DE3013850C2 - - Google Patents

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DE3013850C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/071Fixing of the stirrer to the shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
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    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/05Stirrers
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    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mischer für Mörtel, Estrich oder Beton gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Mischer dieser Art dienen zum Mischen von Mörtel, Estrich oder Beton und weisen allgemein einen im wesentlichen zylindrischen, liegend angeordneten Mischbehälter, eine koaxial in diesem angeordnete, drehbare Welle und auf dieser befestigte Mischarme auf, die an den freien Enden schräg zur Drehebene angestellte Mischflügel tragen.
Der Abstand der Mischflügel zur Behälterwand ist so bemessen, daß sich die Mischflügel nicht an der Behälterwand ver­ klemmen, wenn gröbere Kiesteile oder dergleichen im Misch­ gut auftreten. Typischerweise liegt dieser Abstand in der Größenordnung von 20 mm. In besonderen Fällen, beispiels­ weise wenn in dem Mischgut größere Steine enthalten sind, besteht jedoch dennoch die Gefahr, daß sich die Mischarme verklemmen und es zum Bruch der Mischarme oder zu einer Überlastung des Antriebssystems kommt.
Aus der DE-PS 15 77 214 ist ein Mischer der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei dem ein Blockieren der Mischflügel durch eine nachgiebige Gestaltung der Mischarme verhindert wird. Die Mischarme sind spitzwinklig zur Welle angestellt, so daß die Mischflügel radial nach innen einfedern, wenn sich in dem Spalt zwischen Mischflügel und Behälterwand ein Stein festklemmt. Da jedoch die Mischarme über die gesamte Länge elastisch ausgebildet sind, beschreiben die Mischflügel einen verhältnismäßig großen Kreisbogen. Die Mischarme müssen daher verhältnismäßig weit ausgelenkt werden, damit die Mischflügel wirksam von der Behälterwand freikommen. Darüber hinaus führt die in Umfangsrichtung auf die Mischflügel einwirkende Kraft zu einer Torsions­ beanspruchung der schräg verlaufenden Mischarme. Es treten daher an den Mischarmen und an deren Verankerungen an der Welle relativ hohe wechselnde Belastungen auf, durch die die Lebensdauer der Mischarme begrenzt wird. Die Misch­ arme weisen aufgrund ihrer schrägen Anordnung in bezug auf die Welle eine relativ große Länge auf. Dies hat den Nachteil, daß das Mischgut einen hohen Widerstand auf die Mischarme ausübt, ohne daß hierdurch ein entsprechender Mischeffekt erzielt wird.
In der belgischen Patentschrift 6 39 068 wird ein Mischer beschrieben, dessen Mischarme als spiralförmig zur Welle verlaufende Blattfedern ausgebildet sind, die sich beim Einfedern in Radialebenen der Welle zur Welle hin bewegen. Ein derartiger Mischer hält jedoch den beim Mischen von Beton oder dergleichen auftretenden rauhen Beanspruchungen nicht Stand.
Die DE-PS 1 11 22 255 beschreibt einen Mischer mit starr von der Welle ausgehenden Mischarmen, an denen jeweils mehrere in einer Reihe in Axialrichtung der Welle ange­ ordnete Mischflügel derart federnd befestigt sind, daß sie in Axialrichtung der Welle auslenkbar sind. Dieser Mischer ist insbesondere für Mischgut vorgesehen, das zur Bildung einer Kruste an der Innenfläche des Behälters neigt. Durch die in Axialrichtung federnde Aufhängung der Mischflügel sollen Erschütterungen erzeugt werden, die eine Auflockerung dieser Kruste bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Mischarme, die bei zwischen der Behälterwand und den Misch­ flügeln eingeklemmten Hindernissen ein Ausweichen der Mischflügel ermöglichen, eine erhöhte Stabilität und Haltbarkeit aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß weisen die Mischarme ein von der Welle ausgehendes, etwa die halbe Mischarmlänge einnehmendes Fußstück auf, mit dem ein die Mischflügel tragendes bieg­ sames Zwischenstück verbunden ist. Das Zwischenstück ist rechtwinklig zur Ebene des Mischflügels auslenkbar.
Wenn sich ein Stein zwischen dem Mischflügel und der Behälterwand verklemmt, so ist die rechtwinklig zur Radialrichtung orientierte Komponente der auf den Misch­ flügel einwirkenden Kraft im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Mischflügels ausgerichtet. Diese Kraft­ komponente wird durch das biegsame Zwischenstück voll­ ständig abgefedert, ohne daß in Umfangsrichtung oder in Axialrichtung wirkende Führungskräfte auftreten. Durch den verhältnismäßig kurzen Radius der Zwischenstücke wird erreicht, daß sich der Spalt zwischen dem Misch­ flügel und der Behälterwand bei einer Auslenkung des Zwischenstücks sehr schnell vergrößert, so daß einge­ klemmte Steine bereits nach geringfügiger Durchbiegung des Zwischenstückes freikommen. Der kurze Radius des Zwischenstücks hat darüber hinaus den Vorteil, daß auch bei ausgedehnten, an den Innenumfang des Behälters ange­ paßten Mischflügeln eine Vergrößerung des Spaltes auf seiner gesamten Länge gewährleistet ist, obgleich die Auslenkung des Mischflügels schräg zur Behälterachse erfolgt.
Auf diese Weise ist ein zuverlässiges Ausweichen der Misch­ flügel ohne übermäßige Beanspruchung der Mischarme selbst dann gewährleistet, wenn die Mischarme rechtwinklig von der Welle ausgehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Mischer.
In der Zeichnung ist ein trommelförmiger, zylindrischer, liegend angeordneter Behälter 10 mit stirnseitigen, leicht ausgebauchten Abschlußplatten 12 und 14 gezeigt, in dem koaxial eine drehbare Welle 16 gelagert ist. Die nicht gezeigten Lager der Welle befinden sich zusammen mit ge­ eigneten Dichtungen in ringförmigen Scheiben 18 und 20, die in die Abschlußplatten 12 und 14 eingesetzt sind. An der in der Zeichnung linken Seite tritt die Welle 16 aus dem Behälter 10 aus und ist dort mit einem nicht gezeigten Antriebsblock verbunden, der über Laschen 22 und 24 mit dem Behälter in Verbindung steht.
Die Welle 16 weist im Inneren des Behälters ein Vierkant­ profil auf und trägt vier insgesamt mit 26 bezeichnete Mischarme, die sich in vier jeweils um 90° voneinander abweichende Richtungen erstrecken und von denen die mitt­ leren Mischarme einerseits und die äußeren Mischarme an­ dererseits jeweils paarweise entgegengesetzt gerichtet sind.
Die Mischarme 26 umfassen zunächst auf der Welle 16 an­ geordnete Fußstücke 28, die geteilt ausgebildet sind und in beiden Teilen nicht gezeigte, winkelförmige Ausnehmun­ gen aufweisen, die die Welle von zwei gegenüberliegenden Kanten her übergreifen. Die Teile der Fußstücke 28 sind durch angedeutete Schrauben 30 zusammengespannt.
Die Fußstücke 28 sind verhältnismäßig massiv ausgebildet und bestehen aus einem weitgehend starren Material, das beispielsweise gegossen oder geschmiedet sein kann. Zu­ sätzlich können nicht gezeigte Versteifungsrippen vorge­ sehen sein.
Im Bereich ihrer freien Enden weisen die Fußstücke kaste­ förmige Ausnehmungen oder Taschen auf, in denen flache, verhältnismäßig dünne, leistenförmige Zwischenstücke 32 mit Hilfe von Schrauben 34 befestigt sind. Die Zwischen­ stücke 32 bestehen aus einem federnden Material, wie etwa Federstahl. Aufgrund der flachen Form der Zwischenstücke 32 ist die Federwirkung jedoch im wesentlichen auf eine Biegung in Richtung senkrecht zu der Hauptebene der flachen Zwischenstücke 32 beschränkt. Die Fußstücke 28 und die in diesen vorgesehenen Taschen und dementsprechend die Zwi­ schenstücke 32 sind derart ausgebildet, daß sich die Haupt­ ebene der Zwischenstücke 32 schräg zur Mittelachse der Welle 16 erstreckt. Aus der Darstellung des rechts in der Zeichnung gezeigten Mischarmes geht hervor, daß dieser Win­ kel zwischen der Achse der Welle und der Hauptebene der Zwischenstücke 32 beispielsweise 30° betragen kann. In der gleichen Neigungsebene liegen Mischflügel 36, auf die anschließend eingegangen werden soll.
Die Mischflügel 36 weisen im Verbindungsbereich mit den Zwischenstücken 32 Ansätze 38 auf, in denen ebenfalls ka­ stenförmige Ausnehmungen oder Taschen zur Aufnahme der freien Enden der Zwischenstücke 32 ausgebildet sind. Diese Verbindung erfolgt ebenfalls mit Hilfe von Schrauben 40.
Die Mischflügel 36 erstrecken sich zu beiden Seiten der Zwischenstücke 32 in einem Bogen, der im wesentlichen der Innenfläche des Behälters 10 mit Abstand folgt. Dadurch ergeben sich zwei zu beiden Seiten der Zwischenstücke 32 gerichtete Arme 42 und 44, wie es beispielsweise oben in der Zeichnung gezeigt ist. Der Arm 44 weist an seinem frei­ en Ende einen zur Welle 16 gerichteten Ansatz 46 auf, der dazu dient, das Mischgut im Bereich der Welle mitzunehmen und die verhältnismäßig begrenzte Rührwirkung der Misch­ arme 26 zu verstärken. Der Umriß der Ansätze 46 kann mit einer "3" verglichen werden und umfaßt zwei in Richtung auf die Zwischenstücke 32 gerichtete Vorsprünge 48 und 50. In der Zeichnung erscheint der Umriß der Ansätze 46 spiegel­ verkehrt.
Die Mischflügel 36 bestehen aus praktisch ebenfalls star­ kem Material. Die Federwirkung der gesamten Anordnung ist daher beschränkt auf diejenige der Zwischenstücke 32. Diese verbiegen sich näherungsweise um einen Kreismittelpunkt, der am freien Ende der Fußstücke 28 und damit in beträcht­ lichem Abstand zu der Welle 10 liegt. Aufgrund des dadurch entstehenden verhältnismäßig kleinen Biegeradius kommen die Mischflügel 36 bei einer Federwirkung verhältnismäßig rasch von der Behälterwand frei.
Da die Zwischenstücke 32 mit ihrer Hauptebene schräg zur Welle 16 gerichtet sind, führen sie eine Biegebewegung aus, die im wesentlichen durch den Pfeil 52 in der Zeichnung wiedergegeben werden kann. Die Bewegung kann daher sowohl durch in Umfangsrichtung gerichtete als auch durch in Achsrichtung gerichtete Kräfte ausgelöst werden, ohne daß eine vollständige und in der Praxis problematische Kraft­ umlenkung von im wesentlichen 90° notwendig ist.

Claims (5)

1. Mischer für Mörtel, Estrich oder Beton, mit einem im wesentlichen zylindrischen, liegend angeordneten Behälter (10), einer koaxial in diesem angeordneten, drehbaren Welle (16) und auf dieser befestigten biegsamen Mischarmen (26), die an den freien Enden schräg zur Drehebene angestellte Mischflügel (36) tragen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mischarme (26) jeweils aus einem starren, von der Welle (16) ausgehenden, etwa die halbe Mischarm­ länge einnehmenden Fußstück (28) und einem mit diesem verbundenen, biegsamen Zwischenstück (32) zusammengesetzt sind, das rechtwinklig zur Ebene des Mischflügels (36) auslenkbar ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zwischenstück (32) als flache, im wesentlichen nur in Richtung senkrecht zu ihrer Hauptebene biegsame Leiste, ins­ besondere aus Federstahl ausgebildet und schräg zur Achse der Welle (16) an dem Fußstück (28) befestigt ist.
3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mischflügel (36) zwei zu beiden Seiten des Zwischenstücks (32) gerichtete, im wesentlichen der Rundung der Behälterwand folgende Arme (42, 44) aufweist und daß einer der Arme (44) an seinem freien Ende durch einen zur Welle (16) gerichteten Ansatz (46) verlängert ist.
4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ansatz (46) im wesentlichen den Umriß einer "3" mit zwei zum Zwischenstück (32) gerichteten Vorsprüngen (48, 50) aufweist.
5. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zwischen­ stücks (32) in an dem Fußstück (28) einerseits und dem Mischflügel (36) andererseits ausgebildeten Taschen liegen und dort mit Hilfe von Schrauben (34, 40) befestigt sind.
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