DE2642104B2 - Metalltübbing für die Auskleidung von Tunneln - Google Patents
Metalltübbing für die Auskleidung von TunnelnInfo
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- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Metalltübbing für die Auskleidung von im Schildvortrieb aufgefahrenen
Tunneln, dessen Ränder zur Schraubverbindung mit benachbarten Tübbingsegmenten innerhalb eines Tübbingringes
und Tübbings benachbarter Ringe mit umlaufenden Flanschen versehen sind.
Tunnel im Lockergestein werden gewöhnlich im Schildvortriebsverfahren mit in Längsrichtung annähernd
starren Tübbings aus Beton oder Gußeisen hergestellt, die fest miteinander verbunden sind. Solche
Tunnel lassen keine größeren Verformungen der Tunnelröhre zu, wie sie durch Verschiebungen des
umgebenden Erdreichs verursacht werden können. In Bergsenkungsgebieten führt eine Starrheit der Tunnelröhre
zu Schäden an der Tunnelröhre und damit verbunden zu Nutzungseinschränkung und Gefährdung
der Standsicherheit.
Für die Herstellung verformbarer Tunnelröhren sind Tübbings aus Gußeisen oder Stahl bekannt, die in der
Tunnellängsachse wellenförmig ausgebildet sind und in diesen Wellen Längenänderungen der Tunnelauskleidung
aufnehmen können. Nachteil dieser Tübbings ist, daß sie auf der dem Gebirge zugekehrten Rückseite
nicht glatt sind. Eine Schildschwanzabdichtung wird dadurch erschwert. Es besteht außerdem die Gefahr,
daß Verpreßmörtel oder Boden in die Wellentäler eindringt und damit die gewünschte Dehn- und
Stauchbarkeit der Auskleidung gemindert wird. Die auch bei diesen Tübbings notwendigen Flansche in den
Ringfugen vermindern durch ihre Steifigkeit die Bewegungsmöglichkeit der Tunnelauskleidung. Infolge
der Weichheit der Auskleidung in Tunnellängsrichtung sind bei der Durchführung des Vortriebs Stützkonstruktionen
erforderlich, um eine statisch eindeutige, erfaßbare Weiterleitung der Pressenkräfte in die
Auskleidung sicherzustellen.
Metalltübbings der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus dem Prospekt »Rheinstahl-Tunnelringe
aus Gußeisen« vom April 1971 und aus der DE-OS 24 28 936 bekannt und werden auch dergestalt ausgebildet,
daß an den Stoßstellen benachbarter Tübbingringe bzw. -Segmente eine beschränkte Beweglichkeit ermöglicht
wird. Bei den Tübbings nach DE-Gbm 73 28 372 besitzen die steifen Längsflansche der Tübbingsegmente
auf einer Geraden liegende konkave Vertiefungen bzw. konvexe Erhöhungen, die beim Zusammenbau der
Segmente derart ineinandergreifen, daß zwischen zwei benachbarten Stoßflanschen eine punkt- bzw. linienförmige
Berührung erfolgt und sich ein Spalt ergibt. Die Tübbingsegmente sind daher gegeneinander verschwenkbar.
Aus DE-AS 24 27 369 ist eine spaltüberbrückende Abdichtung zwischen den steifen Ringflanschen benachbarter
Tübbingringe bekannt, die örtliche Längenänderungen (Dehnungen und Stauchungen) sowie Verbierungen
zuläßt, ohne daß dabei die gesamte Tunnellänge sich ändert und Zug- bzw. Druckkräfte in Längsrichtung
der Tunnelröhre übertragen werden. Die Abdichtung besteht aus einem elastischen Fugenband, das mittels
zweier besonderer Flanschringe an den beiden benachbarten steifen Tübbing-Ringflanschen anliegend eingespannt
ist. Die Nachteile dieser Konstruktion liegen vornehmlich darin, daß die einzelnen Tübbingringe
untereinander weitgehend entkoppelt sind und dementsprechend keine Ausgleichsbewegungen naheliegender
Ringe stattfinden können und daß unerwünschte Querverschiebungen benachbarter Ringe nicht oder nur
unzuverlässig verhindert werden.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 25 27 743 ist eine Tunnelkonstruktion aus Stahlbetontübbings bekannt,
bei der die Stoßfugen der Tübbingsegmente innerhalb eines Tübbingringes gegenüber den Stoßfugen
des vorher eingebauten Ringes um ein gleichbleibendes Maß, in der Regel eine halbe Tübbinglänge,
versetzt angeordnet sind. Dazu sind am Ringstoß langgestreckte Nuten und damit zusammenwirkende
Wulste vorgesehen, so daß an vorbestimmten Kontaktpunkten eine feste, Quer- und Längskräfte übertragende
Verbindung hergestellt wird.
