DE2925970A1 - Spitzenlose schleifmaschine und verfahren zum schleifen eines werkstuecks - Google Patents

Spitzenlose schleifmaschine und verfahren zum schleifen eines werkstuecks

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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/24Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding conical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

'Case 7824F
Cincinnati Milacron Inc.
4701 Marburg Avenue, Cincinnati, Ohio 45209» USA
Spitzenlose Schleifmaschine und Verfahren zum Schleifen
eines Werkstücks
In der Kraftfahrzeugindustrie werden progressive Federn für kleine Kraftfahrzeuge aus kegelförmigen Stangen gewickelt, so dass das Fahrgefühl für vier Personen in einem kleinen Fahrzeug im wesentlichen dasselbe wie für eine Person ist. Einige Stangen können über die gesamte Länge in einer Richtung kegelförmig sein, während andere Stangen symmetrische oder entgegengesetzte Kegel an gegenüberliegenden Enden haben. Ein Beispiel für derartige Federn ist in der US-PS 4 Ο77 gezeigt. Die Stangen können durch verschiedene herkömmliche Stangenformverfahren hergestellt werden. Zur Herstellung der für das Betriebsvernalten und die Lebensdauer benötigten Grosse und Oberflächenbearbeitung ist jedoch das Schleifen das bevorzugte Herstellungsverfahren. Im idealen Fall sollten diese Stangen kegelförmig gedreht und dann für den abschliessenden Vorgang geschliffen werden, bevor sie in den Wickelofen kommen, da das Drehen unvermeintlich einen ernsten Kompromiss zwischen einer wirkungsvollen Nutzung der Energie und der guten Oberflächenbearbeitung einführt, wenn die Oberflächenbearbeitung ein wichtiger Betriebsparameter ist. Das Drehen kann jedoch zu einem Problem werden, wenn grosse Haterialmengen von Stangen mit verhältnismassig kleinem Durchmesser entfernt werden müssen, was der Fall beim Drehen des kleinen Durchmessers einer kegelförmigen Stange ist. Dies beruht darauf, dass das Drehmoment in einem "Aufwickeln·1 der Stange aufgenommen werden muss, was die ausgeübte Leistung begrenzt. Es
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ist daher von überragendem Interesse, das Schleifen von Federstangen aus dem Vollem auf einer Produktionsbasis zu betrachten. Die spitzenlose Schleifmaschine erfreut sich in dieser Hinsicht eines grossen Erfolges als Grossvolumen-Produktionsmaschine. Bisherige Auslegungen von spitzenlosen Schleifmaschinen sind im allgemeinen ungeeignet zur Erzeugung von Federstangenquerschnitten an einer im Durchlaufschleifverfahren arbeitenden Schleifmaschine für die Produktion.
In den letzten 25 oder 30 Jahren wurden kegelförmige Angelgerten auf einer spitzenlosen Schleifmaschine geschliffen. An diesen Angelgerten wird der Kegel durch Synchronisieren der Einstechbewegung des Standardschlittens mit der Durchlaufschleifgeschwindigkeit hergestellt, die durch die Drehung der Regelscheibe und den Vorschubwinkel erzeugt wird. Dieses Grundkonzept könnte ebenso gut auf das Schleifen von kegelförmigen Stahlstangen angewendet werden mit Ausnahme einer grundlegenden Unterschieds im Verhalten einer Schleifscheibe, wenn diese mit Kunststoff getränktes Glasfasermaterial oder Stahl schleift. Beim Schleifen von Kunststoffstangen verschleisst die Scheibe selbst dann nicht bedeutend, wenn aus einem zylindrischen Rohling ein extremer Kegel geschliffen wird. Bei den meisten Stahlschleifenvorgangen müssen zur Verminderung der Maschinenbetriebskosten breite Scheiben und grosse Materialabtragungen angewendet werden. Die grossen Materialabtragungen ergeben verhältnismassig hohe Grossen für den Scheibenverschleiss (G-Verhältnisse, d. h. das Verhältnis der Materialabtragung zum Scheibenverschleiss, in der Grosse von 6 werden als sehr gut betrachtet, sind aber häufig viel niedriger). Folglich werden selbstabrichtende Scheiben verwendet auf Grund der Zeit für den AbrichtVorgang an breiten Scheiben, der durch den hohen Scheibenverschleiss bedingten Häufigkeit und der Diamantkosten, die das Abrichten mit dem Diamant unannehmbar teuer machen.
Eine selbstabrichtende Schleifscheibe ist eine Scheibe, die auf Grund ihrer Konstruktion während des Schleiiens ein gleichmässiges, ständiges kontrolliertes Aufrauhen der
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Schleiffläche aufweist, um während des Schleifvorgangs ständig scharfe Schleifelemente aufzuweisen.
Bei Angelgerten-Schleifmaschinen, bei denen die Scheibenachsen während der Schlitteneinstechbewegung parallel bleiben, sind beide Scheiben profiliert, wobei der eine Teil des Profils das Material entfernt, während die anderen Teile die Oberflächen an den kegelförmigen und den geraden Abschnitten der Stange erzeugen. Wenn dieses Verfahren mit gerader Einstechbewegung zum Schleifen von Stahl verwendet werden würde, könnte der Verschleiss das Schreibenprofil so schnell verschlechtern, dass ein erneutes Abrichten in einigen Minuten erforderlich wäre und sich der Vorgang möglicherweise als unbrauchbar erweist.
Durch die Schleifmaschine und das Schleifverfahren nach der Erfindung werden die dem Stand der Technik eigenen Schwierigkeiten vermieden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Maschinenauf baus , der in der Lage ist,an einer im Durchlaufverfahren arbeitenden spitzenlose Schleifmaschine kegelförmige Federstangen herzustellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer spitzenlosen Schleifmaschine, die durch eine gegenseitige Schwenkbewegung der Hegelscheibe und der Schleifscheine in zeitlicher Beziehung zum Durchlaufvorschub eines Werkstücks veränderliche Querschnittsdurchmesser an Werkstücken erzeugen kann.
Die Erfindung betrifft eine spezielle spitzenlose Schleifmaschine für die Aufnahme eines Werkstücks an einem Einlassende zwischen der Regelscheibe und der Schleifscheibe und für den Austritt des Werkstücks an einem Auslassende zwischen den Scheiben. Die Schleifscheibe ist in einem auf einem Bett angeordneten Schleifscheibenkopf drehbar gelagert, während die Regelscheibe in einem auf dem Bett angeordneten Regelscheiben-
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kopf drehbar gelagert ist, der zusammen mit einem speziellen Schwenkmechanismus angeordnet ist, um die Scheiben um einen in der Nähe des Scheibeneinlassendes gelegenen Schwenkpunkt gegeneinander zu schwenken. Der Schwenkmechanismus ist betätigbar zur Erzielung veränderlicher Vorschubstrecken längs der Stirnfläche der Regelscheibe gegenüber der Schleifscheibe, und zwar in zeitlicher Beziehung zur Durchlaufvorschubbeweggung eines Werkstücks zur Erzielung veränderlicher Querschnitt sdurchmesser eines UmIaufWerkstücks längs einer Werkstückachse durch eine geeignete zeitlich gesteuerte Bewegung der Scheiben.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefasst eine spitzenlose Schleifmaschine zur Formgebung von Stangen während eines DurchlaufschleifVorgangs. Eine spezielle spitzenlose Schleifmaschine eignet sich zur Aufnahme eines Werkstücks an einem Einlassende zwischen der Eegelscheibe und der Schleifscheibe und für den Austritt des Werkstücks an einem Auslassende zwischen den Scheiben, während ein spezieller Schwenkmechanismus die Scheiben um einen in der Nähe des Scheibeneinlassendes gelegenen Schwenkpunkt gegeneinander schwenkt. Die gegenseitige Schwenkbewegung der Scheiben erfolgt in zeitlicher Beziehung zum Durchgangsvorschub des Werkstücks, so dass der Austrittsabstand der Scheiben den endgültigen Austrittsdurchmesser des Werkstücks zu einer gegebenen Zeit bestimmt. Daher können durch eine geeignet zeitlich gesteuerte Bewegung der Scheiben längs einer Werkstückachse veränderliche Querschnittsdurchmesser eines Werkstücks erzielt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer spitzenlosen Schleifmaschine nach der Erfindung;
Fig.2a eine sohematische Ansicht eines Werkstücks, das mit einen vorauseilenden Kegel an einer spitzenlosen Schlei fnaschine geformt wird;
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Fig.2b eine Fortsetzung der Formgebung von Fig. 2a des vorauseilenden Kegels;
Fig.2c eine Beendigung der Formgebung von Fig. 2a des vorauseilenden Kegels;
Fig.2d eine schematische Ansicht einer Formgebung eines geraden Durchmessers eines Werkstücks während des Durchlauf schleifens an einer spitzenlosen Schleifmaschine;
Fig.2e die beginnende Bildung des nacheilenden Kegels des Werkstücks von Fig. 2a;
Fig.2f eine Fortsetzung der Bildung von Fig. 2e des nacheilenden Kegels;
Fig.2f eine Beendigung der Bildung von Fig, 2e des nacheilenden Kegels;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils 3 von Fig. 1.
Insbesondere Fig. 1 zeigt eine spitzenlose Schleifmaschine 10 nach der Erfindung mit einem Bett 11, das eine Schleifscheibe 12 trägt, die in einem auf dem Bett 11 getragenen Schleifscheibenkopf 13 drehbar gelagert ist. Eine Regelscheibe 14 ist in einem auf dem Bett 11 getragenen Regelscheibenkopf 15 drehbar gelagert und gegenüber der Schleifscheibe 12 angeordnet zur Bildung eines Einlassendes 16 und eines Auslassendes
17 zwischen den Scheiben 12, 14. Der Regelscheibenkopf 15 ist verschiebbar auf auf einem Zwischenbett 19 befindlichen Bahnen
18 getragen. Eine geeignete Vorschubeinrichtung, etwa eine am Zwischenbett 19 befestigte Motor-Spindelanordnung 20, bewegt die Regelscheibe 14 in die gewünschte Nähe der Schleifscheibe 12, was für Einstellzwecke und dgl. bekannt ist.
Nicht dargestellt ist, dass die Regelscheibe 14 in der Papierebene gemäss Fig. 1 gekippt ist zur Bildung eines geringfügi-
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gen Durchlaufvorschubvektors 21 bei der Durchführung eines DurchlaufschleifVorgangs, was bei der Erzielung einer axialen Bewegung eines Werkstücks 20 bekannt ist. Das Zwischenbett 19 ist an der Oberseite 23 eines Scheibenschlittens 50 schwenkbar befestigt und an einem Zapfengelenk 24 angelenkt, das sich im Scheibenschlitten 50 in der Nähe des Einlassendes der Scheiben 12, 14 befindet. Der Scheibenschlitten 50 wird durch eine Mdtor-Spindelanordnung 51 gegenüber dem Bett 11 angetrieben, da der gesamte Schwenkmechanismus in eine Schlitteneinheit eingebaut werden muss, die zum Folgen des Schleifscheibenverschleisses als Einheit vorwärts bewegt werden kann. Das Zapfengelenk 24 ist in Fig. 3 im einzelnen dargestellt. Es ist aber auch jede geeignete Schwenkanordnung annehmbar. Das Zwischenbett 19 ist an jeder Bewegung bis auf eine Schwenkbewegung um das Zapfengelenk 24 gehindert. Zur Erzeugung der Schwenkbewegung am Zwischenbett 19 dient eine Schwenkvorschubeinrichtung, etwa eine aus einem Motor 26, einer Spindel 27 und einer Mutter 28 bestehende Kombination, bei der die Spindel 27 gegenüber dem Schlitten 50 axial festliegt. Die Mutter 28 ist gegenüber dem Schlitten 50 axial bewegbar. Der Motor 26 ist über einen Gabelkopf 29 am Schlitten 50 befestigt, während die Mutter 28 über einen Gabelkopf 30 am Zwischenbett 19 befestigt ist. Durch die als Schwenkvorschubeinrichtung 25 dargestellte Druck-Zuganordnung kann das Zwischenbett 19 geschwenkt werden zur Erzeugung der gegenseitigen Schwenkbewegung zwischen den Scheiben 12, 14. Hierdurch werden zwischen den Scheiben 12, 14 am Scheibenauslassende 17 veränderliche Abmessungen erzeugt.
Ein zwischen den Scheiben 12, 14 im Durchlaufschleifverfahren geschliffenes Werkstück 22 kann durch Verändern der Austrittsabmessung zwischen den Scheiben 12, 14 mit veränderlichen Querschnittsabmessungen geformt werden. Die Werkstücksformgebung kann daher analog dem Strangpressen aus einer Pressformöffnung erfolgen.
Eine Werkstückauflageanordnung 31 trägt das Werkstück während
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dessen Bewegung zwischen den Scheiben 12, 14 in bei Schleifmaschinen bekannter Weise. Ein Werkstück 22 wird in der Nähe der Werkstückauflageanordnung 31 von einem ersten Auflagetisch 32 aufgenommen, während ein zweiter Tisch 33 das an der Werkstückauflageanordnung 31 ausgetretene Werkstück aufnimmt. In speziellen Fällen, in denen die gegenseitige Schwenkbewegung der Scheiben sehr gering ist, kann es ausreichen, die Werkstückauflageanordnung bei der Formgebung des Werkstücks 22 stationär zu lassen. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Werkstückauflageanordnung 31 so bewegbar ist, dass sie stets zur Achse des Werkstücks 22 parallel ist und den zwischen den Scheiben 12, 14 gebildeten Winkel halbiert. Für diese Bewegung der Werkstückauflageanordnung kann diese ähnlich der Verbindung des Zwischenbetts 19 am Zapfengelenk 24 an diesem gelagert sein. Die Werkstückauflageanordnung 31 wird durch einen Winkel geschwenkt, der gleich dem halben Winkel ist, um den das Zwischenbett 19 geschwenkt wird. Zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Werkstückauflageanordnung 31 dient eine Werkstückauflage-Schwenkeinrichtung 3^· Diese ist eine aus einem Motor 35, einer Spindel 36 und einer Mutter 37 bestehende Anordnung, bei der der Motor 35 über einen Gabelkopf am Zwischenbett 19 befestigt ist. Die Spindel 36 ist in einer gestrichelt dargestellten Mutter 37 axial bewegbar, die so in der Werkstückauflageanordnung 31 kardanisch befestigt ist, dass die Zwischenbett-Schwenkeinrichtung 25 angetrieben wird. Die Schwenkeinrichtung 34 für die Werkstückauflageanordnung wird in einem vorbestimmten Ausmass angetrieben, das so berechnet ist, dass die Werkstückauflageanordnung zum Werkstück während dessen Bewegung zweckmässig ausgerichtet ist. Es kann auch eine andere Schwenkeinrichtung angewendet werden, z.B. ein Getriebe zum Schwenken der Werkstückauflage um den halben Betrag der Bewegung des Zwischenbetts oder ein geeignetes Winkelhalbierungsgestänge.
Fig. 2a zeigt schematisch ein Werkstück 22 mit einem geraden zentralen Abschnitt 38 und gegenüberliegenden Kegeln 39, 40 an den jeweiligen Enden zusammen mit Abschnitten 41, 42 mit
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geradem Durchmesser an den äussersten Enden. Die Regelscheibe 14 wird so um das Zapfengelenk 24 geschwenkt, dass das Auslassende 17 der Scheiben 12, 14 um den gewünschten Durchmesser des geraden Abschnitts 41 im Abstand bemessen ist. Während der Werkstückskegel 39 im Vergleich zum ziemlich plötzlichen Divergieren der Scheibenstirnflächen 43, 44 sehr lang ist und zum Auslassende 17 allmählich verläuft, tritt eine starke Durchmesserverringerung am Werkstück 22 schnell auf, wenn dieses in Richtung des Pfeils vorgeschoben wird. Fig. 2b zeigt, dass sich die Regelscheibe 14 beginnt, von der Schleifscheibe 12 wegzubewegen, wenn der Beginn des Ubergangskegels 39 das Aualsassende 17 der Scheiben erreicht. Der Durchmesser des geraden Abschnitts 41 des Werkstücks 22 wurde durch die relativ stationäre Stellung der Scheiben in Fig. 2a erzeugt. Die Regelscheibe 14 wird in Richtung des gekrümmten Pfeils bewegt, wenn das Werkstück 22 in Richtung des Pfeils für den Durchgangsvorschub bewegt wird. Hierdurch wird der Durchmesser des Werkstücks 22 längs des Ubergangskegels 39 in zeitlicher Beziehung zur Durchlaufvorschubbewegung stetig vergrössert. Fig. 2c zeigt' die Scheibenstellung, wenn das Ende 45 des ersten Übergangskegels 39 das Einlassende 16 der Scheiben 12, 14 erreicht. In diesem Zeitpunkt bewegt sich die Regelscheibe 14 noch um das Zapfengelenk 24 in Richtung des gekrümmten Pfeils, um die Scheibenstirnflächen 43, 44 noch näher parallel zueinander zu bringen, so dass der gerade zentrale Abschnitt 38 des Werkstücks im Durchgangsvorschub spitzenlos in der herkömmlichen Weise von Fig. 2d geschliffen werden kann, d.h. die Scheiben 12, 14 werden während des Schleifens des geraden Abschnitts 38 nicht gegeneinander geschwenkt.
Fig. 2e zeigt das Werkstück 22,unmittelbar nachdöm der gerade Abschnitt 38 das Auslassende 17 der Scheiben 12, 14 verlassen hat und die Schleifmaschine mit dem Schleifen des nachlaufenden Übergangskegels 40 beginnt. In diesem Zeitpunkt wird die Regelscheibe 14 zur Schleifscheibe 12 in Richtung des gekrümmten Pfeils von Fig. 2f geschwenkt, die eine Zwischenstufe zeigt, während der nachlaufende Kegel 40 geformt wird. Das Werkstück 22 wird aus dem Vollen geschliffen, wodurch in dem
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in Fig. 2f dargestellten Augenblick daran eine TJhrglasform erzeugt wird. Fig. 2f ist jedoch eine augenblickliche Stellung in einem dynamischen Ablauf, d. h. das Werkstück 22 bewegt sich kontinuierlich in Richtung des Durchlaufvorschub-Pfeils, während die Regelscheibe 14 gleichzeitig in Richtung des gekrümmten Pfeils vorgeschoben wird. In Fig. 2g tritt das Werkstück 22 aus den Scheiben 12, 14 (deren Schwenkbewegung unterbrochen ist) mit dem Ende des nacheiligenden Übergangskegels 40 so aus, dass ähnlich dem geraden vorauseilenden Abschnitt 41 in Fig. 2a und 2b ein gerader Abschnitt 42 gebildet wird.
Fig. 3 zeigt die gegenseitige Lage der Maschineneinheiten, wobei das Zapfengelenk einen im Scheibenschlitten 50 befestigten Schwenkzapfen 52 aufweist und das Zwischenbett 19 sowie die Werkstückauflage 31 durch ihre jeweiligen Lagerungen 53ι 54 am Schwenkzapfen 52 drehbar gelagert sind.
Im folgenden wird der SchleifVorgang beschrieben. Der Schlüssel für das Schleifen von Kegeln an verhältnismässig hartem Material, z. B. Stahl, liegt in der Schaffung einer Schleifmaschine und eines Verfahrens, die die volle Anwendung der Scheibenbreite gestatten, während der Durchmesser erzeugende Teil der Scheiben zum Folgen des Kegels sich schliesst und öffnet. Die mögliche Wirksamkeit einer spitzenlosen Durchlaufschleif Vorgangs in Anwendung beim Hochproduktionsschleifen ist unmittelbar proportional der Breite der Schleifscheibe und der verfügbaren Leistung, um die gesamte Scheibe zum Arbeiten zu bringen. Jedoch kann die Realisierung dieser Möglichkeit durch die grössere Zeit gefährdet werden, die zum Abrichten der breiteren Scheiben benötigt wird, sofern nicht selbstabrichtende Scheiben verwendet werden.
Bei der Anwendung selbstabrichtender Scheiben muss eine Grundregel beachtet werden: Der SchleifVorgang muss so sein, dass das abgetragene Metall durch den selbstregelnden Effekt des volumenmässigen Scheibenverschleisses gleichmässig auf die
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Arbeitsbreite verteilt ist. Dieser Verschleiss steht in unmittelbarer Beziehung zum Volumen des abgetragenen Metalls.
Bei einem SchleifVorgang für gerade Stangen ist der Mechanismus für diesen selbstabrichtenden Vorgang leicht zu verstehen, ist aber bei einer Schleifmaschine für kegelförmige Stangen weitaus weniger anschaulich. Fig. 2a bis 2g zeigen die gegenseitigen Schwenkeinstechvorschübe, wenn die Stangen sich zwischen den Scheiben hindurchbewegugen, wobei K die Metallabt ragung sgeschwindigke it oder Zerspanungsgeschwindigkeit ist.
Der K-Wert ist in Fig. 2a konstant, nimmt in Fig. 2b und 2c längs der Scheibe vom Einlassende 16 zum Auslassende 17 ab, ist in Fig. 2d und 2e konstant und nimmt in Fig. 2f längs der Scheiben vom Einlassende 16 zum Auslassende 17 zu.
Die Metallabtragungsgeschwindigkeit über der Schleifscheibe ist aus zwei Elementen des Vorgangs zusammengesetzt. Das eine Element ist die durchschnittliche Verjüngung zwischen den Scheiben, die in Verbindung mit der Durchlaufvorschubgeschwindigkeit die durchschnittliche spezifische Metallabtragungsgeschwindigkeit bestimmt. Wenn diese Verjüngung festgelegt wäre, würde die Scheiben-Werkstück-Berührungslinie sich durch die Wirkung der selbstabrichtenden Scheibe selbst einstellen, um das Metall gleichmässig quer über die Scheibe abzutragen. Da aber das zweite Element der Metallabtragungsgeschwindigkeit ein dynamisches Element ist, wobei sich die Geschwindigkeit sich von der Vorderseite zur Rückseite der Scheiben ändert, besteht ein Unterschied in der Scheibengeschwindigkeit über der Schneidbreite, die eine Gestaltänderung der Scheiben ergibt. Da aber viele der zu schleifenden kegelförmigen Stangen völlig symmetrisch sind (derselbe Kegel an jedem Ende), würde die zum Schleifen des Kegels am austretenden Ende der Stange erforderliche Einstechbewegung einen schnelleren Yerschleiss der Scheibe an der Rückseite verursachen, während die zum Schleifen des zunehmenden Durchmessers am hereinkommenden Ende der Stange erforderliche auswärtsgerichtete Vorschubbewegung den Verschleiss an der Scheibe an dieser Stelle vermindern
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würde. Der resultierende Verschleiss würde dann der Durchschnitt aus den beiden oder derselbe sein, wie wenn keine Schwenkbewegung vorhanden wäre, wobei die Scheibe sich über ihre gesamten Breite gleichmässig abnützen würde.
Selbst wenn Stangen mit einem Kegel an nur einem Ende geschliffen werden müssten, wäre die Verwendung der Schwenkeinstechbewegung am austretenden Ende der ersten Stange und der nach aussen erfolgende Vorschub am eintretenden Ende einer weiteren Stange möglich. Mit anderen Worten, ein vollständiger Einwärts- und Auswärtsvorschubzyklus für je zwei Stangen würde dieselbe durchschnittliche Metallabtragung über der Stirnfläche der Scheibe ergeben, was deren gleichmässigen Verschleiss ergibt und dasselbe Profil während der gesamten Verschleissdauer aufrechterhält.
Während das Werkstück bei der Formung aus dem Vollen dargestellt ist, sei hervorgehoben, dass es bevorzugt wird, dass grosse Materialmengen vorher aus dem Werkstücksmaterial abgeschruppt werden, so dass ein vorgeformtes rohes Werkstück an den Scheiben 12, 14 von Fig. 2a eintritt. Während der mit dem Durchlaufschleifen an einer spitzenlosen Schleifmaschine verbundenen Hochproduktionsgeschwindigkeiten können zusätzliche Werkstücke 22 in das Einlassende 16 der Scheiben 12, 14-einfliessen, wenn ein vorhergehendes Werkstück 22 die Scheiben verlässt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschliesslich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (5)

  1. BROSE0 "BROSE
    Karl A. ΒΓ^^^ΟΓ D·Karl ΒΠΑΟΓ Diplom
    Ingenieure
    D-8023 Munchen-Pullach. Wiener Str. 2, T>1 ,CS9} 7 ε3 30 71. Tji^x 5212147 brcs i. C-.bles. -Patentibus·· München
    2025970
    Ihr Zeichen: 7824F Γ1* 26. Juni 1979
    Your ref.: ' Date: -// J
    Cincinnati Milacron Inc.
    Marburg Avenue, Cincinnati, Ohio 45209, USA
    Patentansprüche
    Spitzenlose Schleifmaschine, gekennzeichn et durch ein Bett (11), durch eine Schleifscheibe (12), die in einem auf dem Bett (11) angeordneten Schleifscheibenkopf (13).drehbar gelagert ist, durch eine Regelscheibe (14), die in einem auf dem Bett (11) angeordneten Regelscheibenkopf (15) drehbar gelagert und derart gegenüber der Schleifscheibe (12) angeordnet ist, dass zwischen den Scheiben (12, 14) ein Einlassende (16) und ein Auslassende (17) gebildet wird, durch eine zwischen den Scheiben (12, 14) angeordnete Werkstückauflage (31) zum Tragen eines Umlauf-Werkstücks (22), durch ein in Nähe des Einlassendes (16) gelegenes Zapfengelenk (24), durch eine Einrichtung (25) zum Schwenken der Regelscheibe (14) gegenüber der Schleifscheibe (12) oder umgekehrt um das Zapfengelenk (24)
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    während des Schleifens, durch eine Einrichtung zum axialen Bewegen des Werkstücks (22) gegenüber den Scheiben (12, 14) während des Schleifens, und durch eine Schwenkvorschubeinrichtung zur Erzielung veränderlicher Vorschubstrecken längs der Stirnfläche der Regelscheibe (14) gegenüber der Schleifscheibe (12) vom Einlassende (16) zum Auslassende (17) während des Schleifens.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorschubeinrichtung einen relativen Schleifscheibenkopfvorschub durch gegebene Schleifscheibenkopf-Winkelstellungen um das Zapfengelenk (24) liefert und eine Positioniereinrichtung (34) für die Werkstückauflage (31) enthält, die die durch die Schleifscheibe (12) und die Regelscheibe (14) gebildeten gegebenen Winkel halbiert.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum axialen Bewegen des Werkstücks (22) eine Einrichtung enthält, die das Werkstück (22) während des Schleifens kontinuierlich bewegt.
  4. 4. Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks auf einer spitzenlosen Schleifmaschine, gekennzeichnet durch Stützen und Drehen eines Umlauf-Werkstücks zwischen einer Regelscheibe und einer Schleifscheibe, durch kontinuierliches Bewegen des Werkstücks in axialer Richtung während des Schleifens, durch Schwenken der Regelscheibe oder der Schleifscheibe gegenüber der anderen Scheibe während des Schleifens um ein Zapfengelenk in Nähe eines zwischen den Scheiben gelegenen Werkstückeinlasses.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schwenken des Werkstücks um eine Schwenkachse im Zapfengelenk während des Schleifens, wobei das Werkstück den Winkel zwischen der Regelscheibe und der Schleifscheibe halbiert.
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DE19792925970 1978-07-20 1979-06-27 Spitzenlose schleifmaschine und verfahren zum schleifen eines werkstuecks Granted DE2925970A1 (de)

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