DE102004012396A1 - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine elastische Wellenkupplung mit einem zwischen einer treibenden und einer getriebenen Kupplungshälfte angeordneten, im Wesentlichen ringförmigen Kupplungselement aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi, wobei zur Verbindung des Kupplungselements mit den Kupplungshälften in das Kupplungselement metallische Körper mit Bohrungen zum Durchgriff jeweils einer in die betreffende Kupplungshälfte eingreifenden Befestigungsschraube einvulkanisiert sind, wobei ferner das Kupplungselement im Bereich wenigstens eines Metallteils aufgespalten ist und der dadurch zwischen den Metallteil-Segmenten vorhandene Spalt mit Hilfe der Befestigungsschraube und wenigstens einer von diesen beaufschlagten Fixiervorrichtung im Betrieb der Kupplung im Wesentlichen geschlossen gehalten bleibt. Durch die Aufspaltung wenigstens eines Metallteils ist es möglich, eine Kupplung zwischen den Maschinenaggregaten aus- und wieder einbauen zu können, ohne die Maschinenaggregate voneinander wegrücken zu müssen. Um eine derartige Kupplung möglichst einfach zu gestalten, ist die wenigstens eine Fixiervorrichtung im Wesentlichen ausschließlich dem aufgespaltenen Metallteil zugeordnet, wobei die Fixiervorrichtung vollständig in dem aufgespaltenen Metallteil selbst untergebracht sein kann. Bei einer Variante umfasst die Fixiervorrichtung einen zumindest teilweisen formkomplementären gegenseitigen Eingriff zweier Metallteil-Segmente wenigstens eines Metallteils, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung mit einem zwischen einer treibenden und einer getriebenen Kupplungshälfte angeordneten, im wesentlichen ringförmigen Kupplungselement aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi, wobei zur Verbindung des Kupplungselements mit den Kupplungshälften in das Kupplungselement metallische Körper mit Bohrungen zum Durchgriff jeweils einer in die betreffende Kupplungshälfte eingreifenden Befestigungsschraube einvulkanisiert sind, wobei ferner das Kupplungselement im Bereich wenigstens eines Metallteils aufgespalten ist und der dadurch zwischen den Metallteil-Segmenten vorhandene Spalt mit Hilfe der Befestigungsschraube und wenigstens einer von dieser beaufschlagten Fixiervorrichtung im Betrieb der Kupplung im wesentlichen geschlossen gehalten bleibt.
  • Eine elastische Wellenkupplung dieser Art ist z.B. aus dem Katalog "KOP-FLEX ELASTOMERICTM Couplings", S. 96, der Firma KOP-FLEX, INC., Harmans Road, Harmans, Maryland 21077, USA, bekannt. Diese elastische Kupplung besteht im wesentlichen aus einem polygonalen Ring körper aus Gummi, in den in regelmäßigen Abständen Metallteile, sog. Inserts, einvulkanisiert sind. Diese Metallteile sind in Axialrichtung der Kupplung über den Ringkörper hinaus verlängert ragen mit den so gebildeten Vorsprüngen abwechselnd in die eine und die andere Axialrichtung parallel zur Längs- oder Rotationsachse des Kupplungssystems. Die Metallteile weisen jeweils einen keilförmigen, sich zur Rotationsachse hin verjüngenden Querschnitt auf und greifen in formangepasste Keilnuten ein, die in die Umfangsflächen zweier Naben eingearbeitet sind, die den beiden mittels der Kupplung zu verbindenden Aggregaten zugeordnet sind. Jedes Metallteil, von denen eines in zwei Segmente aufgespalten ist, weist eine radial verlaufende Stufenbohrung zur Aufnahme jeweils einer Befestigungsschraube auf, die in die betreffende Nabe einzuschrauben ist. Dabei wird die Unterseite des Kopfes der Befestigungsschraube gegen die Stufe der Stufenbohrung gepresst, so dass alle Metallteile in der jeweiligen Keilmut der zugehörigen Nabe hineingezogen werden. Die erwähnte Keil-/Keilnutanordnung bildet zusammen mit der betreffenden Befestigungsschraube bezüglich des in zwei Segmente aufgespalteten Metallteils die Fixiervorrichtung aus, die den Kupplungsring auch im Bereich der Aufspaltung sicher an der Nabe sichert. Aufgrund des einen aufgespaltenen Metallteils kann der Kupplungsring 'geöffnet' und somit quer zur Rotationsachse des Kupplungssystems ein- und ausgebaut werden, ohne dass man die Aggregate zu diesem Zweck in Axialrichtung zu bewegen braucht.
