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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lager, das die Aufnahme
einer radialen Querbelastung, einer radialen Schubbelastung, die
in beiden Richtungen ausgeübt
wird, und einer Momentlast ermöglicht,
welches z.B. bei Industriemaschinen, Robotern, medizinischen Vorrichtungen,
Lebensmittelmaschinen, Halbleiter- bzw. Flüssigkristallherstellungsvorrichtungen,
optischen und optoelektronischen Vorrichtungen verwendet wird.
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Als
Vorrichtungen, die die Aufnahme einer radialen Querbelastung, einer
axialen Schubbelastung, die in beiden Richtungen ausgeübt wird,
und einer Momentlast mittels eines Lagers ermöglichen, sind ein Schrägwälzlager,
das in
24 gezeigt ist, ein
Vier-Punktkontakt-Kugellager,
das in
25 gezeigt ist,
oder ein Drei-Punktkontakt-Kugellager,
das in
26 gezeigt ist,
bekannt. Beispielsweise sind Schrägwalzenlager aus der
DE 33 08 735 A1 und
der JP 9-126233 A bekannt, wobei letztere auch Vier-Punktkontakt-Kugellager
offenbart.
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In
dem Schrägwälzlager,
das in 24 gezeigt ist,
ist ein Wälzelement 300 eine
Walze, und wenn die Wälzelemente 300 und
Lagerringe 100, 200 Linienkontakte an zwei Positionen
haben, hat dies den Vorzug einer großen Momentsteifigkeit. In dem Vier-Punktkontakt-Kugellager,
das in 25 gezeigt ist,
oder in dem Drei-Punktkontakt-Kugellager,
das in 26 gezeigt ist,
ist das Wälzelement 400 eine
Kugel, und wenn das Wälzelement 400 und
die Lagerringe 100, 200 Punktkontakte an vier
oder drei Positionen haben, hat dies den Vorzug eines geringen Drehmomentes
und eines geräuschlosen
Arbeitens.
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Jedoch
hat das Schrägwälzlager
den Vorzug einer großen
Momentsteifigkeit, während
im Gegensatz dazu, wenn das Wälzelement 300 und
der Lagerring 100 in Linienkontakt sind, dies auch den Nachteil
eines großen
Drehmomentes und einer großen
Drehmomentschwankung hat.
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In
den Vier- oder Drei-Punktkontakt-Kugellagern gibt es, wenn das Wälzelement 400 eine
Kugel ist, den Vorzug eines geringeren Drehmomentes als dem der
Schrägwalze
mit gleichen Dimensionen, aber andererseits gibt es auch den Nachteil
einer geringen Momentsteifigkeit. In dem Fall, in dem die radiale
Querbelastung größer als
die axiale Schubbelastung ist, oder in dem Fall, in dem eine reine
radiale Querbelastung aufgenommen wird, wenn die jeweiligen Kugeln 400 Vier-
oder Drei-Punktkontakte mit den Lagerringen 100, 200 haben,
ist das Eigendrehmoment bzw. der Spin der Kugel 400 groß und ein geringes
Spinverschleißverhalten
ist nicht vorgesehen. Zum Verbessern eines gewöhnlichen Spinverschleißverhaltens,
auch wenn es ein bisschen ist, wird ein positiver Abstand des Lagers
festgelegt und im Ergebnis wird die Momentsteifigkeit des Lagers gering.
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Zum
Lösen dieser
Probleme, um ein großes Eigendrehmoment
des Vier-Punktkontakt-Kugellagers
auszuschließen,
wurde ein neues und nützliches
Wälzlager
bereits entwickelt (japanisches offengelegtes Patent Nr. 50264101
und dessen Familiendokument
DE
33 08 735 A1 ), das die Aufnahme einer radialen Querbelastung
mit einem geringeren Drehmoment, einer axialen Schubbelastung, die
in beiden Richtungen wirkt, und einer Momentlast ermöglicht.
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Dieses
Wälzlager
hat den folgenden Aufbau. Eine Vielzahl von Wälzelementen ist zwischen ein Paar
von Lagerringen eingebracht, und die jeweiligen Lagerringe haben
Laufringnuten, die Laufringoberflächen mit einem größeren Durchmesser
als der Radius des Wälzelementes
aufweisen. Wenigstens einer der Lagerringe ist aus zwei Laufringoberflächen zusammengesetzt,
und das Wälzelement
hat einen äußeren Durchmesserbereich,
der eine Wälzkontaktoberfläche ist,
die nicht nur Krümmungen
in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung hat sondern
auch in der axialen Richtung hat und gleichzeitig wenigstens eine
Ebene hat. Die Wälzelemente
sind abwechselnd an dem Umfang der Laufringoberfläche über Kreuz
zueinander angeordnet, und die äußeren Durchmesserbereiche
der Wälzelemente
sind immer in Kontakt an zwei Punkten insgesamt einer nach dem anderen
mit der Laufringoberfläche
des gegenüberliegenden
Lagerringes auf der einen Seite und mit der Laufringoberfläche des
Lagerringes auf der anderen Seite. Dieses Wälzlager hat die folgenden neuen
und nützlichen
Wirkungen.
- ➀ Wenn die Wälzelemente
abwechselnd am Umfang der Laufringoberfläche angeordnet sind, so dass
sie einander zwischen den inneren und äußeren Ringen kreuzen, ist es
möglich,
die radiale Querbelastung, die axiale Schubbelastung, die in beiden
Richtungen wirkt, und die Momentlast mittels eines Lagers aufzunehmen.
- ➁ Wenn die jeweiligen Wälzelemente immer in Kontakt
an den nur zwei Positionen mit den inneren und äußeren Lagerringen sind, ist
das Gleiten infolge des relativ großen Eigendrehmomentes, das
in dem herkömmlichen
Vier-Punktkontakt-Kugellager oder dem Drei-Punktkontakt-Kugellager aufgetreten
ist, so dass das Anti-Spinverschleißverhalten
erhöht
werden kann.
- ➂ Wenn der Abstand der Lagers klein oder, wenn nötig, negativ
festgelegt werden kann, kann eine hohe Momentsteifigkeit realisiert
werden.
- ➃ Wenn das Wälzelement
und der Lagerring einen Punktkontakt haben, ist der Wälzwiderstand gering
im Vergleich zu einer Schrägwalze,
so dass ein geringes Drehmoment realisiert werden kann.
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Das
Wälzelement,
das in das Wälzlager
eingebracht ist, wird mit einem maschinellen Verfahren hergestellt.
Das Herstellen sphärischer
Kugeln ist beispielsweise aus dem japanischen, offengelegten Patent
Nr. 254858/2000 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Kugelmassenproduktionsverfahren werden
keramische Kugeln gemischt mit Stahlkugeln in Nuten von zwei fest
zueinander beabstandeten Prozessscheiben 600, 700 hindurchgeführt (27B und 27C). Dabei werden Wälzflächen 502 ausgebildet,
so dass im Wesentlichen sphärische
Kugeln hergestellt werden.
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Aus
dem Buch „Wälzlager,
Theorie und Praxis" von
M. Albert/H. Köttritsch,
erschienen im Springer Verlag Wien-New York 1987, ist auf Seite
333 das Herstellen von Rohteil-Kugeln
aus Kugeldraht beschrieben. Ein abgelängtes Stück Kugeldraht wird zwischen
zwei Formhälften
positioniert, welche jeweils eine halbkugelförmige Ausnehmung aufweisen. Durch
Zusammendrücken
der Formhälften
wird eine Rohteil-Kugel erhalten, die an ihrem äußeren Durchmesser einen gradartigen Überstand
aufweist, welcher aus dem Herausdrücken von Material zwischen den
beiden Formhälften
resultiert.
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Zum
Herstellen des Wälzelementes
wird an einer sphärischen
Kugel 500 mit Trennschnitt wenigstens eine ebene Fläche 501 ausgebildet (27A). Wie in 27A gezeigt ist, wird dabei
der kugelförmige
Teil des äußeren Durchmesserbereiches
(oder die gegenüberliegende
Endfläche),
der eine Wälzfläche 502 wird,
zum Herstellen der Ebene 501 mittels eines Schleifwerkzeuges 800 eingespannt
und damit ist die Ebenenherstellungspräzision hoch, aber die Kosten
zum Herstellen der Wälzelemente
sind hoch, und die Produkte sind teuer im Vergleich zu gewöhnlichen
runden Kugeln.
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In
dem herkömmlichen
Herstellungsverfahren werden scharte Kanten 900 an einem
Kreuzungspunkt zwischen der Ebene 501 und dem äußeren Durchmesserbereich 502 (der
Wälzfläche) mit
der Krümmung
erzeugt. Entsprechend ist ein Verrundungsverfahren an der Kante 900 nach
dem Herstellen der kugelförmigen
Form der Wälzfläche 502 erforderlich,
und die Kosten werden weiter erhöht.
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In
dieser Situation sind die Einheitskosten des Wälzelementes 500 höher als
die der runden Kugel, und im Ergebnis sind die Kosten des Wälzlagers, das
mit dieser Art von Wälzelementen 500 ausgestattet
ist, hoch.
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Weiterhin
wurde herausgefunden, dass auch in dem vorgeschlagenen Wälzlager
(offengelegtes Patent Nr. 50264/2001) die Kugel als das Wälzelement
die Ebene in wenigstens einem Teil der Kugel hat und immer eine
Wechselwirkung zwischen der Laufringoberfläche des gegenüberliegenden
Lagerringes auf der einen Seite und einer anderen Laufringoberfläche des
Lagerringes der anderen Seite verhindert, und gleichzeitig verbleibt
hier noch ein Raum zum Verbessern der Gleitfähigkeit zum Vermeiden eines
Abriebs der Halterung in dem Kontaktbereich (der Kreuzungskantenpunkt
zwischen der Ebene des Wälzelementes
und dem äußeren Durchmesserbereich
mit der Ebene und der Krümmung)
zwischen dem Wälzelement
und der Halterung.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe eines ersten Aspektes der Erfindung, die Probleme
zu lösen,
die sich in herkömmlichen
Techniken ergeben, und Wälzelemente mit
wenigstens einer Ebene zur Verfügung
zu stellen, die in einem Hochpräzisionsverfahren
hergestellt ist, sowie ein Verfahren zum Vermischen von hocheffizienzverrundeten
Wälzelementen
aus Stahlkugeln, wobei Wälzelemente
mit wenigstens einer Ebene einfach mit hoher Effizienz hergestellt
werden, und ein Wälzlager
das mit Wälzelementen
mit wenigstens einer Ebene ausgestattet ist, die mit einem Hochpräzisionsverfahren
hergestellt ist.
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Die
obengenannten Aufgaben können
gemäß eines
ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung durch ein die Merkmale
des Anspruches 1 aufweisendes Verfahren zum Herstellen von Wälzelementen
für Wälzlager,
Wälzelementen
und ein Wälzlager
erzielt werden. Im Speziellen kann die Aufgabe durch das genannte
Verfahren zum Herstellen von Wälzelementen
für ein
Wälzlager,
Wälzelementen, die
durch dieses Verfahren hergestellt werden, oder ein Wälzlager,
das die Wälzelemente
beinhaltet, gelöst
werden.
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Das
Verfahren zum Herstellen von Wälzelementen
für ein
Wälzlager
gemäß der vorliegenden Erfindung
weist einen Mischschritt und einen Platzier- und Bearbeitungsschritt
auf. In dem Mischschritt werden verrundete Elemente aus Stahlkugeln
und kugelförmiger
Wälzelemente,
von denen jedes Wälzkontaktflächen mit
Krümmungen
in deren axialer Richtung und einer radialen Richtung senkrecht
zu der axialen Richtung hat und wenigstens eine Ebene hat, gemischt.
In dem Platzier- und Bearbeitungsschritt werden die so vermischten
Elemente in einem Raum zwischen zwei Prozessscheiben platziert,
die einander gegenüber
sind und werden in einer solchen Weise bearbeitet, dass die Oberflächen der
verrundeten Elemente und die kugelförmigen Wälzelemente verrundet werden.
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Die
andere technische Vorrichtung, die durch den ersten Aspekt der Erfindung
zum Lösen
der obengenannten Aufgabe eingeführt
wird, ist zum Bereitstellen von Wälzelementen des Wälzlagers,
das die Wälzelemente
verwendet, die gemäß dem obengenannten
Verfahren hergestellt sind, und auch ein Wälzlager, das diese beinhaltet.
