DE2529138A1 - Flansch-platten-anordnung, sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Flansch-platten-anordnung, sowie verfahren zu deren herstellung

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Description

  • Flansch-Platten-Anordnung, sowie Verfahren zu deren Herstellung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flansch-Platten-Anordnung fur Rohr- bzw. Schlauch-Anschlüsse mit zwei von der Seite einschiebbaren Haibfianschen, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Bekanntlich sollen derartige Anschlüsse zu Wartungs-und Unterhaltungszwecken beliebig lösbar und wieder nach außen druckdicht anschließbar sein. Hierzu wird am Ende eines Rohres oder Schlauches ein Bundstutzen befestigt, der mittels einer den Bund hintergreifenden Flansch-Platte und vier im Rechteck oder Quadrat angeordneten Schrauben gegen die die Anschlußbohrung des Arbeitsgerätes oder Blockes umgebende Dichtfläche angepreßt wird. Hierbei müssen die Zwangskräfte auBgenommen werden, die durch die ortsfeste oder wechselnde Lage der mit der Leitung untereinander verbundenen Anschlußbohrungen bedingt sind, z.B. durch Abstandsoder/und Winkel-Abweichungen. Insbesondere beim Anschluß von Stahlrohrleitungen in stationären Antriebsanlagen oder durch Relativbewegungen infolge Erschütterungen, Schwingungen oder Druckstöße treten diese Zwangskräfte auf. Bei den Schlauchleitungen mobiler Arbeitsgeräte wie Bagger, Traktoren und dgl. mehr wird dadurch ein relativ hoher Verschleiß von Schläuchen verursacht.
  • Der Tendenz, die Anschaffungskosten hydraulischer Antriebe durch die Erhöhung der Nenndrücke unter Beibehaltung bereits seit langem für die niedrigen Betriebsdrücke pneumatischer Antriebe gebräuchlichen Zuordnung der Schraubendimensionen und Abstände auf die Größe der Anschlußbohrung zu senken, kommen einteilige Flansch-Platten entgegen, die zwar vor der Befestigung des Bundstutzens mit dem Leitungsende über die zu verbindenden Teile übergeschoben werden müssen, aber bei Verwendung hochwertiger Schrauben ermöglichen, bei einer zufälligen Gleichrichtung aller Zwangskräfte eine einseitige Spitzenbelastung einer einzigen Schraube wenigstens teilweise durch eine Belastungsverteilung abzubauen und damit eine Leckage verursachendes Abkippen des Flansches zu verhindern. Während einteilige Flansch-Platten das Verschweißen der Bundstutzen mit den Rohrenden kaum behindern, da sie infolge der Gleichheit der Außendurchmesser weit genug hinter die Schweißstelle geschoben werden können, behindern bei Schlauch-Anschlüssen die Flansch-Platten nicht nur das Festklemmen bzw. Aufpressen der auf den Stutzenmantel aufgebrachten Schlauchenden, da sie nur auf dem kurzen Stück des Bundstutzens zwischen den Stirnflächen des Schlauchendes und des Bundes auBgeschoben werden können, sondern auch die platzsparende Unterbringung fabrikmäßig vorbereiteter Ersatzschläuche erheblich. Für Schlauchanschlüsse haben daher vielfach Flansch-Platten Anwendung gefunden, die nachträglich durch eine Trennfuge in zwei Halbflansche unterteilt wurden, die dann radial von außen nach innen zum Hintergreifen des Bundes eingeschoben werden können.
  • Mit der Entwicklung von Schläuchen für höchste Drücke (z.B. mit Stahldraht-Einlagen) wachsen Steifheit und Zwangskräfte, so daß bereits vorgeschlagen wurde, die Trennfuge diagonal durch zwei einander gegenüberliegende Durchgangslöcher zu legen, damit jeder Halbflansch einmal voll und zweimal halb durch je eine Schraube gehalten wird (DOS 2 040 111). Dies ist jedoch nur dann durchführbar, wenn die beiden Original-Halbschalen einer geteilten Flansch-Platte zusammen verwendet werden.
  • Infolge der nachträglichen Trennung ist es unvermeidbar, daß sich wegen der Toleranzen zwischen den Durchgangslöchern und den Schrauben die Lage der Halbflansche zueinander verschiebt, sei es, daß die Fugentrennwände parallel zueinander nach außen gedrückt sind oder auf der einen Seite des Anschlusses sich gegenseitig abstützen, jedoch auf der gegenüberliegenden Seite an den Enden entsprechend weit auseinanderklaffen. In beiden Fällen wird die Berührungsfläche zwischen den Pressringflächen der Halbflansche und des Bundes wesentlich verkleinert, wobei auch einseitig Kippmomente entstehen können.
  • Daher wächst die Gefahr des Wanderns des Bundstutzens, des Abkippens der Halbflansche und damit der Zerstörung einer zusätzlichen elastischen Dichtung sowie einer funktionsbehindernden Leckage.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß im Augeanlick: 1) bei großen Zwangskräften bzw. Betriebsdrücken nur die einteilige Flansch-Platte geeignet ist, um auch Spitzenbelastungen einzelner Schrauben durch teilweise Übertragung auf andere abzubauen sowie die Handhabung beim Anschluß zu erleichtern.
  • 2) der Vorteil, Halbflansche von der Seite aus einzusetzen und damit platzsparende Unterbringung fabrikmäßig vorbereiteter Ersatzschläuche ermöglichen zu können, mit den wachsenden Zwangskräften bzw. Betriebsdrücken beim Anschluß wesentlich erschwert oder gar unmöglich gemacht wird.
  • 3) im modernen Großmaschinen- und Anlagen-Bau gleichzeitig in Abhängigkeit von der Funktion sowohl hydraulische und pneumatische Haupt- und Hilfsantriebe unterschiedlichster Betriebsdrücke zur Anwendung kommen.
  • Aus diesem Grunde will sie einen Beitrag zur Rationalisierung erbringen und eine Flansch-Platten-Anordnung für Rohr- und Schlauchleitungen einheitlicher Ausführung für alle Betriebsdrücke schaffen. Sie stellt sich die technische Aufgabe: Eine von der Seite aus einschiebbare, zusammengesetzte Flansch-Platten-Anordnung zu schaffen, die die Eigenschaften einer einteiligen Flansch-Platten-Anordnung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Flansch-Platten-Anordnung für Rohr- bzw. Schlauchanschlüsse mit zwei von der Seite einschiebbaren Halbflanschen dadurch erreicht, daß die beiden Halbflanschen mit Teilen und ineinandergreifenden, sich gegenseitig berührenden und abstützenden Trennflächen versehen und mittels Verbindungsmitteln zu einem einheitlich handhabbaren Lose-Flansch zusammenbaubar sind, welcher in diesem Zustand in zugeordnete, die Dicke einer Flansch-Platte durchdringende Axial-Hohlprofile einführbar sind.
  • Entscheidend ist lediglich, daß die erfindungsgemäße Ausnehmung die ganze Dicke einer Flansch -Platte durchdringt. Nur hierdurch wird es möglich, trotz des für diese Ausführungen erforderlichen Mehraufwands die Herstellungskosten auf etwa die einer einteiligen Flansch-Platte herabzudrücken, wenn man erfindungsgemäß die Halbflansche lotrecht von einem Rohrprofil abtrennt und anschließend mit einem Mehrfach-Bohrkopf Durchgangslöcher für Befestigungsschrauben, einen Bund mit einer Pressringfläche und mindestens eine Verbindung zwischen zwei sich berührenden Trennflächen herstellt.
  • Dieses Herstellungsverfahren bietet den großen Vorteil, daß die Dicke der Flansche jederzeit veränderbar und daher auch künftige Normungen anpreßbar sind und der Entwicklung, insbesondere der Aufwandsverminderung bei Materialverbesserungen sowie der Arbeitsgevohnheiten völlige Freiheit gegeben ist.
  • So kann bei Verwendung hochbiegsamer Flanschmaterialien die Wandstärke des Flansches evtl. soweit verringert werd#en, daß zwischen den Stirnflächen des Schlauchendes und des Bundes zwei Halbflanschein zwei Ebenen übereinander eingeschoben und mittels einer Axialbewegung und stufenförmiger Ausnehmungen zu einer radial einheitlich handhabbaren Flansch-Platte verbunden werden. Werden dann noch die Halbflansche identisch oder spiegelbildlich verwendbar ausgebildet, so würde die Bereithaltung auf ein Minimum beschränkt.
  • Die Erfindung wird in den Abbildungen an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Flansch-Plattenanordnung in Ansicht, mit zwei gleichgeformten Halbflanschen, deren Trennvände einander zugeordnete Voll- und Hohlprofile aufweisen, die eine Hälfte im Längsschnitt nach Linie I - I der Fig. 2, Fig. 2 ene Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, zum Teil geschnitten nach Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 eine Flansch-Platten-Anordnung in Ansicht mit zwei unterschiedlich geformten Halbflanschen mit kreisförmigen Hohl- und Vollprofilen zum Verbinden der Flanschhälften, mit ueggebrochenen Bolzenteilen, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung mit zwei gleichgeformten, von einem Profil abgetrennten Halbflanschen 1, 2 erfordert zwar wegen der Hinterziehung bzw. Hinterwalzung der Schwalbenschwanzprofilteile 4 und 6 mehrere Arbeitsgänge sowie die Bedingung, die zwei Halbflansche 1, 2 in zwei unterschiedlichen Ebenen übereinander durch axiales Ineinanderschieben einführen zu müssen, erspart jedoch zusätzliche Klemmittel. Es zeigt sich nämlich überraschend, daß beide Halbflansche 1, 2 für sich allein gar nicht verbindbar sind, sondern zur festen Verbindung ein Bundstutzen 17 selbst als zusätzliches Verbindungselement axial eingeschoben sein muß.
  • Mindestens beim Anschluß von Rohrleitungen steht der zur Einschiebung in zwei Ebenen erforderliche freie Raum hinter dem Bund 18 zur Verfügung. Das Fehlen zusätzlicher Verbindungsmittel könnte in der Praxis so entscheidend bewertet werden, daß auch für Schlauch-Anschlüsse der /freie hierfür benötigte/Raum vorgesehen oder von den Maschinenbenutzern vorgeschrieben werden wird.
  • Die beiden Halbflansche 1 und 2 weisen je eine zylindrische Nut 8 mit einer Preßringfläche 9 zur Aufnahme des Bundes 18 auf. Es, ist ferner ein Anschlußstück 11 angedeutet, auf welchem die Halbflansche 1, 2 zum Festhalten des Bundstuzens 17 mit Verbindungsschrauben 13 festgehalten sind. Es sind auch die Trennflächen 15 der Halbflansche 1, 2 dargestellt. Der Bundstutzen 17 und das Anschlußstück 11 sind mit einem Durchgang 20 versehen, der beim Herstellen des Profils entsteht. Der Bund 18 weist an seiner freien Ringfläche eine Nut oder Rille 23 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 22 auf. Die Polarachse 25 ist ebenfalls dargestellt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine Flansch-Platten-Anordnung mit zwei ungleichen Halbflanschen 30 und 31 und kreisförmigen Voll- 33 und Hohlprofilen 34 zur Verbindung dargestelt. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Roh-Profile in einem oder mehreren Arbeitsgängen gezogen oder gewalzt werden können, während die Durchgangslöcher 36 für die Schraubenbolzen 38, der Bund 43 mit der Preßringfläche 45 und die Hohlprofile 34 mit einem Mehrfach-Bohrkopf in einem Arbeitsgang herstellbar sind. Die Bohrung 40 für den Bundstutzen 42 entsteht bereits beim Herstellen der Profils tange.
  • Auch hier läßt sich in einem gewissen Maß der Bereitstellungsaufwand vermindern, wenn für verschiedene Größen der Anschlußbohrungen und Halbflansche dasselbe Vollprofil 33 als Verbindungsmittel ein-, zwei-oder dreifach je nach Länge der Trennfläche 47 verwendet werden. Vorteilhaft ist zusätzlich, daß mit der dem Anwachsen des Drukkes entsprechenden Verdickung der Halbflansche 30, 31 zugleich die Länge der eingesetzten Verbindungsmittel wachsen und damit die Scherbeanspruchung gleichbleiben kann.
  • Bei dieser Konstruktion können die beiden Flanschhälften 30, 31 in der gleichen Ebene liegend zusammengeschoben bzw. auseinandergenommen werden. Um die Verbindung der beiden Flanschhälften vorzunehmen, weist jede Hälfte an der Trennfläche 47 je eine halbe zylindrische oder leicht konische Bohrung 49 auf, welche zusammen der Aufnahme eines Stiftes 51 dienen, der die Verbindung der Flanschhälften 30, 31 ermöglicht. Es sind zwei solcher Stifte 51 vorgesehen. Anstelle der Stifte dienen Zylinder- oder Konusstifte, gegebenenfalls mit Gewinde versehen, entsprechend der Bohrung 49.
  • Die Polarachse ist hier mit 53 bezeichnet.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Flansch-Platten-Anordnung für Rohr- bzw. Schlauch-Anschlüsse mit zwei von der Seite einschiebbaren Halbflnas chen dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbflansche (30, 31) mit Teilen und ineinandergreifenden, sich gegenseitig berührenden und abstützenden Trennflächen (47) versehen und mittels Verbindungsmitteln (49) zu einem einheitlich handhabbaren Lose-Flansch zusammenbaubar sind, welcher in diesem Zustand in zugeordnete, die Dicke einer Flansch-Platte durchdringende Axial-Hohlprofile (42) einführbar sind.
2. Flansch-Platten-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (15) außermittig verlaufen, z.B. Nut (4) und Feder (6) begrenzen.
3. Flansch-Platten-Anordnung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (47) einen bzw.
förmigen Querschnitt aufweisen.
4. Flansch-Platten-Anordnung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbflansche (30, 31) mittels mindestens einem polarachsparallelen Stift (ski) z.B. einer Senk- oder einer Madenschraube verbunden sind.
5. Flansch-Platten-Anordnung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbflansche (30, 31) ausschließlich in Polarachsrichtung und in einer einzigen senkrechten Richtung zur Polarachse zusammenschiebbar sind.
6. Flansch-Platten-Anordnung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halb£lansch (30, 31) zwei volle, durchgehende Öffnungen (36) für die Befestigungsschrauben (38) aufweist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Flansch-Platten-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbflansche (30, 311 lotrecht von einem Roh-Profil abgetrennt, anschließend mit einem #hrfach-Bohrkopf Durchgangslöcher (36) für Befestigungsschrauben (38) gebohrt, ein Bund (43) mit einer Preßringfiä.che (45) und mindestens eine Verbindungsöffnung (49) zwischen zwei sich berührenden Trennflächen (47) vorgesehen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein gezogenes, gewalztes oder stranggepreßtes Roh-Profil wählt.
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