DE102008061580B4 - Schlagmesser und Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern - Google Patents

Schlagmesser und Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern Download PDF

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    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Abstract

Schlagmesser (10) mit:
– einem Befestigungsendabschnitt (12); und
– einem mit dem Befestigungsendabschnitt (12) verbundenen Schlagabschnitt (14); wobei:
– der Schlagabschnitt (14) eine erste Schlagkante (16) und eine, der ersten Schlagkante (18) gegenüberliegende zweite Schlagkante (18) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass:
– der Abstand der Schlagkanten (16, 18) an einem dem Befestigungsendabschnitt (12) gegenüberliegenden Ende (36) des Schlagabschnitts (14) am größten ist; und
– die erste und zweite Schlagkante (16, 18) jeweils von dem Befestigungsabschnitt (12) bis zu dem Ende (36) des Schlagabschnitts (14) konkav ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Schlagmesser nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 17 und Mahlvorrichtungen zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern.
  • Die DE 1 607 446 B offenbart eine Rührwerksmühle, die zum Vermahlen von Kakao geeignet ist und radiale Rührarme mit in radialer Richtung konstantem Tangentialquerschnitt aufweist, die sich in einem festen zylindrischen Gehäuse drehen.
  • Aus der DE 26 33 520 C2 ist ein Schlagmesser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Die DE 26 33 520 C2 offenbart ferner eine Mahlvorrichtung für Kakaobohnen mit einem kreiszylindrischen Behälter, in dem die Kakaobohnen aufgenommen sind, einer Rotationsachse, die sich in den Behälter erstreckt und um die drehbar das Schlagmesser befestigt ist.
  • Nachteilig bei dem in der DE 26 33 520 C2 offenbarten Schlagmesser ist die unzureichende Vermischung der Kakaobohnen während des Zerkleinerungs- bzw. Mahlvorgangs.
  • In der FR 24 24 063 A1 ist ein Schlagmesser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart. Ferner ist in der US 1 791 007 A ein Schlagmesser gemäß dem Oberbegriff dem Anspruch 17 offenbart.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schlagmesser bereitzustellen, das eine gegenüber herkömmlichen Schlagmessern längere Standzeit besitzt und eine gute Durchmischung der Kakaobohnen erlaubt. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfin dung, eine Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen bereitzustellen, die dieses Schlagmesser enthält.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 17 bzw. 22 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schlagmesser bereitgestellt, das einen Befestigungsendabschnitt und einen mit dem Befestigungsendabschnitt verbundenen Schlagabschnitt aufweist, wobei der Schlagabschnitt eine erste Schlagkante und eine, der ersten Schlagkante gegenüberliegende zweite Schlagkante aufweist. Das erfindungsgemäße Schlagmesser ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Schlagkanten an einem dem Befestigungsendabschnitt gegenüberliegenden Ende des Schlagabschnitts am größten ist, und die erste und zweite Schlagkante jeweils von dem Befestigungsendabschnitt bis zu dem Ende des Schlagabschnitts konkav ausgebildet sind. Die Form des Schlagmessers kann also als allgemein bikonkav bezeichnet werden. Durch die konkave Form sind die Schlagkanten des Schlagmessers länger als die herkömmlicher, gerade verlaufender Kanten. Das zu zerschlagende bzw. zerkleinernde Produkt (z. B. Kakaobohnen) wird somit auf eine längere Strecke verteilt. In der bevorzugten Ausführungsform als rotierendes Schlagmesser wird während des Mahlvorgangs das zu zerkleinernde Produkt durch die Schaufelwirkung der konkaven Flächen und die größere Umfangsgeschwindigkeit im radial äußeren Bereich des Schlagmessers nach innen, in Richtung der Rotationsachse gedrängt, was zu einer guten Durchmischung der Kakaobohnen bzw. der Kakaobohnenmasse führt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 besitzt das Schlagmesser vorteilhafterweise zwei mögliche Arbeitsrichtungen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 nimmt der Abstand der beiden Schlagkanten in Richtung von dem Befestigungsendabschnitt zu dem Endabschnitt des Schlagabschnitts progressiv zu, wodurch die oben genannten Vorteile der konkaven Form noch stärker wirksam sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 wird ein fertigungstechnischer Vorteil dahingehend erzielt, dass die gesamte konkave Form wenigstens teilweise durch geradlinige Abschnitte approximiert wird. Insbesondere kann die konkave Form aus geradlinigen und konkaven Abschnitten, nur aus geradlinigen Abschnitten oder nur aus konkaven Abschnitten zusammengesetzt sein. Gemäß einer Ausgestaltung setzt sich die konkave Form aus kreisförmigen Abschnitten zusammen.
  • Gemäß Anspruch 5 ist das Schlagmesser aus einem Vollhartmaterial gebildet. Dieses Material kann Stahl oder ein anderes hartes Metall, ein Glas oder eine Keramik oder mit einem geeigneten Material wie etwa Emaille überzogen sein.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 werden die Schlagkanten vorteilhafterweise weiter verlängert, mit den oben schon im Zusammenhang mit der konkaven Form beschriebenen Vorteilen. Wenn die Wellenform, wie es in Anspruch 9 u. a. definiert ist, in der Plattenebene liegt, werden die Kakaobohnen durch das Schlagmesser je nach Auftreffpunkt auf die Schlagkanten in unterschiedlicher Richtung beschleunigt, beim rotatorischen Einsatz des Schlagmessers zum Beispiel entweder nach radial einwärts oder nach radial auswärts. Dies wiederum trägt zu einer guten Durchmischung der Kakaobohnen bei.
  • Alle oben genannten Merkmale haben zudem den Vorteil, dass dadurch die Standzeit des Schlagmessers beträchtlich verlängert wird und somit Kosten reduziert werden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 13 sind die Schlagkanten jeweils nach Art eines Hohlschliffs nach innen gewölbt ausgebildet, so dass ein Winkel zwischen der jeweiligen gewölbten Schlagkante und der angrenzenden Oberfläche des Schlagmessers, d. h. ein Winkel im Querschnitt zwischen der Tangente an die Wölbung und der Oberfläche des Schlagmessers an der Stelle, an der sich beide berühren, ein spitzer Winkel ist. Im Gegensatz dazu beträgt dieser Winkel bei einer ungewölbten Schlagkante im Wesentlichen 90°. Dies hat den Vorteil, dass die ansonsten reine Schlagwirkung des Schlagmessers in eine effizientere Spaltwirkung übergeht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen bereitgestellt. Die Mahlvorrichtung umfasst einen Behälter zum Aufnehmen der Kakaobohnen. In dem Behälter ist das erfindungsgemäße Schlagmesser um eine Rotationsachse drehbar so befestigt, dass es einen vorbestimmten Abstand zu einem Boden des Behälters hat, wobei der Behälter zumindest im Bereich des Schlagmessers einen Kreiszylinder mit der Rotationsachse als seiner Symmetrieachse bildet. Der Abstand ist vorzugsweise so groß, dass das Schlagmesser vollständig von Kakaobohnen umgeben werden kann.
  • Die Vorteile der Gestaltung des Schlagmessers gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 der vorliegenden Erfindung kommen insbesondere bei dem schon oben erwähnten rotatorischen Einsatz mit Befestigung des Schlagmessers an seinem Befestigungsendabschnitt zur Geltung. Die Erfindung ist aber nicht auf eine rotatorische Bewegung des Schlagmessers begrenzt, sondern es kann auch translatorische Bewegungen ausführen.
  • Dreht sich das Schlagmesser in der Mahlvorrichtung um deren Rotationsachse, so befindet sich der Endabschnitt des Schlagabschnitts radial am weitesten außen, hat also die höchste Umfangsgeschwindigkeit und zeigt damit den größten Verschleiß. Das Schlagmesser ist daher an dieser Stelle aufgrund seiner allgemeinen „Beilform” am breitesten, sowohl dann, wenn die die Schlagkanten verbindende Kante kreisbogenförmig ausgebildet ist, wie es in Anspruch 11 definiert ist, als auch wenn diese geradlinig ausgebildet ist, wie es in Anspruch 12 definiert ist. Durch diese Bauform, bei der die Masse pro Längeneinheit nach radial außen zunimmt, wirkt das Schlagmesser als seine eigene Schwungscheibe mit großer Rotationsenergie E = Jω2, wobei die J das Massenträgheitsmoment ist, das besonders groß ist, wenn die Masse einen großen Abstand zur Rotationsachse hat (vgl. 1, wo mit „12” die Rotationsachse außerhalb des Schlagmessers liegt).
