DE69417666T2 - Abrasive Getreide-Bleichmaschine mit einem perforierten zylindrischen Körper zur Entfernung von Kleie - Google Patents

Abrasive Getreide-Bleichmaschine mit einem perforierten zylindrischen Körper zur Entfernung von Kleie

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Yutaka Higashihiroshima-Shi Okada
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    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B7/00Auxiliary devices
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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vertikale Getreide-Mahlmaschine, in die Getreide, das gemahlen werden soll, in eine zylindrische Getreide-Mahlkammer von dem einen vertikalen Ende der Getreide-Mahlkammer eingeführt wird, und Getreide, das gemahlen worden ist, an deren anderem Ende ausgebracht wird, und insbesondere eine abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine von der Art, die eine abrasive Scheibenkonstruktion aufweist, die auf einer in vertikaler Richtung geradlinig verlaufenden Hauptwelle montiert ist und einen perforierten oder porösen zylindrischen Körper oder zylindrisches Sieb umfaßt, das sich vertikal um die Rollenkonstruktion herum erstreckt und von ihr einen Zwischenraum frei läßt, so daß die zylindrische Getreide-Mahlkammer um die Scheibenkonstruktion herum in Zusammenwirkung mit einer äußeren Umfangsfläche der Scheibenkonstruktion gebildet wird und eine große Anzahl Öffnungen oder Perforationen zur Entfernung von Kleie aufweist, durch die hindurch Kleie, die in der Getreide- Mahlkammer erzeugt wird, ausgebracht werden kann, so daß das zu mahlende Getreide in die Getreide-Mahlkammer von dem einen vertikalen Ende der Getreide-Mahlkammer eingebracht wird und das Getreide, das gemahlen worden ist, an ihrem anderen Ende ausgebracht wird. Die Erfindung betrifft insbesondere den perforierten oder porösen zylindrischen Körper zur Entfernung von Kleie bei einer abrasiven vertikalen Getreide-Bleichmaschine.
  • Man beachte, daß das zu mahlende Getreide nicht auf Reiskörner beschränkt ist, sondern daß es auch andere zereale Körner, wie Weizenkörner oder Kaffeebohnen, sein können.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie es später in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben wird, ist eine abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine bereits bekannt gewesen, in der ein zylindrischer Körper oder Sieb bspw. zwei oder vier perforierte oder poröse gebogene Plattenelemente umfaßt, die Perforationen oder Öffnungen zur Kieieentfernung aufweisen, die darin gebildet sind, und, in der, um das zu mahlende Getreide in einer Richtung von einem Ende in Richtung zu dem anderen Ende einer Getreide-Mahlkammer zu führen, das Getreide innerhalb der Getreide-Mahlkammer in der Drehrichtung einer Getreide-Mahlscheibenkonstruktion gedreht wird, wobei jede Öffnung zur Entfernung von Kleie eine längliche Öffnung ist, die sich geneigt in der Drehrichtung der Getreide-Mahlscheibenkonstruktion erstreckt, wenn es von einem Ende zu dem anderen Ende der Getreide-Bleichkammer geht.
  • Bei dieser Art Getreide-Bleichmaschine dienen die Öffnungen zur Entfernung von Kleie im wesentlichen dazu, gleichförmig das zu mahlende Getreide in Richtung zu der stromabwärtigen Seite zu führen.
  • Des weiteren ist eine abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine bekannt, in der der perforierte oder poröse zylindrische Körper die perforierten gebogenen Plattenelemente umfaßt, die mit den Öffnungen zur Entfernung von Kleie gebildet sind, und jede der Öffnungen zur Entfernung von Kleie ist eine längliche Öffnung, die sich geneigt derart erstreckt, daß, wenn das zu bleichende Getreide innerhalb der Getreide-Bleichkammer in der Drehrichtung der Getreide-Bleichrollenkonstruktion gedreht wird, das Getreide entgegen der Richtung abgelenkt oder aufwärts geführt wird, in der das Getreide in Richtung zu einer Austragsöffnung der Getreide-Bleichkammer strömt, so daß die Getreideschicht die Tendenz aufweist, eine Hebe- oder Aufstiegskraft zu erhalten, wie es in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 36-19981 geoffenbart ist.
  • In dieser Getreide-Bleichmaschine dient jede Öffnung zur Entfernung von Kleie, das in der umgekehrten Richtung geneigt ist, dazu, die Hebe- oder Anstiegskraft auf die Getreideschicht aufzubringen oder im wesentlichen das Getreide, das gebleicht wird, in Richtung der stromaufwärtigen Seite zuzuführen oder zurückzuschicken, um die Getreidedichte sowohl in dem stromaufwärtigen als auch in dem stromabwärtigen Bereich gleichförmig zu machen, damit die Bewegung des Getreides zum Zweck der Verbesserung der gebleichten Getreideausbeute aktiviert wird.
  • Des weiteren offenbart die japanische geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 29-3216 eine abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine, in der eine perforierte oder poröse Wand so gebildet ist, daß sie eine Mehrzahl umgekehrter, kegelstumpfförmiger Abschnitte in der vertikalen Richtung aufweist, statt daß sie in zylindrischer Form gebildet ist, so daß das Getreide unter Verwendung der umgekehrten, kegelstumpfförmigen Bereiche aufwärtsgestoßen wird.
  • Jedoch ist bei jeder der obigen Getreide-Bleichmaschine zumindest einer der Punkte nicht ausreichend zufriedenstellend, d. h., die Getreide-Mahlleistung oder Kapazität (Geschwindigkeit), der Getreideausstoß der ohne Bruch durch das Getreidemahlen erhalten wird, und die Einfachheit der Herstellung und Wartung der Getreide- Bleichmaschine.
  • Des weiteren ist bspw. in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 54-3098 und in dem US Patent Nr. 3,960,068 das jener entspricht, ebenfalls eine vertikale Getreide-Bleichmaschine geoffenbart, die jedoch vom Reibungstyp ist, und bei der als Widerstandselemente dienende Messer zwischen den umfangsmäßigen benachbarten Randbereichen der perforierten porösen gebogenen Plattenelemente (für das Trommelsieb) vorgesehen sind, wobei sich jedes Messer in der vertikalen Richtung erstreckt, während es radial nach innen hervorsteht, so daß auf die Bewegung des Getreides in der Umfangsrichtung der Walzenscheibenkonstruktion ein Widerstand ausgeübt wird, und wobei die Vorstehgröße der Messer einstellbar ist.
  • Jedoch soll das Widerstandselement dieser Getreide-Bleichmaschine nicht dazu wirken, das Getreide zu der stromaufwärtigen Seite zurückzuschicken.
  • Des weiteren ist aus JP-A-125 426 2 eine Getreide-Poliermaschine mit vertikaler Welle und Reibungsabtrennung bekannt, in der das Getreide durch ein spiralförmiges Drehelement aufwärts geschickt wird, damit es in der Getreide-Polierkammer verblasen und poliert wird, die hauptsächlich aus einem porösen Zylinder zur Kleieentfernung gebildet ist. Der genannte Zylinder umfaßt längliche Öffnungen, die in einer Richtung geneigt sind, die das Getreide zu einer Austragsseite führen und fortbewegen, um einen groben und feinen Zustand über die Getreide-Polierkammer zu erzeugen.
  • Der obige Stand der Technik ist in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergegeben. Es ist die Zielsetzung der Erfindung, eine abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine von der Art zu schaffen, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, und die Getreide äußerst effizient mahlen sowie das Fortschreiten der Zerkleinerung oder den Bruch von Getreide unterdrücken kann, der zur Zeit des Getreidemahlens hervorgerufen wird.
  • Die obige Zielsetzung wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 erreicht.
