DE19506683A1 - Kolbenstangen-Dichtung und Dichtelement für Kolbenstangendichtungen - Google Patents
Kolbenstangen-Dichtung und Dichtelement für KolbenstangendichtungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kolbenstangendichtung für
Hubkolbenmaschinen mit mindestens einer Dichtanordnung, die mindestens zwei
gleiche Dichtelemente und eine die Dichtelemente umgebende einteilige Spannhülse mit
einem axialen Schnitt aufweist, wobei die Spannhülse mit einem Andruckmittel
versehen ist. Die Erfindung betrifft auch ein Dichtelement insbesondere für eine
Kolbenstangendichtung.
Derartige Kolbenstangendichtungen werden üblicherweise für die Abdichtung von
bewegten Kolbenstangen in Zylindern eingesetzt. Eine derartige Kolbenstangendichtung
ist beispielsweise aus der DE-OS 35 19 451 bekannt. Die darin beschriebene
Kolbenstangendichtung weist Dichtungselemente mit zwei gleichen einstückigen
Dichtringen auf, die axial geschlitzt und von einer Spannhülse umgeben sind. Die
Spannhülse ist ebenfalls axial geschlitzt und weist am Außenumfang zwei
Schlauchfedern auf, die die Spannhülse in Umfangsrichtung federnd zusammenziehen
und dadurch die beiden Dichtringe mit einer vorbestimmten Kraft an der Kolbenstange
zum Anliegen bringen. Die Dichtelemente dieser trocken laufenden Kontaktdichtung
sind jeweils in ringförmigen Kammern gelagert und werden aufgrund der
Translationsbewegung der Kolbenstange in diesen Kammern hin- und hergeschoben. Da
sich die Spannhülse über die gesamte Breite der beiden aufeinanderliegenden
Dichtungsringe erstreckt, stößt demzufolge die Spannhülse bei dieser hin- und
hergehenden Bewegung jeweils gegen die Stirnwände der ringförmigen Kammer bzw.
einen dort angeordneten Stützring, so daß die stirnseitigen Dichtflächen einem starken
Verschleiß unterliegen. Dies hat zur Folge, daß die Dichtwirkung negativ beeinträchtigt
wird und insbesondere die Ringkammern vorzeitig ausgewechselt oder nachgearbeitet
werden müssen.
Vor diesem Hintergrund ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Kolbenstangendichtung für Hubkolbenmaschinen zur Verfügung zu stellen,
die einfach konstruiert ist, einfach montiert werden kann, wirkungsvoll abdichtet und
im Betrieb möglichst verschleißfrei ist und damit eine kontinuierliche Dichtleistung
über einen langen Zeitraum ermöglicht. Es ist auch Aufgabe, ein Dichtelement mit
verbesserter Dichtwirkung bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Dichtelemente jeweils als Halbschalen
ausgebildet sind und am Innenumfang eine Anzahl von parallel zueinander
angeordneten, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten aufweisen, daß die Halbschalen
zu einem Ring zusammengefügt sind, so daß sie mit ihren Stirnseiten aneinander
anstoßen, und von der Umfangsfläche der Kolbenstange beabstandet sind, und daß die
Spannhülse eine geringere Breite als die Halbschalen aufweist und auf dem Umfang der
zusammengefügten Halbschalen von den Rändern beabstandet angeordnet ist, wobei die
Spannhülse durch das Andruckmittel in Umfangsrichtung zusammengezogen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung einer Dichtanordnung wird eine einfache
berührungsfreie Labyrinthdichtung für Kolbenstangen zur Verfügung gestellt, die im
Betrieb nahezu verschleißfrei ist und über einen langen Zeitraum eine nahezu konstante
Dichtleistung erbringt sowie leicht zu montieren ist. Die mehrteilige Ausbildung der
Dichtelemente bietet im Gegensatz zu einteiligen Dichtringen den Vorteil der
einfacheren Montage und der besseren Anpassung am gesamten Umfang an die