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Es
ist vorteilhaft, dass das obengenannte Wälzlager weiter aufweist:
einen
ersten Lagerring mit einer Laufringnut, die durch zwei erste Laufringoberflächen definiert
ist, die jeweils einen größeren Durchmesser
als der Radius des Wälzelementes
haben, wobei ein äußerer Durchmesserbereich
von jedem Wälzelement
ständig
eine der ersten Laufringoberflächen
kontaktiert; und
einen zweiten Lagerring mit einer Laufringnut
mit wenigstens einer zweiten Laufringoberfläche, die einen größeren Durchmesser
als der Radius des Wälzelementes
hat, wobei ein äußerer Durchmesserbereich von
jedem Wälzelement
ständig
eine der wenigstens einen zweiten Laufringoberfläche kontaktiert,
wobei
die Wälzelemente
rotierbar zwischen den ersten und zweiten Lagerringen eingebracht
sind und abwechselnd in deren Umfangsrichtung über Kreuz zueinander angeordnet
sind, und
wobei die äußeren Durchmesserbereiche
der Wälzelemente
ständig
die ersten und zweiten Lagerringe an den zwei Punkten insgesamt
einer nach dem anderen kontaktieren.
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Zusätzlich ist
es bei dem Wälzlager
von Vorteil, dass eine Gleitmittel speichernde Aussparung in wenigstens
einer Ebene ausgebildet ist.
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Es
ist eine Aufgabe eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung,
die Probleme der herkömmlichen
Technik zu lösen
und auch die Gleitfähigkeit
zu verbessem.
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Die
Aufgabe wird, gemäß der vorliegenden Erfindung,
mit einem Wälzlager
mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst.
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Das
Wälzlager
weist einen ersten Lagerring, einen zweiten Lagerring und eine Vielzahl
von kugelförmigen
Wälzelementen
auf, die rotierbar dazwischen eingebracht sind. Jedes der Vielzahl
von kugelförmigen
Wälzelementen
hat eine Wälzkontaktfläche mit
Krümmungen
in deren axialer Richtung und einer radialen Richtung senkrecht
zur axialen Richtung und hat wenigstens eine Ebene. Der erste Lagerring
hat eine Laufringnut, die durch zwei erste Laufringoberflächen definiert
ist, die jeweils einen größeren Durchmesser
als der Radius des Wälzelementes
haben, und ein äußerer Durchmesserbereich von
jedem Wälzelement
kontaktiert ständig
eine der ersten Laufringoberflächen.
Der zweite Lagerring hat eine Laufringnut mit wenigstens einer zweiten
Laufringoberfläche,
die einen größeren Durchmesser
als der Radius des Wälzelementes
hat, und ein äußerer Durchmesserbereich
von jedem Wälzelement
kontaktiert ständig
eine der wenigstens einen zweiten Laufringoberfläche, wodurch die äußeren Durchmesserbereiche
der Wälzelemente
ständig
an zwei Punkten insgesamt einer nach dem anderen kontaktieren. In
dem Wälzlager
ist eine Gleitmittel speichernde Aussparung an wenigstens einer
Ebene ausgebildet. Die Wälzelemente
sind rotierbar zwischen den ersten und zweiten Lagerringen eingebracht
und abwechselnd in deren Umfangsrichtung über Kreuz zueinander angeordnet.
Die äußeren Durchmesserbereiche der
Wälzelemente
sind ständig
in Kontakt mit den ersten und zweiten Lagerringen an den zwei Punkten insgesamt
einer nach dem anderen.
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In
dem Wälzlager
ist vorzugsweise ein Verbindungsbereich vorgesehen, der sich zwischen
der Wälzkontaktfläche und
einer der wenigstens einen Ebene befindet und einen vorbestimmten
Krümmungsradius
hat.
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Das
Ausbilden von Formen des Verbindungsbereiches kann von dem Schneide-Schleif- oder dem Formprozess
abhängig
sein.
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Weiterhin
ist es wünschenswert,
die Kosten des Wälzelementes
des Wälzlagers
gering zu halten, das den äußeren Durchmesserbereich
hat, der eine Wälzkontaktfläche wird,
die die Krümmungen
nicht nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung
sondern auch in der axialen Richtung hat und die Ebene in wenigstens
in einem Bereich hat, und die Kosten des gesamten Wälzlagers
zu reduzieren, das diese Art von Wälzelement beinhaltet.
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Eine
diesbezügliche
technische Vorrichtung kann folgendermaßen aufgebaut sein. Drahtmaterial einer
gewünschten
Länge wird
in einer Form eines Kopfstückes
eingebracht, das in einer gewünschten Form
aufgebaut ist. Das Formen wird an der Rohteil-Kugel (auch „leere Kugel" genannt) des Wälzelementes
ausgeführt,
die den äußeren Durchmesserbereich
hat, der die Wälzkontaktfläche wird,
die Krümmungen
nicht nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung
sondern auch in der axialen Richtung hat und die Ebene in wenigstens
einem Bereich hat, und ein Zusatzkörper wird von dem äußeren Durchmesserbereich
der Rohteil-Kugel entfernt, wodurch das Wälzelement für das Wälzlager hergestellt wird.
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Zusätzlich hat
ein Verbindungspunkt zwischen der Ebene und dem äußeren Durchmesserbereich einen
vorbestimmten Krümmungsradius.
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Das
Verfahren zum Herstellen des Wälzelementes
weist auf: Ein Einbringen des Drahtmaterials gewünschter Länger in die Form des Kopfstückes, das
in der gewünschten
Form aufgebaut ist; ein Ausführen
des Formens an der Rohteil-Kugel mit dem äußeren Durchmesserbereich, der
die Wälzkontaktfläche wird,
die Krümmungen
nicht nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung
sondern auch in der axialen Richtung hat und die Ebene in wenigstens
einem Bereich hat; und ein Entfernen des Zusatzkörpers von dem äußeren Durchmesserbereich
der Rohteil-Kugel.
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Beim
Formen der Rohteil-Kugeln von Wälzelementen
wird zusätzlich
ein Verbindungspunkt zwischen der Ebene und dem äußeren Durchmesserbereich, der
die Krümmung
hat, durch die willkürliche Krümmung R
verbunden, und die Rohteil-Kugel des Wälzelementes kann hergestellt
werden.
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In
dem Wälzlager,
in das die Wälzelemente eingebracht
werden, wobei eine Vielzahl von Wälzelementen zwischen ein Paar
von Lagerringen eingebracht ist, haben die jeweiligen Lagerringe
Laufringnuten, die Laufringoberflächen aufweisen, die einen größeren Durchmesser
als der Radius des Wälzelementes
haben, zwischen denen wenigstens einer der Lagerringe aus zwei Laufringoberflächen aufgebaut ist,
und das Wälzelement
hat den äußeren Durchmesserbereich,
der die Wälzkontaktoberfläche wird, die
Krümmungen
nicht nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung
sondern auch in der axialen Richtung hat, wobei die jeweiligen Wälzelemente
abwechselnd an den Umfang der Laufringoberfläche über Kreuz zueinander angeordnet
sind, und die äußeren Durchmesserbereiche
der Wälzelemente
ständig
an den zwei Punkten insgesamt einer nach dem anderen mit der Laufringoberfläche des gegenüberliegenden
Lagerringes auf der einen Seite und mit der Laufringoberfläche des
Laufringes der anderen Seite in Kontakt sind,
wobei das Wälzelement
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drahtmaterialien gewünschter
Länge in
die Form des Kopfstückes
eingebracht werden, das in einer gewünschten Form aufgebaut ist,
das Formen an der Rohteil-Kugel des Wälzelementes ausgeführt wird,
die den äußeren Durchmesserbereich
hat, der die Wälzkontaktfläche wird,
die die Krümmungen nicht
nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung sondern
auch in der axialen Richtung hat und die Ebene in wenigstens einem
Bereich hat, und ein Zusatzkörper
von dem äußeren Durchmesserbereich
der Rohteil-Kugel entfernt wird, wodurch das Wälzelement für das Wälzlager hergestellt wird. Beim
Formen der leeren Kugeln der Wälzelemente wird
der Kreuzungspunkt zwischen der Ebene und dem äußeren Durchmesserbereich mit
der Krümmung
durch die willkürliche
Krümmung
R verbunden.
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In
Abhängigkeit
vom Formen kann das Wälzlager
mit geringen Kosten hergestellt werden, obwohl es eine komplizierte
Ebenenform hat.
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Es
ist zu beachten, dass in der Beschreibung ein "verrundetes Element" ein im Wesentlichen wirklich gerundetes
Element mit einer großen
Kugelgleichförmigkeit
ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht, die
eine erste Ausführungsform
des Wälzelementes mit
zwei Ebenen zeigt;
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2 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht, die
eine zweite Ausführungsform
des Wälzelementes mit
zwei Ebenen zeigt;
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3 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht des
Wälzelementes
mit einer Ebene;
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4 ist
eine Perspektivansicht, die einen elementaren Aufbau der Kugelherstellungsvorrichtung
zum Durchführen
eines Bearbeitungsverfahrens der Wälzelemente zeigt;
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5 ist
eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
von beiden Prozessscheiben in der Kugelherstellungsvorrichtung,
die in 4 gezeigt ist;
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6 ist
ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen dem Mischverhältnis der
Stahlkugeln und der Wälzelemente,
der Prozesszeit und der wechselseitigen Differenz zeigt, die in
den hergestellten Kugeln zu erwarten ist;
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7 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform des Wälzlagers
zeigt;
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8 ist
eine Perspektivdarstellung, die eine Ausführungsform einer Halterung
zeigt;
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9 ist
eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform einer Trennvorrichtung
zeigt;
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10 ist
eine vertikale Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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11 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform des Wälzelementes
zeigt;
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12 ist
eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform der Halterung des
Wälzelementes zeigt,
das in 11 gezeigt ist;
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13 ist
eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform der Trennvorrichtung
zeigt;
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14 ist
eine vertikale Querschnittsansicht der Erfindung, in die das Wälzelement
einer anderen Ausführungsform
eingebracht ist;
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15 ist
eine Querschnittsansicht, die das Wälzelement zeigt, das in das
Wälzlager
von 14 eingebracht ist;
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16 ist
eine Draufsicht, die teilweise im Querschnitt die Ausführungsform
der Halterung für das
Wälzelement
zeigt, das in 15 gezeigt ist;
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17A und 17B sind
Draufsichten, die teilweise im Querschnitt eine andere Ausführungsform
der Halterung für
das Wälzelement
zeigen, das in 15 gezeigt ist;
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18 ist
eine Draufsicht, die teilweise im Querschnitt die andere Ausführungsform
der Halterung für
das Wälzelement
zeigt, das in 15 gezeigt ist;
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19 ist
eine Querschnittsansicht der Halterung, die in 18 gezeigt
ist;
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20 ist
eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform der Trennvorrichtung
für das
Wälzelement
zeigt, das in 15 gezeigt ist;
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21 ist
eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform des Wälzelementes
für das
Wälzlager (eine
Ausführungsform
mit zwei Ebenen) eines dritten Aspektes zeigt;
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22 ist
eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform des Wälzelementes
des Wälzlagers (eine
Ausführungsform
mit einer Ebene) des dritten Aspektes zeigt;
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23 ist
eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform des Verfahrens zum
Herstellen des Wälzelementes
für das
Wälzlager
des dritten Aspektes zeigt;
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24 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht eines Beispiels eines herkömmlichen
Schrägwälzlagers;
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25 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Beispiels eines herkömmlichen
Vier-Punktkontakt-Kugellagers;
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26 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Drei-Punktkontakt-Kugellagers;
und
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27 ist das Verfahren zum Herstellen dieser
Art von herkömmlichen
Wälzlagern, 27A zeigt ein Ebenenschneideverfahren für die leere
Kugel des Wälzlagers
mit den zwei Ebenen, die 27B und 27C zeigen das Ebenenschleifverfahren zum Herstellen
der Kugelform der Wälzfläche, nachdem
das Ebenenschleifverfahren durchgeführt wurde.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
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Diese
Ausführungsform
ist nur zum Erklären der
Erfindung offenbart und sollte nicht als beschränkend interpretiert werden,
sondern kann willkürlich
innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung modifiziert werden.