  • Des weiteren sind in der abrasiven vertikalen Getreide-Bleichmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung die perforierten, gebogenen Plattenelemente, die den perforierten zylindrischen Körper bilden, darin nicht nur mit der ersten Gruppe länglicher Öffnungen zur Entfernung von Kleie sondern auch mit der zweiten Gruppe länglicher Öffnungen zur Entfernung von Kleie gebildet, die dazu dienen, das zu mahlende Getreide in der Richtung von dem anderen Ende zu dem einen Ende der Getreide-Bleichkammer zu führen, wenn das Getreide in der Drehrichtung der Getreide-Bleichscheibenkonstruktion innerhalb der Getreide-Bleichkammer gedreht wird, und deshalb dient die zweite Gruppe Öffnungen zur Entfernung von Kleie dazu, das Getreide in der von der Richtung des allgemeinen oder Gesamtflusses des Getreides unterschiedlichen Richtung innerhalb der Getreide-Bleichkammer zu lenken, d. h., in der Richtung, die von dem anderen Ende zu dem einen Ende der Getreide-Bleichkammer und in Drehrichtung der Getreide-Bleichscheibenkonstruktion geht mit dem Ergebnis, daß das Wirbeln oder Aufrühren des Getreides über die weite Strecke oder Bereich innerhalb der Getreide-Bleichkammer gefördert wird, und daß ein Widerstand gegenüber dem allgemeinen oder durchschnittlichen Fluß der Körner erzeugt wird. Deshalb kann das Getreidemahlen ausgeführt werden, daß es gleichförmig in der gesamten Getreide-Bleichkammer durchgeführt wird. Infolgedessen ist es, da gewährleistet wird, daß das Getreidemahlen durchgeführt wird, ohne eine übermäßig leistungsstarke Getreide-Bleichwirkung auf das Getreide in der Getreide-Bleichkammer auszuüben, möglich, daß Zerkleinern oder Brechen von Getreide zu unterdrücken, das zum Zeitpunkt des Getreidebleichens in der Getreide-Bleichkammer hervorgerufen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede Öffnung zur Entfernung von Kleie der ersten Gruppe so gebildet, daß sie sich geneigt entlang der ersten Leit- oder Führungsrichtung fortsetzt, damit das zu bleichende Getreide in der Richtung von dem einen Ende zu dem anderen Ende der Getreide-Bleichkammer gelenkt oder geführt wird, wenn das Getreide in der Drehrichtung der Getreide-Bleichscheibenkonstruktion innerhalb der Getreide-Bleichkammer gedreht wird, während jede längliche Öffnung zur Entfernung von Kleie der zweiten Gruppe gebildet ist, daß sie sich geneigt entlang einer zweiten Lenk- oder Führungsrichtung erstreckt, die von der ersten Lenk- oder Führungsrichtung verschieden ist, damit das zu mahlende Getreide in der Richtung von dem einen Ende zu dem anderen Ende der Getreide-Bleichkammer gelenkt oder geführt wird, wenn das Getreide in der Drehrichtung der Getreide-Bleichscheibenkonstruktion innerhalb der Getreide-Bleichkammer gedreht wird.
  • In diesem Fall ist es, da die Körner mehr oder weniger in der Richtung geleitet werden, in der sich die erste und zweite Gruppe länglicher Öffnungen zur Entfernung von Kleie jeweils erstrecken, möglich, Wirbel und Widerstand geeignet bereitzustellen, indem die Verteilung der ersten und zweiten Gruppe von Öffnungen zur Entfernung von Kleie eingestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl der Öffnungen der zweiten Gruppe beträchtlich kleiner als diejenige der Öffnungen der ersten Gruppe.
  • In diesem Fall wird sichergestellt, daß die Richtung des allgemeinen Flusses des Getreides durch die erste Gruppe von Öffnungen gesteuert werden kann, und daß unter dieser Bedingung die Öffnungen der zweiten Gruppe das Getreide wirksamer in unterschiedliche Richtungen lenken können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, daß die zweite Gruppe von Öffnungen zwischen der ersten Gruppe von Öffnungen, zusammengefaßt zu mehreren Öff nungen, verteilt ist. Beispielsweise wird die zweite Gruppe von Öffnungen, jeweils in der vertikalen Richtung zu dreien zusammengefaßt, zwischen der ersten Gruppe von Öffnungen verteilt.
  • In diesem Fall kann, obgleich jede einzelne Öffnung zur Entfernung von Kleie ausreichend klein ist, daß der Durchgang des Korns verhindert wird, die derart zusammengefaßte zweite Gruppe von Öffnungen die Wirkung haben, insgesamt einen großen Wirbel und Widerstand zu schaffen.
  • Des weiteren kann eine oder mehrere vertikale Reihen von Öffnungen der zweiten Gruppe zwischen zugeordneten vertikalen Reihen von Öffnungen der ersten Gruppe verteilt sein.
  • In diesem Fall können, selbst wenn die Richtung, in der sich die länglichen Öffnungen der ersten Gruppe erstrecken, von der Richtung verschieden ist, in der sich die länglichen Öffnungen der zweiten Gruppe erstrecken, die Öffnungen der ersten und zweiten Gruppe im wesentlichen gleichförmig als Ganzes über im wesentlichen das gesamte Ausmaß oder den gesamten Bereich des perforierten gebogenen Plattenelements verteilt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der perforierte zylindrische Körper vier perforierte gebogene Plattenelemente, von denen jedes einen Außenumfang der Getreide-Bleichkammer über einen Winkelbereich von ungefähr 90º umfaßt, und Widerstandselemente, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken und zwischen umfangsmäßig benachbarten Randbereichen der vier perforierten gebogenen Plattenelemente erstrecken, während sie radial nach innen hervorstehen, damit der Bewegung der Körner in der Umfangsrichtung der Scheibenkonstruktion ein Widerstand entgegengesetzt wird, wobei die Größe oder die Länge des Hervorstehens der Widerstandselemente einstellbar ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der perforierte zylindrische Körper zwei perforierte gebogene Plattenelemente, von denen jedes einen Außenumfang der Getreide-Bleichkammer über einen Winkelbereich von ungefähr 180º umfaßt, und Widerstandselemente, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken und zwischen umfangsmäßig benachbarten Randbereichen der zwei perforierten gebogenen Plattenelemente erstrecken, während sie radial nach innen hervorstehen, damit der Bewegung der Körner in der Umfangsrichtung der Scheibenkonstruktion ein Widerstand entgegengesetzt wird, wobei die Größe oder die Länge des Hervorstehens der Widerstandselemente einstellbar ist.
  • Die vorstehenden und anderen Zielsetzungen sowie Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung klarer.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer abrasiven vertikalen Getreide- Bleichmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (eine Schnittansicht der Fig. 3 entlang einer Linie I-I);
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, um einen Teil der Getreide-Bleichmaschine der Fig. 1 darzustellen;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Getreide-Bleichmaschine der Fig. 1 entlang der Linie III-III der Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine entwickelte Draufsicht, die ein perforiertes gebogenes Plattenelement (oder ein Drahtnetz oder ein Sieb) zeigt, das in der abrasiven Getreide-Bleichmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wenn von außen betrachtet wird;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 4, wobei aber eine Abänderung des perforierten gebogenen Plattenelements gezeigt ist;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 4, wobei aber ein herkömmliches perforiertes gebogenes Plattenelements gezeigt ist; und
  • Fig. 7 ist eine Ansicht zur Darstellung der Beziehung zwischen einer abrasiven Scheibenkonstruktion und einer Zuführwalze bei einer Abänderung der abrasiven vertikalen Getreide-Bleichmaschine der Fig. 1.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird nun ein Fall des Bleichens von Reis als das Getreide vorgenommen, wobei eine abrasive vertikale Reis-Bleichmaschine, die eine bevorzugte Ausführungsform einer abrasiven vertikalen Getreide-Bleichmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben wird.