Kolbenstange. Außerdem muß die Temperaturausdehnung kompensiert werden, die sich
während des Betriebs einstellt. Die Werkstoffe der Dichtelemente dehnen sich in der
Regel viel stärker aus als der Stahl der Kolbenstange, so daß geteilte Dichtelemente,
dies weitaus besser als einteilige ausgleichen. Da die Spannhülse in ihrer Breite
geringer als die Halbschalen ausgebildet ist und von den Rändern beabstandet auf dem
Umfang der zusammengefügten Halbschalen angeordnet ist, stößt die Spannhülse nicht
an die Stirnseiten der ringförmigen Kammer an, wenn sich die Dichtanordnung
aufgrund der oszillierenden Bewegung der Kolbenstange in der ringförmigen Kammer
hin- und herbewegt, so daß sie nicht verschlissen wird und auch nicht beschädigt
werden kann. Weiterhin sind die Halbschalen durch den Gasstrom im Dichtungsspalt
nicht mit der Umfangsfläche der Kolbenstange in Berührung, so daß hier keine oder
nur geringe Reibung entsteht und damit auch kein bzw. geringer Verschleiß auftritt.
Durch die parallel zueinander in Umfangsrichtung am Innenumfang der Halbschalen
angeordneten Nuten wird ein einfacher Labyrinthspalt zwischen Kolbenstange und
Dichtanordnung gebildet, so daß eine wirksame Abdichtung mit der Kolbenstange
möglich ist. Vorteilhafterweise sind die Stirnflächen der Halbschalen gerade geschnitten
und liegen bei zusammengefügten Halbschalen vollflächig aneinander an, so daß auch
eine Leckage über die Stoßkante vermieden wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Dichtelemente, die am Innenumfang der Halbschalen Nuten
mit einem rechteckigen Querschnitt oder Nuten mit sich radial nach außen
erweiterndem Querschnitt (schwalbenschwanzförmige Geometrie) eine verbesserte
Dichtwirkung gewährleisten. Diese verbesserte Dichtwirkung beruht offensichtlich
darauf, daß der Leckagestrom des abzudichtenden Mediums aufgrund der neuen
Nutgeometrie erheblich abgebremst wird. Insbesondere die schwalbenschwanzförmige
Geometrie bietet hier besondere Vorteile, die darin bestehen, daß bei großer Spaltlänge
in der Nut auch gleichzeitig ein großes Volumen für den Leckagestrom zur Verfügung
steht. Die spitzwinkligen Kanten begünstigen eine Ablösung und Umlenkung des
Leckagestroms, was in den Nuten zu einer optimalen Wirbelbildung führt. Die
erfindungsgemäßen Dichtelemente werden bevorzugt bei Kolbenstangendichtungen
verwendet, sind auf diesen Einsatzzweck aber nicht beschränkt. Auch können die
Dichtelemente ein - oder mehrteilig ausgebildet sein. Bei der Kolbenstangendichtung
läßt sich eine auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmte Abdichtwirkung durch
Auswahl der geeigneten Nutform erzielen, die natürlich auch einen beliebigen anderen
Querschnitt aufweisen kann, wenn damit die gewünschte Abdichtwirkung erzielt
werden kann.
Vorteilhafterweise weisen die Andruckmittel mindestens eine auf die Außenseite der
Spannhülse gesetzte Schlauchfeder auf, so daß die Spannhülse zum einen mit praktisch
gleichem Anlagedruck ringsum an den Halbschalen anliegt und zum anderen durch
Auswahl der geeigneten Schlauchfedern die Halbschalen mit der für die jeweilige
Anwendung erforderlichen Kraft zusammengehalten werden können. Um einen sicheren
Halt der beiden Halbschalen durch die Spannhülse zu gewährleisten, ist die Spannhülse
mit dem axialen Schnitt vorteilhafterweise versetzt zu den Stoßkanten der Halbschalen
angeordnet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Halbschalen am Außenumfang
eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut auf, in die die Spannhülse eingesetzt ist.
