DE3839220A1 - Rotationswerkzeug fuer eine bearbeitungsmaschine zum entfernen von material, z. b. rost, farbe usw., von einer oberflaeche durch abreiben, abkratzen, abschleifen od. dgl. bearbeiten - Google Patents
Rotationswerkzeug fuer eine bearbeitungsmaschine zum entfernen von material, z. b. rost, farbe usw., von einer oberflaeche durch abreiben, abkratzen, abschleifen od. dgl. bearbeitenInfo
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Description
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, ein derartiges Rota
tionswerkzeug zu schaffen, das kostengünstig herstellbar
ist, auch bei starker Beanspruchung mit einer hohen Lebens
dauer aufwartet und sich ohne Verletzungsgefahr einfach
handhaben läßt.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß das Rotationswerkzeug
mindestens einen Bearbeitungskörper mit einer scheibenähn
lichen Kontur aufweist, daß jeder Bearbeitungskörper eine
Vielzahl entlang eines konzentrisch zur Rotationsachse ver
laufenden Belegungskreises verteilt angeordneter Bearbeitungs
elemente, wie Abreibelemente, Schleifelemente od.dgl., auf
weist, die jeweils am Ende eines federelastische Eigenschaften
aufweisenden Tragarmes angeordnet sind, und daß alle Trag
arme mit ihren den Bearbeitungselementen entgegengesetzten
Enden in Bereichen geringeren Abstandes zur Rotationsachse
als die Bearbeitungselemente an einer gemeinsamen zentralen,
zum Drehantrieb mit einer Bearbeitungsmaschine verbindbaren
Tragpartie angeordnet sind.
Auf diese Weise liegt ein Rotationswerkzeug vor, das wegen
der federelastischen Eigenschaften der Tragarme eine hohe
Lebensdauer garantiert. Wenn der Bearbeitungskörper im Be
trieb zu stark gegen die zu bearbeitende Oberfläche gedrückt
wird oder versehentlich auf zu hartes Material trifft, sind
die Bearbeitungselemente infolge ihrer federelastischen
Aufhängung an der Tragpartie in der Lage, auszuweichen,
so daß der Verschleiß gemindert wird. Die federnde Lagerung
der Bearbeitungselemente hat ferner den Vorteil, daß das
Werkzeug in der Lage ist, durch die Verformung der einzelnen
Tragarme Energie aufzunehmen, so daß die Beanspruchung der
die treibende Bearbeitungsmaschine tragenden Bedienperson
sehr gering ist. Stöße bzw. Rückschläge, verursacht z.B.
durch nachlässige Werkzeughaltung oder unregelmäßige Kontur
der zu bearbeitenden Oberfläche, sind deshalb praktisch
ausgeschlossen. Auch die Ratterneigung des Bearbeitungs
körpers ist beträchtlich reduziert. Gleichwohl zeichnet
sich das erfindungsgemäße Rotationswerkzeug durch geringes
Gewicht aus, da ohne Beeinträchtigung der Funktion zwischen
benachbarten Tragarmen und/oder Bearbeitungselementen Spiel
raum vorhanden sein kann. Der Bearbeitungskörper läßt sich
vorteilhafterweise als Stanzteil herstellen, was sich günstig
auf die Gestehungskosten auswirkt. Die Einsatzmöglichkeiten
sind sehr vielfältig, beispielhaft sei nur die Entfernung
von Rost, Lack, Sandstein, Estrich, Klebstoff von Oberflächen
genannt oder die Entfernung von Gips von Balken bei Renovie
rungsarbeiten und die Entfernung von Schlacke von Schweiß
nähten. Wegen des einfachen Aufbaues des Bearbeitungskörpers
lassen sich problemlos Rotationswerkzeuge beliebiger axialer
Länge herstellen, indem lediglich Bearbeitungskörper in
der gewünschten Anzahl axial aufeinanderfolgend angeordnet
und zu einer Einheit gewünschter Größe zusammengefaßt werden.
Je nach Anzahl der verwendeten Bearbeitungskörper kann das
Rotationswerkzeug somit im wesentlichen scheibenförmig ge
staltet sein oder aber die Form eines kreiszylindrischen
Bearbeitungswerkzeuges beliebiger Länge aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 zeichnet sich durch be
sonders einfache und kostengünstige Herstellung aus.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 gewährleistet eine einfache
Handhabbarkeit bei guten Dämpfungseigenschaften und gleich
zeitig geringer Verschleißanfälligkeit.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 garantiert eine hohe Beweg
lichkeit der einzelnen Bearbeitungselemente in Umfangsrich
tung, da eine gegenseitige Behinderung weitestgehend ausge
schlossen ist.
Bei den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 8 und 9 ist
eine hohe Nachgiebigkeit der Bearbeitungselemente quer zur
Rotationsachse gewährleistet, was die Energieaufnahmefähigkeit
des Bearbeitungskörpers beträchtlich erhöht, so daß Beein
trächtigungen der Bedienperson durch Stöße oder Schläge
nochmals erheblich reduziert sind. Ein derartig ausgestalte
tes Rotationswerkzeug läßt sich wegen der hohen Flexibilität
sehr gut führen, ohne bei der Arbeitsleistung Einbußen hin
nehmen zu müssen.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 11 ist auch bei in
Axialrichtung länger bauenden Rotationswerkzeugen die Be
wegungsfähigkeit der einzelnen Bearbeitungselemente nicht
beeinträchtigt. Außerdem ist hierbei gewährleistet, daß
sich Tragarme bzw. Bearbeitungselemente benachbarter Bearbei
tungskörper nicht ineinander verhaken, was der Bedienungs
freundlichkeit zugute kommt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 13 beschreibt eine besonders
vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rotations
werkzeuges.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein aus mehreren Bearbeitungskörpern zusammen
gesetztes Rotationswerkzeug gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer,
schematischer Darstellung, wobei der Übersichtlich
keit halber zum Teil nur die Umrißlinien des Werk
zeuges angedeutet sind,
Fig. 2 einen einzelnen Bearbeitungskörper, wie er beim
Rotationswerkzeug gemäß Fig. 1 in mehrfacher Form
Verwendung findet,
Fig. 3 das Rotationswerkzeug gemäß Fig. 1 in Seitenansicht
und im Längsschnitt gemäß Schnittlinie III-III
aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungs
körpers in einer Teilansicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug handelt es sich um ein
Rotationswerkzeug, das im Betrieb eine Rotationsbewegung
um seine Längsachse ausführt. In den Fig. 1 und 3 ist ein
solches Rotationswerkzeug 1 abgebildet, wobei die mit seiner
Längsachse zusammenfallende Rotationsachse bei 2 angedeutet
ist. Es läßt sich an einer lediglich in Fig. 3 teilweise
angedeuteten Bearbeitungsmaschine 3 lösbar und auswechselbar
festlegen, wobei es sich bei der Bearbeitungsmaschine 3
z.B. um eine Bohrmaschine, ein Schleifgerät oder ein sonstiges
Gerät handeln kann, das über eine im Betrieb rotierende
Halterung 4 verfügt, an der sich das Rotationswerkzeug 1
spannen läßt. Die bevorzugte Drehrichtung des beispielhaften
Rotationswerkzeuges 1 ist in den Fig. 1 und 3 mit Pfeil
5 gekennzeichnet.
Das beispielhafte Rotationswerkzeug 1 hat insgesamt eine
im wesentlichen kreiszylindrische, walzenförmige Gestalt.
Es enthält als wesentlichen Bestandteil eine Vielzahl von
einzelnen Bearbeitungskörpern 6, die jeweils einen kreis
förmigen Umriß haben und, abgesehen von einigen später noch
zu erläuternden Durchbrechungen 7, eine im wesentlichen
scheibenförmige Gestalt aufweisen. Ein einzelner dieser
Bearbeitungskörper 6 ist in Fig. 2 abgebildet, wobei sein
Zentrum im Betrieb mit der Rotationsachse 2 zusammenfällt.
Alle Bearbeitungskörper 6 des Rotationswerkzeuges 1 sind
identisch ausgebildet. Somit ergibt sich die beschriebene
zylindrische Außenkontur des Rotationswerkzeuges 1, die
in Fig. 1 strichpunktiert bei 8 angedeutet ist. Den detail
lierten Aufbau des Rotationswerkzeuges vermittelt die Fig.
1 im übrigen der Einfachheit halber nur in einem Teilbereich,
selbstverständlich verfügen die übrigen, lediglich schematisch
angedeuteten Werkzeugpartien über einen entsprechenden Aufbau.
Beim Rotationswerkzeug gemäß Fig. 1 bis 3 sind alle Bearbei
tungskörper 6 mit einer zentralen Montageöffnung 9 versehen,
mit der sie bei koaxialer Anordnung axial aufeinanderfolgend
auf eine Werkzeugwelle aufgezogen sind. Der Querschnitt
der Montageöffnung 9 ist nicht kreisrund, sondern hat die
Gestalt eines an einer Stelle abgeplatteten Kreises, wobei
auch die Werkzeugwelle 10 zumindest im Montagebereich der
Bearbeitungskörper 6 eine entsprechende komplementäre Ge
staltung erfahren hat. Dies gewährleistet eine form- und
drehschlüssige Verbindung zwischen den Bearbeitungskörpern
6 und der Werkzeugwelle 10, so daß es nur noch zweier, die
Anordnung von Bearbeitungskörpern 6 axial zwischen sich
aufnehmender Spannelemente 14, 15 bedarf, um eine feste
Verbindung zwischen den Bearbeitungskörpern 6 und der Werkzeug
welle 10 zu schaffen. Letztere verfügt beim Ausführungs
beispiel über eine die Anordnung von Bearbeitungskörpern
6 in Axialrichtung überragende Verlängerung 16, mit der
sie in einer oben beschriebenen Halterung 4 einer Bearbeitungs
maschine 3 festgelegt werden kann.
Im Betrieb kann das sich gemäß Pfeil 5 drehende Rotations
werkzeug 1 mit seinem Außenumfang 17 gegen eine zu bearbei
tende Oberfläche gehalten werden. An dieser wird dadurch
ein Materialabtrag vorgenommen, was man sich beispielsweise
zur Entfernung von Rost, Farbe od.dgl. von einem Werkstück,
einem Bauwerk od.dgl. Gegenstand zunutze machen kann. Das
rotierende Werkzeug ist in der Lage, die gewünschten Stoffe
durch Abreiben, Abkratzen, Abschleifen od.dgl. Bearbeiten
von der genannten Oberfläche zu entfernen.
Zu diesem Zweck verfügt jeder der Bearbeitungskörper 6 über
eine Vielzahl von Bearbeitungselementen 18, wie man dies
insbesondere der Einzeldarstellung in Fig. 2 entnehmen kann.
Sie befinden sich am Außenumfang des jeweiligen Bearbeitungs
körpers 6 und sind entlang eines konzentrisch zur Rotations
achse 2 verlaufenden, nachfolgend als Belegungskreis 19
bezeichneten Kreises in Umfangsrichtung verteilt angeordnet.
Die Ausführungsform bzw. Gestaltungsform der Bearbeitungs
elemente 18 kann in Abhängigkeit vom Verwendungszweck des
jeweiligen Rotationswerkzeuges gewählt sein. Es kann sich
beispielsweise um Schleifelemente handeln, die einen Schleif
belag tragen oder beispielsweise mit einer feilenhiebähnlichen
Struktur versehen sein können. Beim Ausführungsbeispiel
handelt es sich um Abriebelemente, die jeweils mehrere Zähne
20 besitzen, die in Richtung des Belegungskreises 19 aufein
anderfolgen. Die Höhe der Zähne wird regelmäßig vom Bearbei
tungszweck abhängen. Vorzugsweise sind sie regelmäßig ge
formt mit identischen Flankenwinkeln, die Zahnspitzen 21
weisen sämtliche radial nach außen.
Jedes Bearbeitungselement 18 sitzt am Ende eines ihm zugeord
neten Tragarmes 22, der andernends (bei 23) in Bereichen
geringeren Abstandes zur Rotationsachse 2 als die Bearbei
tungselemente 18 an einer allen Tragarmen 22 gemeinsamen
Tragpartie 24 angeordnet ist. Sie befindet sich im Zentrum
des Bearbeitungskörpers 6 und hat beim Ausführungsbeispiel
die Form eines Ringes, wobei die vom Ring umgebene Öffnung
die oben beschriebene Montageöffnung 9 darstellt. Im auf
eine Werkzeugwelle 10 montierten Zustand erfolgt bei rotie
render Welle wegen der formschlüssigen Verbindung mit der
Tragpartie 24 der Drehantrieb des Bearbeitungskörpers 6,
wobei seine in Fig. 2 durch Pfeil 25 bezeichnete Drehrichtung
mit derjenigen (5) der Werkzeugwelle 10 übereinstimmt.
Von besonderem Vorteil ist beim erfindungsgemäßen Rotations
werkzeug, daß die Tragarme 22 federelastisch ausgebildet
sind und aus Material mit federelastischen Eigenschaften
bestehen. Dies garantiert eine federnde Nachgiebigkeit der
einzelnen Bearbeitungselemente 18, wenn das Rotationswerkzeug
1 mit seinem Außenumfang 17 gegen eine zu bearbeitende Ober
fläche gedrückt wird. Die Bearbeitungselemente 18 sind somit
in der Lage, unnachgiebigen Oberflächen-Unebenheiten oder
Oberflächen-Erhebungen auszuweichen, ohne daß das Rotations
werkzeug 1 insgesamt hierdurch in seiner jeweiligen Position
nennenswert beeinflußt wird. Dadurch wird vermieden, daß
das Rotationswerkzeug 1 auf die Bearbeitungsmaschine 3 und
somit auf die diese handhabende Bedienperson Stöße oder
Rückschläge überträgt, auch ein "Rattern" des Werkzeuges,
d. h. ein laufendes Abheben von der zu bearbeitenden Ober
fläche und erneutes Wiederanlegen, wird bei alledem vermieden.
Dies alles führt zu einer erheblichen Erhöhung der Bearbei
tungsgenauigkeit, das Werkzeug läßt sich zielsicher führen.
Auch wird die Ermüdungsneigung der Bedienperson erheblich
reduziert, da sich die mit dem Rotationswerkzeug 1 ausge
stattete Bearbeitungsmaschine vibrationsarm handhaben läßt.
Dazuhin wartet das abgebildete Ausführungsbeispiel mit dem
Vorteil auf, daß jeder Bearbeitungskörper 6 einstückig ausge
bildet ist und demzufolge kostengünstig hergestellt werden
kann. Es besteht die Möglichkeit, die Bearbeitungskörper
als Stanzteile zu fertigen, indem sie beispielsweise aus
Stanzblech herausgestanzt werden, das auch aus Federstahl
bestehen kann. Es besteht die Möglichkeit, die federelasti
schen Eigenschaften der Tragarme 22 unmittelbar durch Ver
wendung von Material mit entsprechenden federelastischen
Eigenschaften zu erzielen oder aber alternativ oder zusätz
lich dadurch, daß man die in Richtung der Rotationsachse
2 gemessene Dicke der Tragarme geringer wählt als die in
Umfangsrichtung gemessene Tragarmbreite.
Die einzelnen Bearbeitungskörper 6 können aus Federstahl
bestehen, es ist aber auch möglich, einfachen Stahl zu ver
wenden, dessen Elastizität normalerweise ausreicht, um eine
federnde Aufhängung der Bearbeitungselemente 18 zu gewähr
leisten.
Die bisherige Beschreibung des Bearbeitungskörpers 6 trifft
auch für die in Fig. 4 abgebildete Ausführungsform eines
weiteren Bearbeitungskörpers 6′ zu, weshalb in dieser Figur
für die entsprechenden Teile identische Bezugszeichen ver
wendet worden sind. Im übrigen ist der Bearbeitungskörper
6′ in Fig. 4 der Einfachheit halber nur teilweise detailliert
dargestellt.
Beiden Ausführungsformen von Bearbeitungskörpern 6, 6′ ist
gemeinsam, daß die jeweils aus einem Bearbeitungselement
18 und einem Tragarm 22 bestehenden Bearbeitungseinheiten
in Umfangsrichtung 19, d. h. in Richtung des Belegungskreises,
mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei sich
zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Bearbeitungsein
heiten 18, 22 jeweils ein oben bereits als Durchbrechung
bezeichneter Zwischenraum 7 befindet. Dies gewährleistet
einerseits eine problemlose Abfuhr der anfallenden abge
riebenen Verunreinigungen, Späne od.dgl. und gewährleistet
zum anderen eine gute Flexibilität und Nachgiebigkeit der
einzelnen Bearbeitungselemente 18 in Umfangsrichtung 19.
Dies ist vor allem beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
von Vorteil, bei dem die Tragarme 22 radial mit Bezug zur
Rotationsachse 2 ausgerichtet sind. Eine gegenseitige Be
hinderung von in Umfangsrichtung momentan verlagerten Be
arbeitungselementen 18 ist somit ausgeschlossen.
Wegen der federelastischen Eigenschaften der Tragarme 22
kehren die von diesen getragenen Bearbeitungselemente 18
automatisch wieder in ihre in Fig. 2 abgebildete Ausgangs
lage zurück, wenn sie von der Oberfläche des jeweils zu
bearbeitenden Gegenstandes abheben.
Wegen der Zwischenräume 7 bilden die beim Ausführungsbeispiel
vorhandenen Zähne 20 der Bearbeitungselemente 18 einen Zahn
kranz, der zwischen den jeweils benachbarten Bearbeitungs
elementen 18 immer wieder abschnittsweise unterbrochen ist.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 hat die Aus
führungsform des Bearbeitungskörpers 6 gemäß Fig. 1 bis
3 den weiteren Vorteil, daß die Bearbeitungselemente 18
zusätzlich quer zur Rotationsachse 2 in Richtung auf diese
zu und in Gegenrichtung in die jeweilige Ausgangslage rück
federnd bewegbar sind. Die Bearbeitungselemente 18 sind
also beim Kontakt mit einer zu bearbeitenden Oberfläche
in der Lage, rückfedernd nach radial innen kurzzeitig aus
gelenkt zu werden, um den jeweiligen Oberflächengegebenheiten
Rechnung zu tragen. Dies ermöglicht es, auch in Eckenbe
reichen einen Materialabtrag von einer Oberfläche vorzu
nehmen, da sich das Rotationswerkzeug 1 quer zu seiner Rota
tionsachse 2 in die Eckenbereiche hineindrücken läßt, ohne
daß das Werkzeug Schaden nimmt. Auch unter extremer Belastung
ist somit eine lange Lebensdauer gegeben. Die radiale Nach
giebigkeit führt im übrigen zu einer weiteren erheblichen
Verringerung der Rückprallneigung des Werkzeuges, so daß
die Handhabbarkeit weiter verbessert ist.
Die hauptsächlich in Radialrichtung gegebene federnde Nach
giebigkeit der Bearbeitungselemente 18 gewährleistet beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 die besondere Ge
staltung der federnden Tragarme 22. Jeder dieser Tragarme
22 verfügt vorzugsweise über einen ersten Tragarmabschnitt
29, der ausgehend von der Tragpartie 24 radial nach außen
und hierbei gleichzeitig in Drehrichtung 25 verläuft, so
daß er mit einem das tragpartieseitige zugeordnete Tragarm
ende 23 kreuzenden Radialstrahl 31 an der dem Außenumfang
zugewandten Seite einen spitzen Winkel einschließt. Er er
streckt sich im wesentlichen linear schräg nach außen und
in Drehrichtung 25. An das äußere Ende 32 des ersten Tragarm
abschnittes 29 schließt sich ein zweiter Tragarmabschnitt
30 an, der wiederum radial nach außen verläuft, hierbei
aber, im Gegensatz zum ersten Tragarmabschnitt 29, zusätzlich
gleichzeitig entgegen der Drehrichtung 25 verläuft. Am äußeren
freien Ende des zweiten Tragarmabschnittes 30 ist das je
weilige Bearbeitungselement 18 angeordnet, der Übergangs
bereich 34 zwischen den beiden Tragarmabschnitten 29, 30 ist
zweckmäßigerweise abgerundet.
Die Tragarme 22 des Bearbeitungskörpers 6 haben also im
wesentlichen die Form eines V, wobei die Spitze des V, an
der die beiden V-Schenkel zusammenlaufen, in Drehrichtung
25 weist, während das andere Ende des einen Schenkels an
der Tragpartie 24 angeordnet ist und das andere Ende des
anderen V-Schenkels ein Bearbeitungselement 18 trägt. Wird
nun auf ein Bearbeitungselement 18 eine Druckkraft ausgeübt,
die eine durch Pfeil 33 angedeutete Radialkomponente hat,
dann wird das zugeordnete Bearbeitungselement 18 radial
nach innen gebogen, wobei der knieförmig abgebogene Tragarm
bereich 34 zwischen den beiden Tragarmabschnitten 29, 30
praktisch als federndes Gelenk dient.
Es versteht sich, daß der Übergangsbereich zwischen den
beiden Tragarmabschnitten 29, 30 auch scharfkantig und spitz
ausgebildet sein kann, die abgerundete Form gewährleistet
jedoch eine bessere Elastizität.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Rotationswerk
zeuges liegt auch darin, daß es, je nach Anzahl der ver
wendeten Bearbeitungskörper 6 bzw. 6′, eine dem jeweiligen
Bedarf angepaßte axiale Länge aufweisen kann. Durch Ver
wendung einer längeren oder kürzeren Werkzeugwelle 10 in
Verbindung mit mehr oder weniger Bearbeitungskörpern 6 bzw.
6′ lassen sich Rotationswerkzeuge beliebiger axialer Länge
bereitstellen. Auch können die Durchmesser variieren, wie
auch die Gestalt der Bearbeitungselemente 18 dem jeweiligen
Verwendungszweck angepaßt werden kann.
Wenn aber mehrere Bearbeitungskörper 6 zum Erhalt eines
zylinderförmigen Rotationswerkzeuges koaxial aufeinander
folgend angeordnet werden, dann ist es von Vorteil, wenn
zwischen jeweils benachbarten Bearbeitungskörpern 6 ein
Distanzelement 35 angeordnet wird. Dies ist in den Fig.
1 und 3 angedeutet, wo die Distanzelemente 35 die Form von
Scheiben haben, die im Zentrum mit einer der Montageöffnung
9 entsprechenden Öffnung versehen sind. Sie lassen sich
somit ebenfalls drehfest auf die Werkzeugwelle 10 aufziehen,
allerdings ist eine drehfeste Lagerung hier nicht notwendiger
weise erforderlich. Die Distanzelemente 35 bestehen vorteil
hafterweise aus nachgiebigem Material und sind beim Aus
führungsbeispiel aus Gummi. Sie haben vor allem den Zweck,
beim Zusammenspannen der Anordnung von Bearbeitungskörpern
6 zwischen den zwei oben genannten Spannelementen 14, 15
ein Berühren der Tragarme und Bearbeitungselemente benach
barter Bearbeitungskörper zu verhindern, so daß die federnde
Bewegbarkeit nicht gegenseitig beeinträchtigt wird. Aus
dem gleichen Grunde ist der Außendurchmesser der Distanz
elemente zweckmäßigerweise geringer als der Durchmesser
des Belegungskreises 19, und in Axialrichtung wechselt sich
immer ein Bearbeitungskörper größeren Radius mit einer Distanz
scheibe geringeren Radius ab.
Je nach Ausführungsform des Rotationswerkzeuges können die
Spannelemente 14, 15 unterschiedlich ausgebildet sein. Nur
beispielhaft sei auf die Gestaltungsformen der Fig. 1 und
3 verwiesen, wobei das eine Spannelement 14 von einem Ring
bund 37 der Werkzeugwelle 10 gebildet ist. Sein Außendurch
messer ist vorzugsweise etwas größer als derjenige der Distanz
elemente 35 und etwas geringer als derjenige der Bearbeitungs
körper 6. An diesem Ringbund 37 kommt der erste Bearbeitungs
körper 6 der Anordnung zur Anlage, wobei erforderlichenfalls
auch hier ein Distanzelement zwischengefügt werden kann.
Das an der entgegengesetzten Axialseite angeordnete Spann
element 15 enthält im wesentlichen eine Ringscheibe 38
mit einer mit dem Ringbund 37 vergleichbaren Gestalt, die
lose auf die Werkzeugwelle 10 aufgeschoben ist und gegen
die Anordnung von Bearbeitungskörpern 6 und Distanzelementen
35 drückt. Die Druckkraft liefert eine Spannmutter 39, die
sich auf einem Außengewinde 40 der Werkzeugwelle 10 ver
schrauben läßt.
Claims (13)
1. Rotationswerkzeug für eine Bearbeitungsmaschine zum
Entfernen von Material, z.B. Rost, Farbe usw., von einer
Oberfläche durch Abreiben, Abkratzen, Abschleifen od.dgl.
Bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen
Bearbeitungskörper (6, 6′) mit einer scheibenähnlichen Kontur
aufweist, daß jeder Bearbeitungskörper (6, 6′) eine Vielzahl
entlang eines konzentrisch zur Rotationsachse (2) verlaufenden
Belegungskreise (19) verteilt angeordneter Bearbeitungs
elemente (18), wie Abreibelemente, Schleifelemente od.dgl.,
aufweist, die jeweils am Ende eines federelastische Eigen
schaften aufweisenden Tragarmes (22) angeordnet sind, und
daß alle Tragarme (22) mit ihren den Bearbeitungselementen
(18) entgegengesetzten Enden (23) in Bereichen geringeren
Abstandes zur Rotationsachse (2) als die Bearbeitungselemente
(18) an einer gemeinsamen zentralen, zum Drehantrieb mit
einer Bearbeitungsmaschine verbindbaren Tragpartie (24)
angeordnet sind.
2. Rotationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Bearbeitungskörper (6, 6′) einstückig ausge
bildet ist, wobei die Bearbeitungselemente (18), die Trag
arme (22) und die Tragpartie (24) ein einziges, federelasti
sche Eigenschaften aufweisendes und zweckmäßigerweise aus
Material mit federelastischen Eigenschaften bestehendes
Teil bilden.
3. Rotationswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragarme (22) aus federndem Stahl bestehen.
4. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus jeweils einem Bearbei
tungselement (18) und einem Tragarm (22) bestehenden Bearbei
tungseinheiten in Umfangsrichtung (19) mit Bezug zur Rotations
achse (2) mit Abstand (7) aufeinanderfolgend angeordnet
sind.
5. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungselemente (18)
über den zugeordneten Tragarm (22) in Umfangsrichtung (19)
mit Bezug zur Rotationsachse (2) elastisch federnd bewegbar
oder nachgiebig an der Tragpartie (27) angeordnet sind.
6. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungselemente (18)
mit ihren Spitzen (21) nach radial außen weisende Zähne
(20) besitzen, derart, daß ein zwischen den jeweils benach
barten Bearbeitungselementen (18) unterbrochener kreisförmiger
Zahnkranz vorliegt.
7. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22) in Radialrich
tung mit Bezug zur Rotationsachse (2) verlaufend angeordnet
sind.
8. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungselemente (18)
über den jeweils zugeordneten Tragarm (22) in Richtung zur
Rotationsachse (2) und hierbei insbesondere in Radialrichtung
mit Bezug zu dieser elastisch federnd bewegbar oder nach
giebig an der Tragpartie (24) angeordnet sind.
9. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (22) ab
gebogen oder abgewinkelt ist, derart, daß er einen ausgehend
vom Bereich der Tragpartie (24) nach radial außen und hierbei
gleichzeitig in Umfangsrichtung (19) und vorzugsweise in
Drehrichtung (25) des Werkzeuges verlaufenden ersten schrägen
Armabschnitt (29) aufweist, an den sich ein ebenfalls nach
radial außen, hierbei jedoch gleichzeitig in entgegenge
setzte Umfangsrichtung (19) verlaufender und zum Bearbeitungs
element (18) führender zweiter schräger Armabschnitt (30)
anschließt, derart, daß jeder Tragarm (22) eine im wesent
lichen V-förmige Partie enthält, deren V-Spitze (34) in
Umfangsrichtung (19) und hierbei vorzugsweise in Drehrichtung
(25) des Werkzeuges weist, während die beiden entgegenge
setzten Enden der Schenkel des V zum einen der Tragpartie
(24) und zum anderen dem jeweiligen Bearbeitungselement
(18) zugeordnet sind.
10. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere koaxial zueinander
und in Axialrichtung aufeinanderfolgend angeordnete Bearbei
tungskörper (6, 6′) enthält, derart, daß es eine zylinder
ähnliche Außenkontur aufweist.
11. Rotationsanspruch nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten Bearbeitungs
körpern (6, 6′) ein insbesondere ringscheibenförmiges Distanz
element (35) angeordnet ist, das zweckmäßigerweise aus nach
giebigem Material besteht, bei dem es sich insbesondere
um Kunststoff und hierbei vorzugsweise um Gummi handelt.
12. Rotationswerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Distanzelemente (35) koaxial zu den Be
arbeitungskörpern (6, 6′) angeordnet sind, wobei ihr Außen
durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Belegungs
kreises (19).
13. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragpartie (24) jedes Be
arbeitungskörpers (6, 6′) eine zentrale Montageöffnung (9)
aufweist, mit der er auf eine mit einer Bearbeitungsmaschine
verbindbare Werkzeugwelle (10) bzw. Werkzeugachse aufziehbar
ist, wobei die Bearbeitungskörper (6, 6′) des Werkzeuges
zweckmäßigerweise zwischen zwei an der Werkzeugwelle (10)
angeordneten Spannelementen (14, 15) in Axialrichtung zusammen
spannbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883839220 DE3839220C2 (de) | 1988-11-19 | 1988-11-19 | Rotationswerkzeug für eine Bearbeitungsmaschine zum Entfernen von Material, z. B. Rost, Farbe usw., von einer Oberfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839220 DE3839220C2 (de) | 1988-11-19 | 1988-11-19 | Rotationswerkzeug für eine Bearbeitungsmaschine zum Entfernen von Material, z. B. Rost, Farbe usw., von einer Oberfläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839220A1 true DE3839220A1 (de) | 1990-05-23 |
DE3839220C2 DE3839220C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6367532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839220 Expired - Fee Related DE3839220C2 (de) | 1988-11-19 | 1988-11-19 | Rotationswerkzeug für eine Bearbeitungsmaschine zum Entfernen von Material, z. B. Rost, Farbe usw., von einer Oberfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839220C2 (de) |
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