DE102008061580B4 - Schlagmesser und Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern - Google Patents
Schlagmesser und Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008061580B4 DE102008061580B4 DE102008061580A DE102008061580A DE102008061580B4 DE 102008061580 B4 DE102008061580 B4 DE 102008061580B4 DE 102008061580 A DE102008061580 A DE 102008061580A DE 102008061580 A DE102008061580 A DE 102008061580A DE 102008061580 B4 DE102008061580 B4 DE 102008061580B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- striking
- edge
- section
- end portion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/14—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/06—Apparatus for preparing or treating cocoa beans or nibs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
Abstract
Schlagmesser (10) mit:
– einem Befestigungsendabschnitt (12); und
– einem mit dem Befestigungsendabschnitt (12) verbundenen Schlagabschnitt (14); wobei:
– der Schlagabschnitt (14) eine erste Schlagkante (16) und eine, der ersten Schlagkante (18) gegenüberliegende zweite Schlagkante (18) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass:
– der Abstand der Schlagkanten (16, 18) an einem dem Befestigungsendabschnitt (12) gegenüberliegenden Ende (36) des Schlagabschnitts (14) am größten ist; und
– die erste und zweite Schlagkante (16, 18) jeweils von dem Befestigungsabschnitt (12) bis zu dem Ende (36) des Schlagabschnitts (14) konkav ausgebildet sind.
– einem Befestigungsendabschnitt (12); und
– einem mit dem Befestigungsendabschnitt (12) verbundenen Schlagabschnitt (14); wobei:
– der Schlagabschnitt (14) eine erste Schlagkante (16) und eine, der ersten Schlagkante (18) gegenüberliegende zweite Schlagkante (18) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass:
– der Abstand der Schlagkanten (16, 18) an einem dem Befestigungsendabschnitt (12) gegenüberliegenden Ende (36) des Schlagabschnitts (14) am größten ist; und
– die erste und zweite Schlagkante (16, 18) jeweils von dem Befestigungsabschnitt (12) bis zu dem Ende (36) des Schlagabschnitts (14) konkav ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft Schlagmesser nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 17 und Mahlvorrichtungen zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern.
- Die
DE 1 607 446 B offenbart eine Rührwerksmühle, die zum Vermahlen von Kakao geeignet ist und radiale Rührarme mit in radialer Richtung konstantem Tangentialquerschnitt aufweist, die sich in einem festen zylindrischen Gehäuse drehen. - Aus der
DE 26 33 520 C2 ist ein Schlagmesser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. DieDE 26 33 520 C2 offenbart ferner eine Mahlvorrichtung für Kakaobohnen mit einem kreiszylindrischen Behälter, in dem die Kakaobohnen aufgenommen sind, einer Rotationsachse, die sich in den Behälter erstreckt und um die drehbar das Schlagmesser befestigt ist. - Nachteilig bei dem in der
DE 26 33 520 C2 offenbarten Schlagmesser ist die unzureichende Vermischung der Kakaobohnen während des Zerkleinerungs- bzw. Mahlvorgangs. - In der
FR 24 24 063 A1 US 1 791 007 A - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schlagmesser bereitzustellen, das eine gegenüber herkömmlichen Schlagmessern längere Standzeit besitzt und eine gute Durchmischung der Kakaobohnen erlaubt. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfin dung, eine Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen bereitzustellen, die dieses Schlagmesser enthält.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 17 bzw. 22 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schlagmesser bereitgestellt, das einen Befestigungsendabschnitt und einen mit dem Befestigungsendabschnitt verbundenen Schlagabschnitt aufweist, wobei der Schlagabschnitt eine erste Schlagkante und eine, der ersten Schlagkante gegenüberliegende zweite Schlagkante aufweist. Das erfindungsgemäße Schlagmesser ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Schlagkanten an einem dem Befestigungsendabschnitt gegenüberliegenden Ende des Schlagabschnitts am größten ist, und die erste und zweite Schlagkante jeweils von dem Befestigungsendabschnitt bis zu dem Ende des Schlagabschnitts konkav ausgebildet sind. Die Form des Schlagmessers kann also als allgemein bikonkav bezeichnet werden. Durch die konkave Form sind die Schlagkanten des Schlagmessers länger als die herkömmlicher, gerade verlaufender Kanten. Das zu zerschlagende bzw. zerkleinernde Produkt (z. B. Kakaobohnen) wird somit auf eine längere Strecke verteilt. In der bevorzugten Ausführungsform als rotierendes Schlagmesser wird während des Mahlvorgangs das zu zerkleinernde Produkt durch die Schaufelwirkung der konkaven Flächen und die größere Umfangsgeschwindigkeit im radial äußeren Bereich des Schlagmessers nach innen, in Richtung der Rotationsachse gedrängt, was zu einer guten Durchmischung der Kakaobohnen bzw. der Kakaobohnenmasse führt.
