DE4101349C2 - Nachgiebiger betonsegmentausbau - Google Patents
Nachgiebiger betonsegmentausbauInfo
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- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/05—Lining with building materials using compressible insertions
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Description
Die Erfindung betrifft einen nachgiebigen, Betonsegmente
aufweisenden Ausbau für den untertägigen Berg- und Tunnel
bau gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Zeitschrift "Felsbau" ist in einem Sonderdruck,
Jahrgang 3 (1985), Nr. 4, ein nachgiebiger Betonsegmentaus
bau beschrieben, der sich aus acht, einen Ringausbau bil
denden Tübbingsegmenten zusammensetzt, die sich in den
Längsfugen gegeneinander verdrehen und verschieben und da
durch einer Änderung der Querschnittsform anpassen können.
Um eine Überlastung der Tübbingsysteme bei einer Verkleine
rung des Hohlraumquerschnitts zu vermeiden, sind vier
Längsfugen als Stauchfugen ausgebildet. Die Kräfte im Tüb
bingsystem werden über in den Stauchfugen angeordnete
Stauchelemente, die sich ab einer gewählten Druckbelastung
einschieben, kontrolliert.
Die Stauchelemente bestehen im wesentlichen aus einem
Stauchstempel, der über einen Scherring und ein
Führungsrohr in einem Tübbingende geführt und im gegenüberliegenden
Tübbingende in einer Stahlplatte gelenkig gelagert ist, ge
bildet. Bei einer entsprechenden Belastung wird der Stauch
stempel über im Scherring angeordnete Bolzen durch Mate
rialverformung in das korrespondierende Führungsrohr
hineingedrückt. Zweifelsfrei lassen derartige, die Nachgie
bigkeit bewirkende Stauchelemente eine Bestimmung der Höhe
des Ausbauwiderstandes als auch eine Bewertung der Größe
der Nachgiebigkeit zu. Der wesentliche Nachteil derartiger,
einen nachgiebigen Tübbingausbau bildenden Stauchelemente
liegt jedoch in der konstruktiv sehr kostenaufwendigen und
wirtschaftlich kaum vertretbaren Konstruktion. Ein derartiger
Ausbau ist auch DE-Z "Glückauf 125" (1989), Nr. 13/14,
Seiten 806-811, zu entnehmen.
Aus der DE-GM 89 11 197 sind Nachgiebigkeitselemente für
den Betonausbau bekannt, wobei diese Nachgiebigkeitsele
mente als Quetschlagen oder Quetschkörper zu bezeichnen
sind, die zwischen den Enden der einander gegenüberliegen
den Betonsegmente angeordnet und mit Druck beaufschlagt
werden. Diese Quetschkörper sind metallummantelt und sollen
die grundsätzlich bekannten Quetschholzlagen ersetzen. Der
Körper selbst besteht aus einem porösen Material, wobei
aber besonderes Gewicht auf die Ummantelung gelegt ist.
Diese Quetschkörper füllen zwar den Spalt bzw. die Fuge
zwischen den einander benachbarten Betonsegmenten aus, kön
nen aber zur Dichtheit dieses Bereiches nichts beitragen.
Insbesondere sind diese Materialien nicht in den Betonaus
bau integrierbar. Ähnlich verhält es sich um den Betonplat
tenverzug gemäß DE-AS 11 43 171. Dieser Betonplattenverzug
ist für einen stählernen Streckenausbau vorgesehen. Die
Verzugelemente können ohne den eigentlichen stählernen
Streckenausbau nicht eingesetzt werden, da sie selbst keinen
funktionsfähigen Streckenausbau darstellen bzw. ihn
auch nicht darstellen sollen. Die Verzugelemente werden in
radialer Richtung ineinandergesteckt, ohne daß die beson
dere Nachgiebigkeit angesprochen ist bzw. eine Nachgiebig
keit in weitere Richtungen gelehrt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kom
plett nachgiebigen und dichten Betonpaneelausbau zu schaf
fen, der als Endlosröhre aus einfach herzustellenden und
gut zu handhabenden Betonsegmenten zusammengesetzt werden
kann.
Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des An
spruches 1 gelöst.
Ein derart ausgebildeter Betonsegmentausbau besteht aus
mehreren, gleich ausgebildeten Betonsegmenten, die inein
andergesteckt einen Ring ergeben, der damit sowohl in radialer
wie in axialer Richtung gegenüber dem Gebirge bzw. dem
dazwischen eingebrachten Hinterfüllmaterial abstützend und
abdichtend wirksam wird. Durch keilförmige Endstücke oder
andere geeignete Maßnahmen werden diese ringförmigen Aus
bauelemente gegeneinander verspannt, wobei das in die Aus
nehmungen eingebrachte nachgiebige Material, wie auch die
Ausbildung der Verschiebeelemente, die gewünschte Nachgie
bigkeit genau vorgeben. Damit ist die Möglichkeit gegeben,
eine Endlosröhre herzustellen, die durch die entsprechende
Abdichtung auch im Bereich der Fugen ein Herausbröckeln des
Hinterfüllmaterials und des nachgiebigen Materials verhin
dert, so daß auch dieses Material in die Nachgiebigkeitsbe
rechnung eindeutig mit eingerechnet werden kann. Der Beton
segmentausbau in der vorstehend beschriebenen Form kann me
chanisiert bzw. halbautomatisiert eingebracht werden, so
daß hohe Tagesleistungen zu erreichen sind. Falls notwen
dig, kann ein entsprechend ausgebildeter Betonsegment
ausbau später durch Stahlanker, Stahlringe oder ähnliches
verstärkt und ergänzt werden, wobei dies im Abstand zur
Ortsbrust erfolgen kann, so daß getrennte Arbeitsvorgänge
mit entsprechenden Vorteilen abzuwickeln sind. Damit ist
ein komplettes Ausbausystem geschaffen, das sich für den
Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau gut eignet.
Die an den miteinander korrespondierenden Enden der Beton
segmente vorgesehenen Nachgiebigkeitselemente sind in Ver
bindung mit dem Verfüllmaterial so aufeinander abgestellt,
daß sich nach der anfänglichen Nachgiebigkeit ein zuneh
mender Ausbauwiderstand einstellt. Die Nachgiebigkeit der
Verschiebeelemente wird durch das Ineinanderschieben gegen
einen Widerstand erreicht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
das Verschiebeelement als Absatz mit geringerem Querschnitt
über das Ende des Betonsegmentes übersteht und die korrespon
dierende Ausnehmung den Absatz mindestens teilweise
formschlüssig aufnehmend ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung erweist sich als ebenfalls vor
teilhaft, daß die miteinander korrespondierenden Verschiebe
elemente zahn- oder sägeblattartig ineinandergreifend
ausgebildet sind.
Die Ausnehmungen, ob offen oder seitlich mindestens teil
weise geschlossen, werden mit einem Verfüllmaterial ausge
füllt, das in seiner Nachgiebigkeit und Belastbarkeit durch
eine beispielsweise Vermischung verschiedener Materialien
so einstellbar ist, daß einerseits keine Überlastung der
Betonsegmente eintritt und andererseits eine dem Ein
satzpunkt angepaßte Lastaufnahme erfolgen kann.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Verschiebe
elemente in Form von Absätzen und Ausnehmungen auf die
stumpfen Enden der Betonsegmente aufsetzbar ausgebildet
sind. Darüber hinaus ist vorstellbar, daß das verformbare
Material in Form einer komprimierbaren Keramikfüllung vorab
in verformbare Metallkonstruktionen oder Metallgehäuse ein
zufüllen und diese dann den Betonsegmenten zuzuordnen.
Um ein Verschieben in Umfangsrichtung zu begünstigen, ist
weiter vorgesehen, daß die die Stege aufnehmenden Ausneh
mungen um den vorgegebenen Verschiebeweg gegenüber den Ste
gen verlängert ausgebildet sind. Dabei kann ein gezielter
Widerstand dadurch vorgegeben werden, daß die seitlichen
Ausnehmungen über die Aufnahme der Stege hinaus mit einem
die Lastaufnahme bei der Nachgiebigkeit erhöhenden, ver
formbaren Material verfüllbar ausgebildet sind.
Ein derartig belastbarer und nachgiebiger Betonsegmentaus
bau kann zum Ausbau beliebiger Streckenquerschnitte insbe
sondere als Ringausbau vor Ort mechanisiert eingebracht
werden und kann somit in kürzerem Abstand von der Ortsbrust
Gebirgsstützkräfte aufbringen, die einem "Aufblättern" bzw.
einer "Bruchverformung" des Gebirges sowie einem Konvergie
ren der Streckenwandung entgegenwirken.
Ein solcher Streckenausbau kann insbesondere mit der ent
sprechenden Hinterfüllung im Abstand hinter der Strecken
vortriebsmaschine sowie beispielsweise durch zusätzlichen
Ankerausbau, oder stählernen Ringausbau verstärkt werden.
Ziel des vorgeschlagenen Ausbausystems ist eine frühzeitige
Stützung des vor Ort freigelegten Gebirges durch unmittel
bar nach Montage hinterfüllbarem Betonsegmentausbau, wobei
das Hinterfüllmaterial kurzfristig erstarren, also früh
tragend eingestellt sein soll. Die zweite Phase des Ausbau
systems besteht darin, daß der hinterfüllte Betonsegment
ausbau weiter rückwärts, außerhalb des Vorortbereichs, er
forderlichenfalls verstärkt werden kann, z. B. durch Anker-
oder Stahlringausbau. Die ggf. dritte Phase des Ausbau
systems ergibt sich kurzfristig vor einer besonderen gebirgs
mechanischen Belastung dieser Strecke. Erst dann kann und
braucht die endgültige Ausbauverstärkung vorgenommen wer
den, z. B. durch Anker oder Stahlringausbau. Die zeitliche
Verteilung der Ausbaukosten in Abhängigkeit von den Erfor
dernissen führt insgesamt zu einer Minderung der Ausbau
kosten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im nachfolgenden näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Betonsegmentausbau in
geschlossener Bauweise in schematisierter
Wiedergabe,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Betonsegmentes
nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Schnitt nach den Linien A-A in Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines im
Schnitt dargestellten Betonsegmentes und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Betonsegmentes mit zahnartig ineinander
greifenden Verschiebeelementen.
In Fig. 1 ist in einem Schnitt durch eine Strecke
10 ein Streckenausbau in geschlossener Bauweise
oder Ringausbau wiedergegeben, der aus einer Anzahl
Betonsegmenten 1 besteht, an deren miteinander
korrespondierenden Enden Verschiebeelemente 2 vor
gesehen sind.
Zwischen dem Ringausbau aus Betonsegmenten 1 und
dem Gebirge 11 ist der beim Streckenauffahren her
gestellte Ausbruch durch ein Hinterfüllmaterial 12
verfüllt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Betonsegmentes, wie
es in Fig. 1 Anwendung gefunden hat, ist teilweise
geschnitten in Fig. 2 wiedergegeben. Das Betonseg
ment 1 weist an einem Ende als Verschiebeelement
einen zapfenartigen Absatz 5 und am anderen Ende
eine mit dem zapfenartigen Absatz 5 korrespondie
rende Ausnehmung 3 auf.
Seitlich an dem in Fig. 2 dargestellten Betonseg
ment ist ein Steg 6 angebracht, der in das benach
barte Betonsegment bzw. in eine Ausnehmung 7 des
benachbarten Betonsegmentes eingreift, die in dem
Schnitt nach den Linien A-A in Fig. 3 angedeutet
ist.
In Fig. 4 ist in einem Querschnitt durch ein
Betonsegment 1 eine Möglichkeit für ein zwischen
den Betonsegmenten 1 in Streckenumfangsrichtung
anzuordnendes Dichtungselement 8 angedeutet, wobei das
Dichtungselement 8 in jeweils zwei benachbarten Nuten 9
untergebracht ist.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ei
nes Betonsegmentes 1 wiedergegeben, wobei die Enden
des Betonsegmentes 1 zahn- oder sägeblattartig aus
gebildet sind.
Die Ausnehmungen 3, die mit einem entsprechenden
auf die Nachgiebigkeit und Belastbarkeit ein
stellbaren Verfüllmaterial verfüllt sind und in
welche der zapfenartige Absatz 5 entsprechend ein
dringen kann, sind in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5 offen ausgebildet.