  • In Fig. 1, die eine allgemein vertikale Schnittansicht einer abrasiven vertikalen Reis- Bleichmaschine zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 2 eine Basis. In dem Mittenbereich der Basis 2 ist eine Hauptwelle 3, die durch eine sich in der vertikalen Richtung erstreckende Hohlwelle gebildet ist, mittels eines oberen und eines unteren Lagers 4 und 5 drehgelagert. Ein Motor 6 ist seitlich der Basis 2 eingerichtet, so daß die Drehung einer Abtriebswelle 7 des Motors 6 über eine Seilscheibe 8, einen Keilriemen oder V Riemen 9 und eine Seilscheibe 10 auf die Hauptwelle 3 übertragen wird, wodurch die Hauptwelle 3 mit einer geeigneten Drehzahl (typischerweise mit einer solchen Drehzahl, daß die Geschwindigkeit einer abrasiven Scheibenkonstruktion 16, die später erläutert wird, ungefähr 600 m/Min an ihrem Außenumfang wird).
  • Wie es in Fig. 1 und Fig. 2, die einen Teil der Fig. 1 in einem größeren Maßstab zeigt, gezeigt ist, ist ein unteres Drehelement 11, das einen kappenförmigen Querschnitt aufweist, an der Hauptwelle 3 so befestigt, daß es oberhalb des oberen Lagers 4 angeordnet ist, und ein ringförmiges Tragteil 13, das mit Aufrührklingen 12 gebildet ist, die dazu dienen, weiße Reiskörner auszutragen, d. h., Reiskörner, die gebleicht oder gemahlen worden sind, ist an dem unteren Drehelement 11 befestigt.
  • Das ringförmige Tragelement 13 weist einen radial äußeren Flanschabschnitt 17 auf, auf dem der untere Bereich der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 abgestützt ist, die von einem Stapel mehrerer abrasiver Scheibenelemente 14 mittels Scheibenelementabstandsstücken 15 gebildet ist. Die abrasive Scheibenkonstruktion 16 ist auch von einem abgestuften Abschnitt 18 der Hauptwelle 3 abgestützt.
  • Jedes Scheibenelement 14 umfaßt ein steifes, abrasives Zylinderhalteelement 24, das einen an der Hauptwelle 3 angebrachten Vorsprungsabschnitt 21 aufweist, eine Mehrzahl Armabschnitte 22, die einstückig mit dem Vorsprungsabschnitt 21 gebildet sind und sich radial von dem Vorsprungsabschnitt 21 nach außen erstrecken und einen zylindrischen Abschnitt 23, der einstückig mit den ausgestreckten Enden der Armabschnitte 22 gebildet ist, und einen abrasiven Zylinder 26, der fest an dem zylindrischen Abschnitt 23 des Halteteils 24 befestigt ist und durch eine Ansammlung von Schmirgelteilchen (Carborundom (Handelsmarke)) gebildet ist (siehe auch Fig. 3). Übrigens ist, wie man in Fig. 2 sieht, die Länge des Armabschnitts 22 in der vertikalen Richtung kleiner als die axiale Länge des Vorsprungsabschnitts 21 und die des zylindrischen Abschnitts 23. Die axiale Länge des Vorsprungsabschnitts 21 ist gleich derjenigen des zylindrischen Abschnitts 23.
  • Des weiteren ist von den abrasiven Zylindern 26 der oberste abrasive Zylinder, d. h., ein abrasiver Zylinder 26a, der sich am weitesten auf der stromaufwärtigen Seite der Strömungsrichtung der Reiskörner befindet, die gebleicht werden sollen, in der Form eines kreisförmigen Kegelstumpfes gebildet, um die Reiskörner zu führen.
  • Des weiteren ist die hohle Hauptwelle 3 mit einer großen Anzahl Luftöffnungen 29 in einem Bereich von ihr gebildet, indem die abrasive Scheibenkonstruktion angebracht ist, und der Vorsprungsabschnitt 21 des Halteteils 24 für den abrasiven Zylinder des Scheibenelements 14 ist ebenfalls mit Luftöffnungen 30 in Bereichen zwischen den umfangsmäßig benachbarten Armabschnitten 22 und 22 gebildet. Demgemäß stehen in dem Fall, wenn das Halteteil 24 für den abrasiven Zylinder des Scheibenelements 14 auf die hohle Hauptwelle 3 aufgepaßt ist, die in dem Vorsprungsbereich 21 gebildeten Luftöffnungen mit den Luftöffnungen 23 in Verbindung, die in der Hauptwelle 3 gebildet sind, wodurch Luft aus einem Innenraum 31 der hohlen Hauptwelle 3 in das Innere des abrasiven Zylinders 26 durch die Luftöffnungen 29 und 30 hindurchfließen kann.
  • Andererseits umfaßt jedes Scheibenelementabstandsstück 15, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, einen Vorsprungsbereich 32, der einen größeren Durchmesser als der Vorsprungsbereich 21 aufweist und an seinen Endseiten mit den Endseiten der benachbarten Vorsprungsbereiche 21 in Berührung gehalten wird, und eine Mehrzahl Armabschnitte 33, die einstückig mit dem Vorsprungsbereich 32 gebildet sind und sich im wesentlichen von dem Vorsprungsbereich 32 radial nach außen erstrecken und mit den Endseiten der benachbarten Halteteile 24 des abrasiven Zylinders in Berührung gehalten sind, um diese abzustützen. Jeder Armabschnitt 33 umfaßt eine Wurzelseite oder einen nahen Armteil 34, der sich gerade in der radialen Richtung erstreckt, und einen abgeschrägten, fernliegenden Armteil 35, der sich radial von dem Ende des wurzelseitigen Armbereiches 34 nach außen erstreckt, wenn in einer Richtung gedreht wird, die zu einer Richtung D der Drehung des Abstandsstücks 15 entgegengesetzt ist.
  • Demgemäß kann die Luft, die aus dem inneren Raum 31 der hohlen Hauptwelle 3 in das Innere des abrasiven Zylinders 26 durch die Luftöffnungen 29 und 30 hindurchgeströmt ist, radial nach außen zwischen den benachbarten Scheibenelementen 14 und 14 hindurch und durch die Zwischenräume 36 strömen, die zwischen benachbarten Armabschnitten 33 und 33 eines jeden Scheibenelementabstandstücks 15 begrenzt sind. Mit anderen Worten dienen die radial äußeren Randabschnitte 37 der Zwischenräume 36 als Luftstromauslässe der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 zur Kleieentfernung.
  • Um die abrasive Scheibenkonstruktion 16 herum ist ein perforierter zylindrischer Körper 42 angeordnet, der sich vertikal erstreckt und einen Raum von der Scheibenkonstruktion 16 frei läßt und mit einer äußeren Umfangsfläche der Scheibenkonstruktion 16 zusammenarbeitet, eine zylindrische Getreide-Bleichkammer oder eine Reis-Bleichkammer 60 um die Scheibenkonstruktion 16 herum zu bilden. Der perforierte zylindrische Körper 42 weist eine große Anzahl Öffnungen oder Perforationen 41 auf, durch die in der Reis-Bleichkammer 40 erzeugte Kleie ausgebracht werden kann. Um den perforier ten zylindrischen Körper 42 herum ist eine zylindrische Abdeckung 44 angeordnet, die mit dem perforierten zylindrischen Körper 42 zuammenarbeitet, um eine Kammer 43 zur Kleieentfernung zu begrenzen, die dazu dient, Kleie zusammeln und auszubringen. Übrigens sind der perforierte zylindrische Körper 42 und die zylindrische Abdeckung 44 auf ein an der Basis befestigtes Halteteil 2a gesetzt und an ihm befestigt.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der perforierte zylindrische Körper 42 einen Mechanismus 45 zum Ausüben und Einstellen eines Widerstands, der in solchen Umfangsabschnitten angeordnet ist, die durch den Zylinder definiert sind, wenn der zylindrische Körper 42 in vier gleiche Teile unterteilt wird, und metallische, perforierte gebogene Plattenelemente 46, die dazu dienen, zylindrische Oberflächenbereiche zwischen den benachbarten Mechanismen 45 und 45 zum Ausüben und Einstellen eines Widerstands zu definieren.
  • Die perforierten gebogenen Plattenelemente 46 umfassen jeweils, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, die eine abgewickelte Darstellung davon ist, wenn von außen betrachtet wird, eine gebogene Metallplatte 101 und eine erste und zweite Gruppe länglicher Öffnungen 41a und 41b zur Entfernung von Kleie, die bspw. durch Stanzen in der gebogenen Metallplatte 101 gebildet sind (in dem Fall, daß die erste und zweite Gruppe von Öffnungen 41a und 41b als Ganzes benannt wird, werden sie durch das Bezugszeichen 41 bezeichnet, wie es vorher gemacht wurde).
  • Jede Öffnung 41a zur Entfernung von Kleie der ersten Gruppe ist so gebildet, daß sie allmählich abwärts zu der vertikalen Richtung E geneigt ist, wenn zu der stromabwärtigen Seite in der Richtung D der Drehung der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 gegangen wird. Diese Neigung der Öffnungen 41a der ersten Gruppe hat die Wirkung, daß die Reiskörner abwärts in Richtung E gelenkt oder geführt werden, die in der Richtung D mit der Drehung der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 gedreht werden. Mit anderen Worten wird aufgrund dieser Neigung ein Reiskorn, das in Richtung E herunterfällt, während es durch die abrasive Scheibenkonstruktion 16 abgerieben wird, in der Richtung D der Drehung der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 gelenkt. Indem dieser Neigungswinkel F verändert wird, ist es möglich, die Richtung zu ändern, in der das Reiskorn durch die Öffnungen 41a der ersten Gruppe geführt wird. Der Neigungswinkel F ist ungefähr 10 Grad bei der dargestellten Ausführungsform, kann jedoch entweder größer oder kleiner als dieser Wert sein.
  • Des weiteren sind die Weite G und die Länge L einer jeden länglichen Öffnung 41a zur Entfernung von Kleie 0,9 mm bzw. 30 mm bei der dargestellten Ausführungsform, und solange die Weite G ausreichend kleiner als die Dicke eines Reiskorns im Bereich des großen Durchmessers ist, bestehen keine besonderen Begrenzungen für die Weite G und die Länge L. Jedoch wird bevorzugt, daß die horizontale und die vertikale Strecke M und N zwischen benachbarten Öffnungen 41a und 41a gleich oder größer als die Weite G der Öffnung 41a sind, damit das perforierte gebogene Plattenelement 46 eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen kann. Des weiteren haben bei der dargestellten Ausführungsform alle Öffnungen 41a der ersten Gruppe die gleiche Länge L, die gleiche Weite G und den gleichen Neigungswinkel F, wobei aber ein Teil der Öffnungen 41a der ersten Gruppe in der Länge L oder der Weite G oder dem Neigungswinkel F von den anderen Öffnungen 41a verschieden sein kann.
  • Die Öffnungen 41b zur Entfernung von Kleie der zweiten Gruppe sind so gebildet, daß sie eine Führung oder Neigung verleihen, die zu derjenigen der Öffnungen 41a zur Entfernung von Kleie der ersten Gruppe umgekehrt ist. Die Öffnungen 41b zur Entfernung von Kleie der zweiten Gruppe sind nämlich so gebildet, daß sie allmählich aufwärts in der vertikalen Richtung S im Gegensatz zu den Öffnungen 41a der ersten Gruppe geneigt sind, wenn zu der stromabwärtigen Seite in Richtung D der Drehung der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 gegangen wird. Diese Neigung der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe hat die Wirkung, die Reiskörner in der Richtung S aufwärts zu lenken oder zu führen, die mit der Drehung der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 in der Richtung gedreht werden, so daß das Herunterfallen der Reiskörner in die Richtung E unterdrückt wird. Mit anderen Worten dient diese Neigung dazu, der Bewegung des Reiskorns in der Richtung D der Drehung der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 einen Widerstand zu verleihen, wobei das Reiskorn in Richtung E herunterfällt, während es durch die abrasive Scheibenkonstruktion 16 abgerieben wird. Die Öffnungen 41b der zweiten Gruppe unterstützen nämlich das Aufrühren und Verwirbeln von Reiskörnern in der Reis-Bleichkammer 80. Indem dieser Neigungswinkel T verändert wird, ist es möglich, den wesentlichen Widerstand in bezug auf die Bewegung des Reiskorns zu ändern, der teilweise von den Öffnungen 41a der ersten Gruppe abhängt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Neigungswinkel T der Öffnungen 41b, d. h., seine Größe, gleich dem Neigungswinkel F der Öffnungen 41a, wobei jedoch der Winkel T entweder größer oder kleiner als der Winkel F sein kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Weite G und die Länge L der Öffnungen 41b zur Kleieentfernung der zweiten Gruppe gleich der Weite und Länge der Öffnungen 41a zur Kleieentfernung der ersten Gruppe, wobei jedoch zumindest die Weite oder die Länge der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe entweder größer oder kleiner als die Weite und die Länge der Öffnungen 41a der ersten Gruppe sein kann. Des weiteren besitzen bei der dargestellten Ausführungsform die Öffnungen 41b der zweiten Gruppe alle die gleiche Länge, die gleiche Weite und den gleichen Neigungswinkel, wobei jedoch ein Teil der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe (bspw. die Öffnungen in dem oberen Teil in der vertikalen Richtung) von den anderen Öffnungen (bspw. den Öffnungen in dem unteren Teil in der vertikalen Richtung) bezüglich der Länge L oder der Weite G oder dem Neigungswinkel T verschieden sein können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen 41b der zweiten Gruppe zur Kleieentfernung zwischen der ersten Gruppe von Öffnungen 41a angeordnet, wobei sie jeweils zu dreien in der vertikalen Richtung gruppiert sind, und wobei jedoch, solange die Anzahl der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe beträchtlich kleiner als diejenige der Öffnungen 41a der ersten Gruppe ist, die Anzahl der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe, die so angeordnet sind, daß sie in der vertikalen Richtung gruppiert sind, entweder nicht größer als drei oder nicht kleiner als vier sein kann. Indem das Verhältnis oder die Proportionalität der Anzahl der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe zu der Anzahl der Öffnungen 41a der ersten Gruppe verändert wird, ist es möglich, den wesentlichen Widerstand gegenüber der Bewegung der Reiskörner zu ändern. Des weiteren kann das Verhältnis oder die Proportionalität der Anzahl der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe zu der Anzahl der Öffnungen 41a der ersten Gruppe innerhalb eines gewissen Berei ches in der vertikalen Richtung derart bspw. geändert werden, daß sie größer oder kleiner wird, wenn vertikal zu dem unteren Teil gegangen wird.
  • Damit die Durchgänge zur Kleieentfernung, die durch die Öffnungen 41a und 41b gebildet werden, räumlich so gleichförmig wie möglich über den zylindrischen Körper 42 verteilt sind, werden die Öffnungen 41b der zweiten Gruppe zwischen den Öffnungen 41a und 41a der ersten Gruppe angeordnet, wenn in der horizontalen Richtung bei der Ausführungsform der Fig. 4 betrachtet wird (oder an in der horizontalen Richtung von den Reihen der Öffnungen 41a der ersten Gruppe versetzten Positionen, wenn in der vertikalen Richtung betrachtet wird). Jedoch können die Öffnungen 41b der zweiten Gruppe, wenn es erwünscht ist, an den Positionen gebildet werden, wo sie zu den Öffnungen 41a der ersten Gruppe in der vertikalen Richtung ausgerichtet sind, wie es durch die gestrichelten Linien 41b' in Fig. 4 gezeigt ist, solange der Wirkungsgrad zur Kleieentfernung nicht merklich verringert wird.