- Durch die Merkmale des Anspruchs 2 besitzt das Schlagmesser vorteilhafterweise zwei mögliche Arbeitsrichtungen.
- Durch die Merkmale des Anspruchs 3 nimmt der Abstand der beiden Schlagkanten in Richtung von dem Befestigungsendabschnitt zu dem Endabschnitt des Schlagabschnitts progressiv zu, wodurch die oben genannten Vorteile der konkaven Form noch stärker wirksam sind.
- Durch die Merkmale des Anspruchs 4 wird ein fertigungstechnischer Vorteil dahingehend erzielt, dass die gesamte konkave Form wenigstens teilweise durch geradlinige Abschnitte approximiert wird. Insbesondere kann die konkave Form aus geradlinigen und konkaven Abschnitten, nur aus geradlinigen Abschnitten oder nur aus konkaven Abschnitten zusammengesetzt sein. Gemäß einer Ausgestaltung setzt sich die konkave Form aus kreisförmigen Abschnitten zusammen.
- Gemäß Anspruch 5 ist das Schlagmesser aus einem Vollhartmaterial gebildet. Dieses Material kann Stahl oder ein anderes hartes Metall, ein Glas oder eine Keramik oder mit einem geeigneten Material wie etwa Emaille überzogen sein.
- Durch die Merkmale des Anspruchs 8 werden die Schlagkanten vorteilhafterweise weiter verlängert, mit den oben schon im Zusammenhang mit der konkaven Form beschriebenen Vorteilen. Wenn die Wellenform, wie es in Anspruch 9 u. a. definiert ist, in der Plattenebene liegt, werden die Kakaobohnen durch das Schlagmesser je nach Auftreffpunkt auf die Schlagkanten in unterschiedlicher Richtung beschleunigt, beim rotatorischen Einsatz des Schlagmessers zum Beispiel entweder nach radial einwärts oder nach radial auswärts. Dies wiederum trägt zu einer guten Durchmischung der Kakaobohnen bei.
- Alle oben genannten Merkmale haben zudem den Vorteil, dass dadurch die Standzeit des Schlagmessers beträchtlich verlängert wird und somit Kosten reduziert werden.
- Durch die Merkmale des Anspruchs 13 sind die Schlagkanten jeweils nach Art eines Hohlschliffs nach innen gewölbt ausgebildet, so dass ein Winkel zwischen der jeweiligen gewölbten Schlagkante und der angrenzenden Oberfläche des Schlagmessers, d. h. ein Winkel im Querschnitt zwischen der Tangente an die Wölbung und der Oberfläche des Schlagmessers an der Stelle, an der sich beide berühren, ein spitzer Winkel ist. Im Gegensatz dazu beträgt dieser Winkel bei einer ungewölbten Schlagkante im Wesentlichen 90°. Dies hat den Vorteil, dass die ansonsten reine Schlagwirkung des Schlagmessers in eine effizientere Spaltwirkung übergeht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen bereitgestellt. Die Mahlvorrichtung umfasst einen Behälter zum Aufnehmen der Kakaobohnen. In dem Behälter ist das erfindungsgemäße Schlagmesser um eine Rotationsachse drehbar so befestigt, dass es einen vorbestimmten Abstand zu einem Boden des Behälters hat, wobei der Behälter zumindest im Bereich des Schlagmessers einen Kreiszylinder mit der Rotationsachse als seiner Symmetrieachse bildet. Der Abstand ist vorzugsweise so groß, dass das Schlagmesser vollständig von Kakaobohnen umgeben werden kann.
- Die Vorteile der Gestaltung des Schlagmessers gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 der vorliegenden Erfindung kommen insbesondere bei dem schon oben erwähnten rotatorischen Einsatz mit Befestigung des Schlagmessers an seinem Befestigungsendabschnitt zur Geltung. Die Erfindung ist aber nicht auf eine rotatorische Bewegung des Schlagmessers begrenzt, sondern es kann auch translatorische Bewegungen ausführen.
- Dreht sich das Schlagmesser in der Mahlvorrichtung um deren Rotationsachse, so befindet sich der Endabschnitt des Schlagabschnitts radial am weitesten außen, hat also die höchste Umfangsgeschwindigkeit und zeigt damit den größten Verschleiß. Das Schlagmesser ist daher an dieser Stelle aufgrund seiner allgemeinen „Beilform” am breitesten, sowohl dann, wenn die die Schlagkanten verbindende Kante kreisbogenförmig ausgebildet ist, wie es in Anspruch 11 definiert ist, als auch wenn diese geradlinig ausgebildet ist, wie es in Anspruch 12 definiert ist. Durch diese Bauform, bei der die Masse pro Längeneinheit nach radial außen zunimmt, wirkt das Schlagmesser als seine eigene Schwungscheibe mit großer Rotationsenergie E = Jω2, wobei die J das Massenträgheitsmoment ist, das besonders groß ist, wenn die Masse einen großen Abstand zur Rotationsachse hat (vgl.
1 , wo mit „12 ” die Rotationsachse außerhalb des Schlagmessers liegt). - Ferner wird durch die bikonkave Form des Schlagmessers weitestgehend vermieden, dass die Kakaobohnen, wenn sich das Schlagmesser bei seiner Bewegung um die Rotationsachse durch sie hindurchbewegt, zum Rand des Behälters gedrängt werden und sich im Laufe des Zerkleinerungs- bzw. Mahlprozesses die immer kleiner werden den Teile der Kakaobohnen am Rand des Behälters festsetzen. Durch die Form des Schlagmessers wird die Kakaobohnenmasse gewissermaßen ständig nach radial innen „geschaufelt”. Insbesondere bei Ausgestaltungen mir Wellenform in der Plattenebene, wie es in Anspruch 9 u. a. definiert ist, wo die Kakaobohnen einen Impuls zum Endabschnitt des Schlagabschnitts erfahren, ist die in Anspruch 3 definierte progressive Verbreiterung des Schlagmessers und die damit einhergehende verstärkte „Schaufelwirkung” vorteilhaft.
- Obwohl das Schlagmesser, wie es in den Ansprüchen 11 und 12 definiert ist, sowohl rotatorisch als auch translatorisch verwendet werden kann, ist die Version gemäß Anspruch 12 besonders für einen translatorischen Einsatz vorteilhaft, wobei die geradlinige Verbindungskante parallel zu einer Wand des oben genannten Behälters geführt wird, während die kreisbogenförmige Variante gemäß Anspruch 11 vorzugsweise in Rotationsmahlvorrichtungen Verwendung findet. Hier verläuft die Verbindungskante vorzugsweise parallel zu einem als Kreiszylinder ausgebildeten Behälter und hat einen vorbestimmten Abstand zu diesem.
- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
-
1A und1B eine schematische Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Schlagmessers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2A und2B eine schematische Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Schlagmessers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3A bis3C eine schematische Seitenansicht, Rückansicht bzw. Draufsicht gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4A eine schematische Draufsicht des Schlagmessers der2A und2B , eingebaut in einem Behälter einer Mahlvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
4B eine schematische Seitenansicht der Anordnung von3A . -
1A zeigt eine Draufsicht eines Schlagmessers10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und1B zeigt eine Seitenansicht dieses Schlagmessers10 . - Gemäß
1A weist das Schlagmesser10 einen Befestigungsendabschnitt12 und einen mit diesem einteilig verbundenen Schlagabschnitt14 auf. Der Schlagabschnitt14 umfasst eine erste Schlagkante16 und eine dieser gegenüber liegende zweite Schlagkante18 , deren zeichnerische Kurven jeweils konkav und im mathematischen Sinne differenzierbar sind. An die Schlagkanten16 ,18 des Schlagabschnitts14 schließen sich rechts in1 einander gegenüberliegende Kanten des Befestigungsendabschnitts14 an, die in dieser Ausführungsform im Wesentlichen parallel zueinander sind. - Obgleich, wie es in
1 dargestellt ist, das Schlagmesser10 eine Symmetrie-Ebene E besitzt, zu der die Schlagkanten16 und18 symmetrisch sind, ist dies nicht zwingend erforderlich, die Schlagkanten16 und18 können auch unterschiedlich gekrümmt sein. Darüber hinaus ist es in beiden Fällen – der symmetrischen Anordnung ebenso wie der asymmetrischen – denkbar, dass die Krümmungsradien der Schlagkanten16 und18 über deren Länge nicht konstant sind; insbesondere können diese in einer Richtung von rechts nach links in1 abnehmen, so dass die Krümmung in dieser Richtung kontinuierlich stärker wird. - Ferner sind die Schlagkanten
16 und18 durch eine kreisbogenförmige Kante20 , links in1A , die einen vorbestimmten Radius R – gemäß der vorliegenden Ausführungsform von etwa 500–600 mm aufweist, verbunden. Dies ist für einen Einsatz des Schlagmessers10 vorteilhaft, das sich in Richtung der Pfeile A oder A' um eine Rotationsachse24 dreht. Sie können jedoch auch durch eine gerade Kante20' verbunden sein, wie es in1A gestrichelt dargestellt ist, was für einen translatorischen Einsatz des Schlagmessers10 in Richtung der Pfeile B oder B' unter Umständen günstiger ist. Der Befestigungsendabschnitt12 weist ferner eine Bohrung22 auf, mit deren Hilfe das Schlagmesser10 an einer entsprechenden Aufnahme bzw. Halterung einer Mahlvor richtung, wie sie zum Beispiel in derDE 26 33 520 C2 beschrieben ist, befestigt werden kann. Das oben erfindungsgemäße Schlagmesser10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nimmt somit in der Draufsicht insgesamt die Form eines Beils an, wobei der Abstand der Schlagkanten16 ,18 an einem dem Befestigungsendabschnitt12 gegenüber liegenden Endabschnitt36 des Schlagabschnitts14 am größten ist. - Gemäß
1B ist das Schlagmesser10 insgesamt im Wesentlichen in Form einer ebenen Platte ausgebildet, so dass die Masse pro Längeneinheit des Schlagabschnitts14 entlang der Symmetrie-Ebene E von der Seite des Befestigungsendabschnitts12 in Richtung der kreisförmigen Kante20 kontinuierlich zunimmt. Das Schlagmesser10 kann jedoch auch lediglich auf der Länge des Schlagabschnitts14 im Wesentlichen in Form einer Platte ausgebildet sein. - Gemäß
1B weist das Schlagmesser10 eine Dicke d von etwa 30 mm und eine Länge l von etwa 450 mm auf. Die exakten Maße können an die Betriebs- und Einsatzbedingungen angepasst werden. - Gemäß
1 kann sich das Messer um eine Rotationsachse24 drehen, die sich in dieser Ausführungsform außerhalb des Schlagmessers10 , vorzugsweise in der Symmetrie-Ebene E befindet. - Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die zeichnerischen Kurven der ersten Schlagkante
16 und der zweiten Schlagkante18 zwar allgemein konkav, nicht jedoch im mathematischen Sinne differenzierbar, wie es in2A ist. Das heißt, die differenzierbaren Kurven sind jeweils durch aneinander Fügen geradliniger Abschnitte approximiert, von denen in2A nur ein erster Abschnitt26 und ein zweiter Abschnitt28 gezeigt sind. Die Anzahl der Abschnitte ist jedoch nicht auf zwei begrenzt, und je größer die Anzahl ist, desto kleiner ist natürlich die Abweichung zu der Kurve, die approximiert werden soll. Anzahl und Winkel αi zwischen jeweils zwei aneinander grenzende geradlinige Abschnitte werden u. a. durch technische, fertigungstechnische und wirtschaftliche Abwägungen bestimmt. Insbesondere kann im Grenzfall der in2A gezeigte Winkel α = 0 sein, so dass sich in der Draufsicht ein im Wesentlichen rechteckförmiger Schlagabschnitt ergibt. -
2A zeigt schematisch eine Aufnahme- bzw. Befestigungsvorrichtung30 , die von der Aufnahme- bzw. Befestigungsvorrichtung22 der ersten Ausführungsform verschieden ist. Grundsätzlich besteht keine Einschränkung hinsichtlich der Art und Weise, wie die Aufnahme- bzw. Befestigungsvorrichtung des Schlagmessers10 konstruiert ist. Wesentlich ist nur, dass es mit seinem Befestigungsendabschnitt12 in geeigneter Weise so befestigt ist, dass es eine vorbestimmte Bewegung – translatorisch oder rotatorisch – zur Zerkleinerung eines Produkts wie etwa Kakaobohnen ausführen kann. Die Abmessungen d, l und R entsprechen denen der ersten Ausführungsform. - Die in den
3A bis3C dargestellte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von den vorherigen Varianten in der Form des Befestigungsendabschnitts12 und der Form der Schlagkante16 (sowohl in der Ansicht von oben als auch in der Ansicht von hinten, d. h. von der Seite des Befestigungsendabschnitts aus). Wie es in den3A und3B gezeigt ist, ist der Befestigungsendabschnitt12 in Form eines geraden Kreiszylinders ausgebildet, der an seinem in den3A und3C linken Endabschnitt angefast ist. Wie in der Draufsicht in3C gezeigt ist, ist der Schlagabschnitt14 mit 40 mm Breite breiter als der Durchmesser des Befestigungsendabschnitts12 , der in diesem Ausführungsbeispiel 32 mm beträgt. Dies hat insbesondere eine Stufe zwischen dem Befestigungsendabschnitt12 und dem Schlagabschnitt14 zur Folge, die als Anschlag beim Befestigen des Schlagmessers10 in einer geeigneten Aufnahme dient. Wie es in3B gezeigt ist, sind die Schlagkanten16 und18 jeweils in Querrichtung des Schlagmessers10 nach innen gewölbt, also in Form eines Hohlschliffs ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein spitzer Winkel β zwischen der jeweiligen gewölbten Schlagkante16 bzw.18 und der angrenzenden Oberfläche des Schlagmessers10 . Gemäß einer Ausgestaltung kann die konkave Wölbung der Schlagkanten16 und18 unterschiedlich stark ausgebildet sein, so dass sich Winkel β16 und β18 für die beiden Schlagkanten16 bzw.18 ergeben, wobei β16 ≠ β18 ist. Die Wirkung des Schlagmessers10 im rotatorischen Einsatz ist daher von der Drehrichtung abhängig. In3C ist ferner das gewellte Profil der Schlagkante16 (oben in3C ) im Vergleich zu einem ungewellten Profil dargestellt.3C dient nur als Vergleich, vorzugsweise sind beide Schlagkanten in dieser Ansicht identisch ausgebildet. -
4A zeigt eine schematische Draufsicht des Schlagmessers10 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eingebaut in einem schematisch dargestellten Behälter32 einer Mahlvorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung, die mit einer Antriebsachse verbunden ist, um das Schlagmesser10 in Drehung zu versetzen, ist nicht gezeigt; die Figur dient lediglich der schematischen Veranschaulichung der relativen Position des Schlagmessers10 in dem Behälter32 . Durch den Doppelpfeil A-A' ist angedeutet, dass das Schlagmesser10 im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn in Drehung um die Rotationsachse24 , die sich hier außerhalb des Schlagmessers10 befindet, versetzt werden kann. Zwischen der kreisbogenförmigen Kante20 mit dem Radius R des Schlagmessers10 und dem zumindest im Bereich des Schlagmessers10 kreiszylindrisch ausgebildeten Behälter32 mit dem Radius (R + ΔR) befindet sich ein Spalt S, dessen Breite den Betriebsbedingungen angepasst ist. -
4B zeigt schematisch die Anordnung der4A von der Seite. Darin bezeichnet h den Abstand (Höhe) zwischen der Unterseite des Schlagmessers10 und einem Boden34 des Behälters32 . Dieser Abstand ist vorzugsweise so gewählt, dass der Raum unter Schlagmesser10 unzerkleinerte Kakaobohnen aufnehmen kann. - Obgleich die vorliegende Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis von diesen zu ermöglichen, sollte wahrgenommen werden, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Deshalb sollte die Erfindung derart verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Ausgestaltungen zu den gezeigten Ausführungsformen beinhaltet, die realisiert werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist. Insbesondere können die Merkmale der Schlagkanten (in Querrichtung konkav oder nicht; in Längsrichtung konkav oder abschnittsweise geradlinig, etc.), der Verbindungskante zwischen beiden (kreisbogenförmig oder geradlinig) und des Befestigungsendabschnitts (plattenförmig oder kreiszylindrisch) je nach Einsatzzweck grundsätzlich beliebig kombiniert werden.
