DE4124178C2 - Bearbeitungs-Maschine zur Feinbearbeitung, wie zum Superfinishen - Google Patents
Bearbeitungs-Maschine zur Feinbearbeitung, wie zum SuperfinishenInfo
- Publication number
- DE4124178C2 DE4124178C2 DE19914124178 DE4124178A DE4124178C2 DE 4124178 C2 DE4124178 C2 DE 4124178C2 DE 19914124178 DE19914124178 DE 19914124178 DE 4124178 A DE4124178 A DE 4124178A DE 4124178 C2 DE4124178 C2 DE 4124178C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- driving
- machining
- fluid
- driving surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B35/00—Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungs-Maschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie umfaßt eine Anordnung
zur Bearbeitung bzw. Fein-Bearbeitung von Werkstücken,
insbesondere im wesentlichen mit einer Bearbeitungsqualität,
die einem Superfinishen entspricht.
Vorteilhaft wird bei der Bearbeitung das Werkstück spitzenlos
bzw. ausschließlich nur am Außenumfang aufgenommen und
drehend angetrieben, wobei die Arbeitsfläche des jeweiligen
Bearbeitungswerkzeuges bzw. alle Arbeitsflächen zweckmäßig
nicht über dem gesamten Werkstückumfang am Werkstück abwäl
zen, sondern solche abwälzenden Flächen im wesentlichen nur
zur Abstützung, zur Zentrierung bzw. Ausrichtung und/oder zum
Antrieb des Werkstückes vorgesehen sind. Die Werkzeug-Bear
beitungsfläche, beispielsweise eines Superfinishsteines, kann
dann durch eine zwischen die Stützflächen, z. B. Tragrollen-
Oberflächen eingreifende und von diesen gesonderte Fläche
gebildet sein, die unter Bearbeitungsbedingungen allenfalls
eine Bewegung um die Werkstückachse und/oder in Längsrichtung
des Werkstückes ausführt, jedoch auch gestellfest bzw. nur
quer gegen die Werkstückachse zustellbar gelagert sein kann.
Das DE-GM 75 17 159 zeigt eine Bearbeitungs-Maschine, bei
welcher die bearbeitende Fläche bzw. das Werkzeug nicht durch
eine Treibfläche bzw. einen Treibkörper, sondern durch einen
nicht treibenden Teil gebildet ist. Die Treibflächen weisen
einen Reibungskoeffizienten von beispielsweise etwa 0,5 µ auf,
wodurch jedoch das hydrodynamische Aufschwimmen des Werk
stückes bei Anwesenheit eines Bearbeitungsfluids nicht
verhindert werden kann, zumal der Reibungskoeffizient ledig
lich bei trockener Treibfläche gegeben ist.
Nach dem DE 89 05 901 U1 ist demgegenüber die Mitnahmereibung
nochmals reduziert, weil der Reibbeiwert der Transportwalzen
lediglich bei 0,1 bis 0,15 liegt. Dadurch soll dieser Reib
beiwert im Vergleich zu demjenigen eines Druckschuhs etwa
gleich oder kleiner sein, wobei gleichzeitig die Reibungs
kraft zwischen diesem Druckschuh und dem Werkstück äußerst
gering sein soll. Zur ausreichenden Transportmitnahme des
Werkstückes wird daher der Druckschuh mit sehr hoher Kraft
gegen das Werkstück angepreßt.
Nach der DE 27 42 113 A1 ist es bekannt, eine Schleifmittel
paste zu verwenden, jedoch nicht zwischen den ineinander
greifenden Treib- und Gegenflächen des Werkstückes, sondern
an einer davon gesonderten, inneren Umfangsfläche des Werk
stückes, welche mit dem Werkzeug bearbeitet werden soll.
Ferner ist durch die GB 21 17 681 A eine Maschine bekannt, die
nicht zur Bearbeitung unter Anwesenheit eines Fluids bestimmt
ist. Die Bearbeitungsflächen müssen hier gleichzeitig trei
bend wirken und die Treibflächen dürfen nur mit einer relativ
geringen Kraft gegen das Werkstück angepreßt werden. Es sind
kugelförmige Treib- und Bearbeitungskörper vorgesehen, welche
nur punktförmig sowie mit Schlupf am Werkstück so anliegen,
daß sich eher eine bürstende als eine schleifende Bearbeitung
ergibt.
Der Erfindung liegt daher des weiteren die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung der genannten Art zu schaffen, mit welcher
Nachteile bekannter Ausbildungen vermieden sind und insbeson
dere eine weitere Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit, der
Schneidleistung und/oder der Bearbeitungsgüte möglich ist.
Erfindungsgemäß sind die Merkmale nach Patentanspruch 1
vorgesehen. Es sind Mittel zur entsprechenden weiteren
Erhöhung des Reibwertes unter Bearbeitungsbedingungen,
insbesondere Mittel zur Erhöhung des Reibbeiwertes mindestens
einer Treibfläche vorgesehen, ohne daß hierzu die Normal
kräfte erhöht werden müssen. Dadurch kann im wesentlichen
unabhängig von dem Normalkräften bzw. ausgehend von einer
gegebenen Normalkraft eine Steigerung des Reibwertes zwischen
den gepaarten Flächen des Werkstückes und des Treibgliedes
erzielt werden.
Die Arbeitsfläche des Werkzeuges weist zweckmäßig Korund-
Partikel auf, die in einer Bettung eingelagert sind. Z.B.
kann das Werkzeug durch einen Selbstschärfenden Edelkorund-
Honstein gebildet sein, bei welchem unter den Betriebsbedin
gungen einer Superfinish-Bearbeitung im Gegensatz zu einem
Siliziumkarbid-Honstein nicht nur die Schneidleistung an
steigt, sondern sich auch die Gleichmäßigkeit des Schnittes
und damit die Güte der bearbeitenden Oberfläche verbessert.
Dadurch ist die erfindungsgemäße Ausbildung insbesondere auch
zur Bearbeitung von zylinderähnlichen Wälzkörpern von Wälz
lagern geeignet.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt hohe Umfangsgeschwin
digkeiten von beispielsweise bis zu 1200 m/min, jedoch
steigt mit der Umfangsgeschwindigkeit auch die Bremskraft an,
mit welcher die Arbeitsfläche des Werkzeuges auf das Werk
stück wirkt, während die Antriebskräfte auf das Werkstück
infolge von hydrodynamischen Kräften abnehmen. Diese Kräfte
ergeben sich durch Kühl- bzw. Schneidflüssigkeit, welche dem
Bearbeitungsbereich laufend zugeführt werden kann. Im Bereich
von Umfangsgeschwindigkeiten, die eine Größenordnung von etwa
200 bis 300 in/min betragen, kann dadurch ein zunehmender
Schlupf zwischen Werkstück und Treibflächen auftreten, was
dann bei weiterer Steigerung der Umfangsgeschwindigkeiten
sogar zum Stillstand des Werkstückes gegenüber dem Werkzeug
führen kann. Diese Wirkung kann durch Erhöhung der Normal
kräfte an den Kontaktstellen zwischen Werkstück und Treib
flächen nicht zufriedenstellend vermieden werden, weil mit
der Steigerung der Normalkräfte auch die Bremskraft erhöht
wird, unabhängig davon, ob die Erhöhung der Normalkraft durch
das Werkzeug oder mindestens ein Druckstück herbeigeführt
wird. Zwar können die Normalkräfte auch dadurch erhöht
werden, daß der auf die Werkstückachse bezogene Auflagewinkel
zwischen den Kontaktstellen zu den Treib- bzw. Stützflächen
verkleinert wird, jedoch reicht dies für einen einwandfreien
Transport des Werkstückes bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten
selbst dann nicht aus, wenn der Auflagewinkel unter 14 bis
18° bzw. bei etwa 5 bis 7° liegt.
Eine Möglichkeit zur Erhöhung der spezifischen Reibungs
kräfte besteht z. B. darin, die Auflagefläche des Werkstückes
auf den Treibflächen spezifisch zu verringern, was durch
entsprechende Unterbrechungen der Treibfläche erreicht werden
kann, so daß diese gegenüber ihrer gesamten
Flächengröße eine kleinere wirksame Kontaktfläche für die
treibende Berührung mit dem Werkstück hat. Die Treibfläche
kann durch bearbeitete Vertiefungen, wie Einstiche, durch
Porösität-Poren o. ä. mit Unterbrechungen versehen sein,
die zweckmäßig gleichmäßig über die gesamte Flächenausdeh
nung der Treibfläche verteilt sind. Die Treibfläche kann
aber auch Bereiche unterschiedlicher Nachgiebigkeit haben,
so daß sie zwar im Kontaktbereich im wesentlichen ganzflä
chig am Werkstück anliegt, im wesentlichen jedoch nur die
weniger nachgiebigen Bereiche die Abstützkräfte aufnehmen
bzw. die Treibkräfte übertragen. Beispielsweise kann die
Treibfläche aus einer relativ weichen oder elastischen
Grundmasse bestehen, in die harte Partikel, z. B. Karbide,
Korunde, Diamanten und/oder andere Hartkörper eingelagert
sind. Die Grundmasse kann dabei in Bezug auf diese Partikel
und auf den zu bearbeitenden Werkstoff so abgestimmt sein,
daß sie durch die Reibung gegenüber dem Werkstück ausrei
chend schnell verschleißt und zumindest in der letzten Be
arbeitungsphase das Werkstück nur an den Partikeln punktar
tig abgestützt ist; sind die im Einsatz befindlichen Parti
kel stumpf geworden, so können sie aus der Grundmasse bzw.
Bettung ausbrechen, wodurch noch scharfe Partikel für den
Eingriff in das Werkstück freigelegt werden, weil auch hier
die Grundmasse wieder entsprechend weit durch Verschleiß
abgetragen wird. Ist die Grundmasse statt dessen oder zu
sätzlich elastisch, so gibt sie unter den Normalkräften
nach und es ergibt sich ebenfalls eine Abstützung in
rasterartig verteilten Punkten eines Anlagefeldes, was zu
hohen spezifischen Normalkräften führt.
Statt dessen oder zusätzlich können zur Erhöhung der An
triebskräfte auch Walzenmaterialien mit einem wesentlich
höheren Reibungskoeffizienten als der des Werkstoffes des
Werkstückes bzw. als Stahl verwendet werden. Hierzu eignen
sich z. B. Reibbeläge, keramische Werkstoffe, Kunststoffe
mit entsprechenden Zusätzen und/oder beliebige Kombinatio
nen davon.
Auch kann statt dessen oder zusätzlich die Treibfläche aus
einem begrenzt elastischen Werkstoff bestehen, der zweck
mäßig hinsichtlich seiner Druckelastizität eine so steil
ansteigende Federkennlinie hat, daß er nach Eindrücken der
Treibfläche um wenige 100stel oder 1000stel mm praktisch
unnachgiebig hart wird. Dadurch wird die Kontaktfläche zwi
schen Werkstück und Treibfläche nach Art einer Umschlingung
auf wenige Winkelgrade, bezogen auf die Werkstückachse,
erhöht, was zu einer entsprechend besseren Mitnahme führt.
Es hat sich gezeigt, daß gute Wirkungen erzielt werden,
wenn die Treibfläche bzw. der Treibkörper aus solchem Werk
stoff besteht, aus welchem die Laufflächen von Reibgetrie
ben, beispielsweise Kegelradgetrieben, hergestellt werden.
Derartiges Material kann eine sehr harte Gummibindung mit
eingebetteten Korundpartikeln aufweisen und läßt sich zum
Abrichten wiederholt gut bearbeiten, z. B. mit einer Dia
mantschleifscheibe oder mit einem Abrichtdiamanten.
Durch die Verwendung von Treibflächen, die gegenüber
feinstbearbeiteten bzw. polierten Hochglanz-Flächen wesent
lich rauher sind, können überraschenderweise hohe Bearbei
tungsgeschwindigkeiten beim Herstellen von Superfinish-
Werkstückflächen erzielt werden, ohne daß die gegenüber der
Treibfläche wenigstens im fertig bearbeiteten Zustand we
sentlich weniger rauhe Werkstückfläche dadurch Schaden lei
det. Während die Rauhigkeit der Werkstückfläche beim
Schleifen etwa 3 µm beträgt, kann sie bei der Superfinish-
Bearbeitung einen Bruchteil davon, nämlich z. B. weniger
als 1 µm und sogar 0,3 µm betragen. Die Rauhigkeit der Treib
fläche ermöglicht es der anwesenden Bearbeitungs-Flüssig
keit, in die Rauhigkeit-Vertiefungen gepreßt und dort gege
benenfalls nach Art von Leitrillen zu den äußeren Begren
zungen des Kontaktfeldes kanalisiert zu werden, so daß die
Rauhigkeitserhöhungen nahezu unter Durchbrechung des Flüs
sigkeitsfilmes unmittelbar in Berührung mit der Werkstück
oberfläche gelangen können. Dadurch ist eine vollständiges
Aufschwimmen des Werkstückes derart, daß es mit der Treib
fläche im wesentlichen ausschließlich unter Vermittlung
eines Flüssigkeitsfilmes in Kontakt steht, vermieden und
wenigstens partiell eine trockene Treibverbindung zwischen
den beiden Flächen herstellt. Bei ausreichender Rauhigkeit
kann daher die Treibfläche auch eine mindestens so große
oder größere Härte als die Werkstückfläche haben.
Die Treibfläche muß nicht durchgehend zylindrisch sein,
sondern kann auch, insbesondere zur Bearbeitung von Wälzla
gerrollen, axial aneinanderschließende ballige bzw. sphäri
sche und/oder konische bzw. hyperbolische Abschnitte auf
weisen, z. B. damit die Werkstückfläche an den Enden des
Werkstückes nach Art flach abfallender Anphasungen verjüngt
ist.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Ausbil
dung gut mit 500 bis 600 m/min oder mehr Umfangsgeschwin
digkeit gearbeitet werden kann, ohne daß die Maßhaltigkeit
z. B. aufgrund von Schwingungen oder einer eventuellen Ela
stizität der jeweiligen Treibfläche beeinträchtigt würde.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
gehen außer aus den Ansprüchen auch der Beschreibung und
den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale je
weils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unter
kombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und
auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte
Ausführungen darstellen können.
Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur Superfinish-
Bearbeitung von Rollenkörpern im Querschnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem wesent
lich vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine Treibfläche,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Dar
stellung entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Treibfläche im
Querschnitt und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung
entsprechend Fig. 5.
Die in Fig. 1 nur angedeutete Maschine 1 dient zur Umfangs
bearbeitung im wesentlichen achssymmetrischer Werkstücke 2
mit einem Werkzeug 4, dessen Bearbeitungsfläche 5 im Quer
schnitt entsprechend der Bearbeitungs- bzw. Umfangsfläche 3
gekrümmt sein kann und mit dieser Fläche radial gegen das
Werkstück 2 mit einer vorbestimmten Druckkraft nachstellbar
angelegt wird. Die Arbeitsfläche 5 kann bei nur radialer
Bewegbarkeit des Werkzeuges 4 genau gleich groß wie der
Bearbeitungsbereich am Werkstück 2 oder aber auch demgegen
über kleiner sein, falls das Werkzeug 4 z. B. oszillierende
Bewegungen ausführt.
Zum rotierenden Antrieb und zur Erzeugung einer axialen
Vorschubbewegung des Werkstückes 2 sind zwei annähernd
parallel und horizontal nebeneinanderliegende Walzen 6, 7 als
Treibwalzen vorgesehen, deren Mittelachsen zur Bewirkung des
Vorschubes geringfügig gegeneinander schräg gestellt sein
können. Jede Treibwalze 6, 7 bildet mit ihrem Außenumfang
eine Treibfläche 8, 9 und die beiden Treibflächen 8, 9 haben
bevorzugt gleiche und/oder gegenüber der Umfangsfläche 3
einen ganzzahlig mehrfach, z. B. etwa fünffach größeren
Durchmesser. Beide Treibflächen 8, 9 können jedoch auch
hinsichtlich Größe und Beschaffenheit unterschiedlich ausge
bildet sein.
Die beiden Treibflächen 8, 9 begrenzen eine prismenartige
Auflage dadurch, daß ihr geringster Abstand voneinander
kleiner als der Durchmesser der Umfangsfläche 3 ist, so daß
das Werkstück 2 an jeder Treibfläche 8, 9 mit einer z. B. etwa
linienförmigen Kontaktfläche 10 anliegen kann. Bezogen auf
die Werkstückachse erstreckt sich die Kontaktfläche 10 über
einen Eingriffswinkel 11, der unterhalb eines Winkelgrades
oder auch darüber liegen kann. Durch die Winkellage der
gemeinsamen Axialebene des Werkstückes 2 mit der jeweiligen
Treibwalze 6 bzw. 7 gegenüber der gemeinsamen Axialebene der
beiden Treibwalzen 6, 7 ist ein Anlagewinkel 12 definiert,
der zweckmäßig deutlich unter 15 bzw. 10° liegen kann. Die
Normalkräfte im Bereich der Kontaktflächen 10 werden aus
schließlich durch die Gewichtskraft des Werkstückes 2 zuzüg
lich der radialen Anpreßkraft des Werkzeuges 4 bestimmt, da
auf das Werkstück 2 keine weiteren Radialkräfte, z. B. über
ein Druckstück o. dgl., ausgeübt werden. Die Axialerstreckung
des Werkzeuges 4 kann wie diejenige der
Treibflächen 8, 9 größer als die Länge der Umfangsfläche 3
sein.
Die beiden Treibwalzen 6, 7 sind mit gleicher Drehrichtung
im wesentlichen synchron motorisch angetrieben und treiben
das axial zugeführte Werkstück 2, sobald es von den Treib
flächen 8, 9 erfaßt wird, über die Kontaktflächen 10 kraft
schlüssig in der entgegengesetzten Richtung an. Das vom
Werkzeug 4 auf das Werkstück 2 durch den Bearbeitungsein
griff ausgeübte Bremsmoment ist dabei kleiner als die Summe
der im Bereich der Kontaktflächen 10 tangential entgegenge
setzt gerichteten Antriebsmomente, die durch die Treibwal
zen 6, 7 auf das Werkstück 2 übertragen werden. Hierzu be
stehen die Treibflächen 8, 9 aus gleichen oder unterschied
lichen Werkstoffen, die jeweils einen gegenüber Stahl we
sentlich höheren Reibungskoeffizienten haben. Die Reibflä
chen 8, 9 können durch Beläge auf Walzenkernen gebildet
sein oder aber die Walzen können über den gesamten
Querschnitt aus demselben Werkstoff bestehen. Bei einer
solchen Ausbildung kann der Eingriffswinkel 11 unter einem
Winkelgrad liegen bzw. eine Wirkung gegeben sein, durch
welche die Kontaktfläche 10 nur linienförmig ist.
Gemäß Fig. 2 kann der Eingriffswinkel 11 demgegenüber auch
auf mehrere Winkelgrade z. B. dadurch vergrößert werden,
daß eine oder beide Treibflächen 8a eine begrenzte Druck
elastizität haben, so daß sich unter den Normalkräften in
der Treibfläche 8a eine der Umfangsfläche 3a entsprechende
Eindrückung 13 ergibt, über welche die Umfangsfläche 3a von
der Treibfläche 8a umschlungen ist. Die Treibfläche 8a ist
dabei derart rückfedernd, daß sie beiderseits der Kontakt
fläche 10a und auch axial benachbart zur Umfangsfläche 3a
sofort wieder in ihre Ausgangsform rückfedert. Bei der Be
arbeitung des Werkstückes 2a im Durchlauf, also bei gleich
zeitiger Rotation und axialer Vorschubbewegung, wird da
durch ebenfalls eine wesentlich verbesserte Mitnahme er
zielt. Der Eingriffswinkel 11 übersteigt zweckmäßig 30 bzw.
20° nicht und kann auch unter 10 Winkelgraden liegen.
Gemäß Fig. 3 ist eine oder sind beide Treibflächen 8, 9
mit einer Rauhigkeit ausgebildet, die wenigstens teilweise
oberhalb der Rauhigkeit der Umfangsfläche 3 vor und/oder
nach der Finish-Bearbeitung liegt. Die Rauhigkeit der
Treibfläche 8b kann z. B. durch diejenige Bearbeitung er
zeugt werden, mit welcher die Treibfläche 8b zweckmäßig
spanabhebend in ihre vorbestimmte Form gebracht wird. Ist
diese Bearbeitung eine Feindreh-Bearbeitung, so ergibt sich
z. B. eine Grobrauhung 14 in Form von ringförmig geschlos
senen und/oder wendelförmigen Drehriefen mit einer Tiefe
von z. B. zwischen 4 und 10 µm, insbesondere etwa 6 µm und
einem demgegenüber etwa gleichgroßen oder kleineren Axial
abstand zwischen benachbarten Riefen.
Nach der Drehbearbeitung können die ring- bzw. wendelförmi
gen Erhebungen zwischen den Riefen feiner, z. B. durch Ho
nen, so bearbeitet werden, daß sie am Außenumfang jeweils
eine annähernd zylindrische Feinrauhung 15 mit ring-, wen
del-, rändel- und/oder kordelartigen Riefen bilden, deren
Tiefe um etwa das drei- bis vierfache kleiner als die der
Riefen der Grobrauhung 14 ist. Z. B. ist die Riefentiefe
der Feinrauhung 15 etwa 1,5 bis 2 µm tief. Dadurch bildet
die, im Axialschnitt axial aufeinanderfolgende Treibflä
chen-Plateaus aufweisende, Treibfläche 8b zwischen benach
barten tieferen Riefen der Grobrauhung 14 jeweils eine
Mehrzahl in Achsrichtung aufeinanderfolgender weniger tie
fer Riefen, wobei zwischen benachbarten, geringer tiefen
Riefen der Feinrauhung 15 Kontaktpunkte 20 bzw. Kontaktkan
ten gebildet sind, die von spitzwinklig zueinanderliegenden
Flanken begrenzt sind und jeweils annähernd in einer Fein
spitze auslaufen.
Die Kontaktpunkte 20 sind, falls die Treibfläche 8b aus
einem gegenüber dem Werkstück härteren Werkstoff besteht,
die einzigen Berührungszonen zur Mitnahme des Werkstückes.
Im Falle einer geringfügigen Elastizität der Treibfläche im
Vergleich zum Werkstück kann die treibende Mitnahme auch
über einen Teil oder die gesamte Höhe der Flanken der Kon
taktpunkte 20 erfolgen.
Gemäß Fig. 4 können die Kontaktzonen 20c zwischen benach
barten Vertiefungen 16 auch Hochglatt- bzw. Hochglanz-Flä
chen sein, deren Axialerstreckung jeweils größer als die
einer Vertiefung 16 ist. Die Vertiefungen 16 können z. B.
ringförmige und/oder wendelförmige Einstiche sein, die mit
einem Drehstahl in der Treibwalze hergestellt sind und wie
die Vertiefungen der Grobrauhung 14 über den Umfang und/
oder über die Länge der Treibfläche 8b bzw. 8c durchgehende
Flüssigkeitsverdrängungs-Rinnen bilden können.
In diese Rinnen kann die Schneidflüssigkeit nach Art einer
Zwischenspeicherung während des Durchlaufes im Kontaktbe
reich der Kontaktfläche 10 ausweichen und am Auslauf des
Kontaktbereiches wieder an die Umfangsfläche 3 wenigstens
teilweise zurückgegeben werden. Die Kontaktflächen 20c kön
nen über scharfe, z. B. von etwa rechtwinkligen Flanken
begrenzte Kanten an die Vertiefungen 16 anschließen. Ferner
ist es auch möglich, die Vertiefungen durch zwei oder mehr
ineinander und parallel zueinanderliegende Wendeln zu bil
den, die gleiche oder unterschiedliche Breite, Tiefe und/
oder Profilform haben können, so daß zwischen jeweils zwei
Windungen einer Wendel eine Windung mindestens einer weite
ren Wendel liegt.
Gemäß Fig. 5 ist die Treibfläche 9d bzw. sind deren Kon
taktpunkte 20d im wesentlichen durch annähernd diamantharte
Partikel 18 einer Körnung gebildet, die aus gleich oder
unterschiedlich großen Partikel bestehen kann. Diese Parti
kel 18 sind in einer Bettung 17 zum größten Teil voll um
schlossen angeordnet, deren Härte kleiner als die der Par
tikel 18 ist, jedoch - je nach Arbeitsbedingungen - größer
oder kleiner als die Härte des Werkstoffes des Werkstückes
2 sein kann. An der Treibfläche 9d stehen die entsprechend
peripher liegenden Partikel 18 mit einem Teil ihrer Außen
fläche zur Bildung der Kontaktpunkte 20d vor. Diejenigen
Partikel 18, die an dieser Peripherie stumpf geworden sind,
brechen von selbst durch den Verschleißeingriff in die Um
fangsfläche 3 des Werkstückes 2 aus der Bettung 17 aus und
geben dadurch die benachbart zu ihnen liegenden Bereiche
der Bettung 17 für den Verschleiß an der Umfangsfläche 3
frei, so daß zuvor noch tieferliegende Partikel 18 nunmehr
in der beschriebenen Weise die Kontaktpunkte 20d an der
Treibfläche 9d bilden.
Partikel 18 können unter Betriebsbedingungen aber auch bis
an den Außenumfang der Treibfläche 9d und damit im wesent
lichen vollständig von der Bettung 17 insbesondere dann um
schlossen sein, wenn diese elastisch nachgiebig ist, da
dann diese Partikel 18 trotzdem die Wirkung von Kontakt
punkten 20d haben, während die benachbarte Außenfläche der
Bettung 17 zwar an der Umfangsfläche 3 anliegt, jedoch mit
wesentlich geringerer spezifischer Pressung.
Fig. 6 zeigt eine Treibfläche 8d aus einem geschlossen
und/oder offenzelligen porösen Werkstoff, dessen Porösi
täts-Hohlräume 19 wie die Partikel 18 in der Bettung 17
sehr gleichmäßig verteilt sind und jeweils einen Abstand
voneinander haben, der etwa in der Größenordnung ihrer Wei
te liegt oder demgegenüber sogar kleiner ist. Durch Ver
schleiß bilden die Hohlräume 19 an der Treibfläche 8d ent
sprechende, napfförmige Vertiefungen und die zwischen die
sen liegenden Bereiche bilden die Kontaktpunkte 20d. Weite
rer Verschleiß an der Treibfläche 8d führt zur Öffnung bzw.
Freilegung weiterer Hohlräume 19, so daß stets in etwa
gleiche Betriebsbedingungen gegeben sind und sich die
Treibfläche 8d durch Selbstschärfung unter Betriebsbedin
gungen laufend regeneriert.
Alle beschriebenen Merkmale sowie diejenigen nach den
Fig. 1 bis 6 können in beliebiger Kombination an einer
Treibfläche oder an zwei Treibflächen vorgesehen sein.
Z. B. können die Treibwalzen 7d, 6d gemäß den Fig. 5 und
6 gemeinsam eine Aufnahme für das Werkstück bilden. Weiter
hin kann die jeweilige Treibfläche in Umfangs- und/oder
Axialrichtung aufeinanderfolgend unterschiedlich ausgebil
dete Treibflächen-Abschnitte der beschriebenen Art aufwei
sen. Dadurch können Zonen gebildet sein, welche eine hohe
Lagegenauigkeit des Werkstückes 2 bei geringerem Mitnahme
moment gewährleisten und auf die Zonen mit höherem Mitnah
memoment folgen. Die Zonen haben dabei in Umfangsrichtung
zweckmäßig eine gegenüber der Kontaktfläche 10 etwa gleich
große oder größere Erstreckung.
Dadurch daß beim Erfindungsgegenstand wenigstens eine der
Treibflächen mindestens teilweise eine im Zusammenwirken
mit dem Werkstück unter Bearbeitungsbedingungen erhöhte
Reibwerte aufweisende Oberfläche bildet, kann eine wesent
lich erhöhte Schneid- bzw. Bearbeitungsgeschwindigkeit bei
gesteigerter Bearbeitungsgüte erzielt werden. Im Falle ei
ner partiell elastischen Treibfläche mit Partikeln o. dgl.
führt die auf diese Partikel wirkende Druckbelastung zu
einem Zurückdrücken der den jeweiligen Partikel umgebenden
Bereiche, wodurch wiederum zwischen Umfangsfläche 3 und
Treibfläche Hohlräume bzw. Kanäle entstehen, durch die ein
hydrodynamisches Tragen des Werkstückes an dieser Treibflä
che reduziert oder sogar vollständig vermieden wird.