  • Des weiteren können, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, die Öffnungen 41b der zweiten Gruppe in der vertikalen Richtung ausgerichtet werden. In diesem Fall können die Durchgänge zur Kleieentfernung, die durch die Öffnungen 41a und 41b gebildet werden, auch räumlich gleichförmig verteilt werden. Übrigens zeigt Fig. 5 den Fall, bei dem zwei perforierte gebogene Plattenelemente 41a verwendet werden, einen Zylinder zu bilden, d. h., den Fall, bei dem die Mechanismen 45 zur Ausübung und Einstellung eines Widerstands, die in Fig. 3 gezeigt sind, in Winkelintervallen von 180 Grad angeordnet sind. Jedoch kann die vertikale Anordnung der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe, die in Fig. 5 gezeigt ist, auch auf den Fall angewendet werden, in dem jedes gebogene Plattenelement 46 den Winkelbereich von ungefähr 90 Grad überdeckt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. In dem Fall der Fig. 5 ist die Anzahl der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe ein Viertel der Anzahl der Öffnungen 41a der ersten Gruppe, wobei jedoch das Verhältnis oder die Proportionalität der Anzahl der Öffnungen 41b der zweiten Gruppe zu der Anzahl der Öffnungen 41a der ersten Gruppe entweder größer oder kleiner als dieser Wert sein kann, wie es vorhergehend erwähnt wurde.
  • Des weiteren werden, wie in Fig. 2 zu sehen ist, der Mechanismus 45 zur Ausübung und Einstellung eines Widerstands und die perforierten gebogenen Plattenelemente 46 jeweils so gebildet, daß sie sich über die gesamte vertikale Länge der Reis-Bleichkammer 40 erstrecken. Der Abstand H zwischen der inneren Umfangsfläche des perforierten Plattenelements 46 und der äußeren Umfangsfläche des abrasiven Scheibenelements 14 ist bspw. innerhalb des Bereiches von 10-15 mm. Der Abstand H ist innerhalb eines gewissen Bereiches, der dem Getreide ermöglicht, herumzurollen, wenn es der Abreibwirkung ausgesetzt wird, und jene wird nach Maßgabe verschiedener Faktoren entschieden, wie der Art des zu mahlenden Getreides, der Durchschnittsgröße der Schmirgelteilchen des abrasiven Scheibenelements 14 und der Drehzahl des abrasiven Scheibenelements 14.
  • Jeder Mechanismus 45 zur Ausübung und Einstellung eines Fließwiderstands umfaßt einen Ständer oder eine Haltestütze 51 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, eine prismatische Widerstandsklaue 53, die unlösbar in einen konkaven Bereich 52 eingepaßt ist, der sich in der vertikalen Richtung des "U" eines jeden Ständers 51 erstreckt und sich radial nach innen öffnet, so daß er als ein Widerstandselement dient, Knopfbolzen 57, 57, die in ein oberes und ein unteres Sacköffnung 54 bzw. 55 der Widerstandsklaue 53 mit einem Außengewindeabschnitt 56 eingeschraubt sind, und dazu zu dienen, die radiale Position der Widerstandsklaue 53 in bezug auf den Ständer 51 einzustellen (mit anderen Worten, ein Abstand J zwischen der Widerstandsklaue 53 und dem abrasiven Scheibenelement 14) und einen Einstellbolzen 59, der in ein Sacköffnung des Ständers 51 eingeschraubt ist und dazu dient, die Position der Widerstandsklaue 53 einzustellen, damit die Widerstandsklaue 53 in bezug auf den Ständer 51 festgelegt wird, indem das vordere Ende davon in Berührung mit einer äußeren Endseite 58 der Widerstandsklaue 53 gebracht wird.
  • Des weiteren ist jedes perforierte gebogene Plattenelement 46 an seinem Umfangsende oder Randabschnitt 46a an der Seitenwand des Ständers 51 befestigt, der damit verbunden ist. Andererseits ist der Ständer 51 an der Abdeckung 44 der Kammer zur Kleieentfernung mittels einer Ständerabdeckung 67 befestigt. Der Knopfbolzen 57 ist an einer Verschiebung in der axialen Richtung in bezug auf den Ständer 51 mittels einer Bolzensperre 66 gehindert, die an dem Ständer 51 befestigt ist und mit einer Ringnut des Knopfbolzens 57 an einem gewindefreien Endabschnitt 66a von ihm in Eingriff steht.
  • Des weiteren kann, wie es durch das Bezugszeichen 70 in den Fig. 1 und 2 angegeben ist, um zu verhindern, daß die Luftstrahlauslässe 37 und ihre Umgebung mit Reiskörnern verstopft wird, eine Nut in der Widerstandsklaue 53 in irgendeinem (oder jedem) Abschnitt von ihr gebildet werden, der zu dem Luftstrahlauslaß 37 weist.
  • Das Bezugszeichen 71 bezeichnet eine hohle, bodenfreie Zuführscheibe mit einer Zuführschraube, die in ihrer äußeren Umfangsfläche gebildet ist. Die Zuführscheibe 71 ist auf das oberste Scheibenelement 14 gesetzt, indem ein Vorsprungsabschnitt 71a von ihr auf die Hauptwelle 3 aufgepaßt und fest an der Hauptwelle 3 zusammen mit der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 mittels eines Bolzens 72 angebracht ist, der in ein Sacköffnung geschraubt wird, das in dem oberen Ende der Hauptwelle 3 gebildet ist. Des weiteren bezeichnet das Bezugszeichen 73 einen Zuführzylinder, der eine Zuführkammer 74 für zu bleichendes Reisgetreide in Zusammenwirkung mit der Zuführscheibe 71 bildet, und ein Flanschabschnitt 73a an dem unteren Ende des Zuführzylinders 73 ist auf das obere Ende des Ständers 51 und der zylindrischen Abdeckung 44 als Teil des Rahmens der Reis-Bleichmaschine 1 gesetzt und daran befestigt.
  • Des weiteren bezeichnet das Bezugszeichen 76 einen Trichter, in den zu bleichendes Reisgetreide geschüttet wird, bezeichnet 77 ein oberes Reisgetreideführungselement, das in der Form eines Hohlkegels gebildet ist, und bezeichnet 78 einen Einstellschieber für die Zuführmenge. Der Schieber 78 wird durch einen Handgriff 79 von Hand betätigt, um die Position einer bewegbaren Platte 81 mit einer Öffnung 81a in bezug auf eine Bodenöffnung 76 des Trichters 76 einzustellen, so daß die Menge an Reisgetreide geregelt oder gesteuert wird, die aus dem Trichter 76 der Zuführkammer 74 zugeführt werden soll. Das Bezugszeichen 82 bezeichnet ein unteres Führungselement, das in der Form eines kreisförmigen Kegelstumpfes gebildet ist und dazu dient, Reisgetreide zuzu führen, das durch den Schieber 78 in die Zuführkammer 74 eingebracht wird, während es zerstreut wird.
  • Des weiteren ist der Trichter 76 mit Saugrohren 83 versehen, die sich radial unter gleichen Winkelintervallen erstrecken und dazu dienen, Luft zur Kleieentfernung oder von Ähnlichem hervorzurufen oder einzuführen. Jedes Saugrohr 83 öffnet sich in die Umfangswand des Trichters 76 an deren einem Ende 83a, während es in dem Wandabschnitt des oberen Führungselements 77 an seinem anderen Ende 83b offen ist. Demgemäß strömt Luft, die durch die Öffnungen 83a in Richtung der Pfeilmarkierung A eingeführt wird, durch die Saugrohre 83 und das hohle obere Führungselement 77, tritt in eine Mittelöffnung 84 des unteren Führungselements 82 ein, fließt des weiteren innerhalb des unteren Führungselements 82 und durch eine obere Öffnung 71b der Zuführscheibe 71 hindurch und tritt dann in einen inneren Raum 80 der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 ein, wie es durch eine Pfeilmarkierung B angegeben ist.
  • Das Bezugszeichen 85 bezeichnet eine Widerstandsplatte, die an einer Austragsöffnung 86 vorgesehen ist, durch die Reisgetreide ausgebracht wird, das in der Reis- Bleichkammer 40 gebleicht worden ist. Die durch die Reiskörner in der Reis-Bleichkammer durch die Widerstandsplatte 85 aufgebrachte Drückkraft wird definiert oder gesteuert, indem eine Position eines Gewichts 89 eingestellt wird, das an einem Arm 88a eines Hebels 88 angeschraubt ist, der von einer Schwenkachse 87 gehalten ist.
  • Das Bezugszeichen 93 bezeichnet ein Kleie sammelndes Gebläse, das dazu dient, durch ein Auslaßrohr 95 Kleie freizusetzen, die in einer Kleiesammelkammer 94 gesammelt wird, die an dem Boden der Kleieentfernungskammer 43 gebildet ist.
  • Übrigens ist ein unteres zylindrisches Teil 96, das die innere Umfangswand der Kleiesammelkammer 94 begrenzt, an dem unteren Drehteil 11 befestigt, und das untere zylindrische Teil 96 ist mit Abschabblättern 97 versehen, die dazu dienen, den Austrag der Kleie aus der Kleiesammelkammer 94 zu fördern, wenn das untere zylindrische Teil 96 zusammen mit dem unteren Bodendrehteil 11 zusammengedreht wird.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Handhabung und des Betriebs der derart konstruierten Reis-Bleichmaschine 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 gegeben, die eine bevorzugte Ausführungsform einer abrasiven vertikalen Getreide- Bleichmaschine ist.
  • Zuerst werden die Reis-Bleichbedingungen der abrasiven vertikalen Reis-Bleichmaschine 1 eingestellt und gemäß der Charakteristik oder der Eigenschaften der Reiskörner eingestellt, die gebleicht werden sollen.
  • Insbesondere werden gemäß der verschiedenen Eigenschaften, wie der Form des Korns, die durch die Größe der Reiskörner in beiden Richtungen (Haupt-) und kurze (Neben-) Achse vor und nach dem Reisbleichen bestimmt wird, der Dicke und Härte der Oberflächenschicht des Reiskorns, die durch die Reis-Bleichmaschine 1 entfernt werden soll, die radialen Positionen der Widerstandsklauen 53 durch Betätigung der Knopfbolzen 57 und der Einstellbolzen 59 eingestellt, während der Durchmesser und die Drehzahl der abrasiven Scheibenkonstruktion 16, der Abriebscharakteristik des abrasiven Scheibenelements 14, der Charakteristik der Kleieentfernung des Kleieentfernungssystems einschließlich des Auslaßgebläses 93 usw berücksichtigt werden. Übrigens wird nach der Beobachtung des Reisgetreides, das gebleicht und ausgetragen worden ist, eine erneute Einstellung vorgenommen, wenn es notwendig ist.
  • Andererseits wird, indem die Position des Gewichts 89 an dem Hebel 88a, die Drückkraft, die sich durch die Widerstandsplatte 85 ergibt, d. h., der Druck, der auf die Reiskörner in der Reis-Bleichkammer 40 durch die Widerstandsplatte 85 ausgeübt wird, eingestellt. Übrigens mag diese Druckeinstellung auch während des Bleiches des Reises durchgeführt werden.
  • Nach der oben beschriebenen Initialisierung werden Reiskörner, die gebleicht werden sollen, in den Trichter 76 durch einen Einlaß 76b hineingeworfen, wenn der Schieber 78 geschlossen ist, und gleichzeitig wird der Motor 6 gestartet, die abrasive Scheibenkonstruktion 16 und die Zuführscheibe 71 über die Hauptwelle 3 mit dem Ergebnis zu dre hen, daß das Gebläse 93 zum Sammeln von Kleie gestartet wird, damit mit dem Lufteinblasen zur Kleieentfernung begonnen wird.
  • Nachfolgend wird der Handgriff 79 betätigt, um den Zuführgrößen Steuerschieber 78 so zu öffnen, daß Reiskörner, die gebleicht werden sollen, beginnen, in die Zuführkammer 74 aus dem Trichter 76 eingebracht zu werden. In diesem Fall wird das Reisgetreide fortwährend der Zuführkammer 74 zugeführt, wobei es gleichförmig in der Umfangsrichtung mittels des oberen und des unteren Führungsteils 77 und 82 verteilt wird. In der Zuführkammer 74 erhaltene Reiskörner werden fortlaufend einem oberen Ende 40c der Reis-Bleichkammer 40 mittels der Zuführscheibe 71 zugeführt.
  • Im stabilen Zustand des Reis-Bleichvorgangs der Reis-Bleichmaschine 1 gelangen Reiskörner, die der Reis-Bleichmaschine 40 zugeführt worden sind, nach und nach nach unten, während sie sich unter der relativ niedrigen Drückkraft zwischen dem ortsfesten, perforierten, zylindrischen Körper 42 und der sich drehenden abrasiven Scheibenkonstruktion heftig um sich drehen oder umlaufen (oder sich um die Hauptwelle in Kreisbewegung bewegen), wobei die Oberfläche des Reiskorns in Berührung mit dem abrasiven Zylinder 26 des Scheibenelements 14 der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 gebracht wird, damit es durch den abrasiven Zylinder 26 geschält oder abgerieben wird. In diesem Fall wird das Reiskorn in der Richtung D der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 sowie in der Abwärtsrichtung E mittels der Öffnungen 41a der ersten Gruppe geführt, die in den perforierten gebogenen Plattenelementen 46 des perforierten zylindrischen Körpers 42 ebenfalls gebildet sind.
  • Genauer gesagt wird, da das Reiskorn zwischen der Widerstandsklaue 53 und der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 eingefangen ist, wenn es die Widerstandsklaue 53 erreicht, seine Drehgeschwindigkeit unter dem Einfluß der Brechwirkung verringert, und es entsteht ein großer Unterschied zwischen seiner Drehgeschwindigkeit (Umlaufgeschwindigkeit) und der Drehgeschwindigkeit der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 mit dem Ergebnis, daß die Oberfläche des Reiskorns abgeschält oder abgerieben wird, indem sie intensiv durch die Schmirgelteilchen des abrasiven Zylinders 26 der Scheibenkonstruktion 16 abgerieben wird. Des weiteren werden, da die Widerstands klauen 53 jeweils die Aufgabe haben, intermittierend den allgemeinen oder Sammelfluß der Reiskörner in der Reis-Bleichkammer 40 zu brechen, die Abriebgeschwindigkeit und die Drehgeschwindigkeit des Reiskorns in der Reis-Bleichkammer 40 intermittierend mit dem Ergebnis geändert, daß das Bleichen des Reises nach und nach durchgeführt wird. Des weiteren kann, da die Beziehung zwischen der Abriebgeschwindigkeit und der Dreh- oder Umlaufgeschwindigkeit der Reiskörner sehr genau durch die Einstellung der Widerstandsklauen 53 geändert werden kann, die Form der Reiskörner, die nach dem Bleichen ausgebracht werden, auch durch die Verwendung dieser Beziehung geändert werden. Des weiteren dienen in diesem Fall die Öffnungen 41b zur Kleieentfernung der zweiten Gruppe in den perforierten gebogenen Plattenelementen 46 des perforierten zylindrischen Körpers 42 als Widerstand gegenüber dem Fluß der Reiskörner über nahezu den gesamten Winkelbereich innerhalb der Reis-Bleichkammer 40 und neigen dazu, das Reiskorn in der Richtung S aufwärts zu drücken, das in der Richtung D gedreht wird, und deshalb wird das Umrühren der Reiskörner in der Reis-Bleichkammer 40 eine gleichförmige Verteilung mit dem Ergebnis zu liefern, daß das Bleichen des Reises gleichförmig in der Reis-Bleichkammer 40 fortschreiten kann.
  • Des weiteren werden, da der vorbestimmte Auslaßdruck auf die Reis-Bleichkammer 40 durch die Widerstandsplatte 85 ausgeübt wird, die die Kraft aufgrund des Gewichts 89 erhält, beim Bleichen der Reiskörner in der vorgenannten Weise die Reiskörner abgerieben, damit sie in dem Zustand gebleicht werden, in dem sie in die Reis-Bleichkammer 40 mit einer geeigneten Dichte eingeführt werden, solange die Reiskörner fortlaufend fließen können.
  • Reiskörner, die gebleicht worden sind, werden in einem Sammelbereich 98 unterhalb des unteren Endes 40d der Reis-Bleichkammer 40 gesammelt. Die Reiskörner in dem Sammelbereich 98 werden durch eine Rutsche 99 ausgebracht, indem die untere Widerstandsplatte 85 gegen die Drückkraft des Gewichts 89 geöffnet wird, während mit den sich drehenden Umrührblättern 12 umgerührt wird, die an dem unteren Bodendrehelement 11 angebracht sind.