Claims (22)
- Schlagmesser (
10 ) mit: – einem Befestigungsendabschnitt (12 ); und – einem mit dem Befestigungsendabschnitt (12 ) verbundenen Schlagabschnitt (14 ); wobei: – der Schlagabschnitt (14 ) eine erste Schlagkante (16 ) und eine, der ersten Schlagkante (18 ) gegenüberliegende zweite Schlagkante (18 ) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass: – der Abstand der Schlagkanten (16 ,18 ) an einem dem Befestigungsendabschnitt (12 ) gegenüberliegenden Ende (36 ) des Schlagabschnitts (14 ) am größten ist; und – die erste und zweite Schlagkante (16 ,18 ) jeweils von dem Befestigungsabschnitt (12 ) bis zu dem Ende (36 ) des Schlagabschnitts (14 ) konkav ausgebildet sind. - Schlagmesser (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Symmetrie-Ebene (E) besitzt, zu der die Schlagkanten (16 ,18 ) symmetrisch sind. - Schlagmesser (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der ersten und zweiten Schlagkante (16 ,18 ) jeweils in Richtung von dem Befestigungsendabschnitt (12 ) zu dem Endabschnitt (36 ) des Schlagabschnitts (14 ) kleiner wird. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Form der Schlagkanten (16 ,18 ) durch aneinander Fügen von geradlinigen und/oder konkaven Abschnitten approximiert ist. - Schlagmesser (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen zwei an den Endabschnitt (36 ) angrenzenden, aufeinanderfolgenden geradlinigen Abschnitten (26 ,28 ,26' ,28' ) einer jeweiligen Schlagkante (16 ,18 ) zwischen 10° und 15° beträgt. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig, insbesondere aus einem Vollhartmaterial, gebildet ist. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagabschnitt (14 ) in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schlagkanten (16 ,18 ) wellenförmig profiliert ist. - Schlagmesser (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenform aus der Plattenebene herausragt und/oder in der Plattenebene liegt. - Schlagmesser (
10 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenprofil Cosinus-förmig ist. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schlagkanten (16 ,18 ) verbindende Kante (20 ) des Schlagabschnitts (14 ) kreisbogenförmig ist. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schlagkanten (16 ,18 ) verbindende Kante (20 ) des Schlagabschnitts (14 ) geradlinig ausgebildet ist. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schlagkante (16 ,18 ) jeweils in Form eines Hohlschliffs nach innen gewölbt ausgebildet sind, so dass sich zwischen der jeweiligen gewölbten Schlagkante (16 ,18 ) und der angrenzenden Oberfläche des Schlagmessers (10 ) ein spitzer Winkel (β) ergibt. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsendabschnitt (12 ) plattenförmig ausgebildet ist. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsendabschnitt (12 ) in Form eines geraden Kreiszylinders ausgebildet ist. - Schlagmesser (
10 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Kreiszylinders kleiner als der Abstand der Schlagkanten (16 ,18 ) an der Verbindungsstelle zwischen dem Befestigungsendabschnitt (12 ) und dem Schlagabschnitt (14 ) ist. - Schlagmesser (
10 ) mit: – einem Befestigungsendabschnitt (12 ); und – einem mit dem Befestigungsendabschnitt (12 ) verbundenen Schlagabschnitt (14 ); wobei: – der Schlagabschnitt (14 ) eine erste Schlagkante (16 ) und eine zweite, der ersten Schlagkante (18 ) gegenüberliegende zweite Schlagkante (18 ) aufweist; und dadurch gekennzeichnet, dass: – die erste und zweite Schlagkante (16 ,17 ) jeweils in Form eines Hohlschliffs nach innen gewölbt ausgebildet sind, so dass sich zwischen der jeweiligen gewölbten Schlagkante (16 ,18 ) und der angrenzenden Oberfläche des Schlagmessers (10 ) ein spitzer Winkel (β) ergibt. - Schlagmesser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schlagkante (
16 ,18 ) jeweils wellenförmig profiliert sind. - Schlagmesser (
10 ) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagabschnitt (14 ) in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist. - Schlagmesser (
10 ) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenform aus der Plattenebene herausragt und/oder in der Plattenebene liegt. - Schlagmesser (
10 ) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenprofil Cosinus-förmig ist. - Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen (K), mit: – einem Behälter (
32 ) zum Aufnehmen der Kakaobohnen (K); – einer Rotationsachse (24 ), die sich in den Behälter (34 ) erstreckt; und – einem Schlagmesser (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, das in dem Behälter (32 ) an seinem Befestigungsabschnitt (12 ) um die Rotationsachse (24 ) drehbar befestigt ist und einen vorbestimmten Abstand zu einem Boden (34 ) des Behälters (32 ) hat, wobei – der Behälter (32 ) im Bereich des Schlagmessers (10 ) einen Kreiszylinder mit der Rotationsachse (12 ) als seiner Symmetrieachse bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008061580A DE102008061580B4 (de) | 2008-07-25 | 2008-12-11 | Schlagmesser und Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern |
PCT/DE2009/001035 WO2010009721A2 (de) | 2008-07-25 | 2009-07-25 | Schlagmesser und mahlvorrichtung zum zerkleinern von kakaobohnen mit einem solchen schlagmesser |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008034787 | 2008-07-25 | ||
DE102008034787.6 | 2008-07-25 | ||
DE102008061580A DE102008061580B4 (de) | 2008-07-25 | 2008-12-11 | Schlagmesser und Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008061580A1 DE102008061580A1 (de) | 2010-02-04 |
DE102008061580B4 true DE102008061580B4 (de) | 2010-09-30 |
Family
ID=41461789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008061580A Active DE102008061580B4 (de) | 2008-07-25 | 2008-12-11 | Schlagmesser und Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008061580B4 (de) |
WO (1) | WO2010009721A2 (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1791007A (en) * | 1931-02-03 | Hammer for hammer mills | ||
AT222472B (de) * | 1960-04-23 | 1962-07-25 | Buettner Werke Ag | Rotor für Schlägermühlen |
GB1039157A (en) * | 1964-07-13 | 1966-08-17 | Thomas Robinson & Son Ltd | Improvements relating to machines for processing powdered materials |
DE1607446B1 (de) * | 1966-04-13 | 1971-09-09 | Brizon Jean Marie Annic | Ruehrwerksmuehle |
FR2424063A1 (fr) * | 1978-04-26 | 1979-11-23 | Jadot Freres Ets | Marteau de broyeur |
DE2633520C2 (de) * | 1975-07-25 | 1983-11-10 | Machinefabriek en Constructiebedrijven Wiener en Co. B.V., Amsterdam | Mahlvorrichtung für Kakaobohnen |
EP0593833A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-27 | NIRO SOAVI S.p.A. | Verfahren zur Viskositätverminderung von Kakaolikör |
DE9402062U1 (de) * | 1994-02-08 | 1994-06-23 | Willibald Gmbh Maschinenfabrik | Mehrteiliger Zerkleinerungsschlegel für organische Abfallmaterialien |
EP0785024A1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-07-23 | SWB Stahlformgussgesellschaft mbH | Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Massen |
JP2000288415A (ja) * | 1999-04-12 | 2000-10-17 | Fuji Heavy Ind Ltd | 破砕装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB153332A (en) * | 1917-06-09 | 1920-11-11 | Ronald Head | An improved method and means for grinding or pulverizing food or other substances ofa similar nature |
JP3067650B2 (ja) * | 1996-06-19 | 2000-07-17 | 株式会社栗本鐵工所 | 竪型破砕機 |
US5887808A (en) * | 1998-01-06 | 1999-03-30 | Scott Equipment Company | High efficiency grinding apparatus |
WO2007065282A1 (de) * | 2005-12-08 | 2007-06-14 | Swissrtec Gmbh | Rotor für eine prallmühle |
US20080041998A1 (en) * | 2006-03-28 | 2008-02-21 | Gillis Terrence E | Material processor apparatus and method for recycling construction and demolition waste |