  • Ferner wird durch die bikonkave Form des Schlagmessers weitestgehend vermieden, dass die Kakaobohnen, wenn sich das Schlagmesser bei seiner Bewegung um die Rotationsachse durch sie hindurchbewegt, zum Rand des Behälters gedrängt werden und sich im Laufe des Zerkleinerungs- bzw. Mahlprozesses die immer kleiner werden den Teile der Kakaobohnen am Rand des Behälters festsetzen. Durch die Form des Schlagmessers wird die Kakaobohnenmasse gewissermaßen ständig nach radial innen „geschaufelt”. Insbesondere bei Ausgestaltungen mir Wellenform in der Plattenebene, wie es in Anspruch 9 u. a. definiert ist, wo die Kakaobohnen einen Impuls zum Endabschnitt des Schlagabschnitts erfahren, ist die in Anspruch 3 definierte progressive Verbreiterung des Schlagmessers und die damit einhergehende verstärkte „Schaufelwirkung” vorteilhaft.
  • Obwohl das Schlagmesser, wie es in den Ansprüchen 11 und 12 definiert ist, sowohl rotatorisch als auch translatorisch verwendet werden kann, ist die Version gemäß Anspruch 12 besonders für einen translatorischen Einsatz vorteilhaft, wobei die geradlinige Verbindungskante parallel zu einer Wand des oben genannten Behälters geführt wird, während die kreisbogenförmige Variante gemäß Anspruch 11 vorzugsweise in Rotationsmahlvorrichtungen Verwendung findet. Hier verläuft die Verbindungskante vorzugsweise parallel zu einem als Kreiszylinder ausgebildeten Behälter und hat einen vorbestimmten Abstand zu diesem.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1A und 1B eine schematische Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Schlagmessers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B eine schematische Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Schlagmessers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3A bis 3C eine schematische Seitenansicht, Rückansicht bzw. Draufsicht gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A eine schematische Draufsicht des Schlagmessers der 2A und 2B, eingebaut in einem Behälter einer Mahlvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4B eine schematische Seitenansicht der Anordnung von 3A.
  • 1A zeigt eine Draufsicht eines Schlagmessers 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 1B zeigt eine Seitenansicht dieses Schlagmessers 10.
  • Gemäß 1A weist das Schlagmesser 10 einen Befestigungsendabschnitt 12 und einen mit diesem einteilig verbundenen Schlagabschnitt 14 auf. Der Schlagabschnitt 14 umfasst eine erste Schlagkante 16 und eine dieser gegenüber liegende zweite Schlagkante 18, deren zeichnerische Kurven jeweils konkav und im mathematischen Sinne differenzierbar sind. An die Schlagkanten 16, 18 des Schlagabschnitts 14 schließen sich rechts in 1 einander gegenüberliegende Kanten des Befestigungsendabschnitts 14 an, die in dieser Ausführungsform im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  • Obgleich, wie es in 1 dargestellt ist, das Schlagmesser 10 eine Symmetrie-Ebene E besitzt, zu der die Schlagkanten 16 und 18 symmetrisch sind, ist dies nicht zwingend erforderlich, die Schlagkanten 16 und 18 können auch unterschiedlich gekrümmt sein. Darüber hinaus ist es in beiden Fällen – der symmetrischen Anordnung ebenso wie der asymmetrischen – denkbar, dass die Krümmungsradien der Schlagkanten 16 und 18 über deren Länge nicht konstant sind; insbesondere können diese in einer Richtung von rechts nach links in 1 abnehmen, so dass die Krümmung in dieser Richtung kontinuierlich stärker wird.
  • Ferner sind die Schlagkanten 16 und 18 durch eine kreisbogenförmige Kante 20, links in 1A, die einen vorbestimmten Radius R – gemäß der vorliegenden Ausführungsform von etwa 500–600 mm aufweist, verbunden. Dies ist für einen Einsatz des Schlagmessers 10 vorteilhaft, das sich in Richtung der Pfeile A oder A' um eine Rotationsachse 24 dreht. Sie können jedoch auch durch eine gerade Kante 20' verbunden sein, wie es in 1A gestrichelt dargestellt ist, was für einen translatorischen Einsatz des Schlagmessers 10 in Richtung der Pfeile B oder B' unter Umständen günstiger ist. Der Befestigungsendabschnitt 12 weist ferner eine Bohrung 22 auf, mit deren Hilfe das Schlagmesser 10 an einer entsprechenden Aufnahme bzw. Halterung einer Mahlvor richtung, wie sie zum Beispiel in der DE 26 33 520 C2 beschrieben ist, befestigt werden kann. Das oben erfindungsgemäße Schlagmesser 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nimmt somit in der Draufsicht insgesamt die Form eines Beils an, wobei der Abstand der Schlagkanten 16, 18 an einem dem Befestigungsendabschnitt 12 gegenüber liegenden Endabschnitt 36 des Schlagabschnitts 14 am größten ist.
  • Gemäß 1B ist das Schlagmesser 10 insgesamt im Wesentlichen in Form einer ebenen Platte ausgebildet, so dass die Masse pro Längeneinheit des Schlagabschnitts 14 entlang der Symmetrie-Ebene E von der Seite des Befestigungsendabschnitts 12 in Richtung der kreisförmigen Kante 20 kontinuierlich zunimmt. Das Schlagmesser 10 kann jedoch auch lediglich auf der Länge des Schlagabschnitts 14 im Wesentlichen in Form einer Platte ausgebildet sein.
  • Gemäß 1B weist das Schlagmesser 10 eine Dicke d von etwa 30 mm und eine Länge l von etwa 450 mm auf. Die exakten Maße können an die Betriebs- und Einsatzbedingungen angepasst werden.
  • Gemäß 1 kann sich das Messer um eine Rotationsachse 24 drehen, die sich in dieser Ausführungsform außerhalb des Schlagmessers 10, vorzugsweise in der Symmetrie-Ebene E befindet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die zeichnerischen Kurven der ersten Schlagkante 16 und der zweiten Schlagkante 18 zwar allgemein konkav, nicht jedoch im mathematischen Sinne differenzierbar, wie es in 2A ist. Das heißt, die differenzierbaren Kurven sind jeweils durch aneinander Fügen geradliniger Abschnitte approximiert, von denen in 2A nur ein erster Abschnitt 26 und ein zweiter Abschnitt 28 gezeigt sind. Die Anzahl der Abschnitte ist jedoch nicht auf zwei begrenzt, und je größer die Anzahl ist, desto kleiner ist natürlich die Abweichung zu der Kurve, die approximiert werden soll. Anzahl und Winkel αi zwischen jeweils zwei aneinander grenzende geradlinige Abschnitte werden u. a. durch technische, fertigungstechnische und wirtschaftliche Abwägungen bestimmt. Insbesondere kann im Grenzfall der in 2A gezeigte Winkel α = 0 sein, so dass sich in der Draufsicht ein im Wesentlichen rechteckförmiger Schlagabschnitt ergibt.
  • 2A zeigt schematisch eine Aufnahme- bzw. Befestigungsvorrichtung 30, die von der Aufnahme- bzw. Befestigungsvorrichtung 22 der ersten Ausführungsform verschieden ist. Grundsätzlich besteht keine Einschränkung hinsichtlich der Art und Weise, wie die Aufnahme- bzw. Befestigungsvorrichtung des Schlagmessers 10 konstruiert ist. Wesentlich ist nur, dass es mit seinem Befestigungsendabschnitt 12 in geeigneter Weise so befestigt ist, dass es eine vorbestimmte Bewegung – translatorisch oder rotatorisch – zur Zerkleinerung eines Produkts wie etwa Kakaobohnen ausführen kann. Die Abmessungen d, l und R entsprechen denen der ersten Ausführungsform.