  • Wenn das Gebläse 93 betätigt wird, wird Luft durch das Auslaßrohr 95 ausgebracht. Deshalb wird andererseits Luft von den Öffnungen 83a in der Seitenwand des Trichters 76 in den Innenraum 80 der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 über die Ansaugrohre 83, den inneren Raum des oberen Führungselements 77, die Öffnung 84, den inneren Raum des unteren Führungselements 82, die obere Öffnung 71b der Zuführscheibe 71 und den inneren Raum der Zuführscheibe 71 eingeführt, während andererseits Luft von dem inneren Durchgang 31 der Hauptwelle 3 zu dem inneren Raum 80 der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 durch die Luftöffnungen 29 und 30 eingeführt wird. In den inneren Raum 80 der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 eingeflossene Luft wird in die Reis-Bleichkammer 40 durch die Abschnitte 37 geblasen, die sich an den radialen äußeren Endabschnitten der Luftstrahlräume 36 befinden, die zwischen den benachbarten Armabschnitten 33, 33 eines jeden Abstandsstücks 15 und zwischen den benachbarten abrasiven Zylindern 26, 26 der Scheibenelemente 14, 14 begrenzt sind, d. h. durch die relativ großen Luftstrahlauslässe 37. Luft, die in die Reis-Bleichkammer 40 eingespritzt worden ist, wird von Kleie und anderer pulverförmiger Materie begleitet, die in der Reis- Bleichkammer 40 vorhanden ist, wenn sie durch die Öffnungen 41 des perforierten zylindrischen Körpers 42 in die Kammer 43 zur Kleieentfernung ausgespritzt wird, und deshalb können Kleie und anderes pulverförmiges Material in der Reis-Bleichkammer 40 zu der Kammer 43 zur Kleieentfernung ausgebracht werden.
  • Der Luftstrom innerhalb der Reis-Bleichkammer 40 fördert nicht nur das Aufrühren von Reiskörnern in der Kammer 40 sondern unterdrückt den Temperaturanstieg der Reiskörner in der Reis-Bleichkammer 40. Des weiteren besteht, da die Widerstandsklaue 53 mit dem konkaven Bereich 70 gebildet ist, eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß der Luftstrahlauslaß 37 mit Reiskörnern, Kleie und Ähnlichem verstopft wird, selbst wenn die Widerstandsklauen 53 vorgesehen sind. Die in die Kammer 43 zur Kleieentfernung eingeführte Kleie wird in der Kleiesammelkammer 94 gesammelt und durch die Abschabblätter 97 herausgeschabt. Des weiteren können die Körner und/oder die Kleie, die dazu neigen, in die Tiefe des Luftstrahlauslasses 37 einzutreten, in die Reis-Bleichkammer 40 auch aufgrund der Zentrifugalkraft zurückgeführt werden, die sich aus der Drehung des Arms 33 ergibt.
  • Beispiel
  • Es wird nun eine Beschreibung der Ergebnisse des Reis-Bleichtests oder des Experiments gegeben, das mit der Reis-Bleichmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt worden ist, die in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist (d. h., der Reis-Bleichmaschine, die den perforierten zylindrischen Körper 42 mit dem perforierten, gebogenen Plattenelementen 46 umfaßt, der in Fig. 4 gezeigt ist), und mit einer Reis-Bleichmaschine zum Vergleich, die die gleiche Konstruktion mit Ausnahme davon aufweist, daß die herkömmlicherweise perforierten, gebogenen Plattenelemente 146, die in Fig. 6 gezeigt sind, statt der perforierten, gebogenen Plattenelemente 46 verwendet werden, die in Fig. 4 gezeigt sind.
  • Der Reis-Bleichtest wurde unter den folgenden Bedingungen durchgeführt.
  • (1) grob geschälter Reis wurde in den Trichter 76 eingebracht, d. h., die Reiskörner, die durch die Reis-Bleichmaschine gebleicht werden sollten, waren von der Sorte "Basmati", enthielten 10,3% an gebrochenen Reiskörnern und sind zu einem Bleichgrad von 20,6% gemahlen worden.
  • (2) Jedes Drahtnetz oder perforiertes gebogenes Plattenelement 46 der Testmaschine wurde darin mit den Öffnungen 41b zur Kleieentfernung der zweiten Gruppe gebildet, die in sechs horizontalen Reihen angeordnet wurden, von denen jede fünf horizontale Gruppen zu je drei Öffnungen aufwies, die vertikal angeordnet waren, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Andererseits wurde jedes perforierte, gebogene Plattenelement 146 der Vergleichsmaschine nur mit Öffnungen 141a zur Kleieentfernung gebildet, die die gleichen wie die Öffnungen 41a zur Kleieentfernung der ersten Gruppe waren, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
  • (3) Jedes Drahtnetz, d. h., jedes perforierte, gebogene Plattenelement 46 der Testmaschine und das perforierte, gebogene Plattenelement 141 der Vergleichsmaschine wurden mit den Öffnungen zur Kleienentfernung mit einer Maschenweite oder Weite G = 0,9 mm und einer Länge L = 30 mm gebildet. Insbesondere wiesen die ersten und zweiten Öffnungen 41a und 42b zur Kleieentfernung des perforierten, gebogenen Plattenelements 46 der Testmaschine 0,9 mm in der Weite G und 30 mm in der Länge L auf, und jede der Öffnungen 141a zur Kleieentfernung des perforierten, gebogenen Plattenelements 146 der Vergleichsmaschine hat ebenfalls 0,9 mm in der Weite G und 30 mm in der Länge L.
  • (4) Die Mahlrate oder das Mahlverhältnis war 50%. Obgleich nämlich 10 Gew.-% der grob geschälten Reiskörner bei einem normalen Reis-Bleichvorgang entfernt werden, wurden 50% davon schließlich bei diesem Test beim Reisbleichen entfernt. Mit anderen Worten wurden durch dieses Reisbleichen 5% (= 10% · 0,5) nach dem Gewicht der grob geschälten Reiskörner als Kleie durch die Kammer 43 zur Kleieentfernung und die Kleiesammelkammer 94 entfernt, während die restlichen 95% von der Rutsche 99 als weißer Reis ausgebracht wurden. Der Bleichgrad der erhaltenen weißen Reiskörner war 25,8%.
  • Die Ergebnisse dieses Reis-Bleichtests sind wie folgt.
  • (1) In dem Fall der Reis-Bleichmaschine zum Vergleich, die mit den herkömmlich perforierten, gebogenen Plattenelementen 146 ausgerüstet war, war das Verhältnis oder der Anteil an gebrochenem Reis in bezug auf den weißen Reis, der von der Rutsche 99 abgenommen wurde, 16,6 Gew.-%. Während in dem Fall der Reis-Bleichmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit den perforierten, gebogenen Plattenelementen 46 (Testmaschine) ausgerüstet war, das Verhältnis oder der Anteil an gebrochenem Reis 15,9 Gew.-% des weißen Reises war, der an der Rutsche 99 abgenommen wurde, wodurch sich ergibt, daß der Prozentsatz an gebrochenem Reis um 0,7 Punkte verglichen mit dem Fall der Vergleichsmaschine verringert wurde.
  • (2) Des weiteren war der Prozentsatz an durch die Kammer 43 zur Kleieentfernung und die Kleiesammelkammer 94 entfernt der Kleie 12,7% in dem Fall der Reis-Bleichmaschine zum Vergleich, die mit den herkömmlichen, perforierten, gebogenen Plattenelementen 146 ausgerüstet war, während er 12,8% in dem Fall der Reis-Bleichmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung war, die mit den perforierten, gebogenen Plattenelementen 46 (Testmaschine) ausgerüstet war, wodurch sich ergibt, daß der Prozentsatz an Kleie im wesentlichen als der gleiche ausgewertet wurde.