-
2008
- 2008-12-11 DE DE102008061580A patent/DE102008061580B4/de active Active
-
2009
- 2009-07-25 WO PCT/DE2009/001035 patent/WO2010009721A2/de active Application Filing
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1791007A (en) * | 1931-02-03 | Hammer for hammer mills | ||
AT222472B (de) * | 1960-04-23 | 1962-07-25 | Buettner Werke Ag | Rotor für Schlägermühlen |
GB1039157A (en) * | 1964-07-13 | 1966-08-17 | Thomas Robinson & Son Ltd | Improvements relating to machines for processing powdered materials |
DE1607446B1 (de) * | 1966-04-13 | 1971-09-09 | Brizon Jean Marie Annic | Ruehrwerksmuehle |
DE2633520C2 (de) * | 1975-07-25 | 1983-11-10 | Machinefabriek en Constructiebedrijven Wiener en Co. B.V., Amsterdam | Mahlvorrichtung für Kakaobohnen |
FR2424063A1 (fr) * | 1978-04-26 | 1979-11-23 | Jadot Freres Ets | Marteau de broyeur |
EP0593833A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-27 | NIRO SOAVI S.p.A. | Verfahren zur Viskositätverminderung von Kakaolikör |
DE9402062U1 (de) * | 1994-02-08 | 1994-06-23 | Willibald Gmbh Maschinenfabrik | Mehrteiliger Zerkleinerungsschlegel für organische Abfallmaterialien |
EP0785024A1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-07-23 | SWB Stahlformgussgesellschaft mbH | Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Massen |
JP2000288415A (ja) * | 1999-04-12 | 2000-10-17 | Fuji Heavy Ind Ltd | 破砕装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102008061580A1 (de) | 2010-02-04 |
WO2010009721A2 (de) | 2010-01-28 |
WO2010009721A3 (de) | 2010-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1859905B1 (de) | Fächer-Schleifscheibe | |
EP0384018A1 (de) | Schutzschild für Scheiben eines Hammerbrecherrotors | |
DE2823245A1 (de) | Schneidsatz fuer eine vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln | |
EP2479344A1 (de) | Rotorkasten für eine Bodenfräsmaschine mit Führungseinrichtung für Fräsgut und Bodenfräsmaschine mit einem solchen Rotorkasten | |
DE3212178A1 (de) | Maehbalken mit scheiben | |
DE102013204723A1 (de) | Fräswelle für eine Heckfräse einer Pistenraupe | |
DE102008061580B4 (de) | Schlagmesser und Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von Kakaobohnen mit solchen Schlagmessern | |
DE1657047C3 (de) | Mähmaschine mit um zueinander parallele Achsen gegenläufig umlaufenden Schnittwerkzeugen | |
DE102005023014B4 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere hoch wachsendem Schnittgut | |
EP4012103A1 (de) | Fräswelle für eine heckfräse einer pistenraupe und heckfräse | |
DE3013850C2 (de) | ||
DE2908011C2 (de) | Schneeräumeinrichtung | |
DE202011103209U1 (de) | Meißelwerkzeug | |
EP1386529A1 (de) | Schneidvorrichtung für Pflanzen | |
DE2811376C3 (de) | Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen | |
DE2049124B2 (de) | Maschine zum zerkleinern von sperrigem gut | |
DE4290710C1 (de) | Messerwelle für die Bearbeitung von Grasflächen oder anderem Boden | |
AT350419B (de) | Kuttermesser | |
DE600603C (de) | Schlaegerwerk fuer Axialdreschmaschinen mit schraubenfoermig angeordneten, mittels Tragkoerper auf der Antriebwelle befestigten Schlagarmen | |
DE102005058600A1 (de) | Messertrommel | |
DE2506952C2 (de) | Futtermähmaschine | |
DE4413106C2 (de) | Schneidwerk für einen Holzbrecher | |
DE2032881C3 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen jeglicher Art, insbesondere von Sperrmüll | |
DE824719C (de) | Messerrad fuer Haeckselmaschinen | |
DE19634639A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verformung von Gesteinen und Gesteinsgemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GUEHRING KG, DE Free format text: FORMER OWNER: GUEHRING OHG, 72458 ALBSTADT, DE Effective date: 20140203 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE Effective date: 20140203 |