  • Die in den 3A bis 3C dargestellte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von den vorherigen Varianten in der Form des Befestigungsendabschnitts 12 und der Form der Schlagkante 16 (sowohl in der Ansicht von oben als auch in der Ansicht von hinten, d. h. von der Seite des Befestigungsendabschnitts aus). Wie es in den 3A und 3B gezeigt ist, ist der Befestigungsendabschnitt 12 in Form eines geraden Kreiszylinders ausgebildet, der an seinem in den 3A und 3C linken Endabschnitt angefast ist. Wie in der Draufsicht in 3C gezeigt ist, ist der Schlagabschnitt 14 mit 40 mm Breite breiter als der Durchmesser des Befestigungsendabschnitts 12, der in diesem Ausführungsbeispiel 32 mm beträgt. Dies hat insbesondere eine Stufe zwischen dem Befestigungsendabschnitt 12 und dem Schlagabschnitt 14 zur Folge, die als Anschlag beim Befestigen des Schlagmessers 10 in einer geeigneten Aufnahme dient. Wie es in 3B gezeigt ist, sind die Schlagkanten 16 und 18 jeweils in Querrichtung des Schlagmessers 10 nach innen gewölbt, also in Form eines Hohlschliffs ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein spitzer Winkel β zwischen der jeweiligen gewölbten Schlagkante 16 bzw. 18 und der angrenzenden Oberfläche des Schlagmessers 10. Gemäß einer Ausgestaltung kann die konkave Wölbung der Schlagkanten 16 und 18 unterschiedlich stark ausgebildet sein, so dass sich Winkel β16 und β18 für die beiden Schlagkanten 16 bzw. 18 ergeben, wobei β16 ≠ β18 ist. Die Wirkung des Schlagmessers 10 im rotatorischen Einsatz ist daher von der Drehrichtung abhängig. In 3C ist ferner das gewellte Profil der Schlagkante 16 (oben in 3C) im Vergleich zu einem ungewellten Profil dargestellt. 3C dient nur als Vergleich, vorzugsweise sind beide Schlagkanten in dieser Ansicht identisch ausgebildet.
  • 4A zeigt eine schematische Draufsicht des Schlagmessers 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eingebaut in einem schematisch dargestellten Behälter 32 einer Mahlvorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung, die mit einer Antriebsachse verbunden ist, um das Schlagmesser 10 in Drehung zu versetzen, ist nicht gezeigt; die Figur dient lediglich der schematischen Veranschaulichung der relativen Position des Schlagmessers 10 in dem Behälter 32. Durch den Doppelpfeil A-A' ist angedeutet, dass das Schlagmesser 10 im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn in Drehung um die Rotationsachse 24, die sich hier außerhalb des Schlagmessers 10 befindet, versetzt werden kann. Zwischen der kreisbogenförmigen Kante 20 mit dem Radius R des Schlagmessers 10 und dem zumindest im Bereich des Schlagmessers 10 kreiszylindrisch ausgebildeten Behälter 32 mit dem Radius (R + ΔR) befindet sich ein Spalt S, dessen Breite den Betriebsbedingungen angepasst ist.
  • 4B zeigt schematisch die Anordnung der 4A von der Seite. Darin bezeichnet h den Abstand (Höhe) zwischen der Unterseite des Schlagmessers 10 und einem Boden 34 des Behälters 32. Dieser Abstand ist vorzugsweise so gewählt, dass der Raum unter Schlagmesser 10 unzerkleinerte Kakaobohnen aufnehmen kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis von diesen zu ermöglichen, sollte wahrgenommen werden, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Deshalb sollte die Erfindung derart verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Ausgestaltungen zu den gezeigten Ausführungsformen beinhaltet, die realisiert werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist. Insbesondere können die Merkmale der Schlagkanten (in Querrichtung konkav oder nicht; in Längsrichtung konkav oder abschnittsweise geradlinig, etc.), der Verbindungskante zwischen beiden (kreisbogenförmig oder geradlinig) und des Befestigungsendabschnitts (plattenförmig oder kreiszylindrisch) je nach Einsatzzweck grundsätzlich beliebig kombiniert werden.

Claims (22)

  1. Schlagmesser (10) mit: – einem Befestigungsendabschnitt (12); und – einem mit dem Befestigungsendabschnitt (12) verbundenen Schlagabschnitt (14); wobei: – der Schlagabschnitt (14) eine erste Schlagkante (16) und eine, der ersten Schlagkante (18) gegenüberliegende zweite Schlagkante (18) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass: – der Abstand der Schlagkanten (16, 18) an einem dem Befestigungsendabschnitt (12) gegenüberliegenden Ende (36) des Schlagabschnitts (14) am größten ist; und – die erste und zweite Schlagkante (16, 18) jeweils von dem Befestigungsabschnitt (12) bis zu dem Ende (36) des Schlagabschnitts (14) konkav ausgebildet sind.
  2. Schlagmesser (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Symmetrie-Ebene (E) besitzt, zu der die Schlagkanten (16, 18) symmetrisch sind.
  3. Schlagmesser (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der ersten und zweiten Schlagkante (16, 18) jeweils in Richtung von dem Befestigungsendabschnitt (12) zu dem Endabschnitt (36) des Schlagabschnitts (14) kleiner wird.
  4. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Form der Schlagkanten (16, 18) durch aneinander Fügen von geradlinigen und/oder konkaven Abschnitten approximiert ist.
  5. Schlagmesser (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen zwei an den Endabschnitt (36) angrenzenden, aufeinanderfolgenden geradlinigen Abschnitten (26, 28, 26', 28') einer jeweiligen Schlagkante (16, 18) zwischen 10° und 15° beträgt.
  6. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig, insbesondere aus einem Vollhartmaterial, gebildet ist.
  7. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagabschnitt (14) in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist.
  8. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schlagkanten (16, 18) wellenförmig profiliert ist.
  9. Schlagmesser (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenform aus der Plattenebene herausragt und/oder in der Plattenebene liegt.
  10. Schlagmesser (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenprofil Cosinus-förmig ist.
  11. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schlagkanten (16, 18) verbindende Kante (20) des Schlagabschnitts (14) kreisbogenförmig ist.
  12. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schlagkanten (16, 18) verbindende Kante (20) des Schlagabschnitts (14) geradlinig ausgebildet ist.
  13. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schlagkante (16, 18) jeweils in Form eines Hohlschliffs nach innen gewölbt ausgebildet sind, so dass sich zwischen der jeweiligen gewölbten Schlagkante (16, 18) und der angrenzenden Oberfläche des Schlagmessers (10) ein spitzer Winkel (β) ergibt.
  14. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsendabschnitt (12) plattenförmig ausgebildet ist.
  15. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsendabschnitt (12) in Form eines geraden Kreiszylinders ausgebildet ist.
  16. Schlagmesser (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Kreiszylinders kleiner als der Abstand der Schlagkanten (16, 18) an der Verbindungsstelle zwischen dem Befestigungsendabschnitt (12) und dem Schlagabschnitt (14) ist.
  17. Schlagmesser (10) mit: – einem Befestigungsendabschnitt (12); und – einem mit dem Befestigungsendabschnitt (12) verbundenen Schlagabschnitt (14); wobei: – der Schlagabschnitt (14) eine erste Schlagkante (16) und eine zweite, der ersten Schlagkante (18) gegenüberliegende zweite Schlagkante (18) aufweist; und dadurch gekennzeichnet, dass: – die erste und zweite Schlagkante (16, 17) jeweils in Form eines Hohlschliffs nach innen gewölbt ausgebildet sind, so dass sich zwischen der jeweiligen gewölbten Schlagkante (16, 18) und der angrenzenden Oberfläche des Schlagmessers (10) ein spitzer Winkel (β) ergibt.
  18. Schlagmesser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schlagkante (16, 18) jeweils wellenförmig profiliert sind.
  19. Schlagmesser (10) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagabschnitt (14) in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist.
  20. Schlagmesser (10) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenform aus der Plattenebene herausragt und/oder in der Plattenebene liegt.
  21. Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenprofil Cosinus-förmig ist.
  22. Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen (K), mit: – einem Behälter (32) zum Aufnehmen der Kakaobohnen (K); – einer Rotationsachse (24), die sich in den Behälter (34) erstreckt; und – einem Schlagmesser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, das in dem Behälter (32) an seinem Befestigungsabschnitt (12) um die Rotationsachse (24) drehbar befestigt ist und einen vorbestimmten Abstand zu einem Boden (34) des Behälters (32) hat, wobei – der Behälter (32) im Bereich des Schlagmessers (10) einen Kreiszylinder mit der Rotationsachse (12) als seiner Symmetrieachse bildet.
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