Damit ist gewährleistet, daß die Spannhülse auch unter ungünstigen
Betriebsbedingungen stets von den Rändern der zusammengefügten Halbschalen
beabstandet ist und damit nicht beschädigt oder verschlissen wird, so daß die
Dichtanordnung eine hohe Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer aufweist.
Die Dichtanordnung kann in einer ringförmigen Kammer mit einem Abstand zur
Umfangswand der ringförmigen Kammer angeordnet sein, so daß ein ringförmiger
Freiraum zwischen Dichtanordnung und Umfangswand der ringförmigen Kammer
gebildet wird und die Dichtanordnung nicht mit der Umfangswand in Berührung
kommt. Damit ist auch hier kein Verschleiß bzw. eine Beschädigung der Spannhülse
oder der Andruckmittel möglich, so daß die Dichtanordnung eine hohe
Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer aufweist. Zur sicheren Abstützung der
Dichtanordnung und Minimierung des Verschleißes ist die Dichtanordnung
vorteilhafterweise auf der der Druckseite abgewandten Seite auf einem Stützring
angeordnet.
Zur weiteren Verschleißminderung können gemäß einer weiteren Ausführungsform
zwischen der druckseitigen Stirnfläche der Dichtanordnung und der gegenüberliegenden
Kammerwand mindestens zwei in axialer Richtung wirkende Druckfedern angeordnet
sein. Für jede Halbschale ist mindestens eine Druckfeder vorgesehen. Zusätzlich kann
zwischen der Druckfeder und der Dichtanordnung ein Druckring angeordnet sein.
Zur sicheren Druckentlastung des zwischen Umfangswand der ringförmigen Kammer
und Dichtanordnung gebildeten ringförmigen Freiraums sind in einer Stirnwand der
ringförmigen Kammer vorteilhafterweise radial verlaufende Nuten angeordnet, die sich
bis in den ringförmigen Freiraum hinein erstrecken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind eine Anzahl von jeweils eine
Dichtanordnung enthaltenen ringförmigen Kammern axial angeordnet. Damit läßt sich
die Dichtwirkung der Kolbenstangendichtung optimal an den jeweiligen
Anwendungsfall anpassen, indem beispielsweise bei einem hohen abzudichtenden Druck
mehr Dichtanordnungen verwendet werden als bei einem niedrigen abzudichtenden
Druck.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dichtanordnung zeigt,
Fig. 1a einen Schnitt durch die Dichtanordnung der Fig. 1 entlang der Linie A-
A zeigt,
Fig. 1b eine Variante der Dichtanordnung gemäß Fig. 1, ebenfalls im Schnitt
entlang der Linie A-A zeigt, und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Dichtelementes,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Kolbenstangendichtung mit einer Anzahl von
Dichtanordnungen gemäß Fig. 1 zeigt.
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Kolbenstangendichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform mit Befederung.
In Fig. 1 ist eine Dichtanordnung 10 in einer Draufsicht abgebildet. Diese
Dichtanordnung 10 besteht aus zwei gleichen, jeweils als Halbschalen 11 ausgebildeten
Dichtelementen 12, einer Spannhülse 20 und zwei Schlauchfedern 24. Die beiden
Halbschalen 11 sind ringförmig zusammengefügt und stoßen mit ihren Stirnseiten
vollflächig aneinander an, so daß jeweils eine Stoßkante 18 gebildet wird. Die beiden
zusammengefügten Halbschalen 11 werden durch die Spannhülse 20
zusammengehalten, wobei die Spannhülse 20 einen axialen Schnitt 22 aufweist. Am
Außenumfang der Spannhülse 20 sind zwei Schlauchfedern 24 angeordnet, die die
Spannhülse 20 mit einer vorbestimmten Kraft in Umfangsrichtung zusammenziehen, so
daß diese vollflächig an den Halbschalen 11 anliegt und diese somit zusammenhält. Zur
Gewährleistung des sicheren Haltes ist der axiale Schnitt 22 versetzt zu den Stoßkanten
18 der Halbschalen 11 angeordnet.
