DE19506683A1 - Kolbenstangen-Dichtung und Dichtelement für Kolbenstangendichtungen - Google Patents

Kolbenstangen-Dichtung und Dichtelement für Kolbenstangendichtungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kolbenstangendichtung für Hubkolbenmaschinen mit mindestens einer Dichtanordnung, die mindestens zwei gleiche Dichtelemente und eine die Dichtelemente umgebende einteilige Spannhülse mit einem axialen Schnitt aufweist, wobei die Spannhülse mit einem Andruckmittel versehen ist. Die Erfindung betrifft auch ein Dichtelement insbesondere für eine Kolbenstangendichtung.
Derartige Kolbenstangendichtungen werden üblicherweise für die Abdichtung von bewegten Kolbenstangen in Zylindern eingesetzt. Eine derartige Kolbenstangendichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 35 19 451 bekannt. Die darin beschriebene Kolbenstangendichtung weist Dichtungselemente mit zwei gleichen einstückigen Dichtringen auf, die axial geschlitzt und von einer Spannhülse umgeben sind. Die Spannhülse ist ebenfalls axial geschlitzt und weist am Außenumfang zwei Schlauchfedern auf, die die Spannhülse in Umfangsrichtung federnd zusammenziehen und dadurch die beiden Dichtringe mit einer vorbestimmten Kraft an der Kolbenstange zum Anliegen bringen. Die Dichtelemente dieser trocken laufenden Kontaktdichtung sind jeweils in ringförmigen Kammern gelagert und werden aufgrund der Translationsbewegung der Kolbenstange in diesen Kammern hin- und hergeschoben. Da sich die Spannhülse über die gesamte Breite der beiden aufeinanderliegenden Dichtungsringe erstreckt, stößt demzufolge die Spannhülse bei dieser hin- und hergehenden Bewegung jeweils gegen die Stirnwände der ringförmigen Kammer bzw. einen dort angeordneten Stützring, so daß die stirnseitigen Dichtflächen einem starken Verschleiß unterliegen. Dies hat zur Folge, daß die Dichtwirkung negativ beeinträchtigt wird und insbesondere die Ringkammern vorzeitig ausgewechselt oder nachgearbeitet werden müssen.
Vor diesem Hintergrund ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kolbenstangendichtung für Hubkolbenmaschinen zur Verfügung zu stellen, die einfach konstruiert ist, einfach montiert werden kann, wirkungsvoll abdichtet und im Betrieb möglichst verschleißfrei ist und damit eine kontinuierliche Dichtleistung über einen langen Zeitraum ermöglicht. Es ist auch Aufgabe, ein Dichtelement mit verbesserter Dichtwirkung bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Dichtelemente jeweils als Halbschalen ausgebildet sind und am Innenumfang eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten aufweisen, daß die Halbschalen zu einem Ring zusammengefügt sind, so daß sie mit ihren Stirnseiten aneinander anstoßen, und von der Umfangsfläche der Kolbenstange beabstandet sind, und daß die Spannhülse eine geringere Breite als die Halbschalen aufweist und auf dem Umfang der zusammengefügten Halbschalen von den Rändern beabstandet angeordnet ist, wobei die Spannhülse durch das Andruckmittel in Umfangsrichtung zusammengezogen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung einer Dichtanordnung wird eine einfache berührungsfreie Labyrinthdichtung für Kolbenstangen zur Verfügung gestellt, die im Betrieb nahezu verschleißfrei ist und über einen langen Zeitraum eine nahezu konstante Dichtleistung erbringt sowie leicht zu montieren ist. Die mehrteilige Ausbildung der Dichtelemente bietet im Gegensatz zu einteiligen Dichtringen den Vorteil der einfacheren Montage und der besseren Anpassung am gesamten Umfang an die Kolbenstange. Außerdem muß die Temperaturausdehnung kompensiert werden, die sich während des Betriebs einstellt. Die Werkstoffe der Dichtelemente dehnen sich in der Regel viel stärker aus als der Stahl der Kolbenstange, so daß geteilte Dichtelemente, dies weitaus besser als einteilige ausgleichen. Da die Spannhülse in ihrer Breite geringer als die Halbschalen ausgebildet ist und von den Rändern beabstandet auf dem Umfang der zusammengefügten Halbschalen angeordnet ist, stößt die Spannhülse nicht an die Stirnseiten der ringförmigen Kammer an, wenn sich die Dichtanordnung aufgrund der oszillierenden Bewegung der Kolbenstange in der ringförmigen Kammer hin- und herbewegt, so daß sie nicht verschlissen wird und auch nicht beschädigt werden kann. Weiterhin sind die Halbschalen durch den Gasstrom im Dichtungsspalt nicht mit der Umfangsfläche der Kolbenstange in Berührung, so daß hier keine oder nur geringe Reibung entsteht und damit auch kein bzw. geringer Verschleiß auftritt. Durch die parallel zueinander in Umfangsrichtung am Innenumfang der Halbschalen angeordneten Nuten wird ein einfacher Labyrinthspalt zwischen Kolbenstange und Dichtanordnung gebildet, so daß eine wirksame Abdichtung mit der Kolbenstange möglich ist. Vorteilhafterweise sind die Stirnflächen der Halbschalen gerade geschnitten und liegen bei zusammengefügten Halbschalen vollflächig aneinander an, so daß auch eine Leckage über die Stoßkante vermieden wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Dichtelemente, die am Innenumfang der Halbschalen Nuten mit einem rechteckigen Querschnitt oder Nuten mit sich radial nach außen erweiterndem Querschnitt (schwalbenschwanzförmige Geometrie) eine verbesserte Dichtwirkung gewährleisten. Diese verbesserte Dichtwirkung beruht offensichtlich darauf, daß der Leckagestrom des abzudichtenden Mediums aufgrund der neuen Nutgeometrie erheblich abgebremst wird. Insbesondere die schwalbenschwanzförmige Geometrie bietet hier besondere Vorteile, die darin bestehen, daß bei großer Spaltlänge in der Nut auch gleichzeitig ein großes Volumen für den Leckagestrom zur Verfügung steht. Die spitzwinkligen Kanten begünstigen eine Ablösung und Umlenkung des Leckagestroms, was in den Nuten zu einer optimalen Wirbelbildung führt. Die erfindungsgemäßen Dichtelemente werden bevorzugt bei Kolbenstangendichtungen verwendet, sind auf diesen Einsatzzweck aber nicht beschränkt. Auch können die Dichtelemente ein - oder mehrteilig ausgebildet sein. Bei der Kolbenstangendichtung läßt sich eine auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmte Abdichtwirkung durch Auswahl der geeigneten Nutform erzielen, die natürlich auch einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen kann, wenn damit die gewünschte Abdichtwirkung erzielt werden kann.
Vorteilhafterweise weisen die Andruckmittel mindestens eine auf die Außenseite der Spannhülse gesetzte Schlauchfeder auf, so daß die Spannhülse zum einen mit praktisch gleichem Anlagedruck ringsum an den Halbschalen anliegt und zum anderen durch Auswahl der geeigneten Schlauchfedern die Halbschalen mit der für die jeweilige Anwendung erforderlichen Kraft zusammengehalten werden können. Um einen sicheren Halt der beiden Halbschalen durch die Spannhülse zu gewährleisten, ist die Spannhülse mit dem axialen Schnitt vorteilhafterweise versetzt zu den Stoßkanten der Halbschalen angeordnet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Halbschalen am Außenumfang eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut auf, in die die Spannhülse eingesetzt ist. Damit ist gewährleistet, daß die Spannhülse auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen stets von den Rändern der zusammengefügten Halbschalen beabstandet ist und damit nicht beschädigt oder verschlissen wird, so daß die Dichtanordnung eine hohe Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer aufweist.
Die Dichtanordnung kann in einer ringförmigen Kammer mit einem Abstand zur Umfangswand der ringförmigen Kammer angeordnet sein, so daß ein ringförmiger Freiraum zwischen Dichtanordnung und Umfangswand der ringförmigen Kammer gebildet wird und die Dichtanordnung nicht mit der Umfangswand in Berührung kommt. Damit ist auch hier kein Verschleiß bzw. eine Beschädigung der Spannhülse oder der Andruckmittel möglich, so daß die Dichtanordnung eine hohe Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer aufweist. Zur sicheren Abstützung der Dichtanordnung und Minimierung des Verschleißes ist die Dichtanordnung vorteilhafterweise auf der der Druckseite abgewandten Seite auf einem Stützring angeordnet.