  • Diesem Vorteil der bekannten Kupplung steht ihre relativ aufwendige Ausführung gegenüber und die Notwendigkeit, an jeder Kupplungsseite Naben als Anschlusselemente für den Kupplungsring zur Verfügung haben zu müssen.
  • Aus DE 2 019 608 C ist eine millionenfach bewährte elastische Wellenkupplung bekannt, die ebenfalls im wesentlichen einen polygonalen Ringkörper aus elastischem Werkstoff wie Gummi umfasst mit in regelmäßigen Umfangsabständen darin einvulkanisierten Metallteilen. Diese Metallteile sind in der Weise abwechselnd unterschiedlich gestaltet, dass ihre Durchgriffsbohrungen für die Befestigungsschrauben abwechselnd axial und radial orientiert sind. Dadurch ist es möglich, die Axialschrauben in eine Planfläche eines Flansches der einen Kupplungshälfte und die Radialschrauben in eine zylindrische Außenfläche der anderen Kupplungshälfte eingreifen zu lassen. Ein weiterer Vorteil dieser bekannten Kupplung besteht darin, dass die Kupplungshälften, an denen der Kupplungsring zu befestigen ist, außer Gewindebohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben keine weiteren Ausgestaltungen erfordert. Allerdings ist der Kupplungsring in sich geschlossen und kann daher zumeist nicht aus- oder eingebaut werden, ohne dass man die Aggregate zu diesem Zweck in Axialrichtung des Kupplungssystems verlagert.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach gestaltete Kupplung zu schaffen, die einerseits ohne Verlagerung der Aggregate ein- und auszubauen ist, und die andererseits nicht nur an Umfangsflächen von Naben angeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und ist dem entsprechend dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fixiervorrichtung im wesentlichen ausschließlich dem aufgespaltenen Metallteil zugeordnet ist. Insbesondere soll die Fixiervorrichtung, vorzugsweise vollständig, in dem aufgespaltenen Metallteil selbst untergebracht sein.
  • Damit erreicht die Erfindung in verblüffend einfacher Weise die Summe der Vorteile der beiden als bekannt geschilderten Kupplungen, ohne jedoch deren Unvollkommenheiten zu übernehmen. Die Kupplung entsprechend der Erfindung kann in dem zwischen den Aggregaten betriebsmäßig vorhandenen Raum ein- und ausgebaut werden. Die Integration der Fixiervorrichtung allein in den Kupplungsring erfordert keine speziellen Naben oder Flansche, an denen sie anzubringen ist. So kann insbesondere eine Kupplung entsprechend DE 2 019 608 C auf sehr einfache Weise durch erfindungsgemäße Ausgestaltung wenigstens eines ihrer Metallteile in eine erfindungsgemäße Kupplung umgestaltet werden. Dadurch ist es sogar ohne besondere Maßnahmen möglich, die bekannte Kupplung jederzeit, insbesondere in einem Schadensfall, gegen eine erfindungsgemäße mit all ihren Vorteilen auswechseln zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Fixiervorrichtung mindestens einen Spannring mit einer Schrägfläche sowie dazu komplementäre Teil-Schrägflächen an den Metallteil-Segmenten umfassen, wobei der Kraftschluss zwischen diesen Schrägflächen-Paarungen unter Einfluss der Spannkraft der Befestigungsschraube die Metallteil-Segmente spaltverengend gegeneinander zieht.
  • Ferner kann die Fixiervorrichtung mindestens einen die Metallteil-Segmente zueinander fixiert ausrichtenden Zentrierring umfassen, der in einer in den Metallteil-Segmenten vorgesehenen Ringnut einliegt.
  • Es können alternativ zwei Spannringe oder zwei Zentrierringe Bestandteil einer Fixiervorrichtung sein. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung jeweils einen Spannring sowie einen Zentrierring umfasst.
  • Ein Spannring oder ein Zentrierring bildet zweckmäßigerweise zugleich eine Unterlegscheibe für den Kopf der Befestigungsschraube aus.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Zentrierring in einer zur zugehörigen Kupplungshälfte offenen Nutanordnung der Metallteil-Segmente einliegt.
  • Eine Kupplung, die eine oder mehrerer der vorgenannten Merkmale aufweist, ist bevorzugt dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt in dem Metallteil in einer radial Ebene angeordnet ist, die zur Rotationsachse der Kupplung parallel verläuft. Dabei kann insbesondere der Spalt das Metallteil in der radialen Ebene mittig in zwei spiegelsymmetrische Hälften teilen.
  • Bezogen auf die aus DE 2 019 608 C bekannte Kupplung würde demnach die Fixiervorrichtung an bzw. in einem Metallteil vorgesehen sein, das für eine axiale Befestigungsschraube zur Befestigung des Kupplungsrings an einer zur Rotationsachse lotrechten Fläche vorgesehen ist. Grundsätzlich kann jedoch auch ein Metallteil zur Aufnahme einer radialen Befestigungsschraube entsprechend ausgeführt sein.
  • Im übrigen ist für die Realisierung der Erfindung nur Voraussetzung, dass eines der Metallteile aufgespalten ist. Das schließt allerdings nicht aus, dass man auch zwei oder mehr Metallteile einer Kupplung entsprechend ausgestalten kann.
  • Bei der bisher beschriebenen Kupplung entsprechend der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Spalt im Anschluss an die Herstellung der Kupplung und im Anschluss an die Fertigung je einer Ringnut und einer kreisringförmigen Schrägfläche oder zweier Ringnuten oder zweier kreisringförmiger Schrägflächen in dem wenigstens einen Metallteil eingebracht ist. Daher kann als Ausgangsbasis für die Erfindung eine Original-Kupplung gemäß DE 2 019 608 C (CENTAFLEX®-Kupplung der Anmelderin) dienen, wobei man lediglich in eines ihrer Metallteile, vorzugsweise eines Metallteils für eine Axialschraube, die erforderliche(n) Ringnuten) und/oder kreisringsförmige(n) Schrägfläche(n) eindreht und anschließend einen Trennschnitt durch das Metallteil ausführt, um auf diese außerordentlich wirtschaftliche Art und Weise die erfindungsgemäße Kupplung zu erhalten.
  • Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen insbesondere, wenngleich nicht zwingend, daran gedacht ist, nach dem Vulkanisieren der Kupplung und der erfindungsgemäßen Vorbereitung mindestens eines ihrer Metallteile einen Trennschnitt durch dasselbe auszuführen und dadurch einen zu öffnenden Kupplungsring zu erhalten, widmet sich die nachfolgende beschriebene Variante einer Kupplung, die vor der Vulkanisierung erfindungsgemäß vorgerichtet wird.
  • Dem entsprechend ist vorgesehen, dass die Fixiervorrichtung einen zumindest teilweisen formkomplementären gegenseitigen Eingriff zweier Metallteil-Segmente des wenigstens einen Metallteils umfasst, derart, dass die Metallteil-Segmente im Bereich eines zwischen ihnen befindlichen Spaltes aneinander grenzen und jedes der Metallteil-Segmente eine Durchgriffsbohrung für eine Befestigungsschraube aufweist, wobei die Durchgriffsbohrungen im Betriebszustand der Kupplung koaxial mit der Achse der Befestigungsschraube fluchten.
  • Dabei kann der Spalt zwischen den Metallteil-Segmenten im wesentlichen Z- oder S-förmig verlaufen, und die Metallteil-Segmente des wenigstens einen Metallteils werden bei der Vulkanisation der Kupplung an die zugehörigen gummielastischen Kupplungsabschnitte angehaftet.
  • Diese Variante eignet sich insbesondere für radiale Befestigungsschrauben, ist aber gleichwohl auch im Zusammenhang mit axialen Befestigungsschrauben ohne weiteres möglich.
  • Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine teilweise ausgeschnittene Ansicht einer Kupplung auf ihren ringförmigen Körper, wobei in der linken und in der rechten Zeichnungshälfte zwei unterschiedliche Ausführungsformen gezeigt sind,
  • 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Ansichtspfeils III in 2 auf einen Abschnitt jedoch nur des Kupplungsrings,
  • 4 eine Ansicht in Richtung des Ansichtspfeils IV in 2 auf den Abschnitt des Kupplungsrings,
  • 5 eine gegenüber 2 vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung,
  • 6 einen Schnitt durch einen bei der Ausführung nach den 2 und 3 verwendeten Zentrierring,
  • 7 einen Schnitt durch einen bei der Ausführung nach den 2 und 3 verwendeten Spannring,
  • 8 eine gegenüber 1 vergrößerte Darstellung der zweiten Ausführungsform,
  • 9 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IX-IX in 1, und
  • 10 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie X-X in 2.
  • In den Zeichnungen ist eine Kupplung in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Kupplung 10 als im wesentlichen polygonaler Ringkörper gestaltet. Sie umfasst einen elastischen Ringkörper 11 aus insbesondere Gummi, in den in regelmäßigen Umfangsabständen Metallteile 12 und 13 einvulkanisiert sind. Die unterschiedlich gestalteten Metallteile 12 und 13 wechseln in Umfangsrichtung der Kupplung 10 einander ab.
  • Die Metallteile 12 weisen Durchgangsbohrungen 14 auf, die sich, alle auf demselben Teilkreis angeordnet, parallel zur Längs- oder Rotationsachse L des Kupplungssystems erstrecken. Diese Durchgangsbohrungen 14 dienen zum Durchgriff von Befestigungsschrauben 15, deren Längsachsen entsprechend parallel zur Systemlängsachse L verlaufen. Somit dienen die Metallelemente 12 dazu, die Kupplung 10 z.B. an einen Flansch 16 als Bestandteil oder Verbindungselement mit einem ersten Aggregat, z.B. einem Dieselmotor anzuschließen.
  • Die jeweils zweiten, mit 13 bezeichneten Metallteile haben Durchgangsbohrungen 17 für Befestigungsschrauben 18, deren Längsachsen radial und somit senkrecht zur Längsmittelachse L des Kupplungssystems verlaufen. Diese Befestigungsschrauben 18 dienen dazu, die Kupplung mit der Umfangsfläche eines Antriebsteils, z.B. einer Nabe 19 zu verbinden, die auf einer nicht dargestellten Abtriebswelle sitzt.
  • Soweit die Kupplung bisher beschrieben wurde, entspricht sie dem Stand der Technik entsprechend DE 2 019 608 C , auf die zur ergänzenden Erläuterung an dieser Stelle verwiesen wird. Eine solche Kupplung kann jederzeit mit Hilfe der Befestigungsschrauben 15 bzw. 18 an die entsprechenden Aggregatteile angeschraubt oder auch von ihnen wieder gelöst werden. Dazu ist es in der Regel allerdings erforderlich, die Aggregatteile voneinander weg zu bewegen, um den nötigen Platz für den Ein- und Ausbau der Kupplung 10 zu schaffen.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, ist mindestens ein Metallteil 12 und/oder 13 der Kupplung 10 gespalten, und zwar in der Weise, dass es zwei zumindest im wesentlichen spiegelbildlich symmetrische oder formkomplementär zueinander passende Metallteil-Segmente ausbildet.
  • Eine erste Ausführungsform zeigt in der rechten Hälfte der 1 ein Metallteil 12 mit seinen beiden spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildeten Metallteil-Segmenten 20, die durch einen Spalt 21 voneinander getrennt sind, der es gestattet, nach Lösen der Befestigungsschraube 15 den Kupplungsring 10 durch Aufspreizen zu öffnen und ihn somit – bezüglich 1 in einer zur Zeichenebene parallelen Ebene – über die Nabe 19 zu bringen oder von ihr abzunehmen.
  • Da die Metallteil-Segmente 20 untereinander keine formschlüssige Verbindung aufweisen, ist auf andere Weise dafür Sorge zu tragen, dass mit Hilfe einer geeigneten Fixiervorrichtung die Metallteil-Segmente 20 während des Betriebs der Kupplung 10 sicher zusammengehalten werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu zwei mit 22 und 23 bezeichnete scheibenförmige Ringe vorgesehen, deren einer nachfolgend mit Spannring 22 und deren anderer mit Zentrierring 23 bezeichnet wird.
  • Wie besonders deutlich aus den 5 bis 7 hervorgeht, handelt es sich bei dem Zentrierring 23 um eine flache Scheibe mit rechteckigem Ringquerschnitt. Zur Aufnahme des Zentrierrings 23 befindet sich in den beiden Metallteil-Segmenten 20 des betreffenden Metallteils 12 eine Ringnut 24, in die der Zentrierring 23 lose, jedoch auch gegebenenfalls mit Pressung, eingelegt wird. Die Ringnut 24 ist entsprechend der zweiteiligen Ausbildung des Metallteils 12 keine einheitlich umlaufende Nut, sondern sie setzt sich aus zwei etwa halbkreisförmigen Ringnutabschnitten in den jeweils beiden Metallteil-Segmenten 20 zusammen. Wie außerdem aus 5 und auch 2 hervorgeht, ist die Ringnut 24 in Richtung des freien Endes des Schaftes der Befestigungsschraube 15, also zum Flansch 16 hinweisend offen.
  • Zur Aufnahme des Spannrings 22 ist eine – wiederum aus zwei etwa hälftig teilumlaufenden Flächen der Metallteil-Segmente 20 gebildete – Schrägfläche 25 vorgesehen, gemäß der der Spannring 22 eine entsprechend konische Ringfläche 26 aufweist (vgl. 5 und 7). Wie diese Figuren ebenfalls zeigen, befindet sich der Schrägfläche 26 am Spannring 22 gegenüberliegend eine ebene Fläche 27, gegen die sich die Unterfläche 28 des Kopfes 29 der Befestigungsschraube 15 wie auf einer Unterlegscheibe abstützt.
  • Die keilartig wirkenden Schrägflächenpaarungen 25/26 sind derart angeordnet, dass mit zunehmender Schraubkraft der Befestigungsschraube 15 die beiden Metallteil-Segmente 20 umso fester gegeneinander gezogen und festgehalten werden. Zugleich hat der Spannring 22 über seine Umfangsfläche, die satt an der zugeordneten Wand der Nut 14a anliegt, eine Zentrierfunktion bezüglich der beiden Metallteil-Segmente 20.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt gemäß den 2 und 5 die Anordnung eines Zentrierrings 23 in der Nähe des benachbarten Aggregatteils – hier des Flansches 16 – sowie eines Spannrings 22 nahe dem Schraubenkopf 29. Es versteht sich, dass anstelle dieser Ringanordnung auch eine solche verwendet werden kann, die entweder zwei Zentrierringe nach Art des Zentrierrings 23 oder zwei Spannringe nach Art des Spannrings 22 aufweist. Wesentlich ist nicht so sehr, dass aufgrund der Schrägflächenpaarung 25/26 die Metallteil-Segmente zueinander gezogen werden, als dass sie während des Betriebs der Kupplung aus ihrer betriebsgemäßen Stellung nicht ausweichen können.
  • Bei diesem bislang geschilderten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass man eine derartige Kupplung dadurch erhalten kann, dass man eine Kupplung gemäß DE 2 019 608 C im Bereich eines der für die axialen Befestigungsschrauben bestimmten Metallteile 12, den erwähnten Spalt 21 bildend, durchtrennt, nachdem zuvor die Nut 24 und die Schrägfläche 25 in das zunächst noch nicht aufgetrennte Metallteil 12 eingearbeitet werden.
  • In den 3 und 4 sind diese Ringflächen noch einmal dargestellt, wobei in den Figuren allerdings der nachträglich gefertigte Trennschnitt für den Spalt 21 bereits eingezeichnet ist. Was die Ringnut 24 betrifft, so ist darauf hinzuweisen, dass zwischen ihr und der Durchgangsbohrung 14 noch ein ringförmiger Werkstoffsteg 30 verbleibt, damit der Zentrierring 23 sowohl innen als auch außen seine Zentrierfunktion wahrnehmen kann. Da – wie weiter oben erwähnt – die Ringnut 24 nach außen zum Flansch 16 hin offen ist, kann der Zentrierring 23 jederzeit, insbesondere unmittelbar bei der Montage der Kupplung 10 an einem Aggregatteil, in die Nut 24 eingelegt werden. Der Spannring 22 kann wie eine übliche Unterlegscheibe verwen det werden, die – wie hier – in einem schraubenkopfseitig erweiterten Abschnitt 14a einer Stufenbohrung 14, 14a untergebracht ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen sodann ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Fixiervorrichtung zur Sicherung eines getrennten Kupplungsringes 10 mit nicht – wie beim bisherigen Beispiel – spiegelbildlich symmetrischen Halb-Metallteil-Segmenten. Dies wird nachfolgend anhand der linken Hälften der 1 und 2 sowie der 8 bis 10 beschrieben.
  • Während beim ersten Ausführungsbeispiel wenigstens ein Metallteil 12 für axiale Befestigungsschrauben 15 aufgespalten war, ist es nun mindestens ein Metallteil 13 für eine radiale Befestigungsschraube 18. Die beiden Metallteil-Segmente sind hier mit 31 und 32 bezeichnet. Die Einzelheiten dieser Konstruktion ergibt sich am besten aus 8.
  • Die beiden Metallteil-Segmente 31 und 32 weisen Abschnitte mit Durchgriffsbohrungen 33 und 34 auf und sind im übrigen so gestaltet, dass sie längs einer mit 35 bezeichneten S- oder Z-förmigen Trennfuge im wesentlichen formkomplementär zueinander passen. Im zusammengefügten Zustand, den die Figuren zeigen, befinden sich die Durchgriffsbohrungen 33 und 34 zentrisch zueinander und in gemeinsamer Flucht mit der Längsachse 36 der Befestigungsschraube 18, von der sie dann gemeinsam durchgriffen sind. Entfernt man die Befestigungsschraube 18, lassen sich die beiden Metallteil-Segmente 31 und 32 voneinander trennen und der Kupplungsring durch Aufspreizen öffnen.
  • Da die S- oder Z-förmige Trennfuge 35 nicht so leicht wie ein einfacher Radialschnitt zur Ausbildung des Spaltes 21 der ersten geschilderten Version auszuführen ist, wird hier das eine Metallteil-Segment 31 und das andere Metallteil-Segment 32 beim Vulkanisieren der Kupplung an die jeweils benachbarten Abschnitte des Gummikörpers 11 angehaftet.
  • Die zeichnerischen Darstellungen zeigen die beiden geschilderten Varianten zur spreizbaren Öffnung einer ringförmigen Kupplung 10 an derselben Kupplung gleichzeitig verwirklicht. Dies ist nur im Sinne der beispielhaften Erläuterung zu verstehen. In der Praxis wird man eine Kupplung entweder an einer oder auch an zwei oder gar mehr Stellen mit Metallteil-Segmenten 20 oder an einer oder mehreren Stellen mit den Metallteil-Segmenten 31 und 32 ausrüsten. Die dargestellte „Mischbauweise" ist zwar möglich, aber allein schon aufgrund der unterschiedlichen Bedingungen bei der Herstellung der betreffenden Kupplung nicht zweckmäßig zugleich anzuwenden.
  • Hervorzuheben ist ein wesentlicher Aspekt der Erfindung, der darin besteht, dass weder der Flansch 16 noch die Nabe 19, abgesehen von den bei herkömmlichen Kupplungen entsprechend DE 2 019 608 C ohnehin vorhandenen Gewindebohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 15 und 18 in irgendeiner Art und Weise an der Fixierung des wenigstens einen aufgespaltenen ringförmigen Kupplungsgliedes 10 beteiligt sind.
  • Es ist deshalb ohne weiteres verständlich, dass eine im Betrieb bereits vorhandene Kupplung z.B. nach Art der in DE 2 019 608 C beschriebenen Type gegen eine erfindungsgemäße ausgetauscht werden kann. Im Zusammenhang mit den die beiden spiegelsymmetrischen Metallteil-Segmente 20 umfassenden Metallteilen 12 ist darauf hinzuweisen, dass diese Ausführungsform durch relativ einfache Bearbeitung einer Original-Kupplung entsprechend DE 2 019 608 C hergestellt werden kann.

Claims (13)

  1. Elastische Wellenkupplung (10) mit einem zwischen einer treibenden und einer getriebenen Kupplungshälfte angeordneten, im wesentlichen ringförmigen Kupplungselement (11) aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi, wobei zur Verbindung des Kupplungselements (11) mit den Kupplungshälften in das Kupplungselement (11) metallische Körper (12; 13) mit Bohrungen (14; 33, 34) zum Durchgriff jeweils einer in die betreffende Kupplungshälfte eingreifenden Befestigungsschraube (15; 18) einvulkanisiert sind, wobei ferner das Kupplungselement (11) im Bereich wenigstens eines Metallteils (12 und/oder 13) aufgespalten ist und der dadurch zwischen den Metallteil-Segmenten (20; 31, 32) vorhandene Spalt (21) mit Hilfe der Befestigungsschraube (15, 18) und wenigstens einer von dieser beaufschlagten Fixiervorrichtung im Betrieb der Kupplung (10) im wesentlichen geschlossen gehalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fixiervorrichtung im wesentlichen ausschließlich dem aufgespaltenen Metallteil (12; 13) zugeordnet ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung in dem aufgespaltenen Metallteil (12; 13) selbst untergebracht ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung mindestens einen Spannring (22) mit einer Schrägfläche (26) sowie dazu komplementäre Teil-Schrägflächen (25) an den Metallteil-Segmenten (20) umfasst und der Kraftschluss zwischen diesen Schrägflächen-Paarungen (25/26) unter Einfluss der Spannkraft der Befestigungsschraube (15) die Metallteil-Segmente (20) spaltverengend gegeneinander ziehen.
  4. Kupplung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung mindestens einen die Metallteil-Segmente (20) zueinander fixiert ausrichtenden Zentrierring (23) umfasst, der in einer in den Metallteil-Segmenten (20) vorgesehenen Ringnutanordnung (24) einliegt.
  5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung jeweils einen Spannring (22) sowie einen Zentrierring (23) umfasst.
  6. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (22) oder der Zentrierring (23) zugleich eine Unterlegscheibe für den Kopf (29) der Befestigungsschraube (15) ausbildet.
  7. Kupplung nach einem der Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (23) in einer zur zugehörigen Kupplungshälfte (16) offenen Nutanordnung (24) der Metallteil-Segmente (20) einliegt.
  8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (21) in dem Metallteil (12) in einer radial Ebene angeordnet ist, die zur Rotationsachse (L) der Kupplung (10) parallel verläuft.
  9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (21) das Metallteil (12) in der radialen Ebene mittig in zwei spiegelsymmetrische Hälften (20) teilt.
  10. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (21) im Anschluss an die Herstellung der Kupplung (10) und im Anschluss an die Fertigung je einer Ringnut (24) und einer kreisringförmigen Schrägfläche (25) oder zweier Ringnuten (24) oder zweier kreisringförmiger Schrägflächen (25) in das wenigstens eine Metallteil (12) eingebracht ist.
  11. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung einen zumindest teilweisen formkomplementären gegenseitigen Eingriff zweier Metallteil-Segmente (31, 32) des wenigstens einen Metallteils (13) umfasst, derart, dass die Metallteil-Segmente (31, 32) im Bereich eines zwischen ihnen befindlichen Spaltes (35) aneinander grenzen und jedes der Metallteil-Segmente (31, 32) eine Durchgriffsbohrung (33, 34) für eine Befestigungsschraube (18) aufweist, wobei die Durchgriffsbohrungen (33, 34) im Betriebszustand der Kupplung (10) koaxial mit der Längsachse (36) der Befestigungsschraube (18) fluchten.
  12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (35) zwischen den Metallteil-Segmenten (31, 32) stufenförmig, wie z.B. Z- oder S-förmig verläuft.
  13. Kupplung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteil-Segmente (31, 32) des wenigstens einen Metallteils (13) bei der Vulkanisation der Kupplung (10) an die zugehörigen gummielastischen Kupplungsabschnitte (11) angehaftet werden.
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