In Fig. 1a ist ein Schnitt durch die Dichtanordnung 10 der Fig. 1 entlang der Linie
A-A dargestellt. In dieser Schnittdarstellung ist die am Außenumfang der Halbschalen
11 angeordnete Nut 14 gut zu erkennen, sowie die am Innenumfang der Halbschalen 11
parallel zueinander angeordneten Nuten 16. In der am Außenumfang umlaufenden Nut
14 ist die Spannhülse 20 angeordnet, wobei die Spannhülse 20 in ihrer Breite der Breite
dieser Nut 14 entspricht, so daß sie sicher in der Nut 14 anliegt. Die Nuten 16 am
Innenumfang der Halbschalen 11 weisen bei diesem Ausführungsbeispiel einen
schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf und bilden zusammenwirkend mit einer
nicht dargestellten Kolbenstange einen einfachen Labyrinthspalt, wobei die
Dichtanordnung 10 insgesamt eine wirksame berührungsfreie Labyrinthdichtung
darstellt, wie im folgenden erläutert wird.
Der durch die beiden Halbschalen 11 gebildete Dichtungsring weist einen
Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der nicht
dargestellten Kolbenstange, welche abgedichtet werden soll. Damit ist die
Innenumfangsfläche der Halbschalen 11, in welcher die Nuten 16 angeordnet sind, von
der Umfangsfläche der nicht dargestellten Kolbenstange beabstandet, so daß eine
berührungsfreie Dichtanordnung 10 gebildet wird. Durch die besondere Ausgestaltung
der Nuten 16 am Innenumfang der Halbschalen 11 wird zudem ein einfacher,
besonders wirksamer Labyrinthspalt zwischen der nicht dargestellten Kolbenstange und
der Dichtanordnung 10 gebildet, so daß insgesamt eine wirksame Labyrinthdichtung
entsteht. Diese Dichtanordnung 10 ist im Betrieb nahezu verschleißfrei, da sich die
Innenumfangsfläche der Dichtanordnung 10 und die Umfangsfläche der nicht
dargestellten Kolbenstange nicht berühren. Weiterhin ist die Spannhülse 20 durch ihre
Anordnung in der Nut 14 am Außenumfang ebenfalls vor Verschleiß und Beschädigung
geschützt, da sie bei der Hin- und Herbewegung der Dichtanordnung 10 aufgrund der
Translationsbewegung der nicht dargestellten Kolbenstange nicht mit den Wänden der
die Dichtanordnung 10 enthaltenden Kammer in Berührung kommt, wie unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 ausführlicher erläutert werden wird.
In Fig. 1b ist die Dichtanordnung 10 der Fig. 1 mit einer anderen Ausbildung der
am Innenumfang der Halbschalen 11 angeordneten Nuten 16 dargestellt, jedoch
wiederum entlang des Schnittes A-A in Fig. 1. Die in diesem Ausführungsbeispiel
angeordneten Nuten 16 weisen einen sich radial nach außen erweiternden Querschnitt
auf und werden vorzugsweise dann verwendet, wenn eine wirksamere Abdichtung der
nicht dargestellten Kolbenstange erforderlich ist, da bei dieser Ausbildung der Nuten 16
eine stärkere Umsetzung der Geschwindigkeitsenergie des abzudichtenden Mediums
erfolgt.
In der Fig. 2 ist das in Fig. 1b dargestellte Dichtelement 12 zusammen mit einer
Kolbenstange 36 vergrößert dargestellt, um den Verlauf des Leckagestrom 50 zu
verdeutlichen. Vom Verdichtungsraum 30 strömt das zu verdichtende Medium als
Leckagestrom 50 zwischen dem Dichtelement 12 und der Kolbenstange 36 nach unten
und gelangt hierbei in den Bereich der Nuten 16, wo durch die spitzwinkligen Kanten
17 der Leckagestrom 50 in das Innere der schwalbenschwanzförmigen Nut 16 gelenkt
wird. Dort werden jeweils Wirbel 51 gebildet mit der Folge, daß die Druckenergie im
Leckagestrom in der Nut 16 weitgehend gefangen bzw. entspannt wird. Mit
zunehmender Entfernung vom Verdichtungsraum 30 zur Seite verringerten Druckes
bzw. zur Atmosphärenseite 31 werden die Wirbel 51 schwächer. Der Leckagestrom,
der am unteren Ende des Dichtelements 12 austritt, kann dadurch von bis zu 30%
gegenüber beispielsweise halbkreisförmigen Nuten reduziert werden. Die
schwalbenschwanzförmige Geometrie bietet den Vorteil, daß die Breite des Stegs 19
zwischen den Nuten 16 einerseits den längstmöglichen Dichtspalt zur Kolbenstange 36
und andererseits das größtmögliche Volumen in der Labyrinthnut zur Verwirbelung der
Druckenergie aufweist.
In Fig. 3 ist eine Kolbenstangendichtung mit einer Anzahl von Dichtanordnungen 10
gemäß der Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Diese Kolbenstangendichtung ist in einem
Durchlaß 34 einer Stirnwand 32 angeordnet, die einen Verdichtungsraum 30 begrenzt.
Durch diese Stirnwand 32 bzw. den darin angeordneten Durchlaß 34 ist eine
Kolbenstange 36 geführt, welche durch die Dichtanordnungen 10 abgedichtet wird. Bei
der hier dargestellten Kolbenstangendichtung werden insgesamt drei Dichtanordnungen
10 verwendet, die jeweils in einer eigenen ringförmigen Kammer 42 angeordnet sind.
Diese ringförmigen Kammern 42 werden jeweils durch einen Dichtungskammerring 40
mit im wesentlichen L-förmigen Querschnitt gebildet. Diese Dichtungskammerringe 40
weisen an ihrer nach innen gerichteten Stirnfläche jeweils eine Anzahl von sich radial
erstreckenden Entlastungsnuten 46 auf. Weiterhin sind diese Dichtungskammerringe 40
in ihrem Innendurchmesser so bemessen, daß ein Freiraum 45 zwischen der
Innenumfangswand 44 des Dichtungskammerringes 40 und der Dichtanordnung 10
gebildet ist. Durch gezielte Dimensionierung der Durchmesser des Freiraums 45 kann
selbst bei totalem Verschleiß der Dichtelemente 12 keine Berührung der Spannhülse 20
an der Kolbenstange 36 erfolgen. Auf der druckabgewandten Seite der ringförmigen
Kammer 42 ist zwischen der Stirnfläche 15 der Dichtanordnung 10 und
Außenstirnfläche des nachfolgenden Dichtungskammerringes 40 ein Stützring 48
angeordnet. Die aus den beschriebenen Elementen aufgebaute Kolbenstangendichtung
wird schließlich durch den Halteflansch 60 in dem Durchlaß 34 der Stirnwand 32
gehalten, wobei der Halteflansch 60 mittels durch die Linien 62 angedeuteten
Verschraubungen an der Stirnwand 32 befestigt ist.
Die vorhergehend beschriebenen Dichtungsanordnungen 10, welche in den
ringförmigen Kammern 42 angeordnet sind, sind als wirksame Labyrinthdichtung
ausgebildet und dichten die sich translatorisch hin- und herbewegende Kolbenstange 36
ab. Da die Dichtanordnungen 10 berührungsfreie Labyrinthdichtungen sind, tritt im
weiteren Sinne keine Reibung zwischen der Kolbenstange 36 und den
Dichtanordnungen 10 auf, so daß auch nahezu kein Verschleiß auftritt. Die
Dichtanordnungen 10 werden jedoch aufgrund der im Labyrinthspalt zwischen
Kolbenstange 36 und Dichtanordnung 10 durch die translatorische Bewegung der
Kolbenstange 36 erzeugten Strömung des abzudichtenden Mediums in der ringförmigen
Kammer 42 hin- und herbewegt. Da die Spannhülse 20 nun in der Nut 14 am
Außenumfang der Dichtanordnung 10 geführt ist und somit nicht bis zum Rand der
Dichtanordnung 10 reicht, berührt die Spannhülse 20 bei dieser hin- und hergehenden
Bewegung weder den Stützring 48 noch die innere Stirnfläche des
Dichtungskammerringes 40. Somit ist auch die Spannhülse 20 sicher vor Verschleiß
und Beschädigung, so daß die Spannhülsen 12 der Dichtanordnung 10 über einen
langen Zeitraum sicher durch die Spannhülse 20 zusammengehalten werden.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Kolbenstangendichtung dargestellt,
die sich von der in Fig. 3 gezeigten dadurch unterscheidet, daß die Dichtanordnung
10 axial befedert ist. In einer Ausnehmung 49 des Dichtungskammerrings 40 ist eine
Druckfeder 41 angeordnet, die auf einen Druckring 43 drückt, der zwischen der
Stirnfläche 13 der Dichtanordnung 10 und der druckseitigen Wand des
Druckkammerrings angeordnet ist. Der Druckring 43 besitzt ebenfalls eine
Ausnehmung 47, in die die Druckfeder 41 eingreift. Die beiden Ausnehmungen 47 und
49 führen die Druckfeder 41, so daß sie seitlich nicht ausweichen kann. Der
Federdruck ist 50 eingestellt, daß sich die Dichtanordnung 10 während der
oszillierenden Bewegung der Kolbenstange 36 axial nicht mitbewegen kann, jedoch
radiale Bewegungen entsprechend den mehr oder weniger vorhandenen Auslenkungen
der Kolbenstange 36 zuläßt.
Bezugszeichenliste
10 Dichtanordnung
11 Halbschale
12 Dichtelement
13 Stirnfläche
14 Außennut
15 Stirnfläche
16 Innennut
17 Kante
18 Stoßkante
19 Steg
20 Spannhülse
22 axialer Schnitt
24 Andruckmittel
30 Verdichtungsraum
31 Atmosphärenseite
32 Stirnwand
34 Durchlaß
36 Kolbenstange
40 Dichtungskammerring
41 Druckfeder
42 ringförmige Kammer
43 Druckring
44 Umfangswand
45 Freiraum
46 Entlastungsnut
47 Ausnehmung
48 Stützring
49 Ausnehmung
50 Leckagestrom
51 Wirbel
60 Halteflansch
62 Verschraubung
11 Halbschale
12 Dichtelement
13 Stirnfläche
14 Außennut
15 Stirnfläche
16 Innennut
17 Kante
18 Stoßkante
19 Steg
20 Spannhülse
22 axialer Schnitt
24 Andruckmittel
30 Verdichtungsraum
31 Atmosphärenseite
32 Stirnwand
34 Durchlaß
36 Kolbenstange
40 Dichtungskammerring
41 Druckfeder
42 ringförmige Kammer
43 Druckring
44 Umfangswand
45 Freiraum
46 Entlastungsnut
47 Ausnehmung
48 Stützring
49 Ausnehmung
50 Leckagestrom
51 Wirbel
60 Halteflansch
62 Verschraubung
Claims (14)
1. Kolbenstangen-Dichtung für Hubkolbenmaschinen mit mindestens einer
Dichtanordnung, die mindestens zwei gleiche Dichtelemente und eine
die Dichtelemente umgebende einteilige Spannhülse mit einem axialen
Schnitt aufweist, wobei die Spannhülse mit einem Andruckmittel
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtelemente jeweils als Halbschalen (11) ausgebildet sind und am Innenumfang eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (16) aufweisen,
daß die Halbschalen (11) zu einem Ring zusammengefügt sind, so daß sie mit ihren Stirnseiten aneinander anstoßen, und von der Umfangsfläche der Kolbenstange beabstandet sind, und
daß die Spannhülse (20) eine geringere Breite als die Halbschalen (11) aufweist und auf dem Umfang der zusammengefügten Halbschalen (11) von den Rändern beabstandet angeordnet ist, wobei die Spannhülse (20) durch das Andruckmittel (24) in Umfangsrichtung zusammengezogen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtelemente jeweils als Halbschalen (11) ausgebildet sind und am Innenumfang eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (16) aufweisen,
daß die Halbschalen (11) zu einem Ring zusammengefügt sind, so daß sie mit ihren Stirnseiten aneinander anstoßen, und von der Umfangsfläche der Kolbenstange beabstandet sind, und
daß die Spannhülse (20) eine geringere Breite als die Halbschalen (11) aufweist und auf dem Umfang der zusammengefügten Halbschalen (11) von den Rändern beabstandet angeordnet ist, wobei die Spannhülse (20) durch das Andruckmittel (24) in Umfangsrichtung zusammengezogen ist.
2. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die am Innenumfang der Halbschalen (11) angeordneten Nuten (16)
einen sich radial nach außen erweiternden Querschnitt aufweisen.
3. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die am Innenumfang der Halbschalen (11) angeordneten Nuten (16)
einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckmittel mindestens eine auf die
Außenseite der Spannhülse (20) gesetzte Schlauchfeder (24) aufweisen.
5. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (20) mit ihrem axialen
Schnitt (22) versetzt zu den Stoßkanten (18) der Halbschalen (11)
angeordnet ist.
6. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11) am Außenumfang
eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (14) aufweisen, in die die
Spannhülse (20) eingesetzt ist.
7. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtanordnung (10) in einer
ringförmigen Kammer (42) mit Abstand zur Umfangswand (44) der
Kammer (42) unter Ausbildung eines Freiraumes (45) angeordnet ist.
8. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an der der Druckseite gegenüberliegenden Seite der ringförmigen
Kammer (42) zwischen Stirnfläche (15) der Dichtanordnung (10) und
Stirnwand der Kammer (42) ein Stützring (48) angeordnet ist.
9. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zur Druckseite gerichteten Stirnwand der
ringförmigen Kammer (42) radial verlaufende Nuten (46) angeordnet
sind, die sich bis zum Freiraum (45) zwischen Umfangswand (44) der
Kammer (42) und Dichtanordnung (10) erstrecken.
10. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der druckseitigen Stirnfläche (13) der
Dichtanordnung (10) und der gegenüberliegenden Kammerwand
mindestens zwei in axialer Richtung wirkende Druckfedern (41)
angeordnet sind.
11. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Feder (41) und Dichtanordnung (10) ein Druckring (43)
angeordnet ist.
12. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von jeweils eine
Dichtanordnung (10) enthaltenden ringförmigen Kammern (42) axial
angeordnet sind.
13. Dichtelement, insbesondere für Kolbenstangen-Dichtungen, mit am
Innenumfang parallel zueinander ange-ordneten in- Umfangsrichtung
verlaufenden Nuten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) einen
sich radial nach außen erweiternden Querschnitt aufweisen.
14. Dichtelement, insbesondere für Kolbenstangen-Dichtungen, mit am
Innenumfang parallel zueinander angeordneten in Umfangsrichtung
verlaufenden Nuten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106683 DE19506683C2 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Kolbenstangendichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106683 DE19506683C2 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Kolbenstangendichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506683A1 true DE19506683A1 (de) | 1996-09-05 |
DE19506683C2 DE19506683C2 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7755076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106683 Expired - Fee Related DE19506683C2 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Kolbenstangendichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506683C2 (de) |
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