DE202008013750U1 - Vorrichtung zum Abschlagen von Graten von flachen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Abschlagen von Graten von flachen Werkstücken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Abschlagen von Graten auf flachen Werkstücken,
mit mindestens einem Werkzeug (10, 48, 52) zum Abschlagen der Grate,
wobei das Werkzeug (10, 48, 52) eine obere Platte (18) und eine untere Platte (12) umfasst, auf deren Unterseite (30) mindestens ein Abschlagelement (22, 24) zum Abschlagen der Grate angeordnet ist,
die untere Platte (12) durch mindestens eine elastische Verbindungseinheit mit der oberen Platte (18) verbunden ist, und
wobei das Werkzeug (10, 48, 52) drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschlagen von Graten von flachen Werkstücken mit mindestens einem Werkzeug zum Abschlagen der Grate. Das Werkzeug umfasst eine obere Platte und eine untere Platte, auf deren Unterseite mindestens ein Abschlagelement zum Abschlagen der Grate angeordnet ist.
  • Bei der Bearbeitung und Herstellung von Werkstücken, insbesondere metallischen Werkstücken, entstehen Grate. Unter Graten werden scharfe Kanten, Auffaserungen oder Splitter der Werkstücke verstanden. Auch beim Brennschneiden oder Plasmaschneiden von metallischen Werkstücken entstehen gratartige Auflagerungen auf dem Werkstück in Form von Schlacke. Die Grate müssen vom Werkstück vor der weiteren Verarbeitung der Werkstücke entfernt werden, da die Grate die weitere Bearbeitung der Werkstücke negativ beeinflussen können, durch die Grate vorgegebenen Toleranzen überschritten werden können und die Grate ein Ver letzungsrisiko für Personen darstellen, die die Werkstücke im weiteren Bearbeitungsprozess oder als Endprodukt handhaben. Das Entfernen von Graten an Werkstücken wird als Entgraten bezeichnet. Für das Entgraten der Werkstücke sind verschiedene Verfahren bekannt.
  • Eine erste Möglichkeit des Entgratens der Werkstücke stellt das Abschleifen der Grate dar. Hierbei werden die Werkstücke mittels Schleifbänder und/oder Schleifscheiben von Schleifmaschinen so lange bearbeitet, bis die Grate vollständig entfernt sind. Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass das Abschleifen der harten Grate zu einem hohen Verschleiss an Schleifbändern und Schleifscheiben führt, so dass die Schleifbänder und Schleifscheiben häufig ausgewechselt werden müssen. Dies führt zu langen Standzeiten der Maschine und somit zu hohen Kosten. Auch der hohe Verschleiss von Schleifscheiben und Schleifbändern stellt einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Entgraten der Werkstücke ist das Fräsen. Hierbei werden die Grate mittels Fräsmaschinen abgefräst. Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass es zu einem ungewollten Materialabrieb am Werkstück kommen kann, insbesondere dann, wenn das Werkstück wellig ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Entgraten der Werkstücke stellt das Abschlagen der Grate durch spezielle Vorrichtungen dar.
  • Aus dem Dokument DE 35 21 784 A1 ist eine Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten an im Wege des Brennschneidens längs geteilten Brammen mit einem Rollgang für die jeweils längs zu teilenden Brammen bekannt. Eine Außenrolle des Rollgangs ist als Scheibenrolle mit einer Brecherrolle ausgebildet, welche umfangseitig mit Brechwerkzeugen besetzt ist und im Bereich der entstehenden Trennfuge angeordnet ist. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass sie nur zum Abschlagen der Grate an in Vorschubrichtung verlaufenden Kanten geeignet ist. Ferner eignet sich die Vorrichtung nur zum Entgraten eines kleinen vorgegebenen Bereiches des Werkstücks.
  • Aus dem Dokument DE 37 00 207 C2 ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Graten bekannt, bei der die Vorder- und Hinterkante der auf einem Rollgang transportierten Brammen an mindestens einer drehangetriebenen Welle vorbei laufen, wobei an der Welle mehrere Hämmer pendelnd beweglich nebeneinander befestigt sind, deren Bewegungsbahn tangential zu der den Grat aufweisenden Brammenkante und rechtswinklig zu dem dort befindlichen Grat verlaufen. Die Vorrichtung umfasst zwei mit Hämmern versehene Wellen, die mit gegensinniger Drehbewegung antreibbar sind. Die Wellen lassen sich jeweils in eine Arbeitsstellung, in der sich der zu entfernende Grat in der Bewegungsbahn der Hämmer befindet und in eine Stellung, in der sich der Grat außerhalb der Bewegungsbahn der Hämmer befindet, bewegen. Nachteilig an der Vorrichtung ist, dass sich die Vorrichtung nicht so gut zum Entfernen von in Vorschubrichtung verlaufenden Graten eignet.