Der Erfindung lieg*, die Aufgabe zugrunde, einen Tübbing zu schaffen, der die im Bergsenkungsgebiet
notwendigen Dehnungen und Stauchungen der Tunnel-
röhre im der Weise zuläßt, daß zwischen benachbarten Tübbingringeri ein mit der Verschiebungsgröße sich im
Kraftsehluß stetig ändernder Verbund vorliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der MetaKtübbing der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Ringfugenflansche des Tübbings
nachgiebig ausgebildet und damit an ihrem inneren freien Rand ausbiegbar sind und daß sie im Bereich ihres
innerem Randes mindestens je einen Kontaktnocken aufweisen, dessen Höhe auf die Spaltbreite zwischen
benachbarten Tübbingringen abgestimmt ist und der mit dem im gleichen Bereich angebrachten Kontaktnocken
des ihm gegenüberliegenden Tübbings des benachbarten Tübbingringes eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen den Tübbingringen darstellt. ι ο
Der Tübbing nach der Erfindung ermöglicht es, auch in Bergsenkungsgebieten schadensfreie und standsichere
Tunnelröhiren zu erstellen. Durch die federartige Kopplung mittels der nachgiebig ausgebildeten Ringfugenflansche
innerhalb des maximal zulässigen Verschie- 2u bungsweges is;t eine hohe Beweglichkeit gegeben, und
die im Umgebungsbereich liegenden Ringe können
Ausgleichbewegungen ausführen. Die erfindungsgemäße Elauart ist zudem sehr einfach, robust und
wartungsfrei.
Die auf die planmäßig vorgesehene Spaltbreite zwischen benachbarten Tübbingringen abzustimmenden
Kontaktnocken haben zweckmäßig eine Höhe, die gleich der halben Spaltbreite ist, so daß jedes
zusammengehörige Kontaktnockenpaar durch seiyie Höhensumme die Spaltbreite ergibt.
Die letztere Bedingung kann aber auch erfüllt werden mit unterschiedlich hohen Einzelnocken des Nockenpaares,,
und ihre Berührungsflächen brauchen nicht ebenflächig ausgebildet zu sein. js
Wekere vorteilhafte Ausgestaltungen des Tübbings nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 6
beschrieben. Um im Bauzustand der Tunnelröhre beim Schildvortrieb die Vortriebskräfte zu übertragen, wird
die Nachgiebigkeit der Tübbingringe zweckmäßig -to durch die Maßnahmen nach Anspruch 6 vorübergehend
aufgehoben.
Die Wirkungsweise der Auskleidung ist folgende:
Die Tübbings werden mit durchlaufenden Längsfugen und Ringspalten montiert und an den Längsfugenflansehen
sowie an den Kontaktnocken in der Mitte der Ringfugenflansche fest miteinander verschraubt. Sobald
nach Fertigstellung der Tunnelröhre die in der Längsfugenachse liegenden Distanzstücke aus den
Ringspalten entfernt worden sind, besteWt die Tunnel- r>o
röhre aus aneinandergereihten, in sich selbst steifen Tübbingringen, die miteinander nur an den Kontaktnokken
verbunden sind. Tritt eine Dehnung der Tunnelröhre auf, werden die weichen Ringfugenflansche nach
außen ausgebogen. Die Größe der Ausbiegung kann durch Anschlagvorrichtungen, beispielsweise Arretierschrauben,
auf ein vorbestimmtes Maß begrenzt werden. Bei Stauchungen der Röhre können sich die
Ringe bis auf das Maß der zwischen ihnen gelassenen Spalte zusammenschieben.
Der erfindungsgemäße Tübbing wird durch die F i g. 1 bis 7 an einem Ausführungsbeispiel erläutert Im
einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der unverformten Auskleidung von innen im Bauzustand während des Vortriebs,
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch im Gebrauchszustand
F i g. 3 eine Ansicht einer Auskleidung im Gebrauchszustand von innen bei in Tunnellängsachse gedehnter
Auskleidung,
F i g. 4 eine Ansicht wie F i g. 3, jedoch bei gestauchter Auskleidung,
F i g. 5 einen Schnitt parallel zur Tunnelachse durch den Ringspalt zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Tübbings im unverformten Zustand der Auskleidung,
F i g. 6 einen Schnitt wie F i g. 5, jedoch bei in Längsachse des Tunnels gedehnter Auskleidung,
F i g. 7 einen Schnitt wie F i g. 5, jedoch bei gestauchter Auskleidung.
In den Fig. 1 bis 4 ist die jeweilige Belastung durch
Pfeile symbolisiert.
Die Auskleidung ist aufgebaut aus Tübbings 1, zwischen denen durch Kontaktnocken 2 Spalte 3
offengehalten werden. Der Korpus des Tübbings hat die Breite k, die um die Spaltbreite s geringer ist als die
Ringbreite b. Der Tübbing 1 besitzt zwei steife Längsfugenflansche 4, die mit Schrauben 5 starr mit den
Flanschen der anliegenden Tübbings des Ringes verbunden sind, und zwei weiche Ringfugenflansche 6,
an deren innerem Rand in der Mitte je ein Kontaktnocken 2 angeordnet ist. Aufeinanderfolgende
Ringe der Auskleidung sind mit mindestens einer Schraube 7 je Kontaktnocken und Tübbing miteinander
verbunden. Eine oder mehrere Arretierschrauben 8 je Tübbing begrenzen die Dehnung der Auskleidung bzw.
die öffnung der Spalte 3 auf ein vorgegebenes Maß. Die Spalte zwischen den Tübbings werden im äußeren
Bereich durch eine Dichtung 9 gegen das Eindringen von Wasser, Verpreßmörtel oder Boden verschlossen.
Das Dichtungsprofil 9 liegt in einer Ausnehmung 10. Der außerhalb der Dichtung verbleibende Randstreifen
11 an den Tübbingseiten steht gegenüber den Außenflächen der Flansche 6 um ein geringes Maß
zurück, so daß auch bei starker Stauchung keine Kantenpressung auftritt. Der Randstreifen 11 ist
fasenartig abgeschrägt, so daß sich in diesem Bereich ein nach außen erweiternder Spalt 3 ergibt und etwa
eingedrungene Fremdkörper bei Stauchung der Tunnelröhre herausgedrückt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Metalltübbing für die Auskleidung von im Schildvortrieb aufgefahrenen Tunneln, dessen Ränder
zur Schraubverbindung mit benachbarten Tübbingsegmenten innerhalb eines Tübbingringes
und Tübbings benachbarter Ringe mit umlaufenden Flanschen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfugenflansche (6) des Tübbings nachgiebig ausgebildet und damit an ihrem ι ο
inneren freien Rand ausbiegbar sind und daß sie im Bereich ihres inneren Randes mindestens je einen
Kontaktnocken (2) aufweisen, dessen Höhe auf die Spaltbreite (S) zwischen benachbarten Tübbingringen
abgestimmt ist und der mit dem im gleichen Bereich angebrachten Kontaktnocken (2) des ihm
gegenüberliegenden Tübbings des benachbarten Tübbingringes eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen den Tübbingringen darstellt.
2. Tübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kontaktnocken (2) gleich
der halben Spaltbreite (S)'ist.
3. Tübbing nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tübbings (1)
geeignete Mittel — beispielsweise Arretierschrauben (8) — so angeordnet sind, daß sie die Ausbiegung
der Ringfugenflansche (6) und damit die Dehnwege zwischen aufeinanderfolgenden Tübbings (1) auf ein
bestimmtes Maß begrenzen.
4. Tübbing nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt (3) eine
umlaufende Dichtung (9) angeordnet ist und daß der demgegenüber außerhalb liegende Randstreifen (11)
jeder Tübbingseite gegenüber der Außenfläche des Ringfugenflansches (6) um ein geringes Maß -■">
zurücksteht, so daß sich in diesem Bereich ein entsprechend erweiterter Spalt (3) ergibt.
5. Tübbing nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der umlaufenden
Dichtung (9) liegende Randsteifen (11) fasenartig 4i>
abgeschrägt ist.
6. Tübbing nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsfugenflansche (4) steif und kürzer als die Tübbingbreite (b) ausgebildet sind und im Bauzu- -f»
stand in der Achse der durchlaufenden Längsfugen geeignete Distanzstücke (12) so eingebaut sind, daß
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Längsfugenflanschen (4) der Tübbings (1) aufeinanderfolgender
Tübbingringe entsteht.
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DE3433014A1 (de) * | 1984-09-07 | 1986-03-20 | Gerhard Dipl.-Ing. Philipp | Verfahren und montagehilfe zum voruebergehenden verbinden von ausbausegmenten und ausbauringen |
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- 1977-09-16 BE BE180965A patent/BE858775A/xx not_active IP Right Cessation
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