DE2633520C2 - Mahlvorrichtung für Kakaobohnen - Google Patents

Mahlvorrichtung für Kakaobohnen

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DE2633520C2
DE2633520C2 DE19762633520 DE2633520A DE2633520C2 DE 2633520 C2 DE2633520 C2 DE 2633520C2 DE 19762633520 DE19762633520 DE 19762633520 DE 2633520 A DE2633520 A DE 2633520A DE 2633520 C2 DE2633520 C2 DE 2633520C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mahlvorrichtung für Kakaobohnen, die beim Zerkleinern unter Wärmeentwicklung einen hochviskosen Brei erzeugen, mit einer Mahlkammer, in der um eine Längsmittelachse der Mahlkammer rotierende Mahleinrichtungen vorgesehen sind, mit einer das Mahlgut in die Mahlkammer zuführenden Leitung und mit einer Abführung sowie mit einer Gasabführung.
Eine Mahlvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art hat aus R. Parlow »Schokolade und Konfekt«, Technischer Verlag Herbert Gram, Berlin, 1956, Seite 117, bekannt, bei der in einer im wesentlichen zylindrischen Mahlkammer, deren Wände mit flachen Rippen ausgestattet sind, eine Mahlvorrichtung vorgesehen ist, bei der sich um eine horizontale Drehachse eine Scheibe mit flachen Rippen gegenläufig gegen ein Schiagkreuz bewegt Während des Mahlvorganges kann durch die Mahlkammer erwärmte Luft geleitet werden, die unangenehme Aromastoffe mit sich reißt.
Aus H. Fincke, »Handbuch der Kakaoerzeugnisse«, Verlag Julius Springer, Berlin, 1936, Seite 158, war auch bereits eine Kakao-Mahlscheibenschlagmühle bekannt, bei der in einer Mahlkammer sich um eine horizontale Achse drehende Mahlscheiben mit Brech- und Mahlzähnen vorgesehen sind, die sich nicht berühren und von denen eine Scheibe feststeht, während die andere sich schnell dreht Eine solche Mühle kann zur Vorzerkleinerung für den Kakao verwandt werden. Die Masse an gemahlenem Kakao erwärmt sich hierbei während des Mahlvorganges.
Aus dem Prospekt über Perplex-Universalmühlen der Fa. »Alpine« AG, Augsburg von 1958, waren allgemein auch bereits Universalmühlen bekannt, bei denen in einer mit waagerechter Achse angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Mahlkammer um eine horizontale Achse ein Schlagkreuz relativ zu mit Riffelun-
gen versehenen Wänden drehbar sind, wobei die zylindrische Mantelfläche der Mahlkammer als Sieb ausgebildet ist
Derartige Mahleinrichtungen sind seit langem bekannt In gleicher Weise sind aber auch seit langem ihre Nachteile beim Vormahlen von Kakao bekannt
Beim Vormahlen von Kakaobohnen entsteht ein öliger, hochviskoser Brei. Obwohl dieser Brei die Mahlflächen sozusagen »schmiert«, was dazu führt, daß der Mahleffekt stark verringert wird, findet trotzdem eine sehr rasche Abnutzung der Mahlriffelflächen statt Die schnelle Abnutzung der Mahlflächen, die oft alle 2 oder 3 Tage ersetzt werden müssen, führt mithin sehr schnell zu einer Verschlechterung des Mahlgrades, so daß innerhalb von 2 bis 3 Tage Vprmahlchargen mit äußerst unterschiedlichem Mahlgrad erhalten werden. Unterschiedliche Mahlgrade sind jedoch äußerst nachteilig für den anschließenden Feinmahlvorgang. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein Teil der breiartigen Substanz bei den bekannten Mahleinrichtungen in die Zuführöffnung zu der Mahlkammer geworfen wird, wo er eindickt, fest wird und durch chemische Umsetzungen den Geschmack der nachfolgenden Charge nachteilig beeinflußt, wenn die Mahlvorrichtung nicht häufig gereinigt wird. Solche Mahleinrichtungen eignen sich deshalb nicht für einen kontinuierlichen Betrieb. Das Mahlen von Kakao weist gegenüber dem Mahlen von anderen Mahlgütern noch die besondere Eigenart auf, daß der Geschmack des Endproduktes in ganz wesentlichem Maße von der Art des Mahlvorganges abhängt Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kakaobohnen eine große Menge von Substanzen enthalten, von denen viele beim Mahlen als Gase freikommen können und von denen auch einige einen unangenehmen Geschmack hinterlassen, wenn sie nicht möglichst bald aus der gemahlenen Masse entfernt werden. Die meisten unerwünschten Suustanzen sind nur in sehr geringen Mengen vorhanden, jedoch können auch diese geringen Mengen den Geschmack ganz erheblich beeinträchtigen. Insbesondere sind es vier Substanzen, die zur Verbesserung des Geschmacks entfernt werden müssen: Ketone, Purine, Gerbsäure und Polyhydroxyphenole. Bisher war es praktisch nur möglich, diese Substanzen während des Feinmahlvorganges zu entfernen.