  • Aus dem Dokument DE 82 36 612 U1 ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Schlacke auf Flächen von Werkstücken aus Metall bekannt, bei der oberhalb der Werkstückfläche zwei rotierende Scheiben, an denen jeweils Drahtseilenden befestigt sind, angeordnet sind. Die Drahtseilenden dienen als Schlagwerkzeuge zum Entfernen der Drahte. Die Scheiben sind so angeordnet, dass sie sich in der Mittel der Vorrichtung überlappen, um lückenlos die Oberfläche des Werkstücks entgraten zu können. Die Grate auf den zu entgratenden Werkstücken werden in Abhängigkeit von der Lage und Position der Grate auf dem Werkstück und der Position des Werkstücks zu den rotierenden Scheiben in verschiedenen Winkeln von den Drahtseilenden getroffen. Da der Erfolg des Entgratens von dem Winkel abhängt, in dem die Grate von den Entgratungswerkzeugen betroffen werden, kann es bei einer Vorrichtung gemäß dem Dokument DE 82 36 612 U1 dazu kommen, dass die Grate nicht bzw. nicht vollständig entfernt werden.
  • Aus dem Dokument DE 30 21 568 C2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen des Brennbarts an den Kanten brenngeschnittener Blechteile bekannt. Die Vorrichtung umfasst einen tellerförmigen in Umfangsrichtung Brechplatten aufweisenden rotierenden Schlagkopf mit einem Auflager für das Aufsetzen auf der Werkstückoberfläche. Der Schlagkopf ist mit gegen Rückstellkraft mit axialem Hub beweglichen Schlagkörpern bestückt. Die Schlagkörper ragen über die Schneidkanten der Brechplatten hinaus. Als Auflager dient ein in axialer Richtung justierbares Kopierglied. Nachteilig an der Vorrichtung ist, dass eine Vielzahl von Schlagköpfen in mehreren Reihen jeweils auf Lücke angeordnet werden müssen, um zu gewährleisten, dass alle Grate des zu entgratenden Werkstückes in einem optimalen Winkel getroffen werden. Dies verursacht hohe Kosten und steht einer kompakten Bauweise im Weg. Ferner kann es durch die Führung des Abschlagkopfes mit Hilfe der Kopierglieder auf dem Werkstück bei empfindlichen Werkstücken zu einer Beschädigung der Oberfläche kommen. Da nur die Schlagkörper des Schlagkopfes mit Hilfe von Federn axial beweglich sind, aber nicht die Brechplatten, kann es zu einer hohen asymmetrischen Belastung des Schlagkopfes und zu einem Werkzeugbruch kommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abschlagen von Graten auf flachen Werkstücken anzugeben, bei der auf einfache und kostengünstige Weise ein zuverlässiges Entfernen aller Grate von Werkstücken, unabhängig von der Form der Werkstücke und der Position und Lage der Grate auf den Werkstücken, erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein Werkzeug zum Abschlagen der Grate mit einer oberen Platte und einer unteren Platte, wobei auf der Unterseite der unteren Platte mindestens ein Abschlagelement zum Abschlagen der Grate angeordnet ist. Die untere Platte ist durch mindestens eine elastische Verbindungseinheit mit der oberen Platte verbunden. Hierdurch wird eine Schrägstellung der unteren Platte gegenüber der oberen Platte ermöglicht und eine freie Beweglichkeit des Werkzeuges sichergestellt. Die auf das Werkzeug einwirkende Kraft wird so gleichmäßig verteilt und eine zu hohe Werkzeugbeanspruchung vermieden. Ferner ist das Werkzeug drehbar gelagert, so dass mit nur einem Werkzeug alle sich im Umfangsbereich des Werkzeugs befindlichen Grate des zu entgratenden Werkstücks abschlagbar sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Werkzeug zwei Abschlagelemente umfasst. Es ist besonders vorteilhaft, dass die Längsachsen der Abschlagelemente des Werkzeugs auf einer Geraden liegen. Hierdurch wird erreicht, dass ein zu entgratendes Werkstück schneller entgratet werden kann, da nur eine halbe Umdrehung des Werkzeugs notwendig ist, um alle Grate die sich auf dem Werkstück unterhalb des Werkzeugs befinden, abzuschlagen.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, die Abschlagelemente des Werkzeugs in nutförmigen Aussparungen der unteren Platte zu lagern. Hierdurch wird eine bessere Aufnahme der beim Abschlagen der Grate entstehenden Querkräfte durch die untere Platte erreicht, wodurch die Verbindungselemente, mit denen die Abschlagelemente mit der unteren Platte verbunden sind, weniger belastet werden. Hierdurch wird vermieden, dass sich die Verbindungselemente verziehen, wodurch ein Austausch der Abschlagelemente erschwert würde.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn jedes Abschlagelement des Werkzeuges jeweils durch eine Schraube mit der unteren Platte verbunden ist. Bei den Abschlagelementen handelt es sich um Verbrauchsteile, die in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen. Durch die Verbindung der Abschlagelemente und der unteren Platte durch jeweils eine Schraube wird zum einen erreicht, dass sich die Abschlagelemente leicht von der unteren Platte lösen. Zum anderen kann die Schraube für die Verbindung des neuen Abschlagelements mit der unteren Platte wieder verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das Werkzeug vier Verbindungseinheiten umfasst, durch die die untere Platte und die obere Platte federnd miteinander verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, dass die untere Platte relativ zur oberen Platte taumeln kann, wodurch die auf das Werkzeug einwirkende Kraft gleichmäßig verteilt und eine zu hohe Werkzeugbeanspruchung vermieden werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass jede Verbindungseinheit des Werkzeugs mindestens eine Schraube und mindestens eine Feder umfasst. Auf diese Weise kann die elastische Verbindung der oberen und der unteren Platte miteinander auf kostengünstige und einfache Weise erreicht werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung umfasst jedes Verbindungselement des Werkzeuges mindestens eine Schraube und mindestens einen Gummibalg.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die untere Platte des Werkzeugs und die obere Platte des Werkzeugs zumindest über einen Gummibalg miteinander verbunden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die untere Platte und die obere Platte scheibenförmig sind. Hierdurch wird eine gleichförmige Bewegung bei der Rotation des Werkzeugs erreicht.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft eine Antriebseinheit vorzusehen, mit deren Hilfe das Werkzeug derart antreibbar ist, dass es eine Rotationsbewegung um eine Mittelachse ausführt, die orthogonal zur oberen Platte ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Mittelachse durch den Mittelpunkt der oberen Platte verläuft. Es ist besonders vorteilhaft, ein Trägerelement vorzusehen, auf dem das Werkzeug angeordnet ist. Das Trägerelement ist mit Hilfe der Antriebseinheit derart antreibbar, dass das Werkzeug eine Kreisbewegung um eine im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Werkzeugs verlaufende Achse ausführt. Durch die Überlagerung der Rotationsbewegung des Werkzeuges und der Kreisbewegung des Trägerelementes auf dem das Werkzeug angeordnet ist, wird erreicht, dass jeder Grat des zu entgratenden Werkstückes unabhängig von seiner Lage und Position in einem optimalen Winkel zum Abschlagen des Grates von den Abschlagelementen des Werkzeuges getroffen wird. Eine solche Überlagerung der Rotationsbewegung des Werkzeuges und der Kreisbewegung des Trägerelementes wird auch als Orbitalbewegung bezeichnet.
  • Alternativ kann die Mittelachse des Werkzeugs auch um einen Winkel gegenüber der Rotationsachse des Trägerelements geneigt sein. Hierdurch wird erreicht, dass die Grate der zu entgratenden Werkstücke von einem größeren oder kleineren Bereich des Abschlagelements des Werkzeugs getroffen werden.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn auf einem Trägerelement mehrere Werkzeuge derart angeordnet sind, dass die Mittelachsen der Werkzeuge jeweils im wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Trägerelementes verlaufen und von der Rotationsachse verschieden sind und wenn das Trägerelement mit Hilfe der Antriebseinheit derart antreibbar ist, dass die Werkzeuge jeweils eine Kreisbewegung um die Rotationsachse des Trägerelementes ausführen. Durch die Anordnung mehrere Werkzeuge auf dem Trägerelement wird erreicht, dass das zu entgratende Werkstück schneller entgratet werden kann. Alternativ können die Mittelachsen der Werkzeuge um jeweils einen Winkel gegenüber der Rotationsachse des Trägerelements geneigt sein. Hierdurch wird erreicht, dass die Grate der zu entgratenden Werkstücke von einem größeren oder kleineren Bereich des Abschlagelements des jeweiligen Werkzeugs getroffen werden.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn mehrere Werkzeuge vorgesehen sind und jedes Werkzeug auf jeweils einem Trägerelement angeordnet ist und die Trägerelemente derart antreibbar sind, dass die Werkzeuge jeweils eine Kreisbewegung um eine im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Werkzeugs verlaufende Achse ausführen. Eine solche Anordnung kann beispielsweise durch ein Planetengetriebe erreicht werden.
  • Alternativ können die Mittelachsen der Werkzeuge um jeweils einen Winkel gegenüber der Achse, um die die Werkzeuge die Kreisbewegung ausführen, geneigt sein. Hierdurch wird erreicht, dass die Grate der zu entgratenden Werkstücke von einem größeren oder kleineren Bereich des Abschlagelements des jeweiligen Werkzeugs getroffen werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, ein Förderband zum Transport der zu entgratenden Werkstücke vorzusehen und das Werkzeug derart anzuordnen, dass es in einem vorgegebenen Abstand über den mit Hilfe des Förderbandes transportierten Werkstücken angeordnet ist. Der Abstand des Werkzeugs zum Werkstück kann insbesondere in Abhängigkeit der Welligkeit des Werkstückes und der vorgegebenen Toleranzen ermittelt werden. Das Werkzeug berührt während des Entgratens des Werkstückes das zu entgratende Werkstück nicht, wodurch Beschädigungen der Oberfläche des zu entgratenden Werkstücks vermieden werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Untersicht einer schematischen Darstellung eines Werkzeugs zum Abschlagen von Graten von Werkstücken einer Vorrichtung zum Abschlagen von Graten von Werkstücken;
  • 2 einen Schnitt durch eine schematische Darstellung des Werkzeugs nach 1;
  • 3 einen Schnitt durch ein Werkzeug zum Abschlagen von Graten von Werkstücken gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 einen Schnitt durch ein Werkzeug zum Abschlagen von Graten von Werkstücken gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 eine Untersicht einer schematischen Darstellung einer Vorrichtung zum Abschlagen von Graten auf Werkstücken mit einem Werkzeug nach den 1 und 2.
  • In 1 ist eine Untersicht einer schematischen Darstellung eines Werkzeuges 10 zum Abschlagen von Graten von Werkstücken einer Vorrichtung zum Abschlagen von Graten auf flachen Werkstücken gezeigt. Das Werkzeug 10 umfasst eine untere scheibenförmige Platte 12. Die untere Platte 12 weist um ihren Mittelpunkt ein kreisförmiges Loch 16 auf.
  • Ferner umfasst das Werkzeug 10 eine obere Platte 18. Die obere Platte 18 ist ebenfalls scheibenförmig und hat den gleichen Durchmesser wie die untere Platte 12. Die obere Platte 18 hat ebenfalls ein kreisförmiges Loch 20 um den Mittelpunkt der oberen Platte 18. Der Durchmesser des Loches 20 der oberen Platte 18 ist kleiner als der Durchmesser des Loches 16 der unteren Platte 12.
  • Auf der Unterseite 30 der unteren Platte 12 sind zwei Abschlagelement 22, 24 angeordnet. Die Abschlagelemente 22, 24 werden auch als Schneiden bezeichnet. Die Abschlagelemente 22, 24 sind derart angeordnet, dass ihre Längsachsen auf einer gemeinsamen Geraden liegen, so dass die Abschlagelemente 22, 24 einen Winkel von 180° zueinander aufweisen. Ferner sind die Abschlagelemente 22, 24 derart angeordnet, dass ihre von der Unterseite 30 der unteren Platte 12 abgewandten Oberflächen in einer Ebene liegen.
  • Alternativ kann das Werkzeug 10 nur eines der Abschlagelemente 22, 24 oder mehr als zwei Abschlagelemente, beispielsweise drei oder vier Abschlagelemente, umfassen. Ebenso können die Abschlagelemente 22, 24 asymmetrisch auf der unteren Platte 12 angeordnet sein
  • Das Abschlagelement 22 ist über eine Schraube 26 mit der unteren Platte 12 verbunden. Das Abschlagelement 24 ist durch eine Schraube 28 mit der unteren Platte 12 verbunden. Der Abstand des Mittelpunkts der Schraube 26 zum Mittelpunkt der unteren Platte 12 und der Abstand des Mittelpunkts der Schraube 28 zum Mittelpunkt der unteren Platte 12 sind identisch.
  • Bei den Abschlagelementen 22, 24 handelt es sich um Verbrauchsteile, die durch das Abschlagen der Grate der Werkstücke im Laufe der Zeit zunehmend beschädigt und ersetzt werden müssen. Durch die Befestigung der Abschlagelemente 22, 24 durch die Schrauben 26, 28 mit der unteren Platte 22 wird erreicht, dass die Abschlagelemente 22, 24 auf einfache Weise von der unteren Platte 12 gelöst und durch neue Abschlagelemente ersetzt werden können. Die Schrauben 26, 28 können zur Befestigung der neuen Abschlagelemente auf der unteren Platte 12 wieder verwendet werden.
  • Die Abschlagelemente 22, 24 sind in nutförmigen Aussparungen 32, 34 der unteren Platte 12 angeordnet. Die nutförmigen Aussparungen 32, 34 haben die gleiche Breite wie die Abschlagelemente 22, 24. Durch die Anordnung der Abschlagelemente 22, 24 in den Aussparungen 32, 34 wird zum einen erreicht, dass ein Verdrehen der Abschlagelemente 22, 24 beim Abschlagen der Grate der zu entgratenden Werkstücke vermieden wird. Zum anderen wird durch die Lagerung der Abschlagelemente 22, 24 in den Aussparungen 32, 34 erreicht, dass die Querkräfte, die beim Abschlagen der Grate des zu entgratenden Werkstücke auf die Abschlagelemente 22, 24 einwirken mit Hilfe der Aussparung 32, 34 durch die untere Platte 12 zumindest teilweise aufgenommen werden. Hierdurch wird erreicht, dass die Querkräfte nicht oder zumindest nur teilweise durch die Schrauben 26, 28 aufgenommen werden müssen. Dies wiederum führt dazu, dass die Schrauben 26, 28 weniger belastet werden und vermieden wird, dass sich die Schrauben 26, 28 verziehen, wodurch eventuell ein Lösen der Schrauben 26, 28 beim Austausch der Abschlagelemente 22, 24 erschwert werden könnte.
  • Ferner hat die untere Platte 12 vier Bohrungen 36a bis 36d mit jeweils einem Innengewinde. Die Bohrungen sind derart angeordnet, dass ihre Mittelpunkte auf einem gemeinsamen Kreis liegen, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der unteren Scheibe 12 zusammenfällt. Der Winkelabstand zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Bohrungen 36a bis 36d beträgt jeweils 90°. Ferner sind die Bohren 36a bis 36d derart angeordnet, dass der Mittelpunkt der Bohrungen 36a und 36d jeweils einen Winkelabstand von 45° zum Mittelpunkt der Schraube 28 hat und der Mit telpunkt der Bohrungen 36b und 36c jeweils einen Winkelabstand von 45° zum Mittelpunkt der Schraube 26 hat.
  • Des Weiteren umfasst das Werkstück 10 vier elastische Verbindungseinheiten zur federnden Verbindung der unteren Platte 12 mit der oberen Platte 18. Jede Verbindungseinheit umfasst eine Schraube 38a bis 38d. Die Schrauben 38a bis 38d haben jeweils ein Außengewinde, welches komplementär zum Innengewinde der Bohrungen 36a bis 36b der unteren Platte 12 ist. Die Schrauben 38a bis 38d sind derart angeordnet, dass sie mit den Innengewinden der Bohrungen 36a bis 36d in Eingriff stehen.
  • Auf der Oberseite der unteren Platte 12 sind vier Muttern 40a bis 40d derart angeordnet, dass die Mittelachse jeweils einer Mutter 40a bis 40d mit der Mittelachse jeweils einer Bohrung 36a bis 36d zusammenfällt. Das Innengewinde der Mutter 40a bis 40d hat den gleichen Durchmesser wie das Innengewinde der Bohrungen 36a bis 36d, so dass die Schrauben 38a bis 38d auch mit den Mutter 40a bis 40d in Eingriff stehen. Die Mutter 40a bis 40d sind in 1 durch die untere Platte 12 verdeckt und durch die Strichlinien 40a bis 40d dargestellt.
  • Ferner umfasst die Vorrichtung zum Abschlagen von Graten eine nicht dargestellte Antriebseinheit, mit der das Werkzeug 10 verbunden ist. Das Werkzeug 10 wird mit Hilfe der Antriebseinheit derart angetrieben, dass das es eine Rotationsbewegung um eine Mittelachse ausführt, die orthogonal zur oberen Platte 18 ist. Vorteilhafterweise verläuft die Mittelachse durch den Mittelpunkt der oberen Platte.
  • Des Weiteren umfasst die Vorrichtung eine Transporteinheit zum Transport der zu entgratenden Werkstücke entlang des Werkzeugs 10 zum Ab schlagen der Grate der Werkstücke. Die Transporteinheit kann beispielsweise ein Förderband sein, auf das die zu entgratenden Werkstücke aufgelegt werden.
  • Das Werkzeug 10 wird in einem vorgegebenen Abstand über der dem Werkzeug 10 zugewandten Oberfläche der auf der Transporteinheit befindlichen Werkstücke geführt. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Werkzeug 10 die Oberfläche der zu entgratenden Werkstücke nicht berührt, sondern nur Grate mit einer ausreichenden Höhe abschlägt. Der Abstand kann insbesondere in Abhängigkeit von der Welligkeit der zu entgratenden Werkstücke und/oder den vorgegebenen Toleranzen ermittelt werden. Ferner umfasst die Vorrichtung eine Stelleinheit zum Einstellen der Höhe mit der das Werkzeug 10 über der Transporteinheit angeordnet ist. Die Höhe kann insbesondere als Summe aus der Werkstücknormdicke und dem vorgegebenen Abstand zwischen dem Werkzeug 10 und die zu entgratenden Wertstücken festgelegt sein. Die Steuerung der Stelleinheit kann automatisch oder manuell erfolgen.
  • In 2 ist ein Schnitt durch das Werkzeug 10 nach 1 gezeigt. Elemente mit gleichem Aufbau oder gleicher Funktion haben die gleichen Bezugszeichen. Die untere Platte 12, die Abschlagelemente 22, 24 und die Schrauben 26, 28 sind entlang des Schnittes A geschnitten dargestellt. Alle übrigen Elemente des Werkzeugs 10 sind entlang des Schnittes B geschnitten dargestellt.
  • Die obere Platte 18 hat zwei gestufte Bohrungen 42a, 42b, die derart angeordnet sind, dass die Mittelachse der Bohrung 42a und die Mittelachse der Bohrung 36c zusammenfallen und die Mittelachse der Bohrung 42d und der Bohrung 36d zusammenfallen. Der obere größere Durchmesser der Bohrungen 42a, 42b ist größer als der Durchmesser des Kopfes der Schrauben 38a, 38c. Der untere kleinere Durchmesser der Bohrungen 42a, 42b ist größer als der Durchmesser der Schäfte der Schrauben 38c, 38d.
  • Die Schrauben 38c, 38d sind derart angeordnet, dass sie durch die obere Platte 18 in Richtung der unteren Platte 12 hindurch ragen und mit der unteren Platte 12 und den Mutter 40c, 40d in Eingriff stehen. Die Schrauben 38c, 38d stehen nicht mit der oberen Platte 18 in Eingriff. Hierdurch wird erreicht, dass die untere Platte 12, sofern eine der Schneiden 22, 24 bzw. beide Schneiden 22, 24 auf dem zu entgratenden Werkstück oder auf einem Grat des zu entgratenden Werkstückes aufsetzen das Werkzeug 10 in axialer Richtung vom zu entgratenden Werkstück wegbewegt wird bzw. taumeln kann und somit die auf das Werkzeug 10 einwirkende Kraft gleichmäßig verteilt und eine zu hohe Werkzeugbeanspruchung vermieden wird. Die Schrauben 38a bis 38d sind in axiale Richtung verschiebbar sowie in derjenigen Ebene, die orthogonal zur axialen Ebene steht, verschwenkbar.
  • Zwischen den Mutter 40c, 40d und der unteren Platte 12 ist jeweils eine Unterlegscheibe 44a, 44b angeordnet.
  • Die Verbindungseinheiten, mit denen die untere Platte 12 mit der oberen Platte 18 verbunden ist, umfassen jeweils eine Feder 46a, 46b. Die Federn 46a, 46b sind derart angeordnet, dass der Wicklungsmittelpunkt der Federn 46a, 46b auf der axialen Achse der Schrauben 38c bzw. 38d liegt. Setzt ein Abschlagselement 22, 24 oder beide Abschlagelemente 22, 24 auf dem zu entgratenden Werkstück bzw. einem Grat des zu entgratenden Werkstückes auf, so wird eine der Federn 46a bzw. 46b oder beide Federn 46a, 46b zusammengedrückt, so dass die Taumelbewegung der unteren Platte 12 ermöglicht wird. Sobald die Abschlagwerkzeuge 22, 24 nicht mehr auf dem zu entgratenden Werkstück bzw. den Graten des zu entgratenden Werkstückes aufsetzen, wird die untere Platte 12 mit Hilfe der Federn 46a, 46b wieder in ihre Ausgangslage zurückversetzt, so dass die untere Platte 12 und die obere Platte 18 wieder parallel zueinander sind.
  • In 3 ist ein Schnitt durch ein Werkzeug 48 zum Abschlagen von Graten von Werkstücken gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Elemente, die den Elementen aus dem ersten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 2 entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2. Die untere Platte 12, die Abschlagelemente 22, 24 und die Schrauben 26, 28 sind entlang des Schnittes A geschnitten dargestellt. Alle übrigen Elemente des Werkzeugs 48 sind entlang des Schnittes B geschnitten dargestellt.
  • Die Verbindungseinheiten, mit denen die untere Platte 12 und die obere Platte 18 miteinander verbunden sind, umfassen jeweils einen Balg 50a, 50b, der die Federn 46a, 46b aus dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 1 und 2 ersetzt. Die Balge 50a, 50b können beispielsweise aus Gummi oder Metall gefertigt sein. Die Balge 50a, 50b sind derart angeordnet, dass ihre axialen Mittelachsen jeweils mit einer der Mittelachsen der Schrauben 38c, 38d zusammenfallen.
  • In 4 ist ein Schnitt durch ein Werkzeug 52 zum Abschlagen von Graten von Werkstücken gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Elemente, die den Elementen aus dem ersten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 entsprechen, haben dieselben Bezugszeichen wie die Elemente in den 1 bis 3. Die untere Platte 12, die Abschlagelemente 22, 24 und die Schrauben 26, 28 sind geschnitten entlang des Schnittes A dargestellt. Die übrigen Elemente des Werkzeugs 52 sind nicht geschnitten dargestellt.
  • Die untere Platte 12 ist über einen Balg 54 elastisch mit der oberen Platte 18 verbunden. Der Balg 54 kann beispielsweise aus Gummi oder Metall sein. Der Balg 54 ist ein Faltbalg, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der oberen Platte 18 bzw. der unteren Platte 12 entspricht. Setzt eines der Abschlagelemente 22, 24 oder beide Abschlagelemente 22, 24 auf dem zu entgratenden Werkstück oder einem Grat des zu entgratenden Werkstückes auf, so wird das Abschlagselement 22, 24 bzw. die Abschlagelemente 22, 24 und somit auch die untere Platte 12 angehoben und der Balg 54 teilweise oder vollständig zusammengedrückt. Hierdurch wird ein Taumeln der unteren Platte 12 gegenüber der oberen Platte 18 ermöglicht, wodurch die auf das Werkzeug 10 einwirkende Kraft gleichmäßig verteilt und eine zu hohe Werkzeugbeanspruchung vermieden wird. Sobald das Abschlagselement 22, 24 bzw. die Abschlagelemente 22, 24 nicht mehr auf dem zu entgratenden Werkstück bzw. einem Grat des zu entgratenden Werkstückes aufsetzen, wird die untere Platte 12 mit Hilfe der Federkraft des Balges 54 wieder in ihre Ausgangsposition zurückversetzt, so dass die untere Platte 12 parallel zur oberen Platte 18 verläuft.
  • In 5 ist eine Untersicht einer schematischen Darstellung einer Vorrichtung 56 zum Abschlagen von Graten auf Werkstücken mit einem Werkzeug 10 zum Abschlagen der Grate der Werkstücke gezeigt. Das Werkzeug 10 ist auf einem Trägerelement 58 angeordnet. Das Werkzeug 10 ist mit einer nicht dargestellten Antriebseinheit verbunden. Das Werkzeug 10 wird mit Hilfe der Antriebseinheit derart angetrieben, dass es eine Rotationsbewegung um eine Mittelachse ausführt, die orthogonal zur obe ren Platte 18 angeordnet ist und durch den Mittelpunkt der oberen Platte 18 verläuft.
  • Ferner umfasst die Vorrichtung 56 eine Verbindungseinheit 60. Mit Hilfe des Verbindungselementes 60 wird das Trägerelement 58 mit einer nicht dargestellten Antriebseinheit verbunden. Das Trägerelement 58 wird mit Hilfe der Antriebseinheit derart angetrieben, dass es eine Kreisbewegung um eine parallel zur Mittelachse des Werkzeugs 10 verlaufende Achse ausführt.
  • Das Werkzeug 10 führt somit eine überlagerte Bewegung aus einer Rotationsbewegung und einer Kreisbewegung aus. Eine solche Bewegung wird auch als Orbitalbewegung bezeichnet. Durch die Orbitalbewegung wird zum einen erreicht, dass mit Hilfe nur eines Werkzeugs 10 größere zu entgratende Werkstücke entgratet werden können als bei einem ausschließlich rotierenden Werkzeug 10. Zum anderen wird durch die Orbitalbewegung erreicht, dass alle Grate der zu entgratenden Werkstücke unabhängig von ihrer Lage und Position auf dem zu entgratenden Werkstück immer in einem optimalen Winkel von den Abschlagelementen 22, 24 des Werkzeugs 10 erfasst werden. Der optimale Winkel ist derjenige Winkel, unter dem alle bzw. zumindest die meisten Grate abgeschlagen werden.
  • Alternativ kann die Vorrichtung 56 anstelle des Werkzeugs 10 auch ein Werkzeug 48 gemäß 3 oder ein Werkzeug 52 gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach 4 umfassen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können auf einem Trägerelement mehrere Werkzeuge 10 angeordnet sein. Das Trägerelement ist mit einer Antriebseinheit verbunden, mit deren Hilfe das Träger element derart angetrieben wird, dass das Trägerelement eine Rotationsbewegung um seine Mittelachse ausführt. Die Werkzeuge 10 sind derart auf dem Trägerelement angeordnet, dass die Mittelachsen der Werkzeuge 10 jeweils parallel zur Mittelachse des Trägerelements verlaufen und von der Mittelachse des Trägerelements verschieden sind. Die Werkzeuge 10 sind ferner derart mit einer Antriebseinheit verbunden, dass die Werkzeuge 10 jeweils eine Rotationsbewegung um ihre Mittelachse ausführen. Somit führen die Werkzeuge 10 insgesamt eine Orbitalbewegung aus.
  • Alternativ können die Werkzeuge 10 derart angeordnet sein, dass die Mittelachsen der Werkzeuge 10 um jeweils einen Winkel gegenüber der Mittelachse des Trägerelements geneigt sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Grate der zu entgratenden Werkstücke von einem größeren oder kleineren Bereich der Abschlagelemente 22, 24 des jeweiligen Werkzeugs 10 getroffen werden.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung mehrere Werkzeuge 10. Jedes Werkzeug 10 ist auf jeweils einem Trägerelement angeordnet. Die Trägerelemente sind derart antreibbar, dass die Werkzeuge jeweils eine Kreisbewegung um eine parallel zur Mittelachse des Werkzeugs verlaufende Achse ausführen. Ferner werden die Werkzeuge 10 derart angetrieben, dass sie jeweils eine Rotationsbewegung um ihre Mittelachse ausführen. Insgesamt führen die Werkzeuge 10 somit auch hier eine Orbitalbewegung aus. Die Orbitalbewegung der Werkzeuge 10 kann in einer solchen Ausführungsform der Erfindung beispielsweise durch ein Planetengetriebe realisiert werden.
  • Alternativ können die Werkzeuge 10 und die Trägerelemente, auf denen die Werkzeuge 10 angeordnet sind, derart angeordnet sein, dass die Mit telachsen der Werkzeuge 10 um jeweils einen Winkel gegenüber gegenüber der Achse, um die die Werkzeuge 10 die Kreisbewegung ausführen, geneigt sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Grate der zu entgratenden Werkstücke von einem größeren oder kleineren Bereich der Abschlagelemente 22, 24 des jeweiligen Werkzeugs 10 getroffen werden.
  • 10, 48, 52
    Werkzeug
    12
    untere Platte
    16, 20
    Loch
    18
    obere Platte
    22, 24
    Abschlagelement
    26, 28, 38a bis 38d
    Schrauben
    30
    Unterseite
    32, 34
    Aussparungen
    36a bis 36d
    Bohrungen
    40a bis 40d
    Muttern
    42, 42b
    Bohrungen
    44a, 44b
    Unterlegscheiben
    46a, 46b
    Federn
    50a, 50b, 54
    Balg
    56
    Vorrichtung
    58
    Trägerelement
    60
    Verbindungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Abschlagen von Graten auf flachen Werkstücken, mit mindestens einem Werkzeug (10, 48, 52) zum Abschlagen der Grate, wobei das Werkzeug (10, 48, 52) eine obere Platte (18) und eine untere Platte (12) umfasst, auf deren Unterseite (30) mindestens ein Abschlagelement (22, 24) zum Abschlagen der Grate angeordnet ist, die untere Platte (12) durch mindestens eine elastische Verbindungseinheit mit der oberen Platte (18) verbunden ist, und wobei das Werkzeug (10, 48, 52) drehbar gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (10, 48, 52) zwei Abschlagelemente (22, 24) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Abschlagelemente (22, 24) des Werkzeugs (10, 48, 52) auf einer Geraden liegen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlagelemente (22, 24) des Werkzeugs (10, 48, 52) in nutförmigen Aussparungen (32, 34) der unteren Platte (12) gelagert sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abschlagelemente (22, 24) des Werkszeugs (10, 48, 52) jeweils durch eine Schraube (26, 28) mit der unteren Platte (12) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (10, 48) vier Verbindungseinheiten umfasst, durch die die untere Platte (12) und die obere Platte (18) federnd miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungseinheit des Werkzeugs (10) mindestens eine Schraube (38a bis 38d) und mindestens eine Feder (46a, 46b) umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungseinheit des Werkzeugs (48) mindestens eine Schraube (38a bis 38d) und mindestens einen Gummibalg (50a, 50b) umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Platte (12) und die obere Platte (18) des Werkzeugs (52) zumindest über einen Gummibalg (54) miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Platte (12) und die obere Platte (18) scheibenförmig sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebseinheit vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Werkzeug (10, 48, 52) derart antreibbar ist, dass es eine Rotationsbewegung um eine Mittelachse ausführt, die orthogonal zur oberen Platte (18) verläuft.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (58) vorgesehen ist, auf dem das Werkzeug (10, 48, 52) angeordnet ist, und dass das Trägerelement (58) mit Hilfe einer Antriebseinheit derart antreibbar ist, dass das Werkzeug (10, 48, 52) eine Kreisbewegung um eine im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Werkzeugs (10, 48, 52) verlaufende Achse ausführt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerelement mehrere Werkzeuge (10, 48, 52) derart angeordnet sind, dass die Mittelachsen der Werkzeuge (10, 48, 52) jeweils im wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Trägerelements verlaufen und von der Rotationsachse verschieden sind und dass das Trägerelement mit Hilfe der Antriebseinheit derart antreibbar ist, dass die Werkzeuge (10, 48, 52) jeweils eine Kreisbewegung um die Rotationssachse des Trägerelements ausführen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Werkzeuge (10, 48, 52) vorgesehen sind, jedes Werkzeug (10, 48, 52) auf jeweils einem Trägerelement angeordnet ist und die Trägerelemente derart antreibbar sind, dass die Werkzeuge (10, 48, 52) jeweils eine Kreisbewegung um eine im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Werkzeugs (10, 48, 52) verlaufende Achse ausführen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderband zum Transport der zu entgratenden Werkstücke vorgesehen ist und dass das Werkzeug (10, 48, 52) in einem vorgebenden Abstand über den mit Hilfe des Förderbandes transportierten Werkstücken angeordnet ist.
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