DE3426510C2 - - Google Patents

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DE3426510C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pariser Kartoffeln aus ungeschälten Kartoffeln, nach welchem Verfahren jede Kartoffel einer mechanischen Behandlung zur Verminderung der Größe der Kartoffel unterworfen wird.
Unter Pariser Kartoffel versteht man Kartoffelkugeln, die aus ganzen Kartoffeln zu einer sphärischen Form bearbeitet worden sind.
Es ist von früher bekannt, Pariser Kartoffeln maschinell mittels einer Maschine herzustellen, die aus zwei koaxialen, in entgegengesetzten Richtungen rotierenden, halbkugelförmigen Blechmessern besteht, die gegen einander gerichtet sind und zwischen sich ein Maul bilden, in das die Kartoffeln eine nach der anderen aus einer Zuführungsrinne herunterfallen. Die Blechmesser werden axial gegen einander verschoben, so daß sie sich in die in das Maul heruntergefallene Kartoffel hineinbohren und aus der Kartoffel eine sphärische Kugel drehen. Durch Verschieben der Messer axial abwärts von einander läßt man die Kartoffelkugel aus dem Maul fallen, damit eine neue Kartoffel zum Drehen aufgenommen werden kann.
Mittels einer solchen Maschine ist es zwar möglich, ungeschälte Kartoffeln zu gebrauchen, die Arbeitsweise und die benutzte Konstruktion sind jedoch mit wesentlichen Nachteilen behaftet. Die Maschine kann nur je eine Kartoffel bearbeiten und ist deshalb langsam. Es ist auch schwierig, eine gleichmäßige Zuführung von Kartoffeln in das Maul der Messer zustandezubringen. An den fertigen Kartoffelkugeln kommen schwarze Schalenflecken vor. Die Blechmesser sind außerdem empfindlich für Steine, die es häufig unter Kartoffeln gibt, und sie verschleißen ziemlich schnell. Die axialen Verschiebungsmechanismen der Messer machen die Maschine kompliziert. Ein bedeutender Nachteil ist dazu, daß die Blechmesser immer auf derselben Linie arbeiten und infolgedessen ihre Eingriffslage nicht korrigieren können, wenn unsymmetrische Kartoffeln bearbeitet werden.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das die obenerwähnten Nachteile vermeidet, und dies wird mittels eines Verfahrens erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kartoffel mittels zwei mit verschiedenen Geschwindigkeiten (m, n) rotierender Schleifelemente geformt wird, die zwischen sich eine Öffnung bilden und die die Kartoffel gleichzeitig zwei entgegengesetzt gerichteten Schleifbeeinflussungen aussetzen, und daß die Kartoffel geschliffen wird, bis sie zu einer Kugel von einer solchen Größe geformt worden ist, daß die Kartoffel sich von den beiden Schleifelementen losmacht und durch die erwähnte Öffnung herunterfällt.
Die Erfindung basiert auf der Idee, die bearbeitende Kartoffel zwischen von zwei Seiten gleichzeitig ausgeübte Schleifungen hindurchlaufen zu lassen, die die Kartoffel mit verschiedenen Geschwindigkeiten beeinflussen. Dabei versucht die Schleifung mit der kleineren Geschwindigkeit die Kartoffel aufzuheben und die Schleifung mit der größeren Geschwindigkeit die Kartoffel herunterzuschieben und sie zu schleifen, bis sie rund ist und durch den Zwischenraum zwischen den schleifenden Elementen herunterfällt. Durch die doppelseitige Beeinflussung mit verschiedenen Geschwindigkeiten springt die Kartoffel wiederholt in die Luft und rotiert um ihren Schwerpunkt, so daß sie um ihren Kern selbstzentriert wird, wobei vorspringende Teile zuerst abgeschliffen werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Maschine zur Ausübung des obenangeführten Verfahrens und ist dadurch gekennzeichnet,
- daß die Formvorrichtungen aus zwei in derselben Richtung mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotierenden, axial neben einander befindlichen Walzen bestehen, und
- daß die Walzen mit schleifenden Umkreisnuten versehen sind, die an den beiden Walzen paarweise radial genau vor einander stehen und einen kreisförmigen Durchlauf mit einer der erwünschten Größe der Kartoffelkugeln entsprechenden Größe bilden.
Mittels einer solchen Maschine ist es möglich, mehrere Kartoffeln gleichzeitig zu bearbeiten. Die Zuführung von Kartoffeln ist nicht kritisch, weil immer die untersten Kartoffeln geschliffen werden. Ein wesentlicher Vorteil der Maschine ist, daß die Walze, die mit der größeren Geschwindigkeit rotiert und das eigentliche Schleifen ausführt, sich von selbst reinigt, weil der Abfall automatisch von der Walze weggeschleudert wird. Die Maschine verlangt deshalb keine Wasserzuführung zur Reinigung, wodurch die bis jetzt notwendigen Reinigungsprozesse und -apparate vermieden werden.
Die Maschine kann auch Kleinkartoffeln bearbeiten, die Kartoffel muß aber eine gewisse Minimumgröße haben, damit das Schleifen angefangen werden kann. Wenn allzu kleine und unvollkommen geschliffene Kartoffeln zwischen die Walzen fallen, ist es doch nicht kritisch, weil solche Kartoffeln automatisch von den Walzen gespalten werden, deswegen daß die Kartoffeln sich zwischen die Walzen hineindrängen und entzwei gerissen werden. Diese gespaltenen Kartoffelstücke können später aus den völlig runden annehmbaren Kartoffelkugeln leicht aussortiert werden.
Die Erfindung wird näher im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wo
Fig. 1 das Arbeitsprinzip beim erfindungsgemäßen Verfahren schematisch zeigt,
Fig. 2 ein Walzenpaar einer zur Ausübung des Verfahrens ausgeführten Maschine von oben gesehen zeigt, und
Fig. 3 und 4 Vertikalansichten einer mit erfindungsgemäßen Walzenpaaren versehenen Anordnung aus zwei verschiedenen Richtungen gesehen darstellen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Formgebungsvorrichtung einer Maschine zur Herstellung von Pariser Kartoffeln, und zwar zwei Schleifwalzen 1 und 2, die an einen nicht gezeigten Rahmen rotierbar so gelagert sind, daß die Wellen der Walzen gegenseitig parallel sind und sich in einem solchen Abstand von einander befinden, daß die Walzen an einander nur mit einem kleinen Spielraum grenzen. Die Walzen sind über geeignete Transmissionen an nicht gezeigte Motoren angeschlossen, und zwar zum Drehen der Walzen in dieselbe Richtung, aber mit verschiedener Drehzahl. Die Walze 1 kann eine Drehzahl m von beispielsweise 400 U/min und die Walze 2 eine Drehzahl n von beispielsweise 3000 U/min haben. Auch andere Drehzahlen können gewählt werden. Ausgeführte Versuche haben jedoch gezeigt, daß wenn die Drehzahlen wesentlich gleich groß sind, hat die Kartoffel eine Neigung nur geknetet und weich anstatt geschliffen zu werden.
Die Walzen sind mit axial nach einander befindlichen Umkreisnuten 3 versehen, die einen halbkreisförmigen Durchschnitt haben. Die Nuten der Walzen sind paarweise genau vor einander angeordnet, so daß zwischen den Walzen eine Anzahl kreisförmige Durchlauföffnungen 4 entsteht, die der Größe der herzustellenden Kartoffelkugeln entsprechen. Die Oberflächen der Walzen sind mit einem Schleifmittel, z. B. Siliciumcarbid, überzogen.
Das Walzenpaar funktioniert in der folgenden Weise:
Wenn man eine ungeschälte Kartoffel 5 zwischen die Walzen herunterfallen läßt, wird sie von der Walze 1 einer ersten Schleifbeeinflussung A, die die Kartoffel aufzuheben versucht, und von der Walze 2 einer zweiten Schleifbeeinflussung B ausgesetzt, die die Kartoffel nach unten zu verschieben versucht. Dadurch beginnt die Kartoffel sich um ihren Schwerpunkt zu drehen, wobei die Walze 2 aufgrund ihrer größeren Geschwindigkeit die rotierende Kartoffel 5′ von allen Seiten schleift. Nachdem die Kartoffel zu einer runden Kartoffelkugel 5″ von erwünschter Größe abgeschliffen worden ist, fällt die Kugel durch die Durchlauföffnung 4 herunter. In dem gezeigten Beispiel kann jedes Nutenpaar gleichzeitig je eine Kartoffel bearbeiten.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Anordnung umfaßt einen vertikalgerichteten Transporteur 6, ein oberes Vorschleifwalzenpaar 7, zwei untere Schleifwalzenpaare 8, 9 und einen Längstransporteur 10.
Das obere Walzenpaar ist für vorbereitetes Schleifen von großen Kartoffeln, z. B. über 30 mm, beabsichtigt, die nach ausreichendem Abschleifen zu dem unteren Walzenpaar 8 heruntergleiten, das die Kartoffeln zu fertigen Kartoffelkugeln schleifen, die auf den Transporteur 10 herunter und weiter zum Ausgang 11 gleiten. Die Kartoffeln mit einer Größe von weniger als 30 mm gleiten direkt zum zweiten Walzenpaar herunter. Die Kartoffeln mit einer kleineren Größe als die erwünschte Größe der Kartoffelkugel und die unvollkommen geschliffenen und gespaltenen Kartoffelstücke fallen in eine Abfallmulde 12 durch die Gitter 13 oder den Transporteur 10 herunter.
Um die Walzen einfach austauschen und axial im Verhältnis zu einander leicht einstellen zu können, kann man sie mit separaten doppelgelagerten Achszapfen einschließlich einstellbarer Montagekonusse zum Tragen der Endpartien der Walze oder mit durchgehenden Wellen einschließlich beweglicher Montagekonusse und befestigender Stellmuttern versehen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Pariser Kartoffeln aus ungeschälten Kartoffeln, nach welchem Verfahren jede Kartoffel einer mechanischen Behandlung zur Verminderung der Größe der Kartoffel unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffel (5) mittels zwei mit verschiedenen Geschwindigkeiten (m, n) rotierender Schleifelemente (1, 2) geformt wird, die zwischen sich eine Öffnung (4) bilden und die die Kartoffel gleichzeitig zwei entgegengesetzt gerichteten Schleifbeeinflussungen (A, B) aussetzen, und daß die Kartoffel geschliffen wird, bis sie zu einer Kugel (5′′) von einer solchen Größe geformt worden ist, daß die Kartoffel sich von den beiden Schleifelementen losmacht und durch die erwähnte Öffnung herunterfällt.
2. Verfahren nach Patentansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Linie mit einander befindliche Kartoffeln (5) gleichzeitig mittels den beiden Schleifelementen (1, 2) geformt werden.
3. Maschine zur Herstellung von Pariser Kartoffeln, welche Maschine zwei rotierende Formvorrichtungen umfaßt, die zwischen sich ein Maul zum Formen von Kartoffeln zu Kugeln bilden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Formvorrichtungen aus zwei in derselben Richtung mit verschiedenen Geschwindigkeiten (m, n) rotierenden, axial neben einander befindlichen Walzen (1, 2) bestehen, und
  • - daß die Walzen mit schleifenden Umkreisnuten (3) versehen sind, die an den beiden Walzen paarweise radial genau vor einander stehen und einen kreisförmigen Durchlauf (4) mit einer der erwünschten Größe der Kartoffelkugeln (5′′) entsprechenden Größe bilden.
4. Maschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2), die von oben gegen die Durchläufe (4) zwischen den Walzen (1, 2) rotiert, mit einer größeren Drehzahl (n) rotiert.
5. Maschine nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1, 2) gegenseitig symmetrisch und rotierbar auf parallele Wellen gelagert sind, um mit den Mantelflächen an einander mit einem kleinen Spielraum zu grenzen.
6. Maschine nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Walze (1 oder 2) radial verschiebbar im Verhältnis zu der anderen Walze (2 oder 1) gelagert ist.
7. Maschine nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Walze (1 oder 2) axial verschiebbar im Verhältnis zu der anderen Walze (2 oder 1) gelagert ist.
8. Maschine nach einem der Patentansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (1, 2) mit mehreren, axial nach einander befindlichen Umkreisnuten (3) versehen sind, deren Durchschnitt halbkreisförmig ist.
9. Maschine nach einem der Patentansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1, 2) mit einem Schleifmittel überzogen sind.
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