Aus dem DE Gbm 19 78 919 war auch bereits seit mehreren Jahren eine Schrotmühle für Getreide und Körnerfrüchte bekannt, bei der in einer Mahlkammer, die von einem zylindrischen Sieb begrenzt wird und von einer Kammer zur Aufnahme des gemahlenen Gutes umgeben ist, um eine senkrechte Längsachse der Mahlkammer im wesentlichen ibene Schlagmesser rotierbar angeordnet sind. Die Mühle, die zum Zermahlen des Mahlgutes ?u trockenem Mehl dient, konnte jedoch keine Anregungen für das Mahlen von Kakaobohnen geben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mahleinrichtung zum Vormahlen von Kakaobohnen anzugeben, mit der ein verbesserter gleichbleibender Mahlgrad und ein verbesserter Geschmack des Endproduktes erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mahlkammef durch einen Siebzylinder 17', 17" begrenzt ist, daß die Mahleinrichtungen aus um eine senkrechte Achse nahe über dem Boden 14 des Siebzylinders rotierenden, ebenen Schlagmessern 5 bestehen, daß der Boden 14 zur Durchleitung eines Kühl- oder Heizmediums doppelwandig ausgebildet ist und daß eine mit der Abführung 27 in Verbindung stehende, den Siebzylinder umgebende Sammelkammer 22 vorgesehen ist
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung konnte überraschenderweise ein wesentlich geringerer Verschleiß der Mahleinrichtungen bei trotzdem gleichbleibendem Mahlgrad erreicht werden. Damit verbunden war, daß der Mahlgrad über eine lange Zeit hinweg bei kontinuierlicher Arbeitsweise gleich gehalten werden kann. Obgleich aufgrund der bis dahin bekannten Kakaomahleinrichtungen anzunehmen gewesen wäre, daß dieses Ergebnis lediglich mit einem verringerten Durchsatz zu erzielen gewesen wäre, hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Mahleinrichtung eine wenigstens zweimal, normalerweise jedoch eine dreibis viermal höhere Mahlkapazität von gut gemahlener Kakaomasse bei gleichbleibendem Mahlgrad hat Der gleichbleibende Mahlgrad ist offensichtlich mit darauf zurückzuführen, daß sich in dem Mahlraum ein drehende Ring von breiartiger Kakaosubstanz bildet, in dem auch die feineren Teile ziemlich lange verbleiben und aus dem die genügend feingemahlenen Teile den drehenden Ring erst allmählich und ^ichmäßig über den ganzen Umfang der Siebfläche vertt.!t verlassen. Durch gleichzeitige Steuerung der Temperatur dieses breiförmigen Kakaomasseringes wird erreicht, daß bereits im ersten Mahlgang, d. h. beim Vormahlen der Kakaobohne.i, eine Fermentation der Art stattfindet, daß die unerwünschten, den Geschmack beeinträchtigenden Stoffe bereits während des Vormahlens entfernt werden und daß sich auch Aminosäuren bilden. Diese Wirkungen werden trotz eines kontinuierlichen Betriebes erreicht Das Entfernen der unerwünschten Gase sowie der geschilderte Fermentationsvorgang lassen sich so vollkommen durchführen, daß es möglich wird, die Nachbehandlung, wie etwa das Conchieren, stark zu vereinfachen, zu verringern oder sogar entfallen zu lassen, so daß das Mahlgut nahezu unmittelbar zu der Kakaopresse geführt werden kann.
Vorzugsweise haben die Schlagmesser eine radiale Länge von 20 cm oder mehr. Mit diesem, verhältnismäßig kleinen Radius und verhältnismäßig niedrigen Umdrehungsgeschwindigkeiten kann erreicht werden, daß die Schlagmesser eine Umfangsgeschwindigkeit an ihren äußeren Enden von mindestens 10m/sec und bei einem durchschnittlichen Radius von mindestens 5 m/sec. haben. Die am meisten bevorzugte Umfangsgeschwindigkeit wird jedoch bei einer Drehgeschwindigkeit von etwa 3000 Umdrehungen pro Minute erreicht Bei dieser Rotationsgeschwindigkeit sind die angegebenen Lineargeschw^ndigkeiten noch erheblich höher.
Die Schlagmesser bestehen vorzugsweise aus flachen Stahlstreifen, die in iiner Ebene senkrecht zur Rotationsachse liegen. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Schlagmesser derart auszubilden, daß sie einen rechteckigen Querschnitt ohne scharfen Schneidrand haben. Die Schlagmesser sind auf diese Weise sehr billig herzustellen.
Vorzugsweise ist neben dem Boden der Mahlkammer auch der Deckel der Mahlvorrichtung zum Durchleiten eines Wärmeträgermediums doppelwandig ausgebildet Hierbei kann der Deckel auch so ausgebildet sein, daß Düsen in dem Deckel vorgesehen sind, durch die ein Kühlgas, wie etwa Stickstoff oder Kohlendioxyd, in den Mahlraum hinein eingeleitet werden kann, um den Inhalt des Mahlraumes zu kühlen.
Weitere vorzugsweise Ausführungsformen gehen aus den weiteren Unteransprüchen hervor.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in
der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung dargestellt
Ein nur teilweise dargestellter Elektromotor 1 hat eine Antriebsspindel 2, auf der eine Schlagmesseranordnung 4 gelagert und mit Hilfe eines Bolzens 3 gesichert werden kann. Diese Schlagmesseranordnung besteht
führt werden und es wird von diesem Wärmemittel auf das Kühlmittel umgeschaltet, sobald der exotherme Mahlvorgang zu einer ausreichend hohen Temperatur geführt hat und ein Kühlen erforderlich macht.
Um die Schlagmesser 5 herum ist eine zylindrische Siebfläche 17 angeordnet, die aus einem inneren Sieb 17' mit kleinen Öffnungen, z. B. solchen von 0,3 mm bei einem normalen Vormahlen von Kakaobohnen in der ersten Stufe, und einem gröberen und dickeren Außen
gewöhnlich aus zwei, falls gewünscht, aber auch aus to sieb 17" mit Öffnungen von z. B. 10 mm besteht. Der geeiner größeren Anzahl von Schlagmessern 5, die zwischen Flansche 6 und 7 eingeklemmt sind, wobei ein lösbarer Flansch 6 die Schlagmesser auf einen unteren
Flansch 7 aufklemmt, der einstückig mit einer Nabe
oder Hülse 8, 9 ausgebildet ist, wobei in der Zeichnung IS
strichpunktierte Linien zur Angabe von kleinen Bolzen
oder Nieten zu erkennen sind, die die Flansche und die
Schlagmesser durchdringen, um diese zusammenzuhalten. Im linken Teil der Zeichnung zeigen strichpunk-
genseitige Abstand zwischen dem Innen- und Außensieb beträgt z. B. 1 bis 2 mm. Das Innensieb 17' kann mit Hilfe hier nicht gezeigter Einrichtungen von dem Außensieb 17" gehalten und sogar starr mit diesem verbunden sein, während ein geringer Zwischenraum zwischen diese Siebflächen beibehalten wird. Anstelle davon oder zusätzlich dazu kann das Innensieb 17' seine eigene Lagerfläche haben, die große Perforationen an ihrer Außenfläche hat, wie dieses bei feinen Sieb-
tierte Linien 5' die Form des Schlagmessers von oben, 20 flächen bekannt ist. Das Innen- und Außensieb können wobei sich vorzustellen ist, daß dieses um 90 Grad aus aus einem ebenen, flexiblen Blech gebildet sein, das der horizontalen Ebene heraus nach oben geschwenkt
ist, woraus sich ergibt, daß das Schlagmesser in der
Draufsicht im wesentlichen die Form eines Kreissek-
nach außen vorpringende Flanschkanten längs gegenüberliegender Flächen hat, so daß die zylindrische Siebfläche durch Biegen eines solchen Bleches in eine zylin-
tors hat, der sich in Umfangsrichtung mit wachsendem 25 drische Form und durch Verbinden der Flansche gebil-Radius nach außen allmählich verbreitert. Bei dem ge- det werden kann, indem z. B. diese beiden Flansche mit zeigten Ausführungsbeispiel mit zwei Schlagmessern Hilfe von Bolzen aufeinander zu gezogen werden, bilden diese einen einstückigen Körper und haben wobei sich überlappende Flanschteile zwischen diesen damit die Form eines Diabolos, dessen Teil in der Mitte Enden der Siebfläche vorgesehen sein können, um Lecknahe der Achse zwischen den divergierenden Teilen 30 stellen mit Ausnahme durch die Perforationen hindurch parallele Begrenzungslinien haben kann und zu einer
Befestigung auf der Nabe 8 verbreitert und mit einer
großen öffnung versehen sein kann, um die ausrei-
zu vermeiden.
Die Siebanordnung kann mit Hilfe einer Abdeckung 18 nach unten gedrückt und in einer Ausnehmung 19 im Kantenbereich der Mahlmaschine in ihrer Lage festge-
und festen Aufbau zu gewährleisten. In Vertikalschnit- 35 halten werden. Die Abdeckung kann in bezug auf den ten dieser Schlagmesseranordnung hat jedes Schlag- unteren Teil der Mahlmaschine mit Hilfe von Zugstan-
chend viel Material stehengeblieben ist, um einen guten
messer einen rechteckigen Querschnitt ohne ange-5CuF5gic Käntclt öucF äugcilindctc ι ciic, Wöuci uic Längsachse des rechteckige Querschnitts in einer horizontalen Ebene liegt, die also senkrecht zur Zeichenebene angeordnet ist Der Hülsenteil 9 sitzt auf der Antriebsspindel 2 des Elektromotors 1 und wird in axialer Richtung nach unten in Berührung mit einer Hülse 10 gedruckt, die sich mit der Antriebsspindel 2 dreht Diese Hülsenteile 9 und 10 können mit der Antriebsspindel 2 durch eine Keilverbindung 11 miteinander verbunden
gen 25 nach unten gedruckt werden.
Ein geschlossener zylindrischer Ring 20 in der Höhe der Schlagmesser 5 ist an der Innenwand der inneren Siebfläche 17' vorgesehen, um diese Siebfläche örtlich gegenüber der korrodierenden Wirkung des Mahlgutes zu schützen, das in diesem Bereich mit einer hohen Aufschlaggeschwindigkeit gegen die Siebfläche gerichtet wird.
Eine Zuführungsleitung 21 führt das Mahlgut durch die Abdeckung 18 hindurch und gibt dieses in Umfangs-
sein. Um den Hülsenteil 10 herum und zwischen den richtung an den Mahlraum ab, wobei das Mahlgut eine Hülsenteilen 8 und 9 befindet sich eine dünne, aufrechts- etwa horizontal und tangential gerichtete Bewegungstehende zylindrische Hülse 12, die verhindert, daß das komponente erhält Der Zwischenraum 22 um die Sieb-Mahlgut in dem Mahlraum unterhalb der Hülsenteile 8 50 anordnung 17 herum in dem oberen Teil hat eine Außen- und 9 hindurch nach innen eindringen kann, von wo es wand 23, die starr mit der Abdeckung 18 verburien ist nach unten von dem Mahlraum fort in den Bereich des und an einem Punkt eine Abgabeleitung 28 aufweist, Elektromotors gelangen könnte. Die Drehung der An- durch die Gase abgesaugt werden können. Der untere triebsspindel zusammen mit den mit ihr verbundenen Teil des Zwischenraums 22 ist von einer Wand 24 umge-Teilen wird am Ende des Mahlvorgangs, wenn der 55 ben, wobei die Wandteile 23 und 24 über eine gewisse Mahlraum leer ist, eine ausreichend große Zentrifugal- Strecke ineinandergepaßt sind, wobei sie jedoch eine gekraft in diesem Bereich aufrechterhalten, um ein Verlas- wisse gegenseitige Gleitbewegung zulassen,
sen des Mahlraums durch das gemahlene Material in Mehrere Pfeile zeigen, wie das Mahlgut nach einem
diesem Bereich zu verhindern. Dieser Hülsenteil 12 be- ausreichenden Zerkleinern der Feststoffteilchen durch grenzt an seinem unteren Ende den Innenraum eines 60 die Siebfläche 17 hindurchgelangt Eine geneigte Wand doppelwandigen Zwischenraumes 13, der sich gerade 26 im Abgabezwischenraum 22 führt das Mahlgut zu unterhalb des Bodens 14 des Mahlraumes befindet und einem niedrigsten Punkt, an dem eine Abgabe 27 für das von diesem begrenzt ist, so daß durch diesen doppel- Mahlgut vorgesehen ist
wandigen Raum ein Kühlmittel fließen kann, das durch In der Abdeckung 18 sind Düsenöffnungen 29 in einer
eine Leitung 15 zugeführt und durch eine Leitung 16 hin- 65 Reihe um die vertikale Achse der Mahlmaschine herum durch abgeführt wird, um den Boden 14 zu kühlen. Zu mit gegenseitigen gleichen Abständen angeordnet, die Beginn des Mahlvorganges kann ein Erwärmungsmittel ein Gas von einer Zuleitungsanordnung 30, mit der eine durch diesen Raum statt des Kühlmittels hindurchge- Zuführungsleitung 31 verbunden ist, erhalten, die Gas
unter Druck zuführen kann und eine leicht lösbare Verbindung und/oder teilweise durch einen flexiblen Schlauch gebildet sein kann, um ein leichtes und schnelles öffnen der Abdeckung 18 zu ermöglichen. Gas unter Druck kann auf diese Weise durch dieses System 29, 30 und 31 hinzugeführt werden, das sich ausdehnen wird, wenn es durch die Düsen 29 hindurch strömt, wodurch sich durch Pfeile 32 angegebene Gasströme ergeben, «Jie nach unten in einen Bereich etwa in der Mitte zwischen der vertikalen Achse der Mahlmaschine und der Siebanordnung 17 hineingerichtet sind. Auf diese Weise kann eine Kühlwirkung auf das Mahlgut in dem Mahlraum ausgeübt werden, z. B. mit Kohlendioxid oder Stickstoff, wobei darüber hinaus diese Gasströme die Zirkulation in vertikalen Ebenen fördern kann, die während des Mahlvorgangs in dem Mahlgut als ein schraubenförmiger Wirbel oder eine Drehung unter fcintluü der sich schnell drehende Schlagmesser auftritt. Gewöhnlich kann eine solche Menge von Mahlgut in die Mahimaschine eingegeben werden, daß dieses Mahlgut einen Pegel wesentlich über den Schlagmessern erreicht und z. B. ein kurzes Stück unter der öffnung der Zuführungsleitung 21 endet.
Falls gewünscht, können Teile dieser Mahlmaschine gegenseitig über flexible Balge oder dergl. verbunden werden, um nachteilige Schwingungen zu vermeiden, die an das äußere Gehäuse übertragen werden könnten. Wenn der Mahlvorgang zu beenden ist, wird die Zuführung von Mahlgut unterbunden und der Elektromotor 1 dreht sich weiter, bis das in dem Mahlraum vorhandene Mahlgut ausreichend gemahlen wurde, um nach außen durch die Siebfläche 17 hindurch gelangen zu können. Ist auf diese Weise der Mahlraum ausreichend geleert, so kann die Abdeckung durch Lösen der Muttern von den Spannstangen 25 leicht entfernt werden, wonach der Bolzen 3 gelöst und die Anordnung 4 angehoben werden kann, um die Messeranordnung schnei! durch είπε ηευε Nfcsscrancrdnüng zu ersetzen. Mit einer Mahlmaschine der beschriebenen Art können leicht 1000 kg von Kakaobohnen pro Stunde gemahlen werden, wobei die Schlagmesser einen Durchmesser von eiwa 60 cm haben und sich mit einer Drehzahl von 3000 U/min drehen.
Soll in einer größeren Anzahl von Stufen gemahlen werden, so können zwei der beschriebenen Mahlmaschinen hintereinander benutzt werden, wobei die erste eine Öffnungsgröße für die Innensiebfläche 17' z. B. von 0,3 mm und die zweite Mahlmaschine eine Siebfläche 17' mit feineren Öffnungen von z. B. 75 μπι haben. Falls gewünscht, kann zwischen dem Elektromotor und den Schlagmessern eine Getriebeübertragung vorgesehen sein, die einen Geschwindigkeitsunterschied bewirkt, da jedoch eine Drehzahl von 3000 U/min gute Ergebnisse bewirkt, kann ein Elektromotor mit dieser Drehzahl benutzt werden, der in der gezeigten Weise unmittelbar mit den Schlagmessern verbunden ist.
Die Schlagmesser können aus Stahl, z. B. Federstahl, oder aber auch aus einem billigeren Stahl bestehen. Sie können eine Stärke von z. B. 6 mm haben.
Beim Mahlen von Kakaobohnen kann die Temperatur im Mahlgut innerhalb des Mahlraums einen Wert von z, B. 105°C haben, wobei der Boden in geeignetem Umfang gekühlt wird.
Hinsichtlich der Betriebsweise der Mahlmaschine ist auf das folgende hinzuweisen. Kakaobohnen und die aus ihnen durch Aufbrechen erhaltenen Schnäbel enthalten eine begrenzte Menge von Wasser, das bei jedem Mahl-oder Zerkleinerungsprozeß das Bestreben hat, is eine Emulsion mit den fettartigen oder butterähnlichen Bestandteilen zu bilden, so daß die Viskosität der breiartigen oder flüssigen Masse schnell anwächst und ein Endprodukt erhalten wird, das nicht die gewünschte Konsistenz hat. Die hohe Geschwindigkeit der Schlagmesser kann die Temperatur in dem Mahlgut so weit erhöhen, daß aas Wasser fast vollständig verdampft werden kann, was selbstverständlich von der Stärke der Kühlung abhängt. Das so verdampfte Wasser wird wasserlösliche Stoffe, wie Gerbsäure, die in den Kakaobohnen enthalten sind, mitreißen, die sonst den Geschmack des Endproduktes beeinträchtigen können. Bei bekannten Mahl- oder Zerkleinerungsanordnungen werden solche Säuren und dergl. in größerem Umfang in der vorgemahlenen Masse zurückbleiben und müssen gewohnlich in einer sehr viel späteren Stufe nach den gesamten Zerkleinerung und Mahlschritten, gewöhnlich während des sogenannten »Muschelns« entfernt werden, das jedoch viel Zeit erfordert. Das Muschelungsverfahren hat auch andere Zwecke, jedoch kann diese Behandlung zeitmäßig erheblich abgekürzt werden, wenn ein größerer Teil des Wassers und der unerwünschten Säuren, die in diesem gelöst sind, während einer früheren Verfahrensstufe entfernt werden können. Dieses stellt einen erheblichen Vorteil der neuen Mahlvorrichtung dar. Das Verdampfen des Wassers wird nicht nur durch die Temperatur in dem Mahlraum, sondern auch durch den beschriebenen Siebaufbau bewirkt. Das verflüssigende Mahlgut wird durch die öffnungen in der Siebwand hindurchgetrieben, soweit es ausreichend zerkleinert ist, wobei die kleinen Sieböffnungen einen Druckabfall in zwei Stufen in diesem Material bewirken, so daß eine gute Trennung zwischen flüssigen und dampfförmigen