DE3541712A1 - Foerderrohr, insbesondere fuer pneumatischen versatz im untertagebetrieb - Google Patents
Foerderrohr, insbesondere fuer pneumatischen versatz im untertagebetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Förderrohr, insbesondere
für den pneumatischen Versatz im Untertagebetrieb
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das erfindungsgemäße Förderrohr bildet mit einer
Vielzahl gleichartiger Rohre eine Rohrstrecke,
deren Rohre während des Förderbetriebes zusammen
bleiben. Durch den Eingriff der Klemmringe und der
Flanschringe benachbarter Rohre werden die notwen
digen Drücke an den Dichtungen erzeugt und die Rohre
zusammengehalten. Solche Rohrstrecken bestehen im
Untertagebetrieb in der Regel aus Doppelwandrohren,
d.h. Rohren, welche ein hartes und daher verschleiß
festes Innenrohr und ein demgegenüber weicheres,
aber zäheres Außenrohr als Schutzmantel aufweisen.
Die besondere Fertigungsart solcher Rohre gestattet
das Verschweißen aufgeschobener Flanschringe mit
dem Außenrohr ohne Beeinträchtigung der Verschleiß
empfindlichkeit des Innenrohres durch die Schweiß
hitze.
Die derart ausgebildeten erfindungsgemäßen Förder
rohre werden im Untertagebetrieb häufig zu einer
Rohrstrecke zusammengeschlossen, welche mechanische
Seitenausträge für das Versatzgut besitzt und an
der Rückseite eines schreitenden Ausbaus im Streb
aufgehängt ist. Mit den Seitenausträgen lassen
sich die Versatzfelder abschnittsweise und meistens
von oben nach unten verfüllen. In der Regel wird
dazu der Strebausbau abschnittsweise gerückt.
Das bedingt eine mehr oder weniger ausgeprägte
Krümmung der Rohrleitung, welche entsprechend den
zu verfüllenden Strebabschnitten jede Rohrverbin
dung in der Rohrstrecke umso stärker beansprucht,
je steifer die Rohre in sich sind. Bei den er
wähnten Doppelwandrohren ist das in besonderem
Maße der Fall.
Die Erfindung geht von einer bekannten, sogenann
ten Zentri-Schalenkupplung aus, welche man insbe
sondere bei der Anwendung in Strebversatzleitungen
benutzt. Diese Zentri-Schalenkupplungen bestehen
meistens aus zwei Hälften, welche mit tangential
angeordneten Schrauben zusammengehalten werden.
Mit den Schrauben und mit entsprechend angeordneten
ebenen Schrägflächen in der Schale sowie außen auf
den Flanschringen werden die Klemmkräfte erzeugt,
welche die Flanschringe und damit die Rohre axial
verspannen. Als Dichtungen dienen in der Regel
O-Ringdichtungen, für die jeweils eine im Quer
schnitt quadratische bis rechteckige Aufnahmenut
in einem der Flanschringe ausgespart ist. Diese
Ringdichtung dichtet auf einer ebenen Stirnfläche
des anderen Flanschringes.
Konstruktionsbedingt müssen benachbarte Rohre
mit dem beschriebenen Klemmring so weit axial
zusammengeführt werden, daß ihre Stirnflächen
praktisch aufeinanderliegen. Das bedeutet in
Verbindung mit dem hohen Widerstandsmoment des
Klemmringes eine starre bzw. um wenige Winkel
grade abwinkelbare Rohrverbindung. Unter den be
schriebenen Bedingungen einer Strebleitung verhält
sich eine solche Leitung daher steif. Das führt
leicht zu Betriebsstörungen durch Abreißen von Auf
hängungen, Überlastungen der Rohre oder bleibenden
Verformungen in den Rohren. Solche bleibenden Ver
formungen bedingen einen örtlich erhöhten Rohr
verschleiß, dessen Beseitigung zur Vermeidung
von Ausbläsern erforderlich, aber auch außerordent
lich aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein För
derrohr der eingangs bezeichneten Art derart auszu
bilden, daß sich die aus mehreren solcher Rohre
bestehende Rohrleitung einem von der Gerade
abweichenden, betriebsbedingten Verlauf anpassen
kann und die dabei auftretenden Beanspruchungen
der Rohre in erträglichen Grenzen gehalten werden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Schaffung von Verschiebefläche auf den
klemmenden Teilen des Klemmringes und der Flansch
ringe, sowie auf deren miteinander zusammenwirken
den Flächen läßt sich je nach Flächengröße eine
Abwinklung in den Rohrkupplungen erreichen,
welche praktisch zwängungsfrei ausgenutzt werden
kann. Der dazu erforderliche Ringspalt zwischen
aneinander anschließenden Rohren wird mit der
Ringdichtung durch deren Nuten beherrscht. Bei
einer Abwinklung füllt die Ringdichtung den klaffen
den Ringspaltsektor aus, weil sie sich unter dem
Einfluß des sich in den geöffneten Nuten auswirkenden
Blasdruckes spreizt. Dagegen wandert in dem geschlos
senen Ringspaltsektor das Dichtungsmaterial in die
Nuten ein und wird dadurch daran gehindert, in den
fördernden Querschnitt der Rohre auszutreten, wo es
der schnellen Zerstörung durch das Blasgut ausge
setzt wäre. Sobald die Anschlagflächen der Flansch
ringe aufeinandertreffen, kommt es in den Flansch
ringen zu einer örtlichen Auflage metallischer Flächen,
welche der weiteren Abwinklung eine Grenze setzt, je
doch das Aufeinandertreffen der Rohrstirnseiten vermeidet.
Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie eine
erheblich größere Abwinkelbarkeit der mit Hilfe von
Flanschringen gekuppelten Rohre bei geringem Bewegungs
widerstand ermöglicht. Dadurch halten sich die Bean
spruchungen der Rohre trotz hoher Klemmkräfte weit
unter den Grenzen der bleibenden Verformung des Rohr
materials. Außerdem begünstigen die Rückstellkräfte der
Dichtung eine Ausfluchtung der Rohre. Infolgedessen hält
erhöhter Verschleiß der Rohre durch das Blasgut in den
Abwinklungsstellen der Rohrstrecke in engen Grenzen.
Die Betriebssicherheit einer erfindungsgemäßen Rohr
leitung beruht ferner auf den metallischen Anschlagflä
chen der Ringflansche. Diese verhindern eine Überlastung
der Dichtung und der Rohre über die empfindlichen Rohr
stirnseiten und ermöglichen auf diese Weise spreizbare
Dichtungen zur Überbrückung eines Ringspaltes zwischen
den Stirnseiten der Flanschringe, der entsprechend der
Abwinklung über seinen Umfang erhebliche Unterschiede
seiner Weite aufweist.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches
2 sorgt man dafür, daß genügend Dichtungsmaterial
zur Ausfüllung des erwähnten Ringspaltes vorhanden
ist, andererseits aber die Ringdichtung in einer
vorgegebenen Stellung formschlüssig gehalten wird.
Dazu dienen die Merkmale des Patentanspruches 2.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 lassen
sich verhältnismäßig große Ringspalte zuverlässig
abdichten, ohne daß es dazu mehrerer Ringdichtungen
bedarf.
Der Patentanspruch 4 gibt eine zweckmäßige Aus
führungsform zur formschlüssigen Verbindung der
Dichtung mit einem der Flanschringe wieder.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Förderrohrs anhand der Figuren
in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Rohrkupplung,
mit der benachbarte erfindungsgemäße Rohre
zusammengehalten werden, die abgebrochen
wiedergegeben sind und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung
die Wirkungsweise bei Abwinklung der Rohre
in der Kupplung.
In den Figuren sind die beiden benachbarten
Förderrohre mit 1 und 2 bezeichnet, während die
Kupplung allgemein bei 3 wiedergegeben ist. Die
Förderrohre besitzen übereinstimmende Innen-
und Außenquerschnitte und werden jeweils von
einem Mantelrohr 4 und einem Innenrohr 5 gebildet,
welches mit dem Mantelrohr 4 gegen Stoß- und
Schlagbeanspruchungen abgesichert ist. Die Rohre
weisen an ihren Enden 6, 7 Flanschringe 8, 9
unterschiedlicher Ausbildung auf, die sich in der
Kupplung 3 ergänzen. Die Flanschringe sind über
einstimmend mit Hilfe vorderer Keilnähte 10, 11
und rückseitiger Keilnähte 12, 13 auf den zugeord
neten Rohrenden 6, 7 durch Verschweißen mit dem
Außenrohr 4 befestigt.
In der Rohrkupplung 3 dient ein Klemmring 14 zur
axialen Verspannung der Rohrenden 6, 7. Der Klemm
ring ist zweiteilig, was bekannt und daher in den
Zeichnungen nicht dargestellt ist. Die beiden
Hälften des Klemmrings 14 sind an ihren Enden
zweckmäßig radial abgewinkelt, und die Abwinklungen
durchdringen tangential orientierte Schrauben,
welche die Klemmkräfte erzeugen und aufrechterhal
ten.
Wie sich aus der Fig. 1 ferner entnehmen läßt,
ist die radiale Stirnfläche 15 des Flanschringes 8 eben und
mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 16 hinter
schnitten. Formschlüssig greift ein axialer Ansatz
17 einer Ringdichtung 18 in die Nut 16 mit zwei
divergierenden Dichtungslippen 19, 20 ein.
Der Klemmring 14 ist im Querschnitt sichelförmig,
d.h. er hat eine äußere, über einen Halbkreis
hinausreichende Außenfläche 21 und eine paraboli
sche innere Klemmfläche 22. Der bogenförmigen
Fläche 22 entspricht die Rückenfläche 23 des
Flanschringes 9. Die Stirnseite dieses Flansch
ringes weist eine ringförmige Aussparung 24 auf.
Diese wird von einer gekrümmten Axialfläche 25
nach außen begrenzt, deren Schnittlinie ebenfalls
parabolisch verläuft. Der Axialfläche 25 entspricht
eine gekrümmte Rückenfläche 26 des anderen Flansch
ringes 8, die ihrerseits parabolisch gekrümmt ist.
Auf ihrem schwächer gekrümmten Teil stützt sich
die Klemmfläche 22 des Klemmringes ab. Der stärker
gekrümmte Teil kann sich auf der Fläche 25 der Aus
sparung 24 verschieben bzw. drehen bis die
ebene Radialfläche 15 auf einer ebenen Radialflä
che 26 der Aussparung 24 liegt. Zwischen den Stirn
flächen 27, 28 der axial ausgefluchteten Rohre 1, 2
befindet sich ein Ringspalt 29, den die Ringdichtung
18 ausfüllt. Zu diesem Zweck ist die Ringdichtung
auf jeder ihrer beiden Seiten mit konzentrischen
Nuten 30 bis 35 ausgespart. Betrachtet man die Aus
gestaltung dieser Nuten, so ergibt sich, daß der
Nutboden 36 jeweils radial verläuft, während die
Nutwände 37, 38 konvergierend von außen nach innen
und zur äußeren Axialfläche 39 des Dichtungsringes
18 abgewinkelt verlaufen.
Diese Konfiguration der Ringdichtung 18 ist im
Zusammenhang der Fig. 2 dargestellt. Sie ist
dann gegeben, wenn die Rohre ausgefluchtet sind
(Fig. 1), bzw. wenn sie in der aus Fig. 2 er
sichtlichen Art abgewinkelt wurden und die Ring
dichtung im Bereich des klaffenden Ringspalt
sektors 40 betrachtet wird. Auf der gegenüberlie
genden Seite befindet sich jedoch ein zusammen
geführter Ringspaltsektor 41. Wie schematisch
in Fig. 2 angedeutet, füllt hierbei das Dichtungs
material die Ringnuten 30 bis 35 aus, so daß in
diesem Sektor 51 die Ringdichtung 18 kompakt er
scheint. Ein zu weitgehendes Zusammenpressen der
Ringdichtung wird durch die aufeinanderliegenden
Anschlagflächen 15 und 26 der Flanschringe ver
hindert.
Wenn dagegen die Nuten 30 bis 35 geöffnet sind,
kann der Blasdruck in die Nuträume kriechen und
die durch die Nuten gebildeten Lippen auseinander
treiben, so daß die Abdichtung gewährleistet bleibt.
Während die Ringdichtung 18 in der beschriebenen
Aufnahmenut 16 festgehalten wird, ist die Stirn
fläche des Flanschringes 9 auf ihrer dem Außenrohr
4 zugekehrten Innenseite, wie bei 43 in Fig. 2 dar
gestellt, hinterschnitten und weist eine dachförmi
ge Schräge 44 auf, welche eine radiale Abstützung
der Ringdichtung 18 gewährleistet, um deren Aus
treiben zu verhindern.
Das vorstehend bezeichnete und in den Zeichnungen
dargestellte erfindungsgemäße Förderrohr ermög
licht in den Kupplungen eine Zentrierung in dem
Sinne, daß bei Abwinklungen keine Verschiebung
der Rohre, sondern lediglich eine Abknickung der
Rohrachsen benachbarter Rohre in der Kupplung
auftritt. Dadurch wird gewährleistet, daß die
Rohrwände auch bei größeren Abwinklungen nicht
in den fördernden Querschnitt einwandern und
sich der Verschleiß in den Kupplungen an den
Stirnkanten insbesondere der verschleißfesten
Innenrohre in engen Grenzen hält.
Claims (7)
1. Förderrohr, insbesondere für pneumatischen Ver
satz im Untertagebetrieb, welches an seinen
Enden je einen aufgeschobenen und vorzugsweise
mit einem Außenrohr verschweißten Flanschring
aufweist, von denen der eine eine radiale Nut
zur Aufnahme einer Ringdichtung aufweist, wobei
in einer Rohrleitung benachbarte Flanschringe mit
einem Klemmring axial verspannbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfläche (22) des Klemmringes (14)
im Axialschnitt bogenförmig verläuft und einer
bogenförmigen Rückenfläche (23) eines Flansch
ringes (9) entspricht, dessen Stirnseite eine
ringförmige Aussparung (24) aufweist, auf deren
gekrümmter Axialfläche (25) sich eine entspre
chend gekrümmte Rückenfläche (26) des anderen
Flanschringes (8) bis zum Anschlag auf einer
ebenen Radialfläche (26) der Aussparung (24) ver
schiebt, und daß zwischen den Stirnflächen
(27, 28) der axial ausgefluchteten Rohre (1, 2)
ein Ringspalt (29) vorgesehen ist, den die mit
konzentrischen Nuten (30 bis 35) ausgesparte
Ringdichtung (18) ausfüllt.
2. Förderrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmenut (16) der Ringdichtung (18)
hinter der Anschlagfläche (15) des in die Aus
sparung (24) des Flanschringes (9) eingreifen
den Flanschringes (8) ausgebildet ist.
3. Förderrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konzentrischen Nuten (30 bis 35) der
Ringdichtung (18) auf beiden Radialflächen aus
gespart sind, wobei der Nutboden (36) jeweils
radial verläuft und die Nutwände (37, 38)
konvergierend von außen nach innen und zur
äußeren Axialfläche (39) der Ringdichtung (28)
abgewinkelt verlaufen.
4. Förderrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmenut (16) schwalbenschwanzförmig
hinterschnitten ist und die Ringdichtung (18)
einen axialen Ringfortsatz (17) aufweist, der
sich in der Aufnahmenut (16) verspreizt.
5. Förderrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verspreizung des axialen Ringfortsatzes
(17) nach außen divergierende Dichtlippen
(19, 20) dienen.
6. Förderrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Aussparung (24) tragende Flanschring
(9) eine Hinterschneidung (43) mit dachförmiger
Schräge (44) zur radialen Abstützung der Ring
dichtung (18) aufweist.
7. Förderrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfläche (22) des Klemmringes (14)
und die Verschiebeflächen (23, 25 und 26) der
Flanschringe (8, 9) parabolisch und konvex
gekrümmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541712 DE3541712A1 (de) | 1985-11-26 | 1985-11-26 | Foerderrohr, insbesondere fuer pneumatischen versatz im untertagebetrieb |
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---|---|---|---|
DE19853541712 DE3541712A1 (de) | 1985-11-26 | 1985-11-26 | Foerderrohr, insbesondere fuer pneumatischen versatz im untertagebetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3541712A1 true DE3541712A1 (de) | 1987-05-27 |
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ID=6286843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541712 Withdrawn DE3541712A1 (de) | 1985-11-26 | 1985-11-26 | Foerderrohr, insbesondere fuer pneumatischen versatz im untertagebetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3541712A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3901271A1 (de) * | 1989-01-18 | 1990-07-26 | Brieden Karl Bau Beteiligung | Foerderrohr fuer suspendierte haufwerke, insbesondere dem pneumatischen versatz im untertagebetrieb |
DE20113029U1 (de) * | 2001-08-04 | 2002-09-19 | Habermann A Gmbh & Co Kg | Feststoff-Förderrohr |
EP1245890A1 (de) * | 2001-03-27 | 2002-10-02 | Fr. Jacob Söhne GmbH & Co. | Dichtelement und Verbindungsanordnung |
US20170254455A1 (en) * | 2014-09-23 | 2017-09-07 | Fr. Jacob Söhne Gmbh & Co. Kg | Folded sealing ring and device for detecting components of a folded sealing ring |
CN108953798A (zh) * | 2018-09-19 | 2018-12-07 | 锋宏泰尼克精密件技术(昆山)有限公司 | 一种带有c形槽的卡箍组件 |
-
1985
- 1985-11-26 DE DE19853541712 patent/DE3541712A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN108953798A (zh) * | 2018-09-19 | 2018-12-07 | 锋宏泰尼克精密件技术(昆山)有限公司 | 一种带有c形槽的卡箍组件 |
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