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1 zeigt
eine erste Ausführungsform
des Wälzelementes
eines ersten Aspektes der Erfindung, und ein Kugelformverfahren
wird mittels einer Kugelherstellungsvorrichtung ausgeführt, die
in 4 gezeigt ist.
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Das
Wälzelement 6 ist
z.B. aus einem Stahlmaterial wie SUJ-2 (ein vergütetes und getempertes Produkt)
aufgebaut, wobei der äußere Durchmesserbereich 6a zur
Wälzkontaktfläche wird,
die Krümmungen
nicht nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung
sondern auch in der axialen Richtung hat und in kugelförmiger Form
mit wenigstens einer Ebene 6b ausgebildet ist, und die
kugelförmige
Oberfläche 6e (außer der
Ebene) des Wälzelementes 6 wird
bearbeitet, um verrundet zu werden. Das Bezugszeichen 6c bezeichnet
eine zentrale Rotationsachse.
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Beispielsweise
ist das Wälzelement 6 ausgebildet,
dass es eine an den oberen und unteren Bereichen abgeschnittene
Kugel ist, um ein Paar von Ebenen 6b, 6b (die
gegenüberliegenden
Flächen)
zu definieren (es wird Bezug auf eine solche Struktur genommen,
die durch die gegenüberliegenden
Flächen 6b, 6b durch
Schneiden der oberen und unteren Bereiche der Kugel definiert ist,
und diese wird in der folgenden Beschreibung verwendet), und der
Verrundungsprozess wird an der kugelförmigen Oberfläche mit
der Verrundungsprozessvorrichtung ausgeführt.
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Das
Wälzelement
ist nicht auf die Schnittbreite der oberen und unteren Bereiche
beschränkt, die
Schneiderate kann willkürlich
gleich oder ungleich sein, wenn sie innerhalb des Bereiches der
Erfindung liegt. Das heißt,
die gegenüberliegenden
Flächen 6b, 6b der
Wälzelemente 6 können innerhalb des
Erfindungsbereiches symmetrisch oder asymmetrisch sein.
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2 ist
eine zweite Ausführungsform
des Wälzelementes
des ersten Aspektes der Erfindung mit zwei asymmetrischen Ebenen,
wobei das Wälzelement
dieser Ausführungsform
speziell bei einer starken Rotation nützlich ist.
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Das
Wälzelement 6 der
Ausführungsform besitzt
die asymmetrischen Ebenen 6b, 6d (die gegenüberliegenden
Flächen),
und wenn die große
Seite 6d der Ebenen 6b, 6d (der Relativbereiche)
gegenüber
einem inneren Ring 2 des Lagers, das in 7 gezeigt
ist, angeordnet ist, ist die Rotation des Wälzelementes 6 stabil,
so dass ein geringeres Drehmoment realisiert werden kann.
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Weiterhin
kann das Wälzelement 6,
wie in 3 zu sehen ist, eine kugelähnliche Form haben, die mit
einer Ebene nur durch ein Schneiden entweder nur des oberen oder
des unteren Bereiches ausgebildet ist.
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Die
gesamte Form des Wälzelementes 6, das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Ebenen 6b, 6b (6d),
und die Größen der
Krümmung in
der axialen Richtung des äußeren Durchmesserbereichs 6a sind
nicht auf die obengenannten Formen im Ganzen beschränkt, und
können
optional innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches modifiziert werden.
Zum Beispiel ist es ausreichend, dass das Wälzelement 6 zwei nicht
parallele Flächen
anstelle der gegenüberliegenden
Flächen 6b, 6b hat und
die zentrale Rotationsachse 6c senkrecht im Hinblick auf
beide Flächen
ist.
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Eine
Grenze 6f zwischen der Ebene 6b und der kugelförmigen Oberfläche 6e (dem äußeren Durchmesserbereich 6a)
ist ausreichend, um eine Kante übrigzulassen
oder um einen glatten kontinuierlichen Boden ohne eine Kante auszubilden.
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Im
Hinblick auf 4 erfolgt eine Beschreibung
einer Ausführungsform
des Kugelherstellungsverfahrens (des Wälzelementherstellungsverfahrens)
der kugelförmigen
Oberfläche
des Wälzelementes 6.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Wälzelemente
mit der Ebene 6b (die im Folgenden "Wälzelement" oder "Wälzelemente" genannt werden) zusammen mit den gerundeten
Elementen der Stahlkugeln 15 (im Folgenden "Stahlkugel(n)" oder "gerundete(s) Element(e)" genannt) zwischen
den zwei Prozessscheiben C1, C2, die über einen vorbestimmten Abstand
einander gegenüber
sind vermischt, um das Verfahren (Polieren oder Schleifen) auszuführen, wobei
die kugelförmige
Oberfläche 6e des
Wälzelementes 6 bearbeitet
wird, um verrundet zu werden.
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Gemäß der Ausführungsform
kann der Oberflächenverrundungsprozess
der Stahlkugeln 15 auch von dem Mischen und dem gemeinsamen
Bearbeiten mit den Wälzelementen 6 abhängen.
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4 ist
eine Ansicht, die den Aufbau einer bekannten Kugelherstellungsvorrichtung
(einer Läppmaschine)
zum Bearbeiten der Wälzelemente 6 zeigt,
die zu verrunden sind.
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C1
und C2 kennzeichnen kreisförmige
Prozessscheiben (Läppscheiben),
die über
einen vorbestimmten Abstand einander gegenüber sind.
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Beide
Prozessscheiben C1, C2 sind mit koaxialen und kreisförmigen Nuten
C3 an den willkürlich gegenüberliegenden
Flächen
ausgebildet. C4 kennzeichnet eine Scheibe, die wie ein Förderband
an einer senkrechten Position rotiert und viele Wälzelemente 6 und
Stahlkugeln 15 bereithält.
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Der
Rotation des Förderbandes
C4 folgend werden die Wälzelemente 6 und
die Stahlkugeln 15 aufeinanderfolgend zwischen die beiden
Prozessscheiben C1, C2 geschickt, wobei sie sich in einer Schlange
aufreihen.
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Während die
Wälzelemente 6 und
die Stahlkugeln 15 zwischen den beiden Prozessscheiben C1,
C2 gehalten werden und ein Druck auf die Prozessscheiben in der
axialen Richtung ausgeübt
wird, wenn wenigstens eine der Prozessscheiben C1 oder C2 rotiert,
werden die Wälzelemente 6 und
die Stahlkugeln 15 an den Oberflächen bearbeitet, um verrundet
zu werden.
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Während dem
Bearbeiten werden, wie in 5 gezeigt,
die Wälzelemente 6 und
die Stahlkugeln 15 in den Nuten C3 der Prozessscheiben
C1, C2 geführt
und bearbeitet (poliert oder geschliffen), wenn sie gerollt werden.
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Es
ist bereits bekannt, dass dabei eine Feinkorn-Abtragsgeschwindigkeit
an der Oberfläche
des kugelförmigen
Elementes einen Einfluss auf die schließlich erreichte Kugelförmigkeit
besitzt, und je langsamer das Bearbeiten um so höher ist die Endpräzision.
-
Übrigens
braucht man im Allgemeinen zum Bearbeiten der kugelförmigen Elemente
viel Zeit, wobei es nicht ungewöhnlich
ist, einige Tage dafür
zu benötigen.
Wenn die Prozessgeschwindigkeit verringert wird, wird die Zeit weiter
ausgedehnt und schließlich
wird der Prozessdruck durch eine Deformation der Läppvorrichtung
infolge der Änderung
der Lufttemperatur geändert,
und die Gleichförmigkeit leidet
beträchtlich,
so dass die Kugelgleichförmigkeit auf
etwa einige 10 nm beschränkt
ist.
-
Natürlich kann
man unter diese Grenze kommen, indem nur die Wälzelemente 6 mit der
Ebene in der Vorrichtung C geformt werden.
-
Damit
prozessiert diese Ausführungsform die
Wälzelemente 6 und
die Stahlkugeln 15, die an der Oberfläche zu verrunden sind, durch
ein Mixen (Polieren oder Schleifen) der Wälzelemente 6 und der
Stahlkugeln 15 miteinander.
-
Aus
der Sicht des Wälzelementes 6 wird
die Prozesslast zwischen den Prozessscheiben C1, C2 fast nur durch
die Stahlkugeln 15 gestützt,
so dass die Prozesslast zwischen den Prozessscheiben C1, C2, die
auf die Wälzelemente 6 verteilt
wird, verringert wird.
-
Damit
kann der Feinkorn-Abtragsprozess an der Oberfläche der Wälzelemente 6 ausgeführt werden.
-
Wenn
weiterhin die Stahlkugeln 15 die Prozesslast zwischen den
Prozessscheiben C1, C2 stützen
und die relative Position dazwischen beschränken, und sogar wenn die Kugelherstellungsvorrichtung
einen Einfluss darauf hat, dass der Abstand dazwischen mehr oder
weniger deformiert ist, wird die relative Größe stabilisiert, und die Wälzelemente 6 können mit
einem feinen Abtrag von der Oberfläche hergestellt werden, so
dass nur geringe ungünstige Einflüsse auf
die Wälzelemente 6 ausgeübt werden.
-
6 ist
ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen dem Mischverhältnis der
Stahlkugeln 15 und der Wälzelemente 6, der
Prozesszeit, und der wechselseitigen Differenz zeigt, die bei den
bearbeiteten Kugeln 15 und den Wälzelementen 6 zu erwarten
ist. Dieses Diagramm wurde unter den folgenden Bedingungen ermittelt.
-
(A) Verwendete Materialien
-
- Die Stahlkugeln und die Wälzelemente: SUJ-2 (vergütete und
getemperte Produkte) und HRC61 bis 62
-
(B) Schleifstein
-
- Diamantschleifstein + Metallbindung
-
(C) Durchschnittliche
Prozesskraft pro einem verrundeten Element
-
-
Die
Prozessgeschwindigkeit (Prozesszeit) folgt dem Mischverhältnis der
Stahlkugeln 15 und der Wälzelemente 6, wie
es mit der durchgezogenen Linie in 6 gezeigt
ist. Aber im Hinblick auf die wechselseitige Differenz zwischen
der schließlich
erhaltenen Kugelförmigkeit
und den bearbeiteten Kugeln ist folgendes ersichtlich: je kleiner
die Abtragsmenge der Kugeloberfläche,
die zwischen den Prozessscheiben C1, C2 durchgeführt wurde, um so besser. Speziell
ist die wechselseitige Differenz bei den bearbeiteten Kugeln nicht
geringer als die Abtragsmenge, ist aber, wie es mit der gestrichelten
Linie gezeigt ist, gleich groß.
-
6 geht
von der Kugelherstellungsvorrichtung aus, die es ermöglicht,
die Wälzelemente
mit einer wechselseitigen Differenz bei den bearbeiteten Kugeln
von 30 nm für
24 Stunden herzustellen, wobei als ein Beispiel das Wälzelement
100% ist.
-
Damit
ist es, indem eine Balance der Prozesszeit und der erforderlichen
Präzision
in Betracht gezogen wird, ausreichend, den Prozess durch ein Ändern des
Mischverhältnisses
der Stahlkugeln 15 und der Wälzelemente 6 auszuführen, und
in dem Fall, in dem die Stahlkugeln 15 75% und die Wälzelemente
25% sind, benötigt
man 150 Stunden Prozesszeit, aber es kann eine wechselseitige Differenz bei
den bearbeiteten Kugeln von weniger als 90 nm erwartet werden.
-
Wie
im Detail ausgeführt,
sind gemäß dem Verfahren
zum Herstellen kugelförmiger
Wälzelemente
dieser Ausführungsform
die Wälzelemente 6 mit
einem Mischverhältnis
von 1/3 mit Stahlkugeln 15 gemischt und bearbeitet (poliert
oder geschliffen), und im Vergleich mit dem Bearbeiten von nur Wälzelementen
schreitet der stabile Prozess Stück
für Stück fort,
und die Störung
ist kleiner um beeinflusst zu sein, so dass der Prozess mit hoher
Präzision durchgeführt werden
kann.
-
Wird
das Verfahren dieser Ausführungsform durchgeführt, kann
die Grenze 6f zwischen der Ebene 6b und der kugelförmigen Oberfläche 6e (dem äußeren Durchmesserbereich 6a)
als ein kontinuierlicher und glatter Bogen ausgebildet werden, und
eine Nachbehandlung ist nicht erforderlich.
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In
der Läppvorrichtung
C ist es, wenn die Kugelherstellungsvorrichtung in der Praxis verwendet wird,
notwendig, die Prozesslast, die auf ein Stück der bearbeiteten Kugel ausgeübt wird,
zum Bereitstellen einer hohen Prozesspräzision konstant aufrecht zu
erhalten, und es ist effektiv, die Kugelanzahl zwischen den Prozessscheiben
zu erhöhen,
wobei es wünschenswert
ist, ein Los großzumachen,
aber gemäß dem Verfahren
zum Bearbeiten der Kugeln dieser Ausführungsform ist der Hochpräzisionsprozess
nur bei einem kleinen Los möglich.
-
In
der obengenannten Ausführungsform
ist das Mischverhältnis
der Wälzelemente 6 zu
den Stahlkugeln 15 1/3, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und
das Mischverhältnis
der Wälzelemente 6 zu
den Stahlkugeln 15 kann passend aus dem Bereich von 10
bis 100%, vorzugsweise 10 bis 95%, und vorteilhafterweise 10 bis
75% ausgewählt werden.
-
Im
Hinblick auf 7 erfolgt nun eine Beschreibung
einer Ausführungsform
des Wälzlagers, das
die Wälzelemente 6 beinhaltet.
-
Das
Wälzlager
ist durch ein Einbringen einer Vielzahl von Wälzelementen 6, 6 ...
in die Laufringnuten 3 aufgebaut, die zwischen dem inneren
Durchmesserbereich des Lagerringes (des äußeren Ringes) 1 und
dem äußeren Durchmesserbereich
des Lagerringes (des inneren Ringes) 2 definiert sind.
-
Ein
oder beide Lagerringe 1, 2 sind in der axialen
Richtung an einer willkürlichen
Position in der Breitenrichtung geteilt und mit Bolzen, Nieten und dergleichen
aufgebaut. In der Ausführungsform
ist der äußere Ring 1 in
zwei Stücke
geteilt.
-
Die
Laufringnuten 3 sind in den Laufringoberflächen 4, 5 definiert,
welche größere Radien
als der Radius des Wälzelementes 6 haben.
Diese Ausführungsform
hat einen Auf bau, dass die Laufringoberfläche 4 des Lagerringes
(äußeren Ringes) 1 zwei Laufringoberflächen 4a, 4b aufweist,
welche größere Radien
als der Radius des Wälzelementes 6 haben.
-
Die
Laufringoberflächen 4a, 4b haben
Formen, die für
ein Rollen der Wälzelemente 6 geeignet sind,
und können
irgendwelche Bögen-
oder V-Querschnittsformen haben, kurvenförmig oder linear, wobei keine
Beschränkung
vorgesehen ist. Z.B. könnte ein
Spitzbogen möglich
sein.
-
Die
Ausführungsform
hat weiterhin so einen Aufbau, dass ein Schleifrand an dem Kreuzungspunkt
der Laufringoberflächen 4a, 4b des äußeren Ringes
ausgebildet wird, um Schleifprozess leicht zu machen. Aber eine
Laufringnut mit einer kontinuierlichen elliptischen Form ohne den
Schleifrand ist auch möglich.
-
Die
Ausführungsform
hat so einen Aufbau, dass die Laufringoberfläche 4 des Lagerringes
(des äußeren Ringes) 1 die
zwei Laufringoberflächen 4a, 4b aufweist,
die größere Radien
als der Radius des Wälzelementes 6 haben.
Aber im Gegensatz zu dieser Ausführungsform
sind solche Strukturen möglich, in
denen die Laufringoberfläche 5 des
Lagerringes (des inneren Ringes) 2 die zwei Laufringoberflächen mit
größerem Radius
als der Radius des Wälzelementes 6 aufweist,
oder dass die Laufringoberflächen 4, 5 des
Lagerringes (des äußeren Ringes) 1 und
des Lagerringes (des inneren Ringes) 2 die zwei Laufringoberflächen mit
den größeren Radien
als der Radius des Wälzelementes 6 aufweisen.
Das heißt, es
ist keine Beschränkung
vorgesehen, wenn die Laufringoberfläche 4 oder 5 von
wenigstens einem der Lagerringe (des äußeren Ringes) 1 und
des Lagerringes (des inneren Ringes) 2 die zwei Laufringoberflächen mit
größeren Radien
als der Radius des Wälzelementes 6 aufweist.
-
Der
Schleifrand kann ähnlich
zu dem Obengenannten ausgebildet werden, wenn der Lagerring (der
innere Ring) 2 die zwei Laufringoberflächen aufweist.
-
Das
Wälzelement 6 ist
wie oben beschrieben aufgebaut, und die Wälzelemente 6, 6 ...,
die in der Umfangsrichtung benachbart sind, sind abwechselnd eingebaut,
so dass sie einander so kreuzen, dass sich die zentralen Rotationsachsen 6c senkrecht
im Hinblick auf die Ebenen 6b, 6b der jeweiligen
Wälzelemente 6 kreuzen,
während
die äußeren Durchmesserbereiche 6a der
Wälzelemente 6 ständig an
den zwei Punkten insgesamt einer nach dem anderen mit der Laufringoberfläche 4 (4a, 4b)
des gegenüberliegenden
Lagerringes 1 auf der einen Seite und mit der Laufringoberfläche 5 (5a, 5b)
des Laufringes 2 auf der anderen Seite in Kontakt sind.
-
Die
Kreuzung der zentralen Achsen (Eigenrotationsachsen) 6c der
Wälzelemente 6 kann
orthogonal oder nicht orthogonal sein.
-
Das
Kreuzen der Wälzelemente 6 ist
nicht speziell eingeschränkt,
wenn die Anzahl in beiden Laufringnuten die gleiche ist. Es ist
nämlich
ausreichend, dass die Wälzelemente 6 mit
je einem Stück kreuzen,
und wenn sie nicht mit je einem Stück kreuzen und die Anzahl in
beiden Laufringnuten die gleiche ist, kreuzen die Wälzelemente
je zwei Stücke oder
kreuzen zwei, ein, ein, zwei Stücke,
und jede der Möglichkeiten
ist innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
Die
Bewegung der Wälzelemente 6, 6 wird durch
die Halterung 7 (vergleiche 8) oder
die Trennvorrichtung (Abstandshalter) 9 (vergleiche 9)
geführt.
-
Wenn
die Halterung 7 und die Trennvorrichtung (Abstandshalter) 9 so
ausgebildet sind, dass sie Taschen 8 ... zum Halten und
Führen
der Wälzelemente 6 oder
Nuten 10, 10 haben, ist keine Beschränkung vorgesehen
und eine willkürliche
Auswahl oder ein Wechsel sind möglich
innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
Das
Führen
durch die Halterung 7 ist nicht speziell eingeschränkt, und
die Halterung ist ausreichend, um den inneren Ring, den äußeren Ring
oder das Wälzelement
zu betreiben.
-
Weiterhin
wird keine Beschränkung
gemacht hinsichtlich des Aufbaus oder der Form der Halterung 7,
beispielsweise sind ein Ein-Körpertyp
oder ein Typ mit verschiedenen Teilen möglich.
-
Zum
Beispiel hat die Halterung 7 die Taschen 8 ...,
die es ermöglichen,
die benachbarten Wälzelemente 6, 6 so
einzubauen, dass sich die zentralen Rotationsachsen 6c, 6c miteinander
im gleichen Abstand an dem Umfang eines ringförmigen Elementes mit der gleichen
Anzahl wie der der Wälzelemente 6 ...
kreuzen.
-
Beide
Seiten 8a, 8b in der axialen Richtung der jeweiligen
Taschen 8 ... sind abwechselnd parallel, und weder vertikal
noch parallel im Hinblick auf Rotationsachse des Lagers, aber beide
Seiten sind in einem festen Winkel (schräg) auf dem gleichen Niveau
zu einem Kontaktwinkel des Wälzelementes 6.
-
Der
Abstand zwischen beiden Seiten 8a, 8b in der axialen
Richtung der jeweiligen Taschen 8 ... ist etwas größer als
die Breite des Wälzelementes 6.
-
Im
Hinblick auf die Form der Tasche, wenn die Tasche 8 beide
Seiten 8a, 8b mit paralleler Schieflage hat und
der Abstand zwischen beiden Seiten 8a, 8b in der
axialen Richtung der jeweiligen Taschen 8 ... etwasgrößer als
die Breite des Wälzelementes 6 ist,
ist die gesamte Form der Tasche nicht als eingeschränkt zu verstehen,
und Änderungen sind
innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches
möglich.
-
In
dieser Ausführungsform
kreuzen sich die Taschen 8 ... mit der gleichen Anzahl
wie die der Wälzelemente 6 ...
abwechselnd im gleichen Abstand auf dem Umfang eines Ringkörpers, aber
nicht speziell beschränkt,
und es ist ausreichend, dass die Wälzelemente 6 mit je
einem Stück
kreuzen, und wenn sie nicht mit je einem Stück kreuzen und die Anzahl in beiden
Laufringnuten die gleiche ist, kreuzen die Wälzelemente je zwei Stücke oder
kreuzen in einer Weise von zwei, ein, ein, zwei Stücken, und
jegliche Ausführungen
fallen in den erfindungsgemäßen Schutzbereich.
-
Infolge
des Einflusses von verschiedenen Faktoren kann das Rotieren der
Wälzelemente
mit einem Eigendrehmoment oder einer Asymmetrie erzeugt werden,
und wenn nicht eine Stellung des Wälzelementes erwünscht gesteuert
wird, tritt hier die Möglichkeit
auf, dass der Rotationswiderstand des Lagers groß ist oder keine glatte Rotation
stattfindet.
-
Damit
hat gemäß der Ausführungsform
die Tasche 8 der Halterung 7 beide parallelen
Seiten 8a, 8b fast den gleichen festen Winkel
auf einem gleichen Niveau zu dem Kontaktwinkel des Wälzelementes 6,
und beide parallelen Seiten 8a, 8b der Tasche können Änderungen
in der Stellung des Wälzelementes 6 durch
ein Eigendrehmoment oder eine Asymmetrie des Wälzelements 6 steuern,
und das Lager hat eine gleichbleibende Stellung, so dass ein geringes
Drehmoment des Lagers realisiert werden kann.
-
Die
Trennvorrichtung 9 hat einen geringeren Durchmesser als
das Wälzelement 6 und
ist mit den benachbarten konkaven Bogennuten 10, 10 ausgebildet,
die so ausgebildet sind, dass sie die gegenüberliegenden Flächen 11, 11 kreuzen,
wobei die Nuten die jeweiligen Wälzelemente 6, 6 so
halten, dass die zentralen Achsen 6c, 6c einander
wie oben genannt kreuzen.
-
Der
Krümmungsradius
der Bogennut 10 ist etwa der gleiche wie der des äußeren Durchmesserbereiches 6a des
Wälzelementes
oder kann willkürlich
größer sein.
-
Das
ganze Lager kann durch die Verwendung der Trennvorrichtung 9 kompakt
gemacht werden.
-
Das
Belasten mit einer Vorlast zwischen dem Wälzelement und der Laufringobertläche ist
nicht speziell eingeschränkt,
und ob eine Vorlast während der
Produktion verwendet wird oder nicht, fällt innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
Die
Materialien der Lagerringe 1, 2 und der Wälzelemente 6 des
Lagers sind aus gewöhnlichem Kugellagerstahl,
und bei erhöhtem
Korrosionswiderstand oder Hitzebeständigkeit in Reaktion auf die
jeweiligen Umstände,
wird eine korrosionsresistente Schicht, ein Edelstahl, ein hitzeresistenter
Stahl (z.B. M50) oder eine Keramik passend ohne spezielle Beschränkungen
ausgewählt.
-
Die
Materialien der Halterung 7 werden optional aus einem maschinell
hergestellten Käfig,
einem Druckkäfig
oder einem Harzkäfig
ausgewählt
und z.B. Metalle wie Messing oder Eisen, oder synthetische Harze
wie Polyamid 66 (Nylon 66), Polyphenylensulfid
(PPS) werden innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches ohne Definition
einer Beschränkung
ausgewählt.
-
Der
innere Raum des Lagers wird als klein oder wenn nötig negativ
(minus) festgelegt, so dass eine hohe Momentsteifigkeit des Lagers
realisiert werden kann.
-
In 7 bezeichnet
das Bezugszeichen 14 eine Dichtplatte, an welche irgendeine
Kontaktdichtung, eine Nichtkontaktdichtung oder ein Nichtkontaktschutzschild
angelegt werden kann, ohne die Formen innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches
einzuschränken.
-
14a kennzeichnet
eine Dichtungsfläche
der Dichtungsplatte 14, die eine Dichtungsfläche durch ein
Schließen
an einen inneren Boden der Dichtungsnut des inneren Ringes ist.
-
Die
Positionieranordnung der Dichtplatte 14 ist nicht speziell
beschränkt,
und wenn erforderlich, kann sie an beiden Seiten oder einer Seite
positioniert sein, und jede Anordnung ist innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
Innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches
sind die Dichtflächen
für den äußeren Ring
und den inneren Ring vorhanden.
-
Die
Formen der Dichtung, z.B. eine Lippenform oder andere sind nicht
speziell definiert und irgendein Linienkontakt oder ein Flächenkontakt
mit der Dichtfläche
ist in dem erfindungsgemäßen Schutzbereich
vorgesehen.
-
Das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Kernmetalls ist auch
optional, und je nach Erfordernis kann ein Typ mit oder ohne Kernmetall
ausgewählt
werden, ohne dass dies beschränkend
zu verstehen ist.
-
Die
Strukturen der Dichtungsnuten des inneren Ringes 1 und
des äußeren Ringes 2 sind
nicht beschränkt,
jeweils innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
Das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Dichtplatte 14 ist
auch optional, und je nach Erfordernis ist beides innerhalb des
erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
Damit
sind gemäß der Ausführungsform
die äußeren Durchmesserbereiche 6a der
Wälzelemente 6 ständig die
zwei Punkte insgesamt einer nach dem anderen mit der Laufringoberfläche 4a des
gegenüberliegenden äußeren Ringes 1 und
mit der Laufringoberfläche 5 des
inneren Ringes 2 in Kontakt (die Kontaktpunkte sind mit 12, 12 gezeigt),
und die benachbarten Wälzelemente 6 kontaktieren
die Laufringoberfläche 4b des äußeren Ringes 1 und
die Laufringoberfläche 5 des
inneren Ringes 2 an den zwei Punkten insgesamt einer nach
dem anderen (die Kontaktpunkte sind mit 13, 13 gezeigt).
-
Wenn
die Wälzelemente 6, 6 einander
an dem Kontaktwinkel kreuzen, können
die radiale Querbelastung, die axiale Schubbelastung in beiden Richtungen
und die Momentlast durch ein Lager aufgenommen werden.
-
Zusätzlich kontaktiert
das Wälzelement 6 die Laufringoberflächen 4a und 5 an
jeweils einem Punkt, während
das andere Wälzelement 6 die
Laufringoberflächen 4b und 5 an
jeweils einem Punkt kontaktiert, und wenn die Kontaktpunkte die
Kontaktpunkte (12·12,
und 13·13)
an nur zwei Punkten (den zwei Positionen) sind, ist es möglich, ein
großes
Eigendrehmoment zu vermeiden, das in dem existierenden Vier-Punktkontakt-Lager auftritt.
-
Wenn
das Kontaktieren zwischen den Wälzelementen 6, 6 und
den äußeren und
inneren Ringen 1, 2 das gleiche wie in allgemeinen
Kugellagern ist, ist der Wälzwiderstand
gering im Vergleich zu einer Schrägwälzvorrichtung, so dass ein
geringes Drehmoment realisiert werden kann.
-
Nun
noch folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform des zweiten Aspektes
der Erfindung im Hinblick auf die angefügten Zeichnungen.
-
Diese
Ausführungsform
ist nur offenbart, um die Erfindung zu erläutern und soll nicht beschränkend interpretiert
werden, kann aber willkürlich
innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung modifiziert werden.
-
Das
Kugellager des zweiten Aspektes der Erfindung wird z.B. bei Industriemaschinen,
Robotern, medizinischen Vorrichtungen, Lebensmittelmaschinen, Halbleiter-/Flüssigkristall-Herstellungsvorrichtungen,
optischen und optoelektronischen Vorrichtungen verwendet.
-
Das
Kugellager ist durch ein Einbringen einer Vielzahl von Wälzelementen 26, 26 ...
in die Laufringnuten 23 aufgebaut, die zwischen dem inneren Durchmesserbereich
des Lagerringes (des äußeren Ringes) 21 und
dem äußeren Durchmesserbereich des
Lagerringes (des inneren Ringes) 22 definiert sind.
-
Ein
oder beide Lagerringe 21, 22 sind in der axialen
Richtung an einer willkürlichen
Position in der Breitenrichtung geteilt und mit Bolzen, Nieten und dergleichen
aufgebaut. Im Falle des Teilens in zwei Teile und wenn ein Flansch
vorliegt, kann eine Befestigung an dem Flansch zum Absichern des
geteilten Lagerringes dienen. In diesem Fall ist die Form des Flansches
nicht einer speziellen Beschränkung
unterlegen, und die Größen des
Flansches in der axialen Richtung können willkürlich symmetrisch oder asymmetrisch
sein, und das Design kann innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches
modifiziert werden. Zum Erhöhen
der Präzision
der Befestigungspositionen zwischen dem Flansch und der gegenüberliegenden
Teile, die zu befestigen sind, kann ein Zapfen an dem Flansch angebracht
werden.
-
Wie
in 10 gezeigt ist, ist die Laufringnut 23 mit
den Laufringoberflächen 24, 25 ausgebildet, die
größere Radien
als der Radius des Wälzelementes 26 haben.
Wenigstens eine der Laufringoberflächen 24, 25 der
Laufringnuten 23 der Lagerringe 21, 22 ist
aus den zwei Laufringoberflächen 24a, 24b oder 25a, 25b mit
größeren Radien
als der Radius des Wälzelementes 26 aufgebaut.
-
Die
Laufringoberflächen 24 (oder 24a, 24b), 25 (oder 25a, 25b)
haben für
das Rollen der Wälzelemente 26 geeignete
Formen und können
irgendwelche Bogen- oder V-Querschnittsformen
haben, kurvenförmig
oder linear, und es ist keine Beschränkung vorgesehen, z.B. kann
ein Spitzbogen verwendet werden.
-
Die
Ausführungsform
hat weiterhin so einen Aufbau, dass ein Schleifrand an dem Kreuzungspunkt
der Laufringoberflächen 24a, 24b des äußeren Ringes
ausgebildet ist, um den Schleifprozess einfach zu machen, aber eine
Laufringnut mit einer kontinuierlichen elliptischen Form ohne den
Schleifrand ist auch möglich.
-
Das
Wälzelement 26 hat
einen äußeren Durchmesserbereich 26a,
der die Wälzkontaktfläche wird,
die die Krümmung
in der axialen Richtung hat und eine willkürliche Form mit einem kleineren
Radius als die Radien der Laufringoberflächen 24 (24a, 24b), 25 (25a, 25b)
hat, und die benachbarten Wälzelemente 26 sind
so eingebracht, dass sie einan der kreuzen, und der äußere Durchmesserbereich 26a des
Wälzelementes 26 kontaktiert
ständig
an den zwei Punkten insgesamt einer nach dem anderen die Laufringoberfläche 24 (24a, 24b)
des gegenüberliegenden
Lagerringes 21 auf der einen Seite und die Laufringoberfläche 25 (25a, 25b)
des Laufringes 22 auf der anderen Seite.
-
Zum
Beispiel ist das Wälzelement 26,
das in 11 gezeigt ist, als eine an
den oberen und unteren Teilen abgeschnittene Kugel ausgebildet,
um ein Paar von Ebenen 26b, 26b (die relativen
Flächen)
zu definieren (es wird auf eine solche Struktur Bezug genommen,
die mit relativen Flächen 26b, 26b durch ein
Schneiden der oberen und unteren Teile der Kugel definiert ist,
und diese wird in der folgenden Beschreibung verwendet), und die
Ebenen 26b, 26b sind an den zentralen Bereichen
mit Aussparungen 26d in Kegelform vorgesehen (in dieser
Ausführungsform
sich zu dem Zentrum der Kugel verjüngend) als Gleitmittelreservoir,
und der Kreuzungspunkt C ist zwischen den Ebenen 26b, 26b und
den äußeren Durchmesserbereichen 26a, 26a,
die die Krümmung
haben, mit einer willkürlichen
Krümmung R
verbunden.
-
Die
jeweiligen Wälzelemente 26 sind
so eingebracht, dass die zentrale Rotationsachse 26c senkrecht
im Hinblick auf die Ebenen 26b, 26b ist, und der äußere Durchmesserbereich 26a des
Wälzelementes 26 kontaktiert
ständig
an den zwei Punkten insgesamt einer nach dem andern die Laufringoberfläche 24 (24a, 24b)
des gegenüberliegenden
Lagerringes 21 auf der einen Seite und die Laufringoberfläche 25 (25a, 25b)
des Lagerringes 22 auf der anderen Seite.
-
Der
Aussparungsbereich 26d ist nicht auf die dargestellte Form
beschränkt,
z.B. ist im Gegensatz zu dem dargestellten Beispiel eine kegelförmige-trapezförmige Form
möglich,
die sich zu dem Zentrum der Kugel ausdehnt. Weiterhin sind je nach
Bedarf Formen wie halbkugelförmige,
zylindrische oder rechteckige Formen ausreichend, andererseits ist eine
schlitzähnliche
Nut (ein einzelnes oder mehrere Stücke) längs einer Durchmesserrichtung
auch genügend.
Die Aussparungsbereiche können
in einer oder mehreren Positionen ausgebildet werden. Im Falle des
Ausbildens der Aussparungsbereiche in mehreren Positionen können diese
kontinuierlich oder unabhängig
sein, und nicht nur die gleiche Form sondern optionale Formen können ausgewählt werden.
In der Aussparung 26d wird ein Gleitmittel je nach Bedarf
(Fett oder Öl)
G aufbewahrt oder abgedichtet.
-
Es
ist ausreichend, dass das Wälzelement 26,
wie in 15 gezeigt, an je einem oberen
Bereich und einem unteren Bereich geschnitten ist, um eine einseitig
geschnittene Kugel zur Verfügung
zu stellen, die mit einer Ebene 26e ausgebildet ist, und auch
in diesem Fall ist die Ebene 26e mit einer etwas vertieften
Aussparung 26d als Gleitmittelreservoir wie oben beschrieben
definiert, und der Kreuzungspunkt C zwischen den Ebenen 26b, 26b und
den äußeren Durchmesserbereichen 26a, 26a mit
der Krümmung
ist mit einer willkürlichen
Krümmung
R verbunden. 14 zeigt eine Ausführungsform,
wo die Wälzelemente
(einseitig geschnittene Kugel), die in 15 gezeigt
sind, zwischen den äußeren und
inneren Ringen 21, 22 eingebracht sind. Die äußeren und
inneren Ringe 21, 22 sind wie oben beschrieben aufgebaut.
In dieser Ausführungsform
ist auf diese Weise die einzige Laufringoberfläche 24 des äußeren Ringes 21 aus
den zwei Laufringoberflächen 24a, 24b aufgebaut,
die größere Radien
als der Radius des Wälzelementes 26 haben,
während
die Laufringoberfläche 25 des
inneren Ringes 22 eine einzelne Laufringoberfläche ist.
-
Ein
Beispiel des spezifischen Aufbaus des Wälzelementes 26, das
in 11 gezeigt ist, ist das folgende.
Kugeldurchmesser
D: 6,35 mm,
Abstand W zwischen den Ebenen: 4,5 mm
Aussparungsteil:
etwa 1,5 mm, Tiefe: etwa 0,2 mm
Kreuzungspunkt zwischen dem äußeren Durchmesserbereich
und der Ebene:
verbunden bei R von 1 mm
-
Ein
Beispiel des spezifischen Aufbaus des Wälzelementes 26, das
in 15 gezeigt ist, ist das folgende.
Kugeldurchmesser
D: 6,35 mm,
Abstand W zwischen den Ebenen: 5,425 mm
Aussparungsteil:
etwa 1,5 mm, Tiefe: etwa 0,2mm
Kreuzungspunkt zwischen dem äußeren Durchmesserbereich
und der Ebene:
verbunden bei R von 1 mm
-
Wie
in den 10 und 14 gezeigt,
wird das Wälzelement 26 durch
die Halterung 27 geführt und
im Speziellen, im Hinblick auf die Schwankungen zu dem Kontaktwinkel
des Wälzelementes 26,
wird die Ebene 26b (26e) des Wälzelementes 26 durch die
Taschenbreitenfläche
der Halterung 27 geführt, und
somit wird gewöhnlich
die Schwankung um diesen Kontaktbereich als ein Problem angesehen. Wenn
jedoch gemäß der Erfindung
die Aussparung 26d als ein Gleitmittelreservoir in der
Ebene 26b (26e) des Wälzelementes 26 vorgesehen
ist, trägt der
Kontaktbereich zwischen der Halterung 27 und der Ebene 26b (26e)
des Wälzelementes
immer zu einer guten Bildung einer Ölschicht durch ein Basisöl bei, eines
Fettes G (wenn ein Fett geschmiert wird) oder eines Öls (wenn
das Öl
geschmiert wird), und kein abnormaler Abrieb tritt in der Halterung 27 auf.
-
Auch
wenn das Wälzelement 26 in
die Tasche der Halterung 27 hinabfällt, tritt, wenn der Kreuzungspunkt
C zwischen der Ebene 26b (26e) und dem äußeren Durchmesserbereich 26a,
der die Krümmung
hat, bei einer willkürlichen
Krümmung
R verbunden ist, kein abnormaler Abtrieb durch den Kantenbereich
in der Halterung 27 auf.
-
Bisher
wurde eine scharte Kante an dem Kreuzungspunkt C zwischen der Ebene 26b (26e) und
dem äußeren Durchmesserbereich 26a mit
der Krümmung
erzeugt, und der Kantenbereich wurde abgerundet, nachdem der Verrundungsprozess
der Wälzfläche (des äußeren Durchmesserbereiches 26a)
durchgeführt
wurde. Aber in der Erfindung ist der Kantenbereich vorteilhafterweise
bei der willkürlichen
Krümmung
R verbunden, so dass der Verrundungsprozess an dem Kantenbereich
nicht erforderlich ist, nachdem der Verrundungsprozess der Wälzfläche ausgeführt worden
ist, und ein abnormaler Abrieb tritt bei der Halterung 27 nicht
auf.
-
Das
Wälzelement 26 ist
nicht speziell auf dessen obere und untere Schnittbreiten beschränkt, und
das Schneideverhältnis
kann willkürlich
gleich oder ungleich innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung
sein. Das heißt,
die Relativflächen 26b, 26b des
Wälzelementes 26 können symmetrisch
oder asymmetrisch innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches sein. Das
Wälzelement,
das die asymmetrischen zwei Ebenen hat, wird speziell bei einer
starken Rotation genutzt. Wenn ein großes Ende 26d der asymmetrischen
Ebenen (der Relativbereiche) so angeordnet ist, dass es dem inneren Ring des
Lagers gegenüber
ist, wird die Rotation des Wälzelementes 6 stabil,
so dass ein geringeres Drehmoment realisiert werden kann.
-
Die
gesamte Form des Wälzelementes 26, das
Vorliegen oder Nichtvorliegen der relativen Ebenen 26b, 26b und
die Größen der
Krümmung
in der axialen Richtung des äußeren Durchmesserbereiches 26a sind
nicht auf die obengenannten Formen im Ganzen beschränkt, und
können
optional innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches modifiziert
werden. Zum Beispiel ist es möglich,
dass das Wälzelement 26 zwei
nicht parallele Flächen
anstelle der Relativflächen 26b, 26b hat,
und die zentrale Rotationsachse 26c senkrecht im Hinblick
auf beide Flächen
hat.
-
Die
Wälzelemente 26, 26 ...
sind so eingebracht, dass die zentralen Rotationsachsen 26c, 26c senkrecht
im Hinblick auf die jeweiligen Relativflächen 26b, 26b, 26b, 26b der
benachbarten Wälzelemente 26, 26 einander
kreuzen, und die Kreuzung kann orthogonal oder nicht orthogonal
sein.
-
Das
Kreuzen der Wälzelemente 26 ist
nicht speziell eingeschränkt,
wenn die Anzahl in beiden Laufringnuten die gleiche ist. Es ist
nämlich
ausreichend, dass die Wälzelemente 26 mit
je einem Stück kreuzen,
und wenn sie nicht mit je einem Stück kreuzen und die Anzahl in
den Laufringnuten die gleiche ist, kreuzen die Wälzelemente je zwei Stücke oder kreuzen
als zwei, ein, ein, zwei Stücke,
und jede der Ausführungsformen
fällt innerhalb
des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
Die
Bewegung der jeweiligen Wälzelemente 26 wird
durch die Halterung 27 oder die Trennvorrichtung (Abstandshalter) 29 geführt. 12 zeigt
die Halterung für
das Wälzelement,
das in 11 gezeigt ist, 13 zeigt
die Trennvorrichtung für
das Wälzelement,
das in 11 gezeigt ist, die 16 und 17 zeigen die Halterungen für die Wälzelemente, die
in 15 gezeigt sind, und 20 zeigt
ein Beispiel einer Trennvorrichtung für das Wälzelement, das in 15 gezeigt
ist.
-
Wenn
die Halterung 27 und die Trennvorrichtung (Abstandshalter) 29 so
ausgebildet sind, dass sie Taschen 28 ... zum Halten und
Führen
der Wälzelemente 26 oder
Nuten 30 oder der Aussparung 32 haben, ist keine
Beschränkung
vorgesehen und eine will kürliche
Auswahl oder ein Wechsel innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches
ist möglich.
-
Das
Führen
durch die Halterung 27 ist nicht speziell eingeschränkt, und
die Halterung ist ausreichend, um den inneren Ring, den äußeren Ring
oder Wälzelement
zu betreiben.
-
Weiterhin
ist keine Beschränkung
der Struktur oder der Form Halterung 27 vorgesehen, z.B.
ist ein Ein-Körpertyp
oder ein Typ mit verschiedenen Teilen möglich.
-
Zum
Beispiel hat die Halterung 27, die in 12 gezeigt
ist, die Taschen 28 ..., die es ermöglichen, die benachbarten Wälzelemente 26, 26 so
einzubringen, dass die zentralen Rotationsachsen 26c, 26c sich
im gleichen Abstand auf dem Umfang des ringförmigen Elementes mit der gleichen
Anzahl wie der der Wälzelemente 26 ...
kreuzen.
-
Beide
Seiten 28a, 28b sind in der axialen Richtung der
jeweiligen Taschen 28 ... abwechselnd parallel, und weder
vertikal noch parallel im Hinblick auf die Rotationsachse des Lagers,
aber beide Seiten sind in einem festen Winkel (schräg) von gleichem
Niveau zu einem Kontaktwinkel des Wälzelementes 26.
-
Der
Abstand zwischen beiden Seiten 28a, 28b in der
axialen Richtung der jeweiligen Taschen 28 ... ist etwas
größer als
die Breite des Wälzelementes 26.
-
Im
Hinblick auf die Form der Tasche ist, wenn die Tasche 28 beide
Seiten 28a, 28b mit einer parallelen Schräglage hat
und der Abstand zwischen beiden Seiten 28a, 28b in
der axialen Richtung der jeweiligen Taschen 28 ... etwas
größer als
die Breite des Wälzelementes 26 ist,
die gesamte Form der Tasche nicht als beschränkt zu verstehen, und Veränderungen
sind möglich
innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
In
dieser Ausführungsform
kreuzen die Taschen 28 ... mit der gleichen Anzahl der
Wälzelemente 26 ...
abwechselnd im gleichen Abstand auf dem Umfang des Ringkörpers, aber
nicht speziell darauf beschränkt,
und es ist ausreichend, dass die Wälzelemente 26 mit
je einem Stück
kreuzen, und wenn sie nicht mit je einem Stück kreuzen und die Anzahl in beiden
Laufringsnuten die gleiche ist, kreuzen die Wälzelemente je zwei Stücke oder
kreuzen in einer Weise von zwei, ein, ein, zwei Stücken, und
jede Ausführungsform
fällt in
den erfindungsgemäßen Schutzbereich.
-
Infolge
der Einflüsse
von verschiedenen Faktoren kann das rotierende Wälzelement mit einem Eigendrehmoment
oder einer Asymmetrie erzeugt werden, und wenn nicht eine Stellung
des Wälzelementes
erwünscht
gesteuert wird, tritt hier die Möglichkeit
auf, dass der Rotationswiderstand des Lagers groß ist oder keine glatte Rotation
möglich
ist.
-
Daher
hat gemäß der Ausführungsform
die Tasche 28 der Halterung 27 beide parallelen
Seiten 28a, 28b fast im gleichen festen Winkel
auf einem gleichen Niveau zu dem Kontaktwinkel des Wälzelementes 26,
und beide parallelen Seiten 28a, 28b der Tasche
können Änderungen
in der Stellung des Wälzelementes 26 durch
ein Eigendrehmoment oder eine Asymmetrie des Wälzelementes 26 steuern, und
das Lager kann die Stellung so aufrechterhalten, dass ein geringes
Drehmoment des Lagers realisiert werden kann.
-
Die
Trennvorrichtung 29, die in 13 gezeigt
ist, hat einen geringeren Durchmesser als das Wälzelement 26 und ist
mit den benachbarten konkaven Bogennuten 30, 30 ausgebildet,
die so ausgebildet sind, dass sie einander in den gegenüberliegenden
Flächen 31, 31 kreuzen,
wobei die Nuten die jeweiligen Wälzelemente 26, 26 so
halten, dass die zentralen Achsen 26c, 26c einander
wie oben beschrieben kreuzen.
-
Der
Krümmungsradius
der Bogennut 30 ist fast der gleiche wie der des äußeren Durchmesserbereiches 26a des
Wälzelementes
oder kann willkürlich
größer sein.
-
Das
gesamte Lager kann durch die Verwendung der Trennvorrichtung 29 kompakt
gemacht werden.
-
Die
Halterung 27, die in 16 gezeigt
ist, hat die Taschen 28, 28 ..., die es ermöglichen,
die benachbarten Wälzelemente 26, 26 so
einzubringen, dass die zentralen Rotationsachsen 26c, 26c senkrecht
im Hinblick die Ebenen 26e, 26e miteinander im gleichen
Abstand auf der Umfangsrichtung kreuzen.
-
Die
Tasche 28 ist aus der Draufsicht in einer Kuppelform aufgebaut,
mit einer Bogenfläche 28c, die
etwas größer als
das Wälzelement 26 ist,
und der flachen Fläche 28d,
die die Enden der Bogenfläche 28c verbindet.
Eine Seite 28e des äußeren Durchmesserbereiches 27a und
eine Seite 28f des inneren Durchmesserbereiches 27b kommunizieren
miteinander an einer schrägen
Fläche 28g von
dem äußeren Durchmesserbereich 27a zu
dem inneren Durchmesserbereich 27b, und eine Öffnungsbreite
W 2 des inneren Durchmesserbereiches 27b ist größer gemacht
als eine Öffnungsbreite
W 1 des äußeren Durchmesserbereiches 27a (16 und 17A).
-
Die
Zentren der Bogenflächen 28c der
Taschen, die in der Umfangsrichtung benachbart sind, sind auf dem
gleichen Umfang angeordnet, und die Positionen auf einer Seite 28e des äußeren Durchmesserbereiches 27a ist
aus der Draufsicht weglaufend zu der Breite. Das heißt, die
jeweiligen Taschen 28, die in der Umfangsrichtung benachbart
sind, haben die schrägen
Flächen 28g,
die abwechselnd rechts und links angeordnet sind (siehe 16).