Bestandteilen erreicht wird, wobei diese dampfförmigen Bestandteile durch die Absaugleitung 28 abgesaugt werden. Das die Mahlvorrichtung durch den Auslaß 27 verlassende Mahlgut ist daher nicht nur im wesentlichen frei von Wasser sondern auch von unerwünschten Säuren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Mahlvorrichtung für Kakaobohnen, die beim Zerkleinern unter Wärmeentwicklung einen hochviskosen Brei erzeugen, mit einer Mahlkammer, in der um eine Längsmittelachse der Mahlkammer rotierende Mahleinrichtungen vorgesehen sind, mit einer das Mahlgut in die Mahlkammer zuführenden Leitung und mit einer Abführung sowie mit einer Gasabführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkammer durch einen Siebzylinder (17', 17") begrenzt ist,daß die Mahleinrichtungen aus um eine senkrechte Achse nahe über dem Boden (14) des Siebzylinders rotierenden, ebenen Schlagmessern (5) bestehen, daß der Boden (14) zur Durchleitung eines Kühl- oder Heizmediums doppelwandig ausgebildet ist und daß eine mit der Abführung (27) in Verbin^tjng stehende, den Siebzylinder umgebende Sammelkammer (22) vorgesehen ist.
2. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (5) eine radiale Länge von 20 cm oder mehr haben.
3. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmessr mit einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute rotierbar sind
4. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des SieLzylinders (17') zwischen 0,2 bis 0,5 mm für eine erste Mahlstafe und von etwa 75 μπι bei einer Verwendung in e'ner zweiten Mahlstufe beträgt
5. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder aus zwei in einem geringen Abstand voneinander konzentrisch zueinander angeordneten Siebmänteln (17', 17") besteht und daß die Maschenweite des äußeren Siebmantels (17") größer ist als die des inneren Siebmantels (17').
6. Mahlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des inneren Siebmantels (17') bei einer Verwendung in der ersten Mahlstufe 0,2 bis 03 mm beträgt
7. Mahlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des inneren Siebmantels (17') bei einer Verwendung in der zweiten Mahlstufe etwa 75 μπι beträgt.
8. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des äußeren Siebmantels (17") mindestens 10 mm beträgt.
9. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (5) flache Stahlstreifen sind, die in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse liegen.
10. Mahlvorrichtung nach Anspruch!), dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser die Form von Kreissektoren haben, deren Spitze auf der Rota- eo tionsachse liegt.
11. Mahlvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (5) einen rechteckigen Querschnitt ohne scharfen Schneidrand haben.
12. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der Mahlvorrichtung zum Durchleiten eines Wärme-
trägermediums doppelwandig ausgebildet ist
13. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Siebzylinders (170 in Höhe der Schlagmesser (S) ein undurchlässiger Abschirmring (20) angebracht ist
14. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schlagmesserenden von dem Siebzylinder (17Q oder dem Abschirmring (20) mindestens der dreifachen größten Korngröße des Mahlgutes entspricht
15. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Siebzylinder (170 mehrere Eintrittsdüsen (29) für ein unter Druck zugeführtes gasförmiges Kühlmedium münden.
16. Mahlvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsdüsen (29) im Dekkel (18) des Siebzylinders (17') angeordnet sind.
17. Mahlvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eäntrittsdüsen (29) im radialen Abstand von der Innenseite des Siebzylinders (17') angeordnet sind.
18. Mahlvorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabführung (28) zum Ableiten von aus der gemahlenen Substanz freigesetzten Gasen auf der Außenseite des Siebzylinders vorgesehen ist
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