Zur weiteren Verschleißminderung können gemäß einer weiteren Ausführungsform zwischen der druckseitigen Stirnfläche der Dichtanordnung und der gegenüberliegenden Kammerwand mindestens zwei in axialer Richtung wirkende Druckfedern angeordnet sein. Für jede Halbschale ist mindestens eine Druckfeder vorgesehen. Zusätzlich kann zwischen der Druckfeder und der Dichtanordnung ein Druckring angeordnet sein.
Zur sicheren Druckentlastung des zwischen Umfangswand der ringförmigen Kammer und Dichtanordnung gebildeten ringförmigen Freiraums sind in einer Stirnwand der ringförmigen Kammer vorteilhafterweise radial verlaufende Nuten angeordnet, die sich bis in den ringförmigen Freiraum hinein erstrecken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind eine Anzahl von jeweils eine Dichtanordnung enthaltenen ringförmigen Kammern axial angeordnet. Damit läßt sich die Dichtwirkung der Kolbenstangendichtung optimal an den jeweiligen Anwendungsfall anpassen, indem beispielsweise bei einem hohen abzudichtenden Druck mehr Dichtanordnungen verwendet werden als bei einem niedrigen abzudichtenden Druck.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dichtanordnung zeigt,
Fig. 1a einen Schnitt durch die Dichtanordnung der Fig. 1 entlang der Linie A- A zeigt,
Fig. 1b eine Variante der Dichtanordnung gemäß Fig. 1, ebenfalls im Schnitt entlang der Linie A-A zeigt, und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Dichtelementes,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Kolbenstangendichtung mit einer Anzahl von Dichtanordnungen gemäß Fig. 1 zeigt.
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Kolbenstangendichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform mit Befederung.
In Fig. 1 ist eine Dichtanordnung 10 in einer Draufsicht abgebildet. Diese Dichtanordnung 10 besteht aus zwei gleichen, jeweils als Halbschalen 11 ausgebildeten Dichtelementen 12, einer Spannhülse 20 und zwei Schlauchfedern 24. Die beiden Halbschalen 11 sind ringförmig zusammengefügt und stoßen mit ihren Stirnseiten vollflächig aneinander an, so daß jeweils eine Stoßkante 18 gebildet wird. Die beiden zusammengefügten Halbschalen 11 werden durch die Spannhülse 20 zusammengehalten, wobei die Spannhülse 20 einen axialen Schnitt 22 aufweist. Am Außenumfang der Spannhülse 20 sind zwei Schlauchfedern 24 angeordnet, die die Spannhülse 20 mit einer vorbestimmten Kraft in Umfangsrichtung zusammenziehen, so daß diese vollflächig an den Halbschalen 11 anliegt und diese somit zusammenhält. Zur Gewährleistung des sicheren Haltes ist der axiale Schnitt 22 versetzt zu den Stoßkanten 18 der Halbschalen 11 angeordnet.
In Fig. 1a ist ein Schnitt durch die Dichtanordnung 10 der Fig. 1 entlang der Linie A-A dargestellt. In dieser Schnittdarstellung ist die am Außenumfang der Halbschalen 11 angeordnete Nut 14 gut zu erkennen, sowie die am Innenumfang der Halbschalen 11 parallel zueinander angeordneten Nuten 16. In der am Außenumfang umlaufenden Nut 14 ist die Spannhülse 20 angeordnet, wobei die Spannhülse 20 in ihrer Breite der Breite dieser Nut 14 entspricht, so daß sie sicher in der Nut 14 anliegt. Die Nuten 16 am Innenumfang der Halbschalen 11 weisen bei diesem Ausführungsbeispiel einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf und bilden zusammenwirkend mit einer nicht dargestellten Kolbenstange einen einfachen Labyrinthspalt, wobei die Dichtanordnung 10 insgesamt eine wirksame berührungsfreie Labyrinthdichtung darstellt, wie im folgenden erläutert wird.