-
Wenn
die Halterung 27, die in dieser Ausführungsform gezeigt ist, verwendet
wird, werden damit die Wälzelemente 26,
die in den jeweiligen Taschen 28 angeordnet sind, so gehalten,
dass die jeweiligen Schnittflächen 26e, 26e zu
dem äußeren Durchmesserbereich 27a zeigen,
d.h., zu dem äußeren Ring 21,
in einer solchen Weise, dass die zentralen Rotationsachsen 26c, 26c der
benachbarten Wälzelemente 26, 26 einander
kreuzen.
-
Wie
in 17B gezeigt, ist es möglich, eine Struktur mit einem
das Fallen auf einer Seite verhindernden Stück 28h zu verwenden,
das mit einer Auskragung an dem äußeren Durchmesserbereich 27a in
einer Erweiterung einer schrägen
Fläche 28g ausgebildet
ist. Das das Fallen auf einer Seite verhindernde Stück 28h ist
nicht auf die gezeigte Form beschränkt, und wenn kein Einfluss
auf die Rotation des Wälzelementes 26 erfolgt,
sind beliebige Formen innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung
möglich.
-
Im
Folgenden wird die Halterung 27, die in 18 gezeigt
ist, beschrieben. Die Tasche 28 der Halterung 27 ist
aus der Draufsicht rechteckig aufgebaut. Eine Seite 28e,
die sich in der Umfangsrichtung des äußeren Durchmesserbereiches 27a erstreckt, und
eine Seite 28f des inneren Durchmesserbereiches 27b darunter
kommunizieren miteinander an der schrägen Fläche 28g von dem äußeren Durchmesserbereich 27a zu
dem inneren Durchmesserbereich 27b, und die Öffnungsbreite
W 2 des inneren Durchmesserberei ches 27b ist größer als
die Öffnungsbreite
W 1 des äußeren Durchmesserbereiches 27a (18 und 19).
-
Die
Taschen, die an dem Umfang angeordnet sind, fallen aus der Draufsicht
zu der Breite hin ab.
-
Das
heißt,
die jeweiligen Taschen 28, die in der Umfangsrichtung benachbart
sind, haben die schrägen
Flächen 28g,
die abwechselnd rechts und links angeordnet sind (siehe 18).
-
In
Abhängigkeit
von der Halterung 27 dieser Ausführungsform kann ein Fett tragender
Bereich größer als
die Halterung von 16 gemacht werden. Andere Wirkeffekte
sind die gleichen wie in 16.
-
Die
Trennvorrichtung (Abstandshalter) 29 mit den Aussparungen 32,
die in 20 gezeigt ist, hat einen geringeren
Durchmesser als das Wälzelement 26 und
ist mit den benachbarten Aushöhlungen 32, 32 ausgebildet,
die so ausgebildet sind, dass sie sich in den gegenüberliegenden
Flächen 31, 31 kreuzen, wobei
die Aushöhlungen
die jeweiligen Wälzelemente 26, 26 halten,
so dass die zentralen Achsen 26c, 26c miteinander
wie oben beschrieben kreuzen. Das heißt, die Ebene 26e des
Wälzelementes
wird gegenüber
einer Stufe 32a einer Aussparung 32 gehalten. Die
Form der Trennvorrichtung, die in der Ausführungsform gezeigt ist, ist
nur eine Ausführungsform und
kann willkürlich
ausgestaltet oder ohne Vorsehen irgendeiner Beschränkung modifiziert
werden.
-
Das
Belasten mit einer Vorlast zwischen dem Wälzelement und der Laufringoberfläche ist
nicht speziell beschränkt,
und ob eine Vorlast während
der Produktion daraufgegeben wird oder nicht, fällt innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
Der
Innenraum des Lagers ist als klein oder, wenn nötig, negativ (minus) festgelegt,
so dass eine hohe Momentsteifigkeit des Lagers realisiert werden kann.
-
In 14 kennzeichnet
das Bezugszeichen 33 eine Dichtplatte, an welche irgendeine
Kontaktdichtung, eine Nichtkontaktdichtung oder ein Nichtkontaktschutzschild
ange bracht wird, ohne beschränkende
Formen innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
Das
Positionieren der Dichtplatte 33 ist nicht speziell beschränkt, und
wenn erforderlich, kann sie an beiden Seiten oder an einer Seite
positioniert werden, und beides ist innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
Die Dichtflächen
des äußeren Ringes 21 und
des inneren Ringes 22 sind im erfindungsgemäßen Schutzbereich.
Die Formen der Dichtung, z.B. eine Lippenform und andere sind nicht speziell
definiert, und irgendein Linienkontakt oder ein Flächenkontakt
mit der Dichtfläche
ist im erfindungsgemäßen Schutzbereich.
Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Kernmetalls ist
auch optional, und je nach Erfordernis kann ein Typ mit oder ohne
Kernmetall ausgewählt
werden, ohne dies beschränkend
auszulegen.
-
Die
Strukturen der Dichtnuten des inneren Ringes 21 und des äußeren Ringes 22 sind
nicht beschränkt
und sind jeweils innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
-
Das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Dichtplatte 33 ist
auch optional und je nach Erfordemis ist beides innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches.
In der Ausführungsform von 16 ist
die Dichtplatte nicht speziell gezeigt, aber wenn es nötig, kann
sie wie oben beschrieben eingebracht werden.
-
Nun
erfolgt eine Beschreibung einer Ausführungsform des dritten Aspektes
der Erfindung im Hinblick auf die angefügten Zeichnungen.
-
Diese
Ausführungsform
ist nur zum Erklären der
Erfindung offenbart und sollte nicht beschränkend interpretiert werden,
sondern kann willkürlich
innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung modifiziert werden.
-
Im
Hinblick auf die 21 bis 23 erfolgt eine
Beschreibung einer Variante des Wälzelementes für das Wälzlager
gemäß des dritten
Aspektes. In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 46 das
Wälzelement.
-
Das
Wälzelement 46 ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtmaterialien gewünschter Länge in die
Form 54 des Kopfteils eingebracht sind, das in einer gewünschten
Form aufgebaut ist, wobei das Formen an der Rohteil-Kugel (auch „leere
Kugel" genannt) 46' des Wälzelementes
ausgeführt
wird, das einen äußeren Durchmesserbereich
hat, der die Wälzkontaktfläche wird,
die die Krümmung
nicht nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung
sondern auch in der axialen Richtung hat, und die Ebene in wenigstens
einem Bereich 46b hat, und ein Zusatzkörper F wird von dem äußeren Durchmesserbereich
der Rohteil-Kugel 46' entfernt,
wodurch das Wälzelement
für das
Wälzlager
hergestellt wird (siehe das Produktionsverfahren in 23)
und z.B. umfasst das Wälzelement 46 eine
Form (auch DD-Kugel genannt) mit zwei Ebenen 46b, 46b und eine
Form (auch D-Kugel genannt) mit einer Ebene 46a.
-
Zum
Beispiel hat das Wälzelement 46 (DD-Kugel),
das in 21 gezeigt ist, den äußeren Durchmesserbereich 46a,
der die Wälzkontaktfläche wird
und die Krümmungen
nicht nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung,
sondern auch in der axialen Richtung hat, und hat einen geringeren
Radius als die Radien der Laufringoberflächen 44, 45 der
Lagerringe 41, 42, in die die Wälzelemente 46 eingebracht
sind, und ist ein Schnitt an den oberen und unteren Bereichen einer
Kugel zum Definieren eines Paars von Ebenen 46b, 46b (den
gegenüberliegenden
Flächen)
(es wird Bezug auf solch eine Struktur genommen, deren gegenüberliegende
Flächen 46b, 46b durch
ein Schneiden der oberen und unteren Bereiche der Kugel definiert
sind, und diese wird in der folgenden Beschreibung verwendet). In dieser
Ausführungsform
ist, wenn die leere Kugel des Wälzelementes 46' geformt ist,
der Kreuzungspunkt C zwischen den Ebenen 46b, 46b und
dem äußeren Durchmesserbereich 46a,
der die Krümmung
hat, an einer willkürlichen
Krümmung
R verbunden.
-
Das
Wälzelement 46 kann,
wie in 22 gezeigt, eine einseitig geschnittene
Kugel (D-Kugel) durch ein Schneiden entweder des oberen oder unteren
Bereichs sein und eine Ebene 46e ausbilden, und in dieser
Ausführungsform
ist, wenn die Rohteil-Kugel des Wälzelementes 46' geformt ist,
der Kreuzungspunkt C zwischen den Ebenen 46b, 46b und dem äußeren Durchmesserbereich 46a,
der Krümmung
hat, an einer willkürlichen
Krümmung
R verbunden.
-
Die
Ebene 46b (46e) kann gleichzeitig mit dem Formen
der Rohteil-Kugel des Wälzelementes ausgebildet
werden, und so entstehen keine Kosten für das Ausbilden der Ebenen.
Im Hinblick auf die Formen und Abmessungen der Rohteil-Kugel werden
Ränder
in Betracht gezogen, so dass erforderliche Formen ausgebildet werden
(21 und 22) wie
die schließlichen
Wälzelemente 46. Auch
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn die Rohteil-Kugel des Wälzelementes 46' geformt ist, der
Kreuzungspunkt C zwischen den Ebenen 46b (46e)
und dem äußeren Durchmesserbereich 46a, der
die Krümmung
hat, an einer willkürlichen
Krümmung
R verbunden, und somit entstehen keine Kosten für das Verrunden der Kanten.
-
Die
Ebene 46b (46e) ist optional, und optimale Formen
und Abmessungen sind ausreichend.
-
Die
Ebene 46b (46e) kann an einer zentralen Position
mit einer etwas vertieften Aussparung ausgebildet werden, um einen
Gleitmittelspeicher gleichzeitig mit dem Formen der Rohteil-Kugeln
auszubilden. In der Aussparung wird ein gewünschtes Gleitmittel (Fett oder Öl) aufbewahrt.
Der Aussparungsbereich 26d kann z.B. eine kegelförmige-trapezförmige Form
haben (die sich zu dem Zentrum der Kugel hin zuspitzt oder erstreckt),
eine Halbkreisform, eine zylindrische oder rechteckige Form haben,
andererseits ist auch eine schlitzähnliche Nut (ein einzelnes oder
mehrere Stücke)
längs in
einer Durchmesserrichtung ausreichend. Die Aussparungsbereiche 46b (46e)
können
in einer oder mehreren Positionen ausgebildet werden. Wenn die Aussparungsbereiche
in mehreren Positionen ausgebildet werden, können sie kontinuierlich oder
unabhängig
sein, und nicht nur die gleiche Form, sondern optionale Formen können ausgewählt werden.
-
Ein
Beispiel des spezifischen Aufbaus des Wälzelementes 46, das
in 21 gezeigt ist, ist das folgende.
Kugeldurchmesser
D: 6,35 mm
Abstand W zwischen den Ebenen: 4,5 mm
Kreuzungspunkt
zwischen dem äußeren Durchmesserbereich
und der Ebene: verbunden bei R von 1 mm
-
Ein
Beispiel des spezifischen Aufbaus des Wälzelementes 46, das
in 22 gezeigt ist, ist das folgende.
Kugeldurchmesser
D: 6,35 mm
Abstand W zwischen den Ebenen: 5,425 mm
Kreuzungspunkt
zwischen dem äußeren Durchmesserbereich
und der Ebene: verbunden bei R von 1 mm
-
Das
Wälzelement 46 ist
speziell hinsichtlich des Abstandes W zwischen den Ebenen beschränkt, und
das Verhältnis
dazwischen kann willkürlich
gleich oder ungleich innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung
sein. Das heißt,
die Ebenen 46b, 46b des Wälzelementes 46 können innerhalb
des erfindungsgemäßen Schutzbereiches
symmetrisch oder asymmetrisch sein. Das Wälzelement 46, das
die asymmetrischen zwei Ebenen hat, wird speziell bei einer starken
Rotation verwendet. Wenn ein großes Ende 46d der asymmetrischen
Ebenen gegenüber
dem inneren Ring des Lagers angeordnet wird, wird die Rotation des
Wälzelementes 46 stabil,
so dass ein geringeres Drehmoment realisiert werden kann.
