DE3013850C2 - - Google Patents
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- DE3013850C2 DE3013850C2 DE3013850A DE3013850A DE3013850C2 DE 3013850 C2 DE3013850 C2 DE 3013850C2 DE 3013850 A DE3013850 A DE 3013850A DE 3013850 A DE3013850 A DE 3013850A DE 3013850 C2 DE3013850 C2 DE 3013850C2
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- intermediate piece
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/071—Fixing of the stirrer to the shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/072—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
- B01F27/0726—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/112—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
- B01F27/1123—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades sickle-shaped, i.e. curved in at least one direction
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mischer für Mörtel, Estrich oder Beton gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Mischer dieser Art dienen zum Mischen von Mörtel, Estrich
oder Beton und weisen allgemein einen im wesentlichen
zylindrischen, liegend angeordneten Mischbehälter, eine
koaxial in diesem angeordnete, drehbare Welle und auf
dieser befestigte Mischarme auf, die an den freien Enden
schräg zur Drehebene angestellte Mischflügel tragen.
Der Abstand der Mischflügel zur Behälterwand ist so bemessen,
daß sich die Mischflügel nicht an der Behälterwand ver
klemmen, wenn gröbere Kiesteile oder dergleichen im Misch
gut auftreten. Typischerweise liegt dieser Abstand in der
Größenordnung von 20 mm. In besonderen Fällen, beispiels
weise wenn in dem Mischgut größere Steine enthalten sind,
besteht jedoch dennoch die Gefahr, daß sich die Mischarme
verklemmen und es zum Bruch der Mischarme oder zu einer
Überlastung des Antriebssystems kommt.
Aus der DE-PS 15 77 214 ist ein Mischer der eingangs ge
nannten Art bekannt, bei dem ein Blockieren der Mischflügel
durch eine nachgiebige Gestaltung der Mischarme verhindert
wird. Die Mischarme sind spitzwinklig zur Welle angestellt,
so daß die Mischflügel radial nach innen einfedern, wenn
sich in dem Spalt zwischen Mischflügel und Behälterwand
ein Stein festklemmt. Da jedoch die Mischarme über die
gesamte Länge elastisch ausgebildet sind, beschreiben
die Mischflügel einen verhältnismäßig großen Kreisbogen.
Die Mischarme müssen daher verhältnismäßig weit ausgelenkt
werden, damit die Mischflügel wirksam von der Behälterwand
freikommen. Darüber hinaus führt die in Umfangsrichtung
auf die Mischflügel einwirkende Kraft zu einer Torsions
beanspruchung der schräg verlaufenden Mischarme. Es treten
daher an den Mischarmen und an deren Verankerungen an der
Welle relativ hohe wechselnde Belastungen auf, durch die
die Lebensdauer der Mischarme begrenzt wird. Die Misch
arme weisen aufgrund ihrer schrägen Anordnung in bezug
auf die Welle eine relativ große Länge auf. Dies hat den
Nachteil, daß das Mischgut einen hohen Widerstand auf die
Mischarme ausübt, ohne daß hierdurch ein entsprechender
Mischeffekt erzielt wird.
In der belgischen Patentschrift 6 39 068 wird ein Mischer
beschrieben, dessen Mischarme als spiralförmig zur Welle
verlaufende Blattfedern ausgebildet sind, die sich beim
Einfedern in Radialebenen der Welle zur Welle hin bewegen.
Ein derartiger Mischer hält jedoch den beim Mischen von
Beton oder dergleichen auftretenden rauhen Beanspruchungen
nicht Stand.