Der durch die beiden Halbschalen 11 gebildete Dichtungsring weist einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der nicht dargestellten Kolbenstange, welche abgedichtet werden soll. Damit ist die Innenumfangsfläche der Halbschalen 11, in welcher die Nuten 16 angeordnet sind, von der Umfangsfläche der nicht dargestellten Kolbenstange beabstandet, so daß eine berührungsfreie Dichtanordnung 10 gebildet wird. Durch die besondere Ausgestaltung der Nuten 16 am Innenumfang der Halbschalen 11 wird zudem ein einfacher, besonders wirksamer Labyrinthspalt zwischen der nicht dargestellten Kolbenstange und der Dichtanordnung 10 gebildet, so daß insgesamt eine wirksame Labyrinthdichtung entsteht. Diese Dichtanordnung 10 ist im Betrieb nahezu verschleißfrei, da sich die Innenumfangsfläche der Dichtanordnung 10 und die Umfangsfläche der nicht dargestellten Kolbenstange nicht berühren. Weiterhin ist die Spannhülse 20 durch ihre Anordnung in der Nut 14 am Außenumfang ebenfalls vor Verschleiß und Beschädigung geschützt, da sie bei der Hin- und Herbewegung der Dichtanordnung 10 aufgrund der Translationsbewegung der nicht dargestellten Kolbenstange nicht mit den Wänden der die Dichtanordnung 10 enthaltenden Kammer in Berührung kommt, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3 ausführlicher erläutert werden wird.
In Fig. 1b ist die Dichtanordnung 10 der Fig. 1 mit einer anderen Ausbildung der am Innenumfang der Halbschalen 11 angeordneten Nuten 16 dargestellt, jedoch wiederum entlang des Schnittes A-A in Fig. 1. Die in diesem Ausführungsbeispiel angeordneten Nuten 16 weisen einen sich radial nach außen erweiternden Querschnitt auf und werden vorzugsweise dann verwendet, wenn eine wirksamere Abdichtung der nicht dargestellten Kolbenstange erforderlich ist, da bei dieser Ausbildung der Nuten 16 eine stärkere Umsetzung der Geschwindigkeitsenergie des abzudichtenden Mediums erfolgt.
In der Fig. 2 ist das in Fig. 1b dargestellte Dichtelement 12 zusammen mit einer Kolbenstange 36 vergrößert dargestellt, um den Verlauf des Leckagestrom 50 zu verdeutlichen. Vom Verdichtungsraum 30 strömt das zu verdichtende Medium als Leckagestrom 50 zwischen dem Dichtelement 12 und der Kolbenstange 36 nach unten und gelangt hierbei in den Bereich der Nuten 16, wo durch die spitzwinkligen Kanten 17 der Leckagestrom 50 in das Innere der schwalbenschwanzförmigen Nut 16 gelenkt wird. Dort werden jeweils Wirbel 51 gebildet mit der Folge, daß die Druckenergie im Leckagestrom in der Nut 16 weitgehend gefangen bzw. entspannt wird. Mit zunehmender Entfernung vom Verdichtungsraum 30 zur Seite verringerten Druckes bzw. zur Atmosphärenseite 31 werden die Wirbel 51 schwächer. Der Leckagestrom, der am unteren Ende des Dichtelements 12 austritt, kann dadurch von bis zu 30% gegenüber beispielsweise halbkreisförmigen Nuten reduziert werden. Die schwalbenschwanzförmige Geometrie bietet den Vorteil, daß die Breite des Stegs 19 zwischen den Nuten 16 einerseits den längstmöglichen Dichtspalt zur Kolbenstange 36 und andererseits das größtmögliche Volumen in der Labyrinthnut zur Verwirbelung der Druckenergie aufweist.
In Fig. 3 ist eine Kolbenstangendichtung mit einer Anzahl von Dichtanordnungen 10 gemäß der Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Diese Kolbenstangendichtung ist in einem Durchlaß 34 einer Stirnwand 32 angeordnet, die einen Verdichtungsraum 30 begrenzt.
