DE670234C - Rohre fuer Blas- und Spuelversatz - Google Patents

Rohre fuer Blas- und Spuelversatz

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DE670234C
DE670234C DED64156D DED0064156D DE670234C DE 670234 C DE670234 C DE 670234C DE D64156 D DED64156 D DE D64156D DE D0064156 D DED0064156 D DE D0064156D DE 670234 C DE670234 C DE 670234C
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pipe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/02Rigid pipes of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Rohre für Blas- und Spülversatz Im unterirdischen Grubenbetrieb stehen seit Jahrzehnten zur Einbringung des Versatzes in die durch Förderung von Kohle, Erz o. dgl. entstandenen Hohlräume das Blasversatz- und Spülversatzverfahren in Anwendung. In beiden Fällen wird das Versatzgut, d. h. mehr oder weniger zerkleinerte Berge, durch Rohrleitungen von z5o bis Zoo rin Durchmesser unter Druck den auszufüllenden Hohlräumen zugeführt. Die der Förderung dieses Versatzgutes dienenden Rohre werden naturgemäß in ganz außerordentlicher Weise beansprucht und verschleißen daher sehr schnell. Der Rohrverschleiß stellt einen so großen Anteil der Betriebskosten dieses Versatzverfahrens dar, daß in vielen Fällen eine Anwendung dieser Verfahren wegen der durch den Rohrverschleiß bedingten Unwirtschaftlichkeit unmöglich ist.
  • Eine auffällige, bis vor kurzem in ihren C?rsachen noch unaufgeklärte Erscheinung ist der besonders starke Verschleiß der Rohrenden solcher Versatzrohre, und zwar auf eine Länge, die dem 2- bis 4fachen Rohrdurchmesser entspricht. Man hat bei Rohren aus verschiedenstem Material stets feststellen müssen, daß diese Rohrenden doppelt so schnell verschleißen wie die ührigen Teil- -des Rohres, so daß die Haltbarkeit des Rohres durch den vorzeitigen Verschleiß der Enden bestimmt wird. Meist zeigen solche min übrigen noch unverschlissenen Blasv ersatzrohre bereits nach kurzer Betriebzeit an den Enden lange Risse und Löcher. Man hat früher angenommen, daß die Ursache dieses vorzeitigen Verschleißes der Rohrenden eine Folge der benutzten elastischen Rohrkupplun;gen sei und daß hierbei an der Stoßstelle der Rohre durch den verbleibenden geringen Luftspalt zwischen den aneinanderstoßenden Bunden oder Flanschen geringe Luftwirbel entstehen, die den gleichmäßigen Durchfluß dfs Versatzstromes an der Verbindungsstelle der Rohre stören sollten und deren Wirkung sich noch auf eine gewisse Entfernung von der Versatzstelle bemerkbar machen sollte, und man hat durch die verschiedensten Verbindungsmittel versucht, diesen Nachteil zu beseitigen, ohne aber nennenswerte Erfolge auf diesem Wege zu erzielen.
  • Man hat daher auf andere Weise versucht, die gesamte Lebensdauer der Rohre zu erhöhen, indem man dieselben mit einer Ausfütterung aus Gummi, Porzellan usw. versehen hat. Man hat ferner versucht, für die Herstellung der Rohre besonders verschleißfestes Material (Hartguß, Stahl mit Mangan-und Cliromz-u#siatz) zu verwenden. Weiter bat man Rohre aus Zweilagenblechen hergestellt, die also einen harten Innen- und einen weichen Außenmantel aufwiesen. Schließlich ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, die Rohre auf der Innenseite zu härten.
  • Alle diese Rohre haben sich aber in der Praxis nicht bewährt und die ohnehin schön großen Betriebskosten der Blas- und Spülver- Satzanlagen weiterhin verteuert. Gehärtete Rohre haben, abgesehen von den verhältnismäßig hohen Herstellungskosten, noch den weiteren Nachteil, daß sie sich nur sehr. schwer reparieren lassen. -" Ein weiterer, seit langem in der Technik bekannter Vorschlag geht dahin, die Rohr= enden auf die Länge des vorzeitigen Verschleißes mit einer Verstärkungsmuffe zu versehen, die also eine Länge entsprechend dein 3- bis 4faclieir Rohrdurchmesser erhielt. Zunächst besaßen diese Rohre den sich gerade für unterirdischen Bergwerksbetrieb besonders bemerkbar- machenden Nachteil, daß das Gewicht der einzelnen Rohre durch die langen @- erstärkungsmuffen bedeutend erhöht wurde. Schließlich hat man aber diese Konstruktion insbesondere deswegen wieder aufgegeben, weil es praktisch nicht möglich war, eine innige Verbindung dieser Muffe mit dem Rohr auf der ganzen Länge zu erzielen. Die Schwierigkeiten bei der festen Aufbringung solcher Muffen stei--ern sich bekanntlich unverhältnismäßig mit der Länge der Muffen. Es ist bei langen Muffen unvermeidlich; daß all irgendeiner Stelle, zwischen Rohr und Muffe, ein kleiner Spalt verbleibt, der dazu führt, däß nach Verschleißen des eigentlichen Rohres an dieser Stelle eine Undichtigkeit auftritt, die das Rohr unbrauchbar macht.
  • Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, däß die Ursache des vorzeitigen Verschleißes der Rohrenden darin zu suchen ist, däß die zur Herstellung voll Spülversatzrohren benutzten autogen geschweißten oder nahtlos gezogenen Röhren nicht an allen Stellen genau rund sind und auch nicht überall gleiche Wandstärke besitzen: Diese Abweichungen von der genauen Kreisform sind so gering, daß sie mit dein bloßen Auge in der Regel gar nicht erkennbar sind. Trotzdem führen sie gemäß Feststellung der Erfindung dazu, daß an den Stoßstellen der Rohre vorspringende Kanten entstehen. Trifft nun der das Rohr mit großer Geschwindigkeit durchfließende Versatzstrom auf diese vorspringenden Kanten, so werden die Materialteilchen im Winkel abgelenkt und prallen mit großer Wucht auf die gegenüberliegende Rohrwandung auf. Diese Wirkung tritt .schon dann ein,- wenn die vorspringenden Kanten nur den Bruchteil eines Millimeters betragen. Auf diese Weise erklärt sich der starke, vorzeitige Verschleiß der Rohrenden und die Bildung örtlich begrenzter Risse und Löcher. Nach gewisser Betriebszeit schleifen sich die vorspringenden Kanten an den Stoßstellen allmählich ab, doch hat inzwischen die geschilderte Erscheinung schon solche Zerstörungen und Schwächungen der Wäiidung der Rohrenden herbeigeführt, daß das gesamte Rohr unbrauchbar geworden ist und ausgewechselt werden müß-. An den geschilderten Umständen ändert sich auch dann nichts, wenn man die Rohre in bekannter Weise.init einer Zentriervorrichtung ausrüstet; cl. h. z. B. die aneinanderstoßenden Rohrbunde finit Feder Mild gut versieht.
  • Es hätte null am nächsten gelegen, unter Benutzung der geschilderten Lrkeniitiiis die Rohröffnungen zu richten oder in einem Dorn zu runden oder auszuschmirgeln und dann die Rohrbunde im fertigen und bearbeiteten Zustande an- oder aufzuschweißen; doch konnten mit a11 diesen Mitteln die geschilderten Nachteile nicht in genügender `'eise beseitigt werden.
  • Zur Beseitigung der geschilderten Übelstände geht die Erfindung von üngefütterten Rohren aus, die in an sich bekannter "'eise mit aufgeschweißten und in ihrer Länge iniirdestens dem Rohrdurchmesser entsprechenden Verstärkungsmuffen versehen sind, und bei welchen die Rohrverbindung mit einer Zentriervorrichtung, z. B. Feder und \ ut, versehen ist. Die Erfindung besteht darin, da:3 die beiden Rohrenden solcher Rohre eine sich auf größere Länge der Muffe erstreckende, nach außen zunehmende konische Ausbolirung auf einen größeren, aber für Rohre derselben Art gleich großen Durchmesser erhalten. E5 wird also auf diese Weise ein etwa vorhandener unrunder Querschnitt des Rohres auf einer genügenden Länge allmählich in einen genau kreisrunden größeren Querschnitt all der Stoßstelle der Rohre übergeführt, so daß in Zusammenwirken reit der gleichzeitig allgewendeten Zentriervorrichtung vorstehend Kanten gänzlich vermieden werden: Die vor der konischen Ausdrehung aufgebrachten Verstärkungsmuffen dienen im Gegensatz zu den vorbekanirten Rohren nicht zur unmittelbaren Aufnahme des verstärkten Verschleißes, sondern lediglich zum Ausgleich des durch die konische Ausbohrung entstehenden Materialverlustes. Durch das Verfahren nach der Erfindung wird also ein verstärkter Verschleif an, den Rohrenden vermieden, weil die Ur-Sache des Verschleißes von vornherein beseitigt wird. Die Maßnahme nach der Erfindung stellt somit in grundsätzlichem Gegensatz zu den vorbekannten Vorschlägen, welche lediglich darauf abzielen, den als unabänderlich angesehenen verstärkten Verschleiß der Rohrenden durch entsprechende Ausbildung der Rohre oder durch Wahl besonderer Baustoffe Rechnung zu tragen.
  • An sich ist die Verwendung von aufgeschweißten Verstärkungsmuffen, deren Länge mindestens dem Rohrdurchmesser entspricht, bei derartigen Rohren bekannt. Bei den bekannten Verstärkungsmuffen genügt aber im Gegensatz zu der Erfindung eine dein IZolirdurchrnesser entsprechende Länge keineswegs, um den verstärkten Verschleiß aufzunehmen, weil dieser sich auf eine dem 2- bis 4fachen kolirdurchinesser entsprechende l.ünge erstreckt.
  • Es ist daher ein Vorteil der Erfindung, daii sie die Anwendung verhältnismäßig kurzer, d.li. (lein Durchmesser des Rohres entsprechender VerstärkungsinuiIen gestattet und hierbei doch den bisher vorhandenen verstärkteil Verschleiß der Rohrenden vermeidet. Diese vergleichsweise kurzen Muffen können in bequemer Weise mit den Rohren in völlig feste Verbindung gebracht werden. Soll die Abdichtung und Zentrierung durch Feder und ut mit einem dazwischen liegenden Dichtungsring geschehen, so ergibt sich der Vorteil, (laß die konische Ausdrehung des Ro:hrendes in einem Arbeitsgang finit der Bearb. itung voll Feder und Nut geschehen kann, so (laß die Zentrierung sehr genau ist.
  • Bei ausführlichen Vergleichsversuchen hat sich ergeben, daß die anfängliche Befürchtung, daß sich Rohre nach der Erfindung zu teuer stellen würden, unbegründet war. Die Verschleißkosten liegen weit unterhalb der bisher üblicheil Blasversatzrohre, und es ist gelungen, die Lebensdauer der Rohre durch die Maßnahme der Erfindung etwa zu verdoppeln.
  • Zu erwähnen ist noch, daß auch Rohre bekannt sind, die mit sehr kurzen `erbindungsniuften versehen sind; doch dienen diese lediglich dein Zweck, das Rohr an der Stoßstelle für die Anbringung der Befestigungsmittel zu verstärken.
  • Es ist bei Blasversatzrohren bekannt, das l7nde des einen mit besonderen Führungsrippen versehenen Stoßes konisch aufzuweiten, während das Ende des anderen Stoßes zvlindriscli durchläuft. Die Wirkung der Erfindung ist hierbei wieder beabsichtigt noch erreicht. Infolge der an der Stoßstelle eintretenden plötzlichen Erweiterung wird das Material nach außen geschleudert, was zu einem verstärkten Verschleiß des aufgeweiteteil Rohrendes führt, eine Wirkung, die durch die an der Erweiterung auftretenden Wirbel noch verstärkt wird. Eine konische Ausdrehung des Rohrendes ist hierbei nicht vorgesehen, da solche Rohre mit Rücksicht auf die Rippen nur durch Gießen hergestellt werden können. Deshalb fehlt auch eine besondere Verstärkungsmuffe. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die lZohreilden verschiedenartig ausgestaltet sind, so daß die Rohre immer in einer Richtung verlegt werden müssen.
  • Bei einem anderen Spülv ersatzrobr werden all einzelnen Stellen der Rohrleitung besonders ausgebildete Einsatzstücke eingebaut, die an den beiden Anschlüssen eine starke konische Aufweitung besitzen. Dies;: Aufw-eitung erstreckt sich aber nur auf die Lä llg-I2 der Stärke des Anschlußflansches und dient einem von der vorliegenden Erfindung verschiedenen Zweck, indem hierdurch Verstopfungen vermieden und (las Durchtreten sperriger Stücke erleichtert werden sollen. Diese plötzliche starke Aufweitung bewirkt all der Stoßstelle einedoppelkegelartigeErweiterung, die wegen der plötzlichen Materialablenkung nach außen starken .Verschleiß der dem Strom entgegengesetzt gerichteten Kegelflächen mit sieh bringt, wobei ebenfalls die durch Erweiterung bedingten Wirbel verstärkend wirken. Diese Einrichtung ist bezüglich des voll der Erfindung erstrebten Erfolges noch nachteiliger als die bekannten ohne konische Erweiterung bis zur Stoßstelle durchgeführten Rohre. Zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber eine sich auf eine größere Länge erstreckend konische Ausbohrung erforderlich, da nur auf diese Weise eine allmähliche Überführung des unrunden Ouerschnittes in einen kreisrunden Querschnitt an der Stoßstelle erzielt werden kann. Selbstverständlich wäre auch mit einzelnen Einsatzstücken die Wirkung der Erfindung nicht erreichbar.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Rohre a sind an den Enden mit Verstärkungsmuffen b v ersehen, die in ihrer Länge mindestens dem Rohrdurchmesser entsprechen und welche Bunde c tragen. Di Abdichtung der Rohrenden erfolgt durch Feder und Nut mit einem dazwischenliegenden Dichtungsring e. Zur Vermeidung vorstehender Kanten werden die Rohrenden innen kreisförmig ausgedreht, und zwar beginnt die Ausdrehung an der Stoßstelle finit einem größten, für ,alle Rohre desselben D,urchmesa:ers gleichen Irreis, dessen Durchmesser etwas größer ist als die größte Weite des unrunden Rohres. Der Bearbeitungskreis nimmt im Durchmesser nach innen entsprechend der Konuslinie d allmählich ab. Auf diese Weise ergibt sich ein allmählicher stetiger Übergang des unrunden O_uerschnittes in einen kreisrunden O_uersclinitt an der Stoßstelle der Rohrenden.
  • Das Maß der Avsdrehung ist für jeden Rohrdurchmesser vorher einheitlich festzulegen. Bei Rohren voll zoo mm Durchmesser wird es in der Regel genügen; das Rohr finit einer konischen Ausdrehung auf einen größten Durchmesser von :2o,5 mm zu versehen. Die Abdichtung und Verbindung der Rohre kamt in beliebiger Weise erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENT ANSI'RÜCII: Rohre für Blas- und Spülversatz, deren Verbindungen mit Zentriervorrichtungen (z. B. Feder und Nut) versehen sind und bei welchen auf die Rohrenden Verstärkungsmuffen aufgeschweißt sind, die in ihrer Länge mindestens dein Rohrdurchinesser entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden eine sich auf eine größere Länge dieser Muffen erstreckende, nach außen zunehmende konische Ausbohrung auf einen etwas größeren, aber für Rohre derselben Art gleichen Durchmesser besitzen.
DED64156D 1932-08-28 1932-08-28 Rohre fuer Blas- und Spuelversatz Expired DE670234C (de)

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DE (1) DE670234C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969025C (de) * 1949-06-01 1958-04-24 Mannesmann Ag Blasversatzrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969025C (de) * 1949-06-01 1958-04-24 Mannesmann Ag Blasversatzrohr

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