Die DE-PS 1 11 22 255 beschreibt einen Mischer mit starr
von der Welle ausgehenden Mischarmen, an denen jeweils
mehrere in einer Reihe in Axialrichtung der Welle ange
ordnete Mischflügel derart federnd befestigt sind, daß
sie in Axialrichtung der Welle auslenkbar sind. Dieser
Mischer ist insbesondere für Mischgut vorgesehen, das
zur Bildung einer Kruste an der Innenfläche des Behälters
neigt. Durch die in Axialrichtung federnde Aufhängung
der Mischflügel sollen Erschütterungen erzeugt werden,
die eine Auflockerung dieser Kruste bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mischer
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die
Mischarme, die bei zwischen der Behälterwand und den Misch
flügeln eingeklemmten Hindernissen ein Ausweichen der
Mischflügel ermöglichen, eine erhöhte Stabilität und
Haltbarkeit aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß weisen die Mischarme ein von der Welle
ausgehendes, etwa die halbe Mischarmlänge einnehmendes
Fußstück auf, mit dem ein die Mischflügel tragendes bieg
sames Zwischenstück verbunden ist. Das Zwischenstück ist
rechtwinklig zur Ebene des Mischflügels auslenkbar.
Wenn sich ein Stein zwischen dem Mischflügel und der
Behälterwand verklemmt, so ist die rechtwinklig zur
Radialrichtung orientierte Komponente der auf den Misch
flügel einwirkenden Kraft im wesentlichen rechtwinklig
zur Ebene des Mischflügels ausgerichtet. Diese Kraft
komponente wird durch das biegsame Zwischenstück voll
ständig abgefedert, ohne daß in Umfangsrichtung oder in
Axialrichtung wirkende Führungskräfte auftreten. Durch
den verhältnismäßig kurzen Radius der Zwischenstücke
wird erreicht, daß sich der Spalt zwischen dem Misch
flügel und der Behälterwand bei einer Auslenkung des
Zwischenstücks sehr schnell vergrößert, so daß einge
klemmte Steine bereits nach geringfügiger Durchbiegung
des Zwischenstückes freikommen. Der kurze Radius des
Zwischenstücks hat darüber hinaus den Vorteil, daß auch
bei ausgedehnten, an den Innenumfang des Behälters ange
paßten Mischflügeln eine Vergrößerung des Spaltes auf
seiner gesamten Länge gewährleistet ist, obgleich die
Auslenkung des Mischflügels schräg zur Behälterachse
erfolgt.
Auf diese Weise ist ein zuverlässiges Ausweichen der Misch
flügel ohne übermäßige Beanspruchung der Mischarme selbst
dann gewährleistet, wenn die Mischarme rechtwinklig von
der Welle ausgehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt
durch einen erfindungsgemäßen Mischer.
In der Zeichnung ist ein trommelförmiger, zylindrischer,
liegend angeordneter Behälter 10 mit stirnseitigen, leicht
ausgebauchten Abschlußplatten 12 und 14 gezeigt, in dem
koaxial eine drehbare Welle 16 gelagert ist. Die nicht
gezeigten Lager der Welle befinden sich zusammen mit ge
eigneten Dichtungen in ringförmigen Scheiben 18 und 20,
die in die Abschlußplatten 12 und 14 eingesetzt sind. An
der in der Zeichnung linken Seite tritt die Welle 16 aus
dem Behälter 10 aus und ist dort mit einem nicht gezeigten
Antriebsblock verbunden, der über Laschen 22 und 24 mit
dem Behälter in Verbindung steht.
Die Welle 16 weist im Inneren des Behälters ein Vierkant
profil auf und trägt vier insgesamt mit 26 bezeichnete
Mischarme, die sich in vier jeweils um 90° voneinander
abweichende Richtungen erstrecken und von denen die mitt
leren Mischarme einerseits und die äußeren Mischarme an
dererseits jeweils paarweise entgegengesetzt gerichtet
sind.
Die Mischarme 26 umfassen zunächst auf der Welle 16 an
geordnete Fußstücke 28, die geteilt ausgebildet sind und
in beiden Teilen nicht gezeigte, winkelförmige Ausnehmun
gen aufweisen, die die Welle von zwei gegenüberliegenden
Kanten her übergreifen. Die Teile der Fußstücke 28 sind
durch angedeutete Schrauben 30 zusammengespannt.
Die Fußstücke 28 sind verhältnismäßig massiv ausgebildet
und bestehen aus einem weitgehend starren Material, das
beispielsweise gegossen oder geschmiedet sein kann. Zu
sätzlich können nicht gezeigte Versteifungsrippen vorge
sehen sein.
Im Bereich ihrer freien Enden weisen die Fußstücke kaste
förmige Ausnehmungen oder Taschen auf, in denen flache,
verhältnismäßig dünne, leistenförmige Zwischenstücke 32
mit Hilfe von Schrauben 34 befestigt sind. Die Zwischen
stücke 32 bestehen aus einem federnden Material, wie etwa
Federstahl. Aufgrund der flachen Form der Zwischenstücke
32 ist die Federwirkung jedoch im wesentlichen auf eine
Biegung in Richtung senkrecht zu der Hauptebene der flachen
Zwischenstücke 32 beschränkt. Die Fußstücke 28 und die in
diesen vorgesehenen Taschen und dementsprechend die Zwi
schenstücke 32 sind derart ausgebildet, daß sich die Haupt
ebene der Zwischenstücke 32 schräg zur Mittelachse der
Welle 16 erstreckt. Aus der Darstellung des rechts in der
Zeichnung gezeigten Mischarmes geht hervor, daß dieser Win
kel zwischen der Achse der Welle und der Hauptebene der
Zwischenstücke 32 beispielsweise 30° betragen kann. In
der gleichen Neigungsebene liegen Mischflügel 36, auf die
anschließend eingegangen werden soll.
Die Mischflügel 36 weisen im Verbindungsbereich mit den
Zwischenstücken 32 Ansätze 38 auf, in denen ebenfalls ka
stenförmige Ausnehmungen oder Taschen zur Aufnahme der
freien Enden der Zwischenstücke 32 ausgebildet sind. Diese
Verbindung erfolgt ebenfalls mit Hilfe von Schrauben 40.
Die Mischflügel 36 erstrecken sich zu beiden Seiten der
Zwischenstücke 32 in einem Bogen, der im wesentlichen der
Innenfläche des Behälters 10 mit Abstand folgt. Dadurch
ergeben sich zwei zu beiden Seiten der Zwischenstücke 32
gerichtete Arme 42 und 44, wie es beispielsweise oben in
der Zeichnung gezeigt ist. Der Arm 44 weist an seinem frei
en Ende einen zur Welle 16 gerichteten Ansatz 46 auf, der
dazu dient, das Mischgut im Bereich der Welle mitzunehmen
und die verhältnismäßig begrenzte Rührwirkung der Misch
arme 26 zu verstärken. Der Umriß der Ansätze 46 kann mit
einer "3" verglichen werden und umfaßt zwei in Richtung auf
die Zwischenstücke 32 gerichtete Vorsprünge 48 und 50. In
der Zeichnung erscheint der Umriß der Ansätze 46 spiegel
verkehrt.
Die Mischflügel 36 bestehen aus praktisch ebenfalls star
kem Material. Die Federwirkung der gesamten Anordnung ist
daher beschränkt auf diejenige der Zwischenstücke 32. Diese
verbiegen sich näherungsweise um einen Kreismittelpunkt,
der am freien Ende der Fußstücke 28 und damit in beträcht
lichem Abstand zu der Welle 10 liegt. Aufgrund des dadurch
entstehenden verhältnismäßig kleinen Biegeradius kommen die
Mischflügel 36 bei einer Federwirkung verhältnismäßig rasch
von der Behälterwand frei.
Da die Zwischenstücke 32 mit ihrer Hauptebene schräg zur
Welle 16 gerichtet sind, führen sie eine Biegebewegung aus,
die im wesentlichen durch den Pfeil 52 in der Zeichnung
wiedergegeben werden kann. Die Bewegung kann daher sowohl
durch in Umfangsrichtung gerichtete als auch durch in
Achsrichtung gerichtete Kräfte ausgelöst werden, ohne daß
eine vollständige und in der Praxis problematische Kraft
umlenkung von im wesentlichen 90° notwendig ist.
Claims (5)
1. Mischer für Mörtel, Estrich oder Beton, mit einem im
wesentlichen zylindrischen, liegend angeordneten Behälter
(10), einer koaxial in diesem angeordneten, drehbaren
Welle (16) und auf dieser befestigten biegsamen Mischarmen (26), die
an den freien Enden schräg zur Drehebene angestellte
Mischflügel (36) tragen, dadurch gekennzeich
net, daß die Mischarme (26) jeweils aus einem starren,
von der Welle (16) ausgehenden, etwa die halbe Mischarm
länge einnehmenden Fußstück (28) und einem mit diesem
verbundenen, biegsamen Zwischenstück (32) zusammengesetzt
sind, das rechtwinklig zur Ebene des Mischflügels (36)
auslenkbar ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenstück (32) als flache, im wesentlichen nur in Richtung senkrecht
zu ihrer Hauptebene biegsame Leiste, ins
besondere aus Federstahl ausgebildet und schräg zur Achse
der Welle (16) an dem Fußstück (28) befestigt ist.
3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mischflügel (36) zwei zu beiden
Seiten des Zwischenstücks (32) gerichtete, im wesentlichen
der Rundung der Behälterwand folgende Arme (42, 44) aufweist
und daß einer der Arme (44) an seinem freien Ende durch
einen zur Welle (16) gerichteten Ansatz (46) verlängert
ist.
4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Ansatz (46) im wesentlichen den Umriß einer
"3" mit zwei zum Zwischenstück (32) gerichteten Vorsprüngen
(48, 50) aufweist.
5. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des Zwischen
stücks (32) in an dem Fußstück (28) einerseits und dem
Mischflügel (36) andererseits ausgebildeten
Taschen liegen und dort mit Hilfe von Schrauben (34, 40)
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013850 DE3013850A1 (de) | 1980-04-10 | 1980-04-10 | Mischer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013850 DE3013850A1 (de) | 1980-04-10 | 1980-04-10 | Mischer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3013850A1 DE3013850A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3013850C2 true DE3013850C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6099694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803013850 Granted DE3013850A1 (de) | 1980-04-10 | 1980-04-10 | Mischer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3013850A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206293U1 (de) * | 1992-05-11 | 1992-08-20 | Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs GmbH, Glanegg | Leichtbeton-Dosiervorrichtung |
DE102004014326A1 (de) * | 2004-03-22 | 2005-10-06 | Bms Bau-Maschinen-Service Ag | Mischmaschine mit Sicherungseinrichtung |
DE102016000962A1 (de) | 2015-06-18 | 2016-12-22 | Marko Czaplinski | Vorrichtung zur Nachladung von Zuschlagstoffen an einer mobilen Estrich- oder Betonmischmischmaschine insbesondere Kran 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie am hinteren Ende, hinter den Vorratsbehältern 1 und Mischereinheit 2 angebracht ist. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243065A1 (de) * | 1992-05-11 | 1993-11-18 | Thermozell Entwicklungs Und Ve | Leichtbeton-Dosiervorrichtung |
FR2927548B1 (fr) * | 2008-02-18 | 2010-12-31 | Cartel | Appareil de melange d'au moins deux composants, par agitation mecanique |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE639068A (de) * | ||||
GB249218A (en) * | 1924-12-19 | 1926-03-19 | Hambrook Russell Jones | Improvements in the construction of mixing machines of the type employing rotating arms, paddles, or rakes |
-
1980
- 1980-04-10 DE DE19803013850 patent/DE3013850A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206293U1 (de) * | 1992-05-11 | 1992-08-20 | Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs GmbH, Glanegg | Leichtbeton-Dosiervorrichtung |
DE102004014326A1 (de) * | 2004-03-22 | 2005-10-06 | Bms Bau-Maschinen-Service Ag | Mischmaschine mit Sicherungseinrichtung |
DE102016000962A1 (de) | 2015-06-18 | 2016-12-22 | Marko Czaplinski | Vorrichtung zur Nachladung von Zuschlagstoffen an einer mobilen Estrich- oder Betonmischmischmaschine insbesondere Kran 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie am hinteren Ende, hinter den Vorratsbehältern 1 und Mischereinheit 2 angebracht ist. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3013850A1 (de) | 1981-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |