs aufgenommen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Honwerkzeug geschaffen, das einen zylindrischen Körper mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser, der an dessen distalem Ende vorgesehen ist, eine verjüngte Stange, die in die Innenbohrung des zylindrischen Körpers für Gleitbewegungen eingesetzt ist, und eine Vielzahl von Schleifsteinen umfasst, die an dem Abschnitt mit großem Durchmesser angebracht sind und radial durch eine Presskraft der verjüngten Stange gedrückt werden, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser eine Vielzahl von Steinhalteaussparungen aufweist, die radial darin von der Innenbohrung zum äußeren Rand vorgesehen sind, um die Schleifsteine verschiebbar zu halten, sodass eine obere Führungsfläche und eine untere Führungsfläche an der Oberseite bzw. der Unterseite jeder Steinhalteaussparung ausgebildet sind, während ein Paar Seitenführungsflächen an beiden Seiten der Steinhalteaussparung ausgebildet sind, und jeder der Schleifsteine, der in den entsprechenden Steinhalteaussparungen gehalten ist, eine obere Gleitfläche und eine untere Gleitfläche aufweist, die an dessen Oberseite bzw. Unterseite vorgesehen sind, um direkt auf ihren jeweiligen oberen und unteren Führungsflächen zu gleiten, während er ein Paar Seitengleitflächen, die an beiden Seiten davon vorgesehen sind, um direkt auf ihren jeweiligen Seitenführungsflächen zu gleiten, und eine verjüngte Fläche aufweist, die an einem oberen Bereich davon auf der Seite der Innenbohrung vorgesehen ist, um die Presskraft der verjüngten Stange aufzunehmen, wobei jeder Schleifstein so angeordnet ist, dass sich das unterste Ende seiner Schleifsteinspitze so erstreckt, dass es mit der Unterseite des Abschnitts mit großem Durchmesser fluchtet.
  • Der Abschnitt mit großem Durchmesser kann vier der Steinhalteaussparungen aufweisen, die radial vorgesehen und in Abständen von 90° angeordnet sind, und die Schleifsteine sind gleitend in ihren jeweiligen Steinhalteaussparungen gehalten. Der Abschnitt mit großem Durchmesser kann eine Bodenplatte aufweisen, die mittels Rückhalteschrauben an ihrer Unterseite fest befestigt ist, damit sie als untere Führungsflächen dient.
  • In der Praxis ist das Honwerkzeug an dem distalen Ende der Spindel einer Honmaschine befestigt, die sich drehen und hin und her bewegen kann, während die verjüngte Stange, die in dem zylindrischen Körper davon aufgenommen ist, mit dem distalen Ende einer Presswelle verbunden, die in der Spindel eingebaut ist. Während des Honvorgangs wird das Honwerkzeug durch einen sich drehenden Mechanismus und einen sich hin und her bewegenden Hochgeschwindigkeitsmechanismus für die Drehbewegung und die axiale, hin und her gehende Bewegung bei kleiner Teilung angetrieben und durch die Wirkung eines sich axial bewegenden Mechanismus in ein zu schleifendes Werkzeug vorwärts bewegt. Als Folge kann eine Vielzahl von Schleifsteinen, die an dem Abschnitt mit großem Durchmesser vorgesehen sind, die Innenfläche des Werkstücks schleifen, während sie gegen diese gepresst werden.
  • Da der Schleifstein, der verschiebbar in der entsprechenden Steinhalteaussparung in dem Abschnitt mit großem Durchmesser gehalten ist, direkt mit seiner oberen Gleitfläche an der oberen Führungsfläche, mit seiner unteren Gleitfläche an der unteren Führungsfläche und mit seiner Seitengleitfläche an der Seitenführungsflächen an der Steinhalteaussparung direkt verschoben wird, kann er stabil an den vier Seiten ohne irgendeine ruckartige Bewegung gehalten werden. Entsprechend kann der Schleifstein für wiederholte Dreh- und hin und her gehende Bewegungen zum Schleifen angetrieben werden, wenn er gegen die Innenfläche eines Werkstücks gedrückt wird, wodurch für eine günstige Genauigkeit der Rundheit, der Gradheit und der Parallelität an der fertiggestellten Oberfläche des Werkstücks gesorgt wird.
  • Während des Honverfahrens bewegt sich das Honwerkzeug und schleift die innere Oberfläche des Werkstücks, bis es das unterste Ende erreicht. Da die Schleifsteine verlängert sind, um am untersten Ende mit der Unterseite des Abschnitts mit großem Durchmesser des zylindrischen Körpers zu fluchten, können sie den Rand des untersten Endes des Werkstücks vollständig erreichen. Dies gestattet, dass das Werkstück bis zum Rand seines untersten Endes mit einer höheren Genauigkeit der Geradheit geschliffen werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Honwerkzeug zur Verfügung zu stellen, das die vorstehend erwähnte Anordnung zum stabilen Halten seiner Schleifsteine aufweist, ohne irgendeine Vibration oder Hin- und Herbewegung zu gestatten und so einer hohen Qualität des Honverfahrens mit einer gewünschten Geradheit durchführen kann.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erklärende Ansicht eines herkömmlichen Honwerkzeugs;
  • 2 eine Vorderansicht eines Honwerkzeug, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 eine Ansicht von unten auf das Honwerkzeug der Ausführungsform;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von 3;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von 3;
  • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Honwerkzeugs;
  • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Honwerkzeugs;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Schleifsteins 10;
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX von 4;
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X von 4; und
  • 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI von 4.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die relevanten Zeichnungen beschrieben. 2 ist eine Vorderansicht eines Honwerkzeugs der Ausführungsform und 3 ist eine Ansicht von unten auf dieses. 4 und 5 sind Schnitte durch dasselbe. Ein zylindrischer Körper 1 des Honwerkzeugs besitzt einen Abschnitt 2 mit großem Durchmesser, der an dessen distalen (untersten) Ende vorgesehen ist, und eine Innenbohrung 3, die in Längsrichtung entlang der Achsen desselben vorgesehen ist.
  • Der Abschnitt 2 mit großem Durchmesser besitzt an dem distalen Ende vier Aussparungen, die darin von dem Zentrum aus radial angeordnet sind, um eine quer verlaufende Beziehung zu bilden, die in Abständen von im Wesentlichen 90° im Querschnitt angeordnet ist, wie in der auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht von 6 gezeigt. Die Aussparungen dienen als Steinhalteaussparungen 4, während ein Schleifstein 10, der nachstehend detaillierter beschrieben wird, radial verschiebbar in jede Aussparung 4 eingesetzt ist. Dementsprechend sind vier dreieckige Säulen 8 des Abschnitts 2 mit großem Durchmesser durch die Steinhalteaussparungen 4 gebildet, die radial von der Innenbohrung 3 zu der Außenfläche angeordnet sind, wie am besten in 6 gezeigt ist. Die dreieckige Säule 8 besitzt ein Paar seitlicher Führungsflächen 7, die an beiden Seiten davon zum Führen der Schleifsteine 10 vorgesehen sind, wie nachstehend beschrieben wird. Es ist auch eine obere Führungsfläche 5 an dem obersten Teil jeder Steinhalteaussparung 4 in dem Abschnitt 2 mit großem Durchmesser vorgesehen, um den Schleifstein 10 zu führen. Die Unterseite jeder dreieckigen Säule 8 weist ein Schraubenloch 8a auf, das dort vorgesehen ist, um eine Bodenplatte 9 von unten zu befestigen.
  • Der Schleifstein 10 besitzt eine Schleifsteinspitze 10b, die mit der Vorderseite einer im Wesentlichen trapezförmigen Metallbasis 14 davon verbunden ist, wie am besten in 7 gezeigt ist. Die Schleifsteinspitze 10b ist an ihrer Vorderseite mit einer bogenförmigen Konfiguration gestaltet, die im Wesentlichen der Gestalt der Innenfläche des zu schleifenden Werkstücks entspricht. Die trapezförmige Metallbasis 14 besitzt eine dreieckige Säulengestalt, die durch Abschrägen beider Ränder der Hinterseite der Metallbasis 14 (nach dem Einbau an der Seite der Innenbohrung 3) und dem schrägen Schneiden von einem Ende des Stegs zur Bildung einer verjüngten Fläche 14a gebildet ist, die mit dem distalen Ende einer verjüngten Stange 20, die nachstehend beschrieben wird, in direkten Kontakt kommt.
  • Die Metallbasis 14 des Schleifsteins 10 ist mit einem im Wesentlichen rechteckigen Parallelepiped angeordnet, dessen obere Seite eine obere Gleitfläche 11 ist, die unter einem rechte Winkel zu der axialen Richtung angeordnet ist, während die untere Seite eine untere Gleitfläche 12 ist, die parallel zu der oberen Gleitfläche 11 angeordnet ist. Die Metallbasis 14 weist auch zwei Seitengleitflächen 15 auf, die an ihren beiden Seiten vertikal zu der oberen Gleitfläche 11 und der unteren Gleitfläche 12 vorgesehen sind. Der Schleifstein 10 kann so in die entsprechende Steinhalteaussparung 4 in dem Abschnitt 2 mit großem Durchmesser des zylindrischen Körpers 1 durch Gleiten mit der oberen Gleitfläche 11 und der Seitengleitflächen 15 direkt auf ihren jeweiligen oberen und Seitengleitflächen 5 und 7 in die Steinhalteaussparung 4 eingesetzt werden. Gleichzeitig wird die untere Gleitfläche 12 direkt auf einer unteren Führungsfläche 9a der Bodenplatte 9 verschoben, die an dem distalen Ende des Abschnitts 2 mit großem Durchmesser befestigt ist. Als Folge werden die vier Schleifsteine gleitend in den radialen Richtungen in der jeweiligen Steinhalteaussparungen 4 gehalten.
  • Des Weiteren besitzt der Schleifstein 10 einen unteren Vorsprung 13, der an dem untersten Teil davon vorgesehen ist. Der untere Vorsprung 13 erstreckt sich von der unteren Gleitfläche 12 der Metallbasis 14 nach unten und kann in eine entsprechende rechteckige Kerbe 9b der Bodenplatte 9 eingesetzt werden, sodass der untere Vorsprung 13 gleitend in radialen Richtungen in der rechteckigen Kerbe 9b gehalten ist.
  • Die scheibenförmige Bodenplatte 9, die vier rechteckige Kerben 9b aufweist, ist fest durch Rückhalteschrauben 27, die in Schraubenlöchern 8a an der Unterseite des Abschnitts 2 mit großem Durchmesser oder dem untersten der vier dreieckigen Säulen 8 eingeschraubt sind, befestigt. Da die Bodenplatte 9 an der Unterseite des Abschnitts 2 mit großem Durchmesser befestigt wird, sorgt ihre Oberseite für ein quer verlaufendes Muster der unteren Führungsflächen 9a, auf denen die unteren Gleitflächen 12 der Schleifsteine 10 direkt gleiten. Da ihre jeweiligen unteren Vorsprünge 13 gleitend in den entsprechenden rechteckigen Kerben 9b der Bodenplatte 9 gehalten werden, bleiben die vier Schleifsteine 10 auf der Bodenplatte 9 sitzen und können radial in den entsprechenden Steinhalteaussparungen 4 verschoben werden. Die unteren Vorsprünge 13 der Schleifsteine 10, die gleitend in den entsprechenden Steinhalteaussparungen 4 gehalten werden, erstrecken sich zu dem untersten Teil des Werkzeugs, da es mit der unteren Seite der Bodenplatte 9, wie in 2 und 4 gezeigt, fluchtet.
  • Die verjüngte Stange 20 ist bewegbar in die Innenbohrung 3 des zylindrischen Körpers 1 eingesetzt. Die verjüngte Stange 20 umfasst einen Abschnitt 23 mit kleinem Durchmesser, einen runden Säulenabschnitt, der unter dem Abschnitt 23 mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist, und einen verjüngten Konus 21 einer konischen Gestalt, der an dem distalen Ende des runden Säulenabschnitts vorgesehen ist. Der Abschnitt 23 mit kleinem Durchmesser besitzt ein Gewinde 24, das an dem oberen Ende davon vorgesehen ist. Der Abschnitt 23 mit kleinem Durchmesser wird in ein Innenrohr 18 eingesetzt, das in das obere Ende der Innenbohrung 3 eingesetzt wird. Das Innenrohr 18 wird von oben in die Innenbohrung 3 eingesetzt und mittels Rückhalteschrauben 26 an dem zylindrischen Körper 1 befestigt. Das Innenrohr 18 weist einen Flansch 18a auf, der an dessen obersten Ende vorgesehen ist. Eine Hutmutter 19 ist lose so vorgesehen, dass sie den Flansch 18a umgibt. Der Flansch 18a weist Befestigungslöcher auf, die darin vorgesehen sind, um die Stifte einer Spindel 28 aufzunehmen. Wenn die Hutmutter 19 angezogen wird, wird das Honwerkzeug mit dem untersten Ende der Spindel 28 verbunden.
  • Dementsprechend bleibt, während die Schleifsteine 10 gleitend in den entsprechenden Steinhalteaussparungen 4 gehalten werden, die radial in dem Abschnitt 2 mit großem Durchmesser des zylindrischen Körpers vorgesehen sind, die verjüngte Stange 20 in der Innenbohrung 3 des zylindrischen Körpers 1 aufgenommen, wobei ihr verjüngter Konus 21 direkt auf der verjüngten Fläche 14a der Metallbasis 14 jedes Schleifsteins 10 liegt. Wenn die verjüngte Stange 20 nach unten gedrückt wird, drückt und bewegt sie die vier Schleifsteine 10 in den radialen Richtungen nach außen.
  • Das Honwerkzeug ist mit dem untersten Ende der Spindel 28 der Honmaschine durch die Wechselwirkung zwischen dem Flansch 18a und der Hutmutter 19 fest verbunden. Gleichzeitig ist das oberste Ende der verjüngten Stange 20 fest mit dem distalen Ende einer Druckstange 29 verbunden, die innerhalb der Spindel 28 vorgesehen ist. Eine übliche Honmaschine kann verwendet werden, die mindestens einen Drehmechanismus für das Drehen der Spindel 28 zusammen mit der Presswelle 29, einen sich hin und her bewegenden Hochgeschwindigkeitsmechanismus für das Hin- und Herbewegen der Spindel 28 entlang ihrer axialen Richtungen mit hoher Geschwindigkeit und einer kleineren Teilung, einen axialen Antriebsmechanismus zum Bewegen der Spindel 28 (nach oben und unten) entlang ihrer axialen Richtungen mit einer langsamen Geschwindigkeit und einen Niederdrückmechanismus zum Herunterdrücken der Presswelle 29 mittels einer Feder oder eines hydraulischen Drucks umfasst.
  • Wenn die Honmaschine für den Honvorgang gestartet wird, wird ihre Spindel 28 angetrieben, um sich zu drehen und sich mit einer kleinen Teilung entlang der axialen Richtungen hin und her zu bewegen. Dann wird dass Honwerkzeug langsam in den Innenraum eines zylindrischen Werkstücks vorwärts bewegt, während ein Schleiffluid dort eingespritzt wird. Wenn die vier Schleifsteine 10 an dem Abschnitt 2 mit großem Durchmesser in direkten Kontakt mit der Innenfläche des Werkstücks kommen, wird die Presswelle 29 durch den Niederdrückmechanismus heruntergedrückt, um den verjüngten Konus 21 der verjüngten Stange 20 abzusenken. Als Folge werden die vier Schleifsteine 10 über die verjüngten Flächen 14a der Metallbasis 14 durch die Druckkraft der verjüngten Stange 20 gedrückt, wodurch sie nach außen und radial vorgespannt werden (um den Durchmesser zu vergrößern).
  • Dies bewirkt, dass die Schleifsteinspitzen 10b der Schleifsteine 10 leicht nach außen von der Außenseite des Honwerkzeugs verlaufen und gegen die Innenfläche des Werkstücks drücken. Wenn die Schleifsteinspitzen 10b durch die Drehund Hin- und Herbewegungen angetrieben werden, schleifen sie die Innenfläche des Werkstücks.
  • Während eines solchen Honvorgangs werden die Schleifsteine 10 an dem Abschnitt 2 mit großem Durchmesser stabil in ihren jeweiligen Steinhalteaussparungen 4 gehalten, wenn jeder an den vier Seiten abgestützt ist. Insbesondere wird jeder Schleifstein 10 mit seiner oberen Gleitfläche 11, die direkt auf der oberen Führungsfläche 5 der Steinhalteaussparung 4 verläuft, seiner unteren Gleitfläche 12, die direkt auf der unteren Führungsfläche 9a der Bodenplatte 9 verläuft, und seinen beidseitigen Führungsflächen 15, die direkt auf den Seitenführungsflächen 7 der beiden benachbarten dreieckigen Säulen 8 verläuft, abgestützt. Tatsächlich können die vier Flächen der Metallbasis 14 des Schleifsteins 10 an den vier Seiten in der entsprechenden Steinhalteaussparung 4 gleitend gehalten werden.
  • Während der Schleifstein 10 stabil gehalten bleibt, wobei sein Steinspitzenzipfel gegen die Innenfläche des Werkstucks gepresst wird, kann er sich wiederholt drehen und hin und her bewegen, wodurch er zu der größeren Genauigkeit der Rundheit, der Geradheit und der Parallelität des Werkstücks beiträgt. Wenn der Honprozess fortschreitet, wird das Honwerkzeug weiter in den Innenraum des Werkstücks vorwärts bewegt, bis es allmählich das unterste Ende erreicht. Da der untere Vorsprung 13 des Schleifsteins 10 mit der Unterseite des Abschnitts 2 mit großem Durchmesser oder der unteren Seite der Bodenplatte 9 fluchtet, kann er das unterste Ende oder den Rand der Innenfläche des Werkstücks sicher erreichen. Dies gestattet es, dass das Werkstück bis zum untersten Rand seiner Innenfläche mit einer günstigen Genauigkeit der Geradheit und Genauigkeit geschliffen wird. Dementsprechend ist eine Spielraumnut, die in dem untersten Ende eines Werkstücks vorgesehen ist, um es zu gestatten, dass ein herkömmliches Honwerkzeug den untersten Rand der Innenfläche des Werkstücks schleift, nicht notwendig. Da bei dem Schleifstein 10 die Schleifsteinspitze 10b so strukturiert ist, dass sie mit der Metallbasis 14 verbunden ist, die größer bemessen ist und mit einer rechteckigen Vorderseite im Vergleich zu einem herkömmlichen Honwerkzeug gestaltet ist, kann die physikalische Festigkeit erhöht werden und die Schädigung des Schleifsteins so auf ein Minimum herabgesetzt werden.
  • Obgleich die Anzahl der Schleifsteine 10, die an dem Abschnitt 2 mit großem Durchmesser bei der Ausführungsform vier beträgt, können drei oder fünf in gleichen Abständen am Umfang angeordnet und in den entsprechenden Steinhalteaussparungen 4 gehalten werden. Obgleich die Bodenplatte 9 getrennt hergestellt wird und durch die Rückhalteschrauben 7 mit dem Abschnitt 2 mit großem Durchmesser befestigt wird, kann sie einstückig mit dem Abschnitt 2 mit großem Durchmesser hergestellt werden.
  • Wie vorstehend angegeben, gestattet es das Honwerkzeug der vorliegenden Erfindung, dass jeder Schleifstein stabil an vier Seiten gehalten wird und ohne eine ruckartige Bewegung gleitet, während er für drehende und hin und her gehende Handlungen zum Schleifen angetrieben wird, während er gegen die Innenfläche eines Werkstücks gedrückt wird, wodurch für einen günstigen Grad der Rundheit, Geradheit und Parallelität an der fertiggestellten Oberfläche des Werkstücks gesorgt wird. Da die Schleifsteine auch so angeordnet sind, dass sie am untersten Ende mit der Unterseite des Abschnitts mit großem Durchmesser des zylindrischen Körpers fluchten, können sie auch den Rand des untersten Endes des Werkstücks vollständig erreichen. Dies gestattet es, dass das Werkstück bis zum Rand seines untersten Endes mit einer höheren Genauigkeit der Geradheit geschliffen werden kann.

Claims (6)

  1. Honwerkzeug, umfassend: (a) einen zylindrischen Körper (1) mit einem Abschnitt (2) mit großen Durchmesser, der an dessen distalem Ende vorgesehen ist, und einer Innenbohrung (3); (b) eine verjüngte Stange (20), die in die Innenbohrung (3) des zylindrischen Körpers (1) für Gleitbewegungen eingesetzt ist; und (c) eine Vielzahl von Schleifsteinen (10), die an dem Abschnitt (2) mit großen Durchmesser angebracht sind und radial durch eine Presskraft der verjüngen Stange (20) gedrückt werden, wobei der Abschnitt (2) mit großem Durchmesser eine Vielzahl von steinhaltenden Aussparungen (4) aufweist, die radial darin von der Innenbohrung zum äußeren Rand vorgesehen sind, um die Schleifsteine (10) verschiebbar zu halten, sodass eine obere Führungsfläche (5) und eine untere Führungsfläche (9a) an der Oberseite bzw. der Unterseite jeder steinhaltenden Aussparung ausgebildet sind, während ein Paar Seitenführungsflächen (7) an beiden Seiten der steinhaltenden Aussparung (4) ausgebildet sind, und jeder der Schleifsteine (10), der in den entsprechenden steinhaltenden Aussparungen (4) gehalten ist, eine obere Gleitfläche (11) und eine untere Gleitfläche (12) aufweist, die an dessen Oberseite bzw. Unterseite vorgesehen sind, um direkt auf ihren jeweiligen oberen und unteren Führungsflächen (5, 9a) zu gleiten, während er ein paar Seitengleitflächen (15), die an beiden Seiten davon vorgesehen sind, um direkt auf ihren jeweiligen Führungsflächen (7) zu gleiten, und eine verjüngte Fläche (14a) aufweist, die an einem oberen Bereich davon auf der Seite der Innenbohrung vorgesehen ist, um die Presskraft der verjüngten Stange (20) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schleifstein (10) so angeordnet ist, dass sich das unterste Ende seiner Schleifsteinspitze (10b) so erstreckt, dass es mit der Unterseite des Abschnitts (2) mit großem Durchmesser fluchtet.
  2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt (2) mit großem Durchmesser vier der steinhaltenden Aussparungen (4) aufweist, die radial vorgesehen und in Abständen von 90° beabstandet sind, und die Schleifsteine (10) gleitend in ihren jeweiligen steinhaltenden Aussparungen (4) gehalten sind.
  3. Honwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt (2) mit großem Durchmesser eine Bodenplatte (9) aufweist, die mittels Befestigungsschrauben (27) an deren Unterseite fest verbunden ist, um als untere Führungsflächen (9a) zu dienen.
  4. Honwerkzeug nach Anspruch 1, wobei jeder Schleifstein (10) eine Schleifsteinspitze (10b) aufweist, die mit einer im Wesentlichen trapezförmigen Metallbasis (14) verbunden ist.
  5. Honwerkzeug nach Anspruch 4, wobei die Schleifsteinspitze (10b) eine bogenförmige Vorderseite aufweist, die im Wesentlichen der zu schleifenden Innenfläche entspricht.
  6. Honwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, wobei die trapezförmige Metallbasis (14) eine dreieckige Säulenform aufweist, die durch Abschrägen beider Ränder der Hinterseite der Metallbasis (14) und schräges Abschneiden eines Endes der Rippe gebildet ist, um eine verjüngte Fläche (14a) zu bilden.
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