DE3233861A1 - Verfahren und vorrichtung zum entschlacken und entgraten der kanten brenngeschnittener ebener werkstuecke, insbesondere blechteile - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entschlacken und entgraten der kanten brenngeschnittener ebener werkstuecke, insbesondere blechteile

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DE3233861A1
DE3233861A1 DE19823233861 DE3233861A DE3233861A1 DE 3233861 A1 DE3233861 A1 DE 3233861A1 DE 19823233861 DE19823233861 DE 19823233861 DE 3233861 A DE3233861 A DE 3233861A DE 3233861 A1 DE3233861 A1 DE 3233861A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Entschlacken und Entgraten
  • der Kanten brenngeschnittener ebener Werkstücke, insbesondere Blechteile" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen des Brenngrates an den Kanten brenngeschnittener, ebener Werkstücke, z. B. Blechteile, bei dem die über die Werkstückebene vorstehenden Schlackenperlen und dergleichen in kreisender Bewegung parallel zur Werkstückebene weggebrochen werden und zusätzlich zum Entschlacken durch Wegbrechen der Schlackenperlen zum Entgraten des verbleibenden metallischen Grates die wegen dieses Grates scharfen Kanten durch Verschlagen gebrochen werden, wobei das Verschlagen ebenfalls in kreisender Bewegung gleichzeitig durchgeführt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 30 21 568 bekannt.
  • In der Massenfertigung von Maschinen, Apparaturen, Fahrzeugen und dergleichen, gibt es einen zunehmenden Bedarf an Blechteilen, die überwiegend aus ebenen Blechtafeln brenngeschnitten und anschließend weiterverarbeitet werden.
  • Das Brennschneiden hat den Nachteil, daß die Schnittflächen nicht sauber ausfallen und daß an den unteren Seitenflächenkanten der auf dem Ausbrennrost liegenden Blechteile ein Grat entsteht, der die weitere Verarbeitung, sei es durch Kaltverformen oder Verschweißen mit anderen Teilen, behindert. Solche Grate müssen daher entfernt werden, wobei das Problem der Gratbeseitigung in zwei unterschiedliche Teilaufgaben zerfällt, da eingehende Untersuchungen erkennen ließen, daß unter dem Sammelbegriff Grat zwei ähnliche, aber nicht idente Erscheinungen verstanden werden. Im engeren Sinn ist unter Grat ein über die Sollform des Blechteiles, also über die Blechebene und über die Seitenfläche hinausragender unerwünschter Auswuchs gemeint, wie er beispielsweise auch durch Verquetschen beim Schneiden mit einer Schere oder einem Schlagmesser entsteht.
  • Unabhängig davon können sich aber auch Schlackenperlen ansetzen, die von erkalteter Schlacke (blasigem Eisenoxyd) gebildet werden. Zur Beseitigung des Grates sind demnach sowohl die Schlackenperlen als auch der echte metallische Grat zu entfernen, was bisher in einem Arbeitsgang nicht möglich ist und außerdem wenigstens größtenteils händisch z.B. durch Schleifen durchgeführt werden muß.
  • Maschinell ist bisher allein ein Wegbrechen leicht anhaftender Schlackenperlen erreichbar, wozu ein Werkzeug mit tellerförmigem Schlagkopf dient, in dessen Umfangsbereich Brechplatten angeordnet sind. Ein Entfernen des Grates ist mit diesem bekannten Werkzeug also unmöglich, genauso wie mit bekannten Glättwerkzeugen, die durch Rollen die Oberfläche eines Bleches oder dergleichen glattwalzen.
  • Der naheliegende Gedanke, den metallischen Grat spanabhebend durch Fräsen oder dergleichen zu brechen, scheitert an seiner praktischen Verwirklichung wegen der unregelmäßigen Konturen der Blechteile, die geradlinig, unter verschiedenen Winkellagen zu einer gedachten Hauptachse, oder auch gekrümmt verlaufen und zudem noch Löcher aller möglichen Variationen begrenzen können, da das Fräswerkzeug bei einer üblichen Verschubbewegung gegenüber dem Werkstück unmöglich derartige Konturen bearbeiten kann.
  • Bei dem vorbekannten Verfahren werden die Brenngrate an brenngeschnittenen Werkstücken beliebiger Form durch eine Kombination zweier Verfahrensschritte beseitigt und zwar werden zum Entschlacken die über die Werkstückebene vorstehenden Schlackenperlen und dergleichen in kreisender Bewegung parallel zur Werkstückebene mit Brechplatten weggebrochen und zusätzlich werden gleichzeitig die verbleibenden metallischen Grate die wegen des Grates scharfen Kanten durch Verschlagen mit vorzugsweise balligen Schlagkörpern in ebenfalls kreisender Bewegung gebrochen.
  • Eine entsprechende Maschine zum Durchführen des bekannten Verfahrens weist jedoch bezüglich der balligen Schlagkörper einen erheblichen Aufwand auf und die Schlagkörper erhebliche Verschleißerscheinungen. Bei der bekannten Maschine sind die balligen Schlagkörper über Hebel und Federn in den jeweiligen Schlagkopf aufgehängt. Da der Schlagkörper im Schlagkopf nach dem Schlag an die Werkstückkante senkrecht zu der beim Schlagen parallel zur Werkstückebene verlaufenden momentanen Bewegungsrichtung ausweicht, treten große Verschleißerscheinungen auf. Um ein Werkstück an allen möglichen Kanten wirkungsvoll bearbeiten zu können, muß die Maschine ein ganzes Feld von fix eingebauten Schlagköpfen aufweisen, da jeder Schlagkopf nur über einen Teil seiner kreisenden Bewegung die gewünschte Wirkung erzielt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, das Verfahrcn der eingangs erläuterten Art zu verbessern und eine insbesondere zum Durchführen des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei der der erforderliche konstruktive Aufwand verringert, Verschleißerscheinungen und Betriebsstörungen durch etwaiges Verklemmen der Schlagkörper vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der kreisenden Bewegung zum Verschlagen und damit Entgraten der Werkstückkanten eine parallel zur Werkstückebene etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstückes gerichtete oszillierende Bewegung überlagert wird und das Verschlagen durch Umsetzung von Drehenergie in Verformungsarbeit unter Ausnutzung der auf die Schlagkörper wirkenden Fliehkraft erfolgt.
  • Durch die hauptsächlich quer zur Vorschubrichtung gerichtete Bewegung der Schlagköpfe wird eine wesentliche Verein- fachung der Vorrichtung erzielt, da nicht mehr ein ganzes Feld in mehreren Reihen hintereinander versetzt angeordneter Schlägköpfe notwendig wird, sondern ein oder mehrere in einem Block zusammengefaßter Schlagköpfe zur vollständigen Bearbeitung des jeweiligen Werkstückes über die ganze Breite in einem Durchgang ausreichen.
  • Dadurch, daß das Verschlagen durch Ausnützung von Fliehkräften erfolgt, erübrigen sich Hebel und Federn zur Führung der Schlagkörper.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Beseitigen des Brenngrates an den Kanten brenngeschnittener ebener Werkstücke (z.B. Blechteile), bei dem die über die Werkstückebene vorstehenden Schlackenperlen und dergleichen in kreisender Bewegung parallel zur Werkstückebene weggebrochen werden und zusätzlich zum Entschlacken durch Wegbrechen der Schlackenperlen zum Entgraten des verbleibenden metallischen Grates die wegen dieses Grates scharfen Kanten durch Verschlagen gebrochen werden, wobei das Verschlagen ebenfalls in kreisender Bewegung durchgeführt wird, mit mindestens einem tellerförmigen, in seinem Umfangsbereich Brechplatten oder dergleichen aufweisenden rotierenden Schlagkopf, wobei der Schlagkopf mit vorzugsweise balligen, beweglichen Schlagkörpern bestückt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der vorbeschriebenen Art zu vereinfachen, betriebssicherer auszugestalten und den Wirkungsgrad zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Schlagkopf, bestehend aus Grundkörper und Käfigscheibe, als Schlagkörper vorzugsweise Kugeln in Käfigbohrungen der Käfigscheibe bis zu einer bestimmten Kugelabschnitthöhe aus Öffnungen der Käfigbohrungen vorragend frei beweglich gehalten sind. Durch die Käfigscheiben mit Käfigbohrungen als Führung der Schlagkörper (Kugeln) wird der technische Aufwand der bisher benötigten Hebel vermieden, wobei durch die Fliehkraft die Schlagkörper in die werkstückseitige Endlage gedrückt werden und der bisherige Aufwand an Federn vermieden wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Käfigbohrungen einen kegeligen oder sphärischen Auslauf aufweisen, so daß die frei beweglich montierten Schlagkörper bei Rotation des Schlagkopfes durch die Fliehkraft axial in eine Lage gedrückt werden, bei der sie in Form von Kugelabschnitten um ein bestimmtes Maß über die durch die Schneidkanten der Brechplatten gebildete Ebene hinausragen.
  • Die Öffnungen der Käfigbohrungen an der Oberfläche der Käfigscheiben sind in vorteilhafter Weise etwa auf einem (oder mehreren konzentrischen) Kreis(en) etwa um die Rotationsachse des Schlagkopfes angeordnet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Längsachsen der Käfige windschief zur Rotationsachse des Schlagkopfes verlaufend angeordnet sind. Dadurch wird der Verschleiß der Führungen verringert, da die Kugeln im Schlagkopf nach dem Schlag nicht senkrecht zu der beim Schlag parallel zur Werkstückebene verlaufenden momentanen Bewegungsrichtung ausweichen, sondern unter einem stumpfen Winkel größer als 900. Dies wird dadurch erreicht, daß die Achsen der Käfige nicht die Rotationsachse des Schlagkopfes schneiden, sondern windschief daran vorbeiführen.
  • Um ein Austreten der Kugeln aus den Käfigbohrungen zu verhindern bzw. ein bestimmtes Maß des Vorragens#einstellen zu können, weisen die Käfigbohrungen in vorteilhafter Weise im Mündungsbereich zur Oberfläche der Käfigscheibe einen etwa achsparallelen Abschnitt auf.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn von einzelnen oder allen Käfigbohrungen radiale Bohrungen zum Umfang des Schlagkopfes führen. Dadurch wird eine Ventilationswirkung erzielt. Insbesondere werden zerriebene Schlacken (Staub, Pulver) oder dergleichen abgesogen, so daß die Schlagkugeln ungestört frei der Fliehkraft folgen können. Durch die Ventilationsbohrungen wird auch in gewissem Umfang eine Wärmeabfuhr erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Weg, den die nach dem Auftreffen auf die Werkstückkante beim Verschlagen ausweichenden Schlagkörper in den Käfigbohrungen frei zurücklegen können, mittels justierbarer Anschläge, vorzugsweise mit Beilage zwischen Grundkörper und Käfigscheibe des Schlagkopfes wähl- bzw. einstellbar ist.
  • Zur Erzielung der hauptsächlich quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes parallel zur Werkstückebene gerichteten Bewegung des oder der rotierenden Schlagkopfes oder Schlagköpfe ist es vorteilhaft, daß ein oder mehrere Schlagköpfe auf einem in oszillierende Bewegung versetzbaren Spindelblock- oder -blöcken angeordnet ist oder sind.
  • Die Bewegung des Spindelblockes wird in vorteilhafter Weise dadurch sichergestellt, daß der Spindelblock an einem Schwenkarm um eine zur Vorschubrichtung des Werkstückes senkrechte Achse verschwenkbar angeordnet ist und oszilliert.
  • Nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Spindelblock in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Werkstückes angeordneten Schienenführung gelagert und oszilliert.
  • In noch weiterer Ausgestaltung kann der oszillierde Spindelblock mit einer Parallelogrammführung verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren Abwandlung ist der oszillierde Spindelblock mit einer Whattführung verbunden.
  • Schließlich besteht noch die Möglichkeit, den Spindelbock mit einer Exzenterführung zu verbinden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht, (Maschinenoberteil abgehoben), Fig. 3 einen Schlagkopf teilweise geschnitten, in Seitenansicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Schlagkopfes, Fig. 5 die Aufhängung eines oszillierenden Spindelblockes an einem Schwenkarm gelagert, Fig. 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines oszillierenden Spindelblockes in einer Schienenführung gelagert, Fig. 7 eine Parallelogrammführung eines oszillierenden Spindelblockes, Fig. 8 eine Whattführung eines oszillierenden Spindelblockes Fig. 9 eine Exzenterführung eines Spindelblockes, und Fig. 10 eine Aufteilung eines Spindelblockes in zwei gleichsinnig oder gegensinnig oszillierende Teilblöcke.
  • In den Fig. 1 und 2 ist teilweise geschnitten in Seitenansicht (Fig. 1) und in Draufsicht bei teilweiser Entfernung eines Maschinenoberteils 31 (Fig. 2) eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, bestehend aus einem Maschine tisch 27 mit Transportbändern 28', 28" und Antrieben 29',-29" für die Transportbänder 28 sowie dem Maschinenoberteil 31 mit Transportband 33 und Antrieb 34.
  • Die zu bearbeitenden Werkstücke können, wie in Fig. 1 angedeutet, von links nach rechts aber auch von rechts nach links in die Vorrichtung 27, 31 eingeführt werden.
  • Zum Transport dienen Mittel 28, die als Bänder ausgeführt sein können, als Wanderrost cder als Rollgang oder dergleichen gebildet sein können.
  • An einer, später noch beschriebenen, Führung ist ein Spindelblock 16 mit Schlagköpfen 1 derart befestigt, daß der Spindelblock 16 etwa senkrecht zur Vorschubbewegung der Werkstücke oszillieren kann.
  • Zur Beseitigung des Brenngrates an den Kanten brenngeschnittener ebener Werkstücke dienen, in Fig. 3 im Schnitt dargestellt, Schlagköpfe 1. Die Schlagköpfe 1 bestehen im wesentlichen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Grundkörper 4, auf den eine Käfigsscheibe 5 befestigt ist. Vorzugsweise sind die Schlagköpfe 1 über eine Antriebswelle 25, Zahnräder, Keilriemen, weitere Antriebsmittel, beispielsweise mit Antriebsmittel 30 im Unterteil des Maschinentisches 27 verbunden. In der Käfigscheibe 5 des Schlagkopfes 1 sind in entsprechenden Ausnehmungen Brechplatten 10 mit Schneidkanten 9 angeordnet, die zum Wegbrechen von Schlackenperlen dienen. Die Brechplatten 10 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als kreisförmige Schneidplatten dargestellt. Es können aber auch quadratische oder rechteckige Schneidplatten Verwendung finden, beispielsweise Wendeplatten.
  • In der Käfigscheibe 5 sind, vorzugsweise auf einem Kreis 11 (Fig. 4 ), Käfigbohrungen 3 angeordnet, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, schräg zur Längsachse 12 des Schlagkopfes 1 verlaufen. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Schräge derart gewählt ist, daß die Längsachsen der Käfigbohrungen 3 windschief zur Achse 12 des Schlagkopfes 1 verlaufen.
  • In den Käfigbohrungen 3 sind als Schlagkörper jeweils eine Kugel 2 frei beweglich gelagert. Die Ausbildung der Käfigbohrung 3 ist dabei derart getroffen, daß der Auslauf 8 etwa konisch oder kegelförmig ausgebildet ist, vorzugsweise mit einem achsparallelen Abschnitt 13. Durch die Ausbildung des Auslaufes 8 der Käfigbohrung 3 wird erreicht, daß die jeweilige Kugel 2, aufgrund der Fliehkräfte der Rotation des Schlagkopfes 1, mit einer bestimmten Kugelabschnitthöhe aus der Öffnung 6 der Käfigbohrung 3 über die durch die Schneidkanten 9 der Brechplatten 10 gebildete Ebene hervorragt.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Weg, den die nach dem Auftreffen auf die Werkstückkanten beim Verschlagen ausweichenden Schlagkörper bzw.
  • Kugeln 2 in den Käfigbohrungen 3 frei zurücklegen können, durch einen justierbaren Anschlag, vorzugsweise einer Beilage 14 zwischen Grundkörper 4 und Käfigscheibe 5 des Schlagkopfes 1, wähl- bzw. einstellbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können von einem oder mehreren der Käfigbohrungen 3 etwa parallel zur Oberfläche des Grundkörpers 4 verlaufende radiale Bohrungen 24 vorgesehen sein. Diese Bohrungen 24 dienen im wesentlichen dazu, die durch das Abbrechen bzw. Verschlagen oder Entgraten auftretenden Teilchen, Staub oder dergleichen durch die Zentrifugalwirkung aus den Bohrungen 3 nach außen abzuführen. Es besteht auch eine gewisse Ventilationswirkung, die zur Kühlung der Schlagkörper bzw. Kugeln 2 beitragen. Der Schlagkopf 1 ist zweckmäßigerweise mit dem Grundkörper 4 über eine Verbindungsschraube 26 mit der Achse bzw. Antriebswelle 25 verschraubt bzw. verbunden.
  • Zur Bearbeitung der Werkstücke sind mehrere, vorzugsweise vier, Schlagköpfe 1 auf dem Spindelblock 16 angeordnet, der quer zur Vorschubbewegung eines Werkstückes 15 oszillierend hin- und herbewegt wird.
  • Die Fig. 5 bis 10 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Mittel zur Erzeugung der oszillierenden Bewegung eines Spindelblockes 16 mit Schlagköpfen 1.
  • In Fig. 5 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Spindelblock 16 an einem Schwenkarm 17 um eine zur Vorschubrichtung des Werkstückes 15 senkrechte Achse 18 verschwenkbar angeordnet ist und oszilliert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist der Spindelblock 16 in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Werkstückes 15 angeordneten Schienenführung 19 oszillierend gelagert.
  • Gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 7 ist der Spindelblock 16 mit einer Parallelogrammführung 20 verbunden Gemäß dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die oszillierende Bewegung des Spindelblockes 16 durch eine Whattführung 21, 22 ermöglicht.
  • Die Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Spindelblock 16 mit einer Exzenterführung 23 verbunden ist.
  • In noch weiterer Abwandlung ist in Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem anstelle eines Spindelblockes 16 zwei miteinander verbundene oder unabhängig angetriebene Spindelblöcke 16', 16" vorgesehen sind. Die Aufhängung dieser Spindelblöcke 16', 16" kann dabei mit einer der in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 bis 9 dargestellten Führungen erfolgen, wobei die Ausbildung derart getroffen sein kann, daß die Teilspindelblöcke 16' und 16" im gleichen Sinn oder gegensinnig oszillieren.
  • Die Antriebsmittel für die oszillierende Bewegung sind in Fig. 1 schematisch dargestellt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es, daß der kreisenden Bewegung zum Verschlagen und damit Entgraten der Werkstückkanten eine parallel zur Werkstückebene etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstückes gerichtete oszillierende Bewegung überlagert wird, wobei das Verschlagen durch Umsetzen von Drehenergie in Verformungsarbeit unter Ausnutzung der auf die Schlagkörper 2 wirkenden Fliehkraft erfolgt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schlagköpfe und der diesen erteilten oszillierenden Bewegung ist der technische Aufwand gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen verringert, indem als #chlagkörper Kugeln 2 verwendet werden, die ohne Hebel und Federn frei beweglich in werkstückseitig nach außen geneigten zylindrischen oder kegeligen Käfigbohrungen 3 mit kegeligen oder sphärischem Auslauf 8 eingebaut sind. Durch -die Käfigbohrungen 3 als Führung des Schlagkörpers 2 wird der technische Aufwand erheblich verringert und durch die Fliehkraft werden die Schlagkörper 2 in die werkstückseitige Endlage gedrückt, wodurch der technische Aufwand der bisher verwendeten Federn entfällt. Der Verschleiß der Führungen bzw. Käfigbohrungen 3 wird verringert, dadurch, daß die Kugeln 2 im Schlagkopf 1 nach dem Schlag nicht senkrecht zu der beim Schlag parallel zur Werkstückebene verlaufenden momentanen Bewegungsrichtung ausweichen, sondern in einem stumpfen Winkel größer als 900.
  • Dazu schneiden die Achsen der Kegelbohrungen 3 nicht die Drehachse 12 des Schlagkopfes 1, sondern führen windschief vorbei (Fig. 4), Durch die hauptsächlich quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes gerichtete Bewegung der in einem Spindelblock 16 zusammengefaßten Schlagköpfe 1 wird der bisher notwendige Aufwand eines ganzen Feldes von Schlagköpfen vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten und beschriebenen Merkmale bzw. Maßnahmen. Be zuq szeich#n liste 1 Schlagkopf 2 Kugel 3 Käfigbohrung 4 Grundkörper 5 Käfigscheibe 6 Öffnung in 5 7 Achse von 3 8 Auslauf 9 Schneidkante 10 Brechplatte 11 Kreis 12 Achse von 1 13 achsparalleler Abschnitt von 3 1 4 Beilage 1 5 Werkstück 1 6 Spindelblock 1 7 Schwenkarm 18 Achse von 17 1 9 Schienenführung 20 Parallelogrammführung 21 Whattführung 22 Whattführung 23 Exzenterführung 24 radiale Bohrung 25 Antriebswelle 26 Verbindungsschraube 27 Maschinentisch 28', 28" Transportband 29', 29" Antrieb für 28 30 Antrieb für 1 31 Maschinenoberteil 32 Antrieb für 16 33 Transportband 34 Antriebsmotor 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 So 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 72 73 74 75 76 77 78 79 80 Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche U Verfahren zum Beseitigen des Brenngrates an den Kanten brenngeschnittener ebener Werkstücke (z. B. Blechteile), bei dem die über die Werkstückebene vorstehenden Schlackenperlen und dergleichen in kreisender Bewegung parallel zur Werkstückebene weggebrochen werden und zusätzlich zum Entschlacken durch Wegbrechen der Schlackenperlen zum Entgraten des verbleibenden metallischen Grates die wegen dieses Grates scharfen Kanten durch Verschlagen gebrochen werden, wobei das Verschlagen ebenfalls in kreisender Bewegung gleichzeitig durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisenden Bewegung zum Verschlagen und damit Entgraten der Werkstückkanten eine parallel zur Werkstückebene etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstückes gerichtete oszillierende Bewegung überlagert wird und das Verschlagen durch Umsetzung von Drehenergie in Verformungsarbeit unter Ausnützung der auf die Schlagkörper wirkenden Fliehkraft erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zum Beseitigen des Brenngrates an den Kanten brenngeschnittener ebener Werkstücke (z. B. Blechteile), bei dem die über die Werkstückebene vorstehenden Schlackenperlen und dergleichen in kreisender Bewegung parallel zur Werkstückebene weggebrochen werden und zusätzlich zum Entschlacken durch Wegbrechen der Schlackenperlen zum Entgraten des verbleibenden metallischen Grates die wegen dieses Grates scharfen Kanten durch Verschlagen gebrochen werden, wobei das Verschlagen ebenfalls in kreisender Bewegung gleichzeitig durchgeführt wird, mit mindestens einem teller- oder topfförmigen, in seinem Umfangsbereich Brechplatten oder dergleichen aufweisenden rotierenden Schlagkopf, wobei der Schlagkopf mit vorzugsweise balligen, beweglichen Schlagkörpern bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlagkopf, bestehend aus Grundkörper (4) und Käfigscheibe (5), als Schlagkörper vorzugsweise Kugeln (2) in Käfigbohrungen (3) der Käfigscheibe (5) bis zu einer bestimmten Kugelabschnitthöhe aus Öffnungen (6) der Käfigbohrungen (3) vorragend frei beweglich gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigbohrungen (3) einen kegeligen oder sphärischen Auslauf (8) aufweisen, so daß die frei beweglich montierten Schlagkörper (2) bei Rotation des Schlagkopfes (1) durch die Fliehkraft axial in eine Lage gedrückt werden, bei der sie in Form von Kugelabschnitten um ein bestimmtes Maß über die durch die Schneidkanten (9) der Brechplatten (10) gebildete Ebene hinausragen.
  4. 4. Vorichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6, 8) der Käfigbohrungen (3) an der Oberfläche der Käfigscheibe (5) etwa auf einem (oder mehreren konzentrischen) Kreis(en) (11) etwa um die Rotationsachse (12) des Schlagkopfes (1) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (7) der Käfigbohrungen (3) in den Käfigscheiben (5) windschief zur Rotationsachse (12) des Schlagkopfes (1) verlaufend angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigbohrungen (3) im Mündungsbereich zur Oberfläche der Käfigscheibe (5) einen etwa achsparallelen Abschnitt (13) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch etwa radiale Bohrungen (24) von Käfigbohrungen (3) zum Umfang der Käfigscheibe (5).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet dadurch daß der Weg den die nach dem Auftreffen auf die Werkstückkante beim Verschlagen ausweichenden Schlagkörper (2) in den Käfigbohrungen (3) frei zurücklegen können mittels justierbarer Anschläge, vorzugsweise mit Beilage (14) zwischen Grundkörper (4) und Käfigscheibe (5) des Schlagkopfes (1) wähl- bzw. einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schlagköpfe (1) auf einem oder mehreren in eine parallel zur Werkstückebene etwa senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstückes (15) gerichtete oszillierende Bewegung versetzbaren Spindelblock (16) oder -blöcken angeordnet ist oder sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelblock (16) an einem Schwenkarm (17) um eine zur Vorschubrichtung des Werkstückes (15) senkrechte Achse (18) verschwenkbar angeordnet ist und oszilliert.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelblock (16) in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Werkstückes (15) angeordneten Schienenführung (19) gelagert ist und oszilliert.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelblock (16) mit einer Parallelogrammführung (20) verbunden ist und oszilliert.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelblock (16) mit einer Whattführung (21,22) verbunden ist und oszilliert.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelblock (16) mit einer Exzenterführung (23) verbunden ist.
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