-
Die
gesamte Form des Wälzelementes 46, die
zwei Ebenen oder eine Ebene 46b (46e) und die Krümmungsgrößen in der
axialen Richtung des äußeren Durchmesserbereiches 46a sind
nicht insgesamt auf die oben genannten Formen beschränkt und
können
optional innerhalb des erfindungsgemäßen Schutzbereiches modifiziert
werden. Zum Beispiel ist es ausreichend, dass das Wälzelement 46 zwei
nicht parallele Ebenen anstelle der Ebenen 46b, 46b hat
und die zentrale Rotationsachse 46c senkrecht im Hinblick
auf beide Flächen
hat.
-
Eine
Ausführungsform
der Herstellungsverfahrens des Wälzelementes
wird im Hinblick auf 23 beschrieben. Das Verfahren
wird umrissen als 1. der Prozess des Einbringens des Drahtmaterials
in die Form → 2.
der Prozess des Formens der Rohteil-Kugeln der Wälzelemente → 3. der Prozess des Herauspressens
der Rohteil-Kugeln → 4.
der Prozess des Entfernen des Zusatzkörpers.
-
Zuerst
werden die Drahtmaterialien M, die in gewünschter Länge geschnitten sind, in die
Form 54 des Kopfteils eingebracht, das in der gewünschten Form
aufgebaut ist (1. Prozess). Die Form 54 hat eine Form,
die es ermöglicht,
Formen und Abmessungen von leeren Kugeln zu erzielen, wobei der Rand
in Betracht gezogen wird, und ist in eine obere und eine untere
Form 54a, 54b geteilt, so dass die Formen, die
für die
Wälzelemente 46 gefordert
sind, schließlich
hergestellt werden (21 oder 22). Das
heißt,
bei einem Beispiel der Form 54 zum Herstellen des Wälzelementes 46,
das in 21 gezeigt ist, ist eine solche
Form ausgebildet, die die oberen und unteren Formen 54a, 54b des
Kopfstückes
hat, die zwei Ebenen 46b, 46b der kugelfönnigen Wälzfläche 46a (des äußeren Durchmesserbereiches
mit Krümmungen
nicht nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung,
sondern auch in der axialen Richtung), und dem Kreuzungspunkt C
des äußeren Durchmesserbereichs 46a und
der Ebene 46b hat, die an der Krümmung R verbunden sind. Beim Herstellen
des Wälzelementes 46,
das in 22 gezeigt ist, ist es ausreichend,
das jede der Formen 54a (54b) mit einer Form entsprechend
der Ebene 46b prozessiert wird.
-
Als
nächstes
hat mittels der oberen und unteren Formen 54a, 54b des
Kopfstückes,
in das die Drahtmaterialien M wie oben beschrieben eingebracht worden
sind, der äußere Durchmesserbereich 46,
der die Wälzkontaktfläche wird,
die Krümmungen nicht
nur in der radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung, sondern
auch in der axialen Richtung und die leere Rohteil-Kugel 46' des Wälzelementes, die
wenigstens eine Ebene 46b hat (2. Prozess). Die Bedingungen,
wie die Druckkraft, die Druckzeit und die Formtemperatur sind verantwortungsvoll
anpassbar.
-
Im
Folgenden wird die geformte Rohteil-Kugel 46' des Wälzelementes aus der Form 54 durch
Injektorstifte 55, 55, die beiden Seiten angebracht
sind, herausgepresst (3. Prozess). In Abhängigkeit von den Bedingungen
können
die Injektorstifte 55, 55 weggelassen werden.
-
Wenn
der Zusatzkörper
F an dem äußeren Durchmesserbereich 46a der
herausgepressten leeren Kugel 46' des Wälzelementes verbleibt, wird
er entfernt.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
kann die Ebene 46b an der Rohteil-Kugel des Wälzelementes ausgebildet
sein. Beim Formen durch eine solche Form 54 sind komplizierte
Formen möglich,
wobei die Kosten nicht steigen.
-
Gemäß des Produktionsverfahrens
dieser Ausführungsform
ist, wenn die Rohteil-Kugel des Wälzelementes gebildet ist, der
Kreuzungspunkt C des äußeren Durchmesserbereiches 46a und
der Ebene 46b an der Krümmung
R verbunden.
-
Es
ist zu beachten, dass das Wälzelement 46 gemäß des dritten
Aspektes der vorliegenden Erfindung bei relativen Ausführungsformen
gemäß der oben
beschriebenen 1. und 2. Aspekte der vorliegenden Erfindung angewendet
werden kann.
-
Wie
es in den 10 und 14 gezeigt
ist, kann das Wälzelement 46 durch
eine Halterung 27 geführt
werden, und auch wenn das Wälzelement 46 in
eine Tasche der Halterung 27 hinabfällt, tritt, wenn der Kreuzungspunkt
C zwischen der Ebene 46b (46e) und dem äußeren Durchmesserbereich 46a, der
die Krümmung
hat, an einer willkürlichen
Krümmung
R verbunden ist, kein abnormaler Abrieb durch den Kantenbereich
in der Halterung 27 auf.
-
Bisher
wurde eine scharte Kante an dem Kreuzungspunkt C zwischen der Ebene 46b (46e) und
dem äußeren Durchmesserbereich 46a,
der die Krümmung
hat, erzeugt, und der Kantenbereich wurde abgerundet, nachdem der
Verrundungsprozess der Wälzfläche (des äußeren Durchmesserbereiches 46a)
durchgeführt
wurde, aber in der Erfindung ist der Kantenbereich vorteilhafterweise
an der willkürlichen Krümmung R
verbunden, so dass der Verrundungsprozess an dem Kantenbereich nicht
erforderlich ist, nachdem der Verrundungsprozess der Wälzfläche durchgeführt wurde,
und ein abnormaler Abrieb tritt nicht in der Halterung 27 auf.
-
Es
ist zu beachten, dass es für
einen Fachmann auf diesem Gebiet möglich ist, einige Eigenschaften
der ersten bis dritten Aspekte der vorliegenden Erfindung in und
mit dem anderen Aspekt verwenden und kombinieren.
-
Während hier
die Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben wurde, ist es für den Fachmann auf diesem Gebiet
ersichtlich, dass verschiedene Änderung
und Modifikationen hierbei gemacht werden können, ohne vom Schutzbereich
der Erfindung abzuweichen, und es ist daher beabsichtigt, dass mit den
abhängigen
Ansprüchen
all die Änderungen
und Modifikationen abgedeckt werden, die in den Schutzbereich der
Erfindung fallen.
-
Der
erste Aspekt der Erfindung ist wie oben beschrieben aufgebaut, und
wenn die verrundeten Kugeln, die aus Stahlkugeln hergestellt sind,
und die Wälzelemente
mit einem vorbestimmten Mischverhältnis gemischt werden, um den
Prozess auszuführen
(Polie ren oder Schleifen), kann gleichzeitig der Prozess mit einer
beträchtlichen
Menge ausgeführt werden,
so dass es möglich
ist, die Wälzelemente
mit wenigstens einer Ebene des hoch präzisen Prozesses unter geringen
Kosten bereitzustellen.
-
Im
Vergleich zum Bearbeiten mit nur Wälzelementen, schreitet der
stabile Prozess Stück
für Stück fort,
und die Störung
ist gering, um beeinflusst zu sein, so dass der Prozess mit hoher
Präzision durchgeführt werden
kann.
-
In
der Läppvorrichtung,
wie der Kugelherstellungsvorrichtung zum Verwenden der Erfindung
in der Praxis, ist es notwendig, die Prozesslast, die auf ein Stück der bearbeiteten
Kugel ausgeübt
wird, konstant aufrecht zu erhalten, um eine hohe Prozesspräzision zur
Verfügung
zu stellen, aber gemäß dem Verfahren
zum Herstellen der Kugeln dieser Ausführungsform, ist der Prozess
mit hoher Präzision
gerade bei einem kleinen Los möglich.
-
Weiterhin
ist es durch die Erfindung nicht länger notwendig, eine neue Ebene
durch einen zusätzlichen
Prozess herzustellen, wodurch eine große Kostensenkung erreicht wird
und keine Fehler an der Kugeloberfläche erzeugt werden.
-
Weiterhin
wird gemäß der Erfindung
die Ebene bei dem Schritt zum Herstellen der Rohteil-Kugel des Wälzelementes
ausgebildet, so dass die Grenze zwischen der Ebene und der kugelförmigen Oberfläche ohne
irgendwelche Kanten abgerundet hergestellt werden kann, und natürlich ist
eine Nachbehandlung nicht erforderlich.
-
In
Abhängigkeit
von dem Herstellungsverfahren der Erfindung können die verrundeten Stahlkugeln
vermischt und effizient prozessiert werden.
-
Der
zweite Aspekt der Erfindung hat die Ebene von der wenigstens einen
Ebene, welche mit der Aussparung des Gleitmittelreservoirs vorgesehen
ist, und beinhaltet die Wälzelemente
zwischen den inneren und äußeren Ringen über die
Halterung, wobei das Wälzelement
vorteilhafterweise den Kreuzungspunkt zwischen der Ebene und dem äußeren Durchmesserbereich,
der die Krümmung
hat, an einer Tangente R verbindet, und welcher damit die folgenden speziellen
Wirkeffekte zusammen mit denen des japanischen offengelegten Patents
Nr. 50264/2001 zeigt.
- (1) Der Kontaktbereich
zwischen der Halterung und der Ebene des Wälzelementes trägt immer
zu einer guten Bildung einer Ölschicht
durch das Basisöl
bei, des Fettes (wenn mit Fett geschmiert wird) oder des Öles (wenn
mit Öl
geschmiert wird), und kein abnormaler Abrieb tritt in der Halterung 27 auf.
- (2) Wenn das Wälzelement
in die Tasche der Halterung hinabfällt, tritt, wenn der Kreuzungspunkt zwischen
der Ebene und dem äußeren Durchmesserbereich,
der die Krümmung
hat, an einer willkürlichen
Krümmung
R verbunden ist, kein abnormaler Abrieb durch den Kantenbereich
in der Halterung auf.
- (3) Bisher wurde eine scharte Kante an dem Kreuzungspunkt zwischen
der Ebene und dem äußeren Durchmesserbereich,
der die Krümmung
hat, erzeugt, und der Kantenbereich wurde abgerundet, nachdem der
Verrundungsprozess der Wälzfläche durchgeführt wurde,
aber gemäß der Erfindung
ist der Kantenbereich vorteilhafterweise an der willkürlichen
Krümmung
R verbunden, so dass der Verrundungsprozess an dem Kantenbereich
nicht erforderlich ist, nachdem der Verrundungsprozess an der Wälzfläche durchgeführt wurde,
was die Kosten verringert.
- (4) Im Ergebnis der Kostenreduzierung werden auch die Kosten
der gesamten Vorrichtung verringert.
-
Der
dritte Aspekt hat den obengenannten Aufbau, und das Wälzelement
hat wenigstens eine Ebene, und zum Ausbilden dieser Ebene wird das Formen
durch das Kopfstück
aus Drahtmaterialien genutzt, um eine Kugel des Wälzelementes
zu bilden, wobei die folgenden Effekte erzielt werden können.
- (1) Wenn das Drahtmaterial zu der Rohteil-Kugel bewegt
wird, können
eine Ebene oder zwei Ebenen in Abhängigkeit von den Formen durch
das Kopfstück
ausgebildet werden, und es ist in der Praxis eine große Kostenreduzierung
möglich.
-
Bisher
wurde eine scharte Kante an dem Kreuzungspunkt zwischen der Ebene
und dem äußeren Durchmesserbereich,
der die Krümmung
hat, erzeugt, und der Kantenbereich wurde gerundet, nachdem der
Verrundungsprozess der Wälzfläche ausge führt wurde.
Gemäß der Erfindung
ist, abhängig
von den Formen in der Form, der Kantenbereich vorteilhafterweise
an der willkürlichen
Krümmung
R verbunden, so dass der Verrundungsprozess an dem Kantenbereich
nicht erforderlich ist, nachdem der Verrundungsprozess der Wälzfläche durchgeführt wurde,
was in einer Kostenreduzierung resultiert.
- (3)
Wie oben erwähnt,
kann in der Praxis eine Kostenreduzierung erreicht werden, und das
gesamte Wälzlager
kann billig angeboten werden, so dass die Kosten der Vorrichtung
auch gering sind.