  • (3) Aus den Ergebnissen der obigen Punkte (1) und (2) ist offensichtlich, daß in dem Fall der Testmaschine, obgleich der Prozentsatz an gebrochenem als Kleie ausgebrachtem Reis im wesentlichen gleich dem im Fall der Vergleichsmaschine war, der Prozentsatz der gebrochenen Reiskörner verringert war, die in den Reiskörnern enthalten sind, die als weißer Reis abgenommen werden.
  • (4) Mit anderen Worten wurde der Prozentsatz an gebrochenem Reis um 6,1 Punkte (= 95 · 0,166 + 5 · 0,127-10,3) in dem Fall der Vergleichsmaschine erhöht, während in dem Fall der Testmaschine der Erfindung der Prozentsatz an gebrochenem Reis nur um 5,4 Punkte mit dem Ergebnis erhöht wurde, daß der Ausstoß an Reiskörnern, die als weißer Reis abgenommen werden, ohne gebrochen zu sein, vergrößert werden konnte.
  • Aus der obigen Beschreibung über den Reis-Bleichtest unter Verwendung der Testmaschine und der Vergleichsmaschine sieht man nämlich, daß der Ausstoß an weißen Reiskörnern, die ohne Bruch zur Zeit der Reisbleiche bleiben, mit der vorliegenden Erfindung erhöht werden kann.
  • Die obige Beschreibung wurde im Hinblick auf den Fall gemacht, daß das Reiskorn gebleicht wird, während es von oben nach unten herunterfliegt, wobei eine abrasive vertikale Reis-Bleichmaschine vom Hebetyp auch verfügbar ist, bei der die Zuführscheibe 71 unterhalb der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 so angeordnet ist, daß Reiskörner gebleicht werden, während sie von unten nach oben in Richtung einer Pfeilmarkierung A strömen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Fall werden die Öffnungen 41a und 41b zur Kleieenffernung der ersten und zweiten Gruppe so hergestellt, daß sie in der umgekehrten Richtung zu derjenigen der vorgenannten Ausführungsform geneigt sind.
  • Das zu bleichende Getreide kann ein anderes Getreide sein, wie Weizengetreide statt des Reisgetreides. In diesem Fall werden die Getreid-Mahlbedinungen der Getreide- Bleichmaschine gemäß der Korngröße sowie der Dicke, der Härte und Ähnlichem der Oberflächenschicht, die entfernt werden soll, geändert, was von dem Unterschied der Körnerart abhängt.
  • Des weiteren ist die obige Ausführungsform beschrieben worden, als daß sie zwei Luftströmungsdurchgänge als Ventilierungseinrichtung aufweist, d. h., der Luftströmungsdurchgang, der von den Öffnungen 83a in der Seitenwand mit Trichter 76 zu dem inneren Raum 80 der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 durch die Ansaugrohre 83 und Ähnliches führt, und der Luftströmungsdurchgang, der von dem inneren Durchgang 31 zu dem inneren Raum 80 der abrasiven Scheibenkonstruktion 16 durch die Luftöffnungen 29, 30 oder die Hauptwelle 3 führt, und wobei es ebenso machbar ist, das eine dieser beiden Luftströmungsdurchlässe vorgesehen ist.

Claims (7)

1. Abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine (1) mit einer zylindrische Getreide- Bleichkammer (40), der zu bleichendes Getreide vertikal von einem Ende zuführbar ist und aus der gebleichtes Getreide von einem anderen Ende vertikal abführbar ist, umfassend:
eine Scheibenkonstruktion (16) zum abrasiven Getreidebleichen, die auf einer in vertikaler Richtung geradlinig verlaufenden Hauptwelle (3) montiert ist; und
einen perforierten zylindrischen Körper (42), der sich unter Freilassung eines Zwischenraumes vertikal um die Scheibenkonstruktion (16) herum erstreckt und zusammen mit einer äußeren Umfangsfläche der Scheibenkonstruktion (16) die zylindrische Getreide-Bleichkammer (40) um die Scheibenkonstruktion (16) herum ausbildet,
wobei der zylindrische Körper (42) eine große Anzahl von Öffnungen (41) zur Entfernung von Kleie aufweist, durch die in der Getreide-Bleichkammer (40) erzeugte Kleie abführbar ist, und
der zylindrische Körper (42) wenigstens ein bogenförmiges Plattenelement (46) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem bogenförmigen Plattenelement (46) eine erste Gruppe von Öffnungen (41a) zur Entfernung von Kleie und eine zweite Gruppe von Öffnungen (41b) zur Entfernung von Kleie vorgesehen ist, wobei die erste Gruppe von Öffnungen (41a) zur Entfernung von Kleie eine längliche Form aufweist, die sich in Drehrichtung (D) der Scheibenkonstruktion (16) abwärts geneigt erstreckt, wobei jede der länglichen Öffnungen (41a) zur Entfernung von Kleie aus der ersten Gruppe so ausgebildet ist, daß sie sich entlang einer ersten Führungsrichtung geneigt erstreckt, wodurch zu bleichendes Getreide in einer Richtung von einem Ende zum anderen Ende der Getreide-Bleichkammer (40) führbar ist, wenn das Getreide sich in Drehrichtung (D) der Getreidebleich-Scheibenkonstruktion (16) in der Getreide-Bleichkammer (40) dreht,
während jede der länglichen Öffnungen (41a) zur Entfernung von Kleie aus der zweiten Gruppe so ausgebildet ist, daß sie sich entlang einer zweiten der ersten Führungsrichtung entgegengesetzten Führungsrichtung geneigt erstreckt, wodurch zu bleichendes Getreide in Richtung von einem Ende zum anderen Ende der Getreide-Bleichkammer (40) führbar ist, wenn das Getreide sich in Drehrichtung der Getreidebleich-Scheibenkonstruktion (16) in der Getreide-Bleichkammer (40) dreht.
2. Abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Öffnungen der zweiten Gruppe beträchtlich kleiner ist als die Anzahl der Öffnungen der ersten Gruppe.
3. Abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen der zweiten Gruppe als eine Ansammlung mehrerer Öffnungen angeordnet sind.
4. Abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine nach Anspruch 3, wobei die zweite Gruppe der Öffnungen zwischen der ersten Gruppe der Öffnungen angeordnet ist und jeweils drei Öffnungen in vertikaler Richtung aufweist.
5. Abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine nach Anspruch 2, wobei eine oder mehrere vertikale Linien der zweiten Gruppe der Öffnungen zwischen entsprechenden vertikalen Linien der ersten Gruppe der Öffnungen angeordnet sind.
6. Abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine nach Anspruch 1, wobei der perforierte zylindrische Körper vier bogenförmige perforierte Plattenelemente, die jeweils einen Außenumfang der Getreide-Bleichkammer über einen Winkelbereich von etwa 90º definieren, und ferner Widerstandselemente umfaßt, die sich in vertikaler Richtung erstrecken und zwischen auf dem Umfang angrenzenden Randbereichen der vier perforierten bogenförmigen Plattenelemente vorgesehen sind, wobei die Widerstandselemente radial nach innen vorstehen, so daß der Getreidebewegung in Umfangsrichtung der Scheibenkonstruktion ein Widerstand entgegengesetzt ist, wobei die vorstehende Länge der Widerstandselemente einstellbar ist.
7. Abrasive vertikale Getreide-Bleichmaschine nach Anspruch 1, wobei der perforierte zylindrische Körper zwei perforierte bogenförmige Plattenelemente umfaßt, die jeweils einen Außenumfang der Getreide-Bleichkammer über einen Winkelbereich von etwa 180º definieren, und wobei der perforierte zylindrische Körper ferner Widerstandselemente umfaßt, die sich in vertikaler Richtung erstrecken und die zwischen auf dem Umfang angrenzenden Randbereichen der beiden perforierten bogenförmigen Plattenelemente vorgesehen sind, wobei die Widerstandselemente radial nach innen vorstehen, wodurch der Getreidebewegung in Umfangsrichtung der Scheibenkonstruktion ein Widerstand entgegengesetzt ist, wobei die vorstehende Länge der Widerstandselemente einstellbar ist.
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