Durch diese Stirnwand 32 bzw. den darin angeordneten Durchlaß 34 ist eine Kolbenstange 36 geführt, welche durch die Dichtanordnungen 10 abgedichtet wird. Bei der hier dargestellten Kolbenstangendichtung werden insgesamt drei Dichtanordnungen 10 verwendet, die jeweils in einer eigenen ringförmigen Kammer 42 angeordnet sind. Diese ringförmigen Kammern 42 werden jeweils durch einen Dichtungskammerring 40 mit im wesentlichen L-förmigen Querschnitt gebildet. Diese Dichtungskammerringe 40 weisen an ihrer nach innen gerichteten Stirnfläche jeweils eine Anzahl von sich radial erstreckenden Entlastungsnuten 46 auf. Weiterhin sind diese Dichtungskammerringe 40 in ihrem Innendurchmesser so bemessen, daß ein Freiraum 45 zwischen der Innenumfangswand 44 des Dichtungskammerringes 40 und der Dichtanordnung 10 gebildet ist. Durch gezielte Dimensionierung der Durchmesser des Freiraums 45 kann selbst bei totalem Verschleiß der Dichtelemente 12 keine Berührung der Spannhülse 20 an der Kolbenstange 36 erfolgen. Auf der druckabgewandten Seite der ringförmigen Kammer 42 ist zwischen der Stirnfläche 15 der Dichtanordnung 10 und Außenstirnfläche des nachfolgenden Dichtungskammerringes 40 ein Stützring 48 angeordnet. Die aus den beschriebenen Elementen aufgebaute Kolbenstangendichtung wird schließlich durch den Halteflansch 60 in dem Durchlaß 34 der Stirnwand 32 gehalten, wobei der Halteflansch 60 mittels durch die Linien 62 angedeuteten Verschraubungen an der Stirnwand 32 befestigt ist.
Die vorhergehend beschriebenen Dichtungsanordnungen 10, welche in den ringförmigen Kammern 42 angeordnet sind, sind als wirksame Labyrinthdichtung ausgebildet und dichten die sich translatorisch hin- und herbewegende Kolbenstange 36 ab. Da die Dichtanordnungen 10 berührungsfreie Labyrinthdichtungen sind, tritt im weiteren Sinne keine Reibung zwischen der Kolbenstange 36 und den Dichtanordnungen 10 auf, so daß auch nahezu kein Verschleiß auftritt. Die Dichtanordnungen 10 werden jedoch aufgrund der im Labyrinthspalt zwischen Kolbenstange 36 und Dichtanordnung 10 durch die translatorische Bewegung der Kolbenstange 36 erzeugten Strömung des abzudichtenden Mediums in der ringförmigen Kammer 42 hin- und herbewegt. Da die Spannhülse 20 nun in der Nut 14 am Außenumfang der Dichtanordnung 10 geführt ist und somit nicht bis zum Rand der Dichtanordnung 10 reicht, berührt die Spannhülse 20 bei dieser hin- und hergehenden Bewegung weder den Stützring 48 noch die innere Stirnfläche des Dichtungskammerringes 40. Somit ist auch die Spannhülse 20 sicher vor Verschleiß und Beschädigung, so daß die Spannhülsen 12 der Dichtanordnung 10 über einen langen Zeitraum sicher durch die Spannhülse 20 zusammengehalten werden.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Kolbenstangendichtung dargestellt, die sich von der in Fig. 3 gezeigten dadurch unterscheidet, daß die Dichtanordnung 10 axial befedert ist. In einer Ausnehmung 49 des Dichtungskammerrings 40 ist eine Druckfeder 41 angeordnet, die auf einen Druckring 43 drückt, der zwischen der Stirnfläche 13 der Dichtanordnung 10 und der druckseitigen Wand des Druckkammerrings angeordnet ist. Der Druckring 43 besitzt ebenfalls eine Ausnehmung 47, in die die Druckfeder 41 eingreift. Die beiden Ausnehmungen 47 und 49 führen die Druckfeder 41, so daß sie seitlich nicht ausweichen kann. Der Federdruck ist 50 eingestellt, daß sich die Dichtanordnung 10 während der oszillierenden Bewegung der Kolbenstange 36 axial nicht mitbewegen kann, jedoch radiale Bewegungen entsprechend den mehr oder weniger vorhandenen Auslenkungen der Kolbenstange 36 zuläßt.
Bezugszeichenliste
10 Dichtanordnung
11 Halbschale
12 Dichtelement
13 Stirnfläche
14 Außennut
15 Stirnfläche
16 Innennut
17 Kante
18 Stoßkante
19 Steg
20 Spannhülse
22 axialer Schnitt
24 Andruckmittel
30 Verdichtungsraum
31 Atmosphärenseite
32 Stirnwand
34 Durchlaß
36 Kolbenstange
40 Dichtungskammerring
41 Druckfeder
42 ringförmige Kammer
43 Druckring
44 Umfangswand
45 Freiraum
46 Entlastungsnut
47 Ausnehmung
48 Stützring
49 Ausnehmung
50 Leckagestrom
51 Wirbel
60 Halteflansch
62 Verschraubung

Claims (14)

1. Kolbenstangen-Dichtung für Hubkolbenmaschinen mit mindestens einer Dichtanordnung, die mindestens zwei gleiche Dichtelemente und eine die Dichtelemente umgebende einteilige Spannhülse mit einem axialen Schnitt aufweist, wobei die Spannhülse mit einem Andruckmittel versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtelemente jeweils als Halbschalen (11) ausgebildet sind und am Innenumfang eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (16) aufweisen,
daß die Halbschalen (11) zu einem Ring zusammengefügt sind, so daß sie mit ihren Stirnseiten aneinander anstoßen, und von der Umfangsfläche der Kolbenstange beabstandet sind, und
daß die Spannhülse (20) eine geringere Breite als die Halbschalen (11) aufweist und auf dem Umfang der zusammengefügten Halbschalen (11) von den Rändern beabstandet angeordnet ist, wobei die Spannhülse (20) durch das Andruckmittel (24) in Umfangsrichtung zusammengezogen ist.
2. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Innenumfang der Halbschalen (11) angeordneten Nuten (16) einen sich radial nach außen erweiternden Querschnitt aufweisen.
3. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Innenumfang der Halbschalen (11) angeordneten Nuten (16) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckmittel mindestens eine auf die Außenseite der Spannhülse (20) gesetzte Schlauchfeder (24) aufweisen.
5. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (20) mit ihrem axialen Schnitt (22) versetzt zu den Stoßkanten (18) der Halbschalen (11) angeordnet ist.
6. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11) am Außenumfang eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (14) aufweisen, in die die Spannhülse (20) eingesetzt ist.
7. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtanordnung (10) in einer ringförmigen Kammer (42) mit Abstand zur Umfangswand (44) der Kammer (42) unter Ausbildung eines Freiraumes (45) angeordnet ist.
8. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Druckseite gegenüberliegenden Seite der ringförmigen Kammer (42) zwischen Stirnfläche (15) der Dichtanordnung (10) und Stirnwand der Kammer (42) ein Stützring (48) angeordnet ist.
9. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Druckseite gerichteten Stirnwand der ringförmigen Kammer (42) radial verlaufende Nuten (46) angeordnet sind, die sich bis zum Freiraum (45) zwischen Umfangswand (44) der Kammer (42) und Dichtanordnung (10) erstrecken.
10. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der druckseitigen Stirnfläche (13) der Dichtanordnung (10) und der gegenüberliegenden Kammerwand mindestens zwei in axialer Richtung wirkende Druckfedern (41) angeordnet sind.
11. Kolbenstangen-Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Feder (41) und Dichtanordnung (10) ein Druckring (43) angeordnet ist.
12. Kolbenstangen-Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von jeweils eine Dichtanordnung (10) enthaltenden ringförmigen Kammern (42) axial angeordnet sind.
13. Dichtelement, insbesondere für Kolbenstangen-Dichtungen, mit am Innenumfang parallel zueinander ange-ordneten in- Umfangsrichtung verlaufenden Nuten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) einen sich radial nach außen erweiternden Querschnitt aufweisen.
14. Dichtelement, insbesondere für Kolbenstangen-Dichtungen, mit am Innenumfang parallel zueinander angeordneten in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
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