Claims (11)
1. Bearbeitungs-Maschine zur Feinbearbeitung, wie zum
Superfinishen, einer rotationssymmetrischen Umfangs
fläche eines Werkstückes in einem, insbesondere die
filmartige Anwesenheit eines Fluids an der Umfangsfläche
des Werkstückes (2) einschließenden, bewegten Bearbei
tungszustand, mit einer spitzenlosen Aufnahme für das
Werkstück (2) zwischen zwei Stützflächen, von denen
mindestens eine durch eine Walze (6, 7) mit einer
Treibfläche (8, 9) als Bearbeitungs-Antrieb des Werk
stückes (2) gebildet ist und mit Mitteln zur Erhöhung
des Reibwertes an mindestens einer Treibfläche (8, 9)
einer Walze (6, 7), wobei die jeweilige, einen dem
Bearbeitungszustand zugehörigen Reibwert bestimmende,
Treibfläche (8, 9) in einem Kontaktbereich mit Kontakt
flächen (10) am Werkstück (2) angreift und wobei eine
von den Treibflächen (8, 9) gesonderte Werkstück-Bear
beitungsfläche (5) eines Werkzeuges (4) vorgesehen ist
sowie ein von dem Kontaktbereich gesonderter Bearbei
tungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur
Erhöhung des Reibwertes wenigstens im Bearbeitungszu
stand Rauhigkeitserhöhungen an mindestens einer Treib
fläche (8, 9) einer Walze (6, 7) vorgesehen sind, die im
Bearbeitungszustand durch Durchbrechung des Fluids als
im wesentlichen trockene Kontaktflächen mit der Umfangs
fläche (3) des Werkstückes stehen und daß das Fluid in
das Fluid aufnehmende Vertiefungen (16) der Treibfläche
(8, 9) gepreßt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine vertiefte Kanalisierung des Fluids zu den Begren
zungen des Kontaktfeldes vorgesehen ist, zur Zwischen
speicherung des Fluids in Hohlräumen der Treibfläche (8, 9)
und/oder zur Rückgabe des Fluids an die Umfangsfläche
und zur Verdrängung des Fluids in Vertiefungen der
Treibfläche (8, 9).
3. Maschinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Walze mit der Umfangsfläche des Werkstückes
im linienförmigen Kontakt steht und daß vorzugsweise
wenigstens eine Treibfläche (8, 9) zur Erhöhung des
Reibwertes eine gegenüber der Umfangsfläche des Werk
stückes höhere Nachgiebigkeit aufweist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Treibfläche
(8, 9) eine gegenüber der Flächenausdehnung ihres
Kontaktfeldes kleinere effektive treibende Kontaktfläche
(10b) aufweist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Treib
fläche (8, 9) mindestens teilweise eine derjenigen Eigenschaf
ten aufweist, die durch Drucknachgiebigkeit, Druckelas
tizität, Abtrag unter Betriebsbedingungen, gegenüber der
Umfangsfläche des Werkstückes höhere Rauhigkeit, Porösi
tät, Unterbrechungen durch Vertiefungen, Fluid-Taschen,
Fluid-Rinnen, ausbrechbare Körper mit Kontaktflächen,
Bereiche unterschiedlicher Härte und einen gegenüber
Stahl gleicher Rauhigkeit höheren Reibungskoeffizienten
definiert sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Treib
fläche (8, 9) der Walze wenigstens teilweise aus mindestens
einem derjenigen Werkstoffe besteht, die durch faserhal
tige Werkstoffe, partikelhaltige Werkstoffe, keramische
Werkstoffe, Kunststoffe, Bindungsstoffe mit eingelager
ten härteren Körpern, Hartgummi, Karbide, Korunde,
Diamanten, Sinterstoffe o. dgl. definiert sind, wobei
die Treibfläche vorzugsweise zerspanend bearbeitbar ist.
7. Maschine nach einem, der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Treib
fläche (8, 9) wenigstens teilweise als gehonte Fläche ausgebil
det ist, die vorzugsweise von Riefen unterbrochen ist,
wobei insbesondere die Kontaktflächen eine Rauhigkeits
tiefe in der Größenordnung von µm und dazwischenliegende
Riefen eine größere Tiefe haben und/oder die Treibfläche
als Ergebnis einer Überlagerung von gröberer und feine
rer Bearbeitung ausgebildet ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Treibfläche
wenigstens (8, 9) teilweise über den gesamten Umfang und/oder
die gesamte Länge im wesentlichen gleiche Eigenschaften
aufweist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Treibflächen (8, 9) mindes
tens teilweise gleiche und/oder unterschiedliche Eigen
schaften aufweisen.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stütz- bzw. Treibflächen
zur Erzeugung eines Vorschubmomentes gegeneinander
geringfügig schräggestellt sind.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsbereich
einen Bogenwinkel von weniger als 45° einnimmt und daß
das Werkzeug insbesondere ein Honwerkzeug, wie ein
Honstein ist, mit konkav gekrümmter Arbeitsfläche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124178 DE4124178C2 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Bearbeitungs-Maschine zur Feinbearbeitung, wie zum Superfinishen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124178 DE4124178C2 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Bearbeitungs-Maschine zur Feinbearbeitung, wie zum Superfinishen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124178A1 DE4124178A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4124178C2 true DE4124178C2 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=6436682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124178 Expired - Fee Related DE4124178C2 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Bearbeitungs-Maschine zur Feinbearbeitung, wie zum Superfinishen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124178C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014117398B3 (de) * | 2014-11-27 | 2016-05-25 | Thielenhaus Technologies Gmbh | Verfahren zur Erzeugung von Riefen auf einer Nockenwelle |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7517159U (de) * | 1975-10-02 | Supfina Maschinenfabrik Hentzen Kg | Vorrichtung zum Honen dünner Werkstücke | |
DE2742113A1 (de) * | 1977-09-19 | 1979-03-29 | Doll & Co | Maschine zum feinschleifen oder polieren von werkstuecken |
US4665657A (en) * | 1982-03-12 | 1987-05-19 | Rands Steve Albert | Centerless flexible external honing apparatus |
DE8905901U1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-01-18 | Supfina Maschinenfabrik Hentzen GmbH & Co KG, 5630 Remscheid | Einrichtung zum Feinbearbeiten rotationssymmetrischer Werkstücke |
-
1991
- 1991-07-20 DE DE19914124178 patent/DE4124178C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4124178A1 (de) | 1993-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19802842C2 (de) | Verfahren zum maschinellen Bearbeiten einer Bohrungsoberfläche eines Zylinderblocks und Vorrichtung dafür | |
DE10210670B4 (de) | Wälzelemente für Wälzlager, Verfahren zu deren Herstellung und Wälzlager | |
DE10144649C5 (de) | Verfahren zur drallfreien spanenden Bearbeitung von rotationssymmetrischen Flächen | |
EP2364813B1 (de) | Honwerkzeug | |
EP3921118B1 (de) | Honwerkzeug und feinbearbeitungsverfahren unter verwendung des honwerkzeugs | |
DE19634839A1 (de) | Feinstbearbeitung mit Vibrationskopf | |
EP1120198B1 (de) | Schleifwerkzeug, Bearbeitungsmaschine mit Schleifwerkzeug und Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken mittels Schleifwerkzeug | |
EP3838482A2 (de) | Elastische schleifwalze für keramikschleifmaschinen | |
DE4124178C2 (de) | Bearbeitungs-Maschine zur Feinbearbeitung, wie zum Superfinishen | |
EP4309843A1 (de) | Kombinationswerkzeug und feinbearbeitungsverfahren zum honen und entgraten einer bohrung | |
DE2925970A1 (de) | Spitzenlose schleifmaschine und verfahren zum schleifen eines werkstuecks | |
DE102010045836A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Abrichtwerkzeuges mit Vertiefungen | |
DE4216329C1 (de) | ||
EP0033562A2 (de) | Bearbeitungskörper für das Gleitschleifverfahren | |
DE3119533A1 (de) | "vorrichtung zum mechanischen bearbeiten ringfoermiger werkstuecke" | |
DE602004006149T3 (de) | Schleifgerät, dessen Anwendung zum Schleifen von zylindrischen Gegenständen , Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen von zylindrischen Gegenständen | |
DE202005018963U1 (de) | Fräsmesserkopf | |
DE102018103371B4 (de) | Regelwalze für eine Durchlaufschleifanlage zum Antrieb einer zu schleifenden Rolle, Durchlaufschleifanlage mit der Regelwalze und der Rolle und Verfahren zum Schleifen der Rolle mit der Durchlaufschleifanlage | |
DE102019134943A1 (de) | Elastische Schleifwalze für Keramikschleifmaschinen | |
EP3181293B1 (de) | Finishwerkzeug mit lokal variierender schnittigkeit | |
DE4447036C2 (de) | Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken | |
DE69102772T2 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten und zur oberflächenbehandlung von elastischen materialien. | |
DE102008047985A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Längsnuten in zylindrischen Werkstücken | |
DE10125448A1 (de) | Schleifmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Beton, Kunststein oder Naturstein | |
WO1990015693A1 (de) | Anwendung eines aus scheiben zusammengesetzten abrichtwerkzeugs zum vor- oder grobbearbeiten von schleifscheiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |