DE2533261A1 - Fraeser zur bearbeitung sphaerischer flaechen - Google Patents

Fraeser zur bearbeitung sphaerischer flaechen

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DE2533261A1 DE19752533261 DE2533261A DE2533261A1 DE 2533261 A1 DE2533261 A1 DE 2533261A1 DE 19752533261 DE19752533261 DE 19752533261 DE 2533261 A DE2533261 A DE 2533261A DE 2533261 A1 DE2533261 A1 DE 2533261A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/12Cutters specially designed for producing particular profiles
    • B23C5/14Cutters specially designed for producing particular profiles essentially comprising curves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2265/00Details of general geometric configurations
    • B23C2265/36Spherical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräser zur Bearbeitung sphärischer Flächen Die Erfindung betrifft einen Fräser zur Bearbeitung sphärischer Flächen, insbesondere kugelförmiger Werkstücke,mit Schneidkörpern.
  • Auf vielen Gebieten der Technik werden, gegebenenfalls mit Durchgangsöffnungen versehene, Kugeln benötigt, beispielsweise für Kugelventile od. dgl.. Dabei muß die Kugeloberfläche mit außerordentlich hoher Genauigkeit bearbeitet sein. Insbesondere bei den erwähnten Kugelventilen hangt von der Oberflächengdte die Betätigungsgeschwindigkeit entscheidend ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fräser zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, die Verwendung von leicht auswechselbaren Schneidkörpern ermöglicht eine hohe Genauigkeit bei der Bearbeitung sphärischer Flächen ergibt und an verschiedene Kugeldurchmesser leicht anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein mit einer Aufnahme verbindbarer Grundkörper mit zentrischer kreisförmiger oeffnung vorgesehen ist und am Umfang der Offnung gleichmäßig verteiit Schneidplatten angeordnet sind mit jeweils zwei wirksamen.Schneidkanten und einer etwa tangential an der zu bearbeitenden Kugelfläche angreifenden Schlichtfläche und daß Mittel zur Halterung der Schneidplatten an drei Seiten vorgesehen sind, sowie ein von Aufnahme und Grundkörper umschlossener Spänefangraum mit groBen Späneabflußöffnungen.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht;, daß ein sphärischer Körper mit übermaß, insbesondere eine Kugel, von Jeder Schneidplatte mit zwei Schneidkanten bearbeitet wird, während die etwa tangential an der zu bearbeitenden Kugelfläche angreifende Schlichtfläche eine entsprechende Oberflächengüte hervorruft.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Aufnahme hohlzylinderförmig ausgebildet ist und der Grundkörper an der Stirnseite der Zylinderwandung der Aufnahme befestigt ist. Mit dieser Ausführung lassen sich zur Bearbeitung von Kugeln mit verschiedenen großen Durchmesser an ein und derselben Aufnahme Grundkörper befestigen, deren zentrale Öffnung den jeweiligen Kugeldurchmessern angepaßt ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist der Grundkörper stumpfkegelig ausgebildet und die Mittel zur Halterung der Schneidplatten sind an schräg zur Mittelachse verlaufenden Vorsprüngen angeordnet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Mittel zur Halterung der Schneidplatten aus zwei Anlageringen, die innerhalb bzw. außerhalb der zentralen Orfnung des Grundkörpers angeordnet und miteinander sowie mit dem Grundkörper verbunden sind, derart, daß einander zugekehrte Ringflächen im Bereich der SchneSplatten Anlagen für Je eine Schneidfläche bilden.
  • In Verbindung mit den Vorsprüngen, die zur Halterung der Schneidplatten dienen ergeben dann die Ringflächen eine die Schneidplatten an drei Seiten umgreifende Auflage, durch die ein Verdrehen oder Verschieben der Schneidplatten ausgeschlossen wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind insbesondere zur Bearbeitung von Kugeln mit kleinem Durchmesser, die Schneidplatten in pratzenartigen kegelförmig angeordneten Vorsprikigen des Grundkörpers angeordnet.
  • Um große Spanabflußöffnungen zu schaffen, kann es vorteilhaft sein, die Verbindung zwischen Aufnahme und Grundkörper über kegelförmig angeordnete Stege durchzuführen.
  • Bei derartigen Fräsern für Kugeln mit kleinem Durchmesser ist es vorteilhaft, die Aufnahme zur Halterung in einer Maschine als Kegel auszubilden.
  • Besonders vorteilhaft ist bei einem Fräser nach der Erfindung die Verwendung von Schneidplatten, die als Oktagon ausgebildet sind. In gleich vorteilhafter Weise lassen sich jedoch auch vierseitige oder dreieckförmige oder zweieckige Schneidplatten, vorzugsweise für große Schnittiefen verwenden.
  • Auch die Verwendung von Rundschneidkörpern, wie z. B.
  • Schneidpilzen oder Ringwendeschneidplatten, eventuell mit mehreren angeschliffenen Schlichtflächen ist besonders zweckmäßig.
  • In den letztgenannten Fällen dienen zur Justage der Schneidkörper nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Fixierbolzen bzw. Paßstifte.
  • Weitere Vorteile und Merkmal der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Fräsers, Fig. 2 einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 entsprechend der Linie I-I, und Fig. 5 schematisch eine zum Fräsen aufgespannte Kugel mit Durchgangsbohrung.
  • Ein erfindungsgemäßer Fräser gemäß Fig. 1 besteht aus einer Aufnahme 1, die mit Hilfe von (nicht dargestellten) Schrauben in beispielsweise vier Befestigungsschraublöchern 19 mit einer Maschine verbindbar ist.
  • An der Aufnahme 1 ist mit Hilfe von Verbindungsschrauben 17 ein Grundkörper 2 befestigt, der eine zentrische oeffnung 5 aufweist, an deren Peripherie Schneidplatten, z. B. Wendeplatten 4, angeordnet sind. Vor den Wendeplatten 4 ist Jeweils eine Spanabflußöffnung 8 vorgesehen, die zu einem Spänefangraum 7 führt. Der Spänefangraum 7 ist, wie sich aus Fig. 2 ergibt, durch die Aufnahme 1 und den Grundkörper 2 gebildet.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Aufnahme 1 etwa zylinderförmig ausgebildet sein kann, wobei an der Stirnkante 9 der Grundkörper 2 befestigt ist. Der Grundkörper 2 ist in vorteilhafter Weise kegelförmig ausgebildet und weist Vorsprünge 10 auf, an deren Enden die Wendeplatten 4 mit Hilfe von Spannschrauben 18 befestigt sind. Der Zugang zu den Spannschrauben 18 ist in etwa achsparalleler Richtung durch Rillen 26 gewährleistet.
  • Die Wendeplatten 4 sind dabei derart ausgebildet, daß an einer zu bearbeitenden Kugel 20 jeweils zwei Schneiden 5' und 5" wirksam werden2 während eine dazwischen angeordnete Schlichtfläche 6 zur feinen Bearbeitung der Oberfläche der Kugel 20 dient. Eine Kugel 20 ist dabei, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, mit Hilfe einer Spannung 22 in einer Durchmesser-Bohrung 21 zwischen einer Körnerspitze 24 und einer Spannung-Achsaufnahme G, drehbar gelagert. Die Spannung 22 geht, vorzugsweise noch innerhalb der Kugel in zwei Achsstummeln 25', 25" huber.
  • Um ein Verdrehen oder Verschieben der Wendeplatten 4 um bzw. gegen die Spannschraube 18 zu vermeiden, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei Anlageringe 11 und 12 vorgesehen, von denen sich der eine innerhalb des Grundkörpers 2, der andere an seiner Außenfläche befindet. Mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungsmittel sind die Anlageringe 11 und 12 über den Grundkörper 2 miteinander verbunden. Der Innendurchmesser der Anlageringe 11 und 12 ist dabei kleiner gewählt als der Durchmesserabstand der Enden der Vorsprünge 10, derart, daß Ringflächen 15 bzw. 14 der Anlageringe 11 und 12 sich gegen Jeweils nicht benutzte Schneiden der Wendeplatte 4 legen.
  • Der Durchmesserabstand zweier diametral gegenUberliegender Wendeplatten 4 ist kleiner gewählt als der Durchmesser der jeweils zu bearbeitenden Kugel 20, so daß auch beim Übergang von der Bohrung 21 zu dem jeweiligen verbleibenden kalottenförmigen Bereich 29 eine Bearbeitung erfolgen kann. Zu diesem Zweck müssen die Achsen 23' 23n der Spannung 22 mit einer Krümmung von kleinem Radius sich an die Spannung 22 anschließen, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufnahme 1 und des Grundkörpers 2 ist es möglich, bei ein und derselben Aufnahme 1 verschiedene Grundkörper 2 anzubringen, wobei die Neigung der Vorsprünge 10 und deren Lange dem Durchmesser dereweils zu bearbeitenden Kugeln entsprechend ausgewählt ist, Für die Bearbeitung von Kugeln mit relativ kleinem Durchmesser kann auch der Durchmesser der Aufnahme 1 kleiner gewählt werden, so daß anstelle der BCestigung mit Hilfe von Schrauben in den Befestigungsschraublöchern 19 ein kegelförmiger Achsstummel vorgesehen sein kann, zur Verbindung mit der entsprechenden Maschine.
  • Der Innendurchmesser des Spänefangraumes 7 muß wesentlich größer sein als derDurchmesser der zentrischen Öffnung 3. Ferner müssen ausreichend viele und ausreichend große Spanabflußöffnungen 81 vorgesehen werden.
  • In Abwandlung von dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Wendeplatten 4 ist es auch möglich, wie in Fig. 5 dargestellt, anstelle eine oktogonalen Form Dreieckplatten 16 vorzusehen.
  • Im linken unteren Bereich der Fig. 3 ist eine langgestreckte Schneidplatte 28 als weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Derartige langestreckte Schneidplatten werden vorzugsweise für große Schnittiefen verwendet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 links oben in Form einer sogenannten Ringwendeschneidplatte 30 dargestellt, die entweder plattenförmig oder auch pilzartig ausgebildet sein kann. Zur Justage dienen Fixierbolzen bzw. Paßstifte 32. Die Ringschneidplatten sind mit angeschliffenen Schlichtflächen 31 versehen.
  • In den vorgenannten Fällen, bei Verwendung von Dreieckplatten oder Zweieckplatten müssen entweder die Anlageringe 11, 12 mit entsprechend zueinander gerichteten Anlageflächen anstelle der Ringflächen 13 und 14 versehen sein oder es können entsprechende Spannkeile Verwendung finden. Bei der Verwendung von Rundschneidkörpern, wie Ringschneidplatten oder Schneidpilzen, dienen zur Befestigang Pranken in Verbindung mit Fixierbolzen 32 bzw. Paßstiften oder Fixierschrauben allein.
  • Wesentlich für einen erfindungsgemäßen Fräser ist es, daß jeweils eine Schneidfläche eines Schneidkörpers etwa tangential zur Oberfläche der zu bearbeitenden Kugel 20 liegt, wodurch die Standzeit der Schneidplatten bzw. Schneidkörper außerordentlich stark erhöht wird, da eine flächige Anlage an das'Werkstück auftritt. Die jeweilige Schlichtfläche 6 bzw. 51 braucht nicht notwendigerweise eben zu sein, sondern kann auch ballig oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Aus- und Weiterbildungen sowie alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - AnsprUche -

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e s p r ü c h e 1.Fräser zur Bearbeitung sphärischer Flächen, insbesondere kugelförmiger Werkstücke mit Schneidkörpern, gekennzeidznet durch einen mit einer Aufnahme (1) verbindbaren Gundkörper (2) mit zentrischer kreisförmiger Öffnung (3) und durch am Umfang der Öffnung (3) gleichmäßig verteilt angeordnete Schneidplatten (4) mit Jeweils zwei wirksamen Schneidkanten (5t, 5") und einer etwa tangential an der zu bearbeitenden Kugelfläche angreifenden Schlichtfläche (6), und durch Mittel zur Halterung der Schneidplatten (4) an drei Seiten sowie durch einen von Aufnahme (1) und Grundkörper (2) umschlossenen Spänefangraum (7) mit großen Späneabflußöffnungen (8').
    2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) hohl-zylinderförmig ausgebildet ist, und daß der Grundkörper (2) an derStirnseite (9) der Zylinderwandung befestigt ist.
    5. Fräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) stumpfkegelig ausgebildet ist und die Mittel zur Halterung der Schneidplatten (4) an schräg zur Mittelachse verlaufenden Vorsprüngen (10) angeordnet sind.
    4. Fräser nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch=gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung der Schneidplatten (4) aus zwei Anlageringen (11, 12) bestehen, die innerhalb bzw. außerhalb des Grundkörpers (2) angeordnet und miteinander sowie mit dem Grundkörper (2) verbunden sind und daß einander zugekehrte Ringflächen (13, 14) im Bereich der Schneidplatten (4) Anlagen für je eine Schneidfläche (51 5") bilden.
    5. Fräser nach Anspruch 1 oder folgenden, insbesondere zur Bearbeitung von Kugeln mit kleinem Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (4) in pratzenartigen kegelförmig angeordneten Vorsprüngen (10) des Grundkörpers (2) angeordnet sind.
    6. Fräser nach Anspruch 1 oder folgende, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Aufnahme (1) und Grundkörper (2) über kegelförmig angeordnete Stege (15) erfolgt.
    7. Fräser nach Anspruch 1 oder folgenden, insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) zur Halterung in einer Maschine als Kegel ausgebildet ist.
    8. Fräser nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (4) als Oktagon ausgebildet sind.
    9. Fräser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch dreieckförmige Schneidplatten (16).
    10. Fräser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Ringschneidplatten ()0).
    11. Fräser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschneidplatten ()0) angeschliffene Schlichtflächen ()1) aufweisen.
    12. Fräser nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidkörper Pilze dienen.
    13. Fräser nach Anspruch 10 oder folgenden, gekennzeichnet durch Fixierbolzen bzw. Paßstifte (32) zur Justage der Schneidkörper.
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