1 Betonsegment
2 Verschiebeelement
3 Ausnehmung
4 Verfüllmaterial
5 Absatz (zapfenartig)
6 Steg
7 Ausnehmungen
8 Dichtungselement
9 Nut
10 Strecke
11 Gebirge
12 Hinterfüllmaterial
2 Verschiebeelement
3 Ausnehmung
4 Verfüllmaterial
5 Absatz (zapfenartig)
6 Steg
7 Ausnehmungen
8 Dichtungselement
9 Nut
10 Strecke
11 Gebirge
12 Hinterfüllmaterial
Claims (12)
1. Nachgiebiger, Betonsegmente aufweisender Ausbau
für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, wobei
die Betonsegmente an den radialen Stirnflächen
mit Verschiebeelementen in Form von zapfenar
tigen Absätzen versehen sind, die mit korres
pondierenden Ausnehmungen im Nachbarbetonsegment
ineinandersteckbar sind, wobei der Betonseg
mentausbau mit einer die Anlage ans Gebirge ge
währleistenden nachgiebigen Hinterfüllung ver
sehen ist und die Verschiebeelemente eine kon
trollierbare Nachgiebigkeit des mehrschaligen
Gesamtausbaus durch Einschieben bei Druckein
wirkung vorgeben, dadurch gekennzeichnet, daß
die zapfenartigen Absätze (5) bzw. die Ausneh
mungen (3) an den Betonsegmenten (1) angeformt
sind, daß an den axialen Berührungsflächen an
den Betonsegmenten angeformte Stege (6) bzw.
korrespondierende Ausnehmungen (7) mit einer dem
maximalen Verschiebeweg angepaßten Länge vorge
sehen sind, daß die Ausnehmungen (3) mit einem
in der Nachgiebigkeit und Belastbarkeit ein
stellbaren, verformbaren Material und die Aus
nehmungen (7) über die Aufnahme der Stege (6)
hinaus mit einem die Lastaufnahme bei der
Nachgiebigkeit erhöhenden, verformbaren Material
verfüllt sind und daß an den radialen und axia
len Flächen der Betonsegmente (1) Dichtungs
elemente (8) vorgesehen sind.
2. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement
(2) als Absatz (5) mit geringerem Querschnitt
über das Ende eines Betonsegmentes (1)
überstehend und die korrespondierende Ausnehmung
(3) den Absatz (5) mindestens teilweise form
schlüssig aufnehmend ausgebildet sind.
3. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander
korrespondierenden Verschiebeelemente (2) zahn-
oder sägeblattartig ineinandergreifend ausge
bildet sind.
4. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die zahn- oder
sägeblattartig ausgebildeten zapfenartigen Ab
sätze (5) aufnehmenden Ausnehmungen (3) zum Ge
birge (11) und zur Strecke (10) hin offen
und/oder mindestens teilweise verschlossen aus
gebildet sind.
5. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach den An
sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebeelemente (2) in Form von Absätzen (5)
und Ausnehmungen (3) auf die stumpfen Enden der
Betonsegmente (1) aufsetzbar ausgebildet sind.
6. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
teilweise zur Verfüllung der Ausnehmungen (3)
vorgesehene Material in verschiedenen Formen und
Zuständen auf eine gewünschte Einstellbarkeit
der Nachgiebigkeit und Belastbarkeit aus ver
schiedenen verformbaren Stoffen zusammensetzbar
ist.
7. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfüllmaterial
für die Ausnehmungen (3) porös, beispielsweise
als Schaummörtel oder Schaumstoff, ausgebildet
ist.
8. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfüllmaterial
in den Ausnehmungen (3) aus verschiedenen, ver
tikalen oder horizontalen mehrlagigen Schichten
aus verschiedenen Stoffen besteht.
9. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsele
mente (8) mindestens teilweise in die Beton
segmente (1) eingreifend zwischen diesen ange
ordnet sind.
10. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 1
und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungselemente (8) zusätzlich zu den Stegen
(6) und Ausnehmungen (7) vorgesehen sind.
11. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betonsegmente
(1) im Bereich der zapfenartigen Absätze (5) und
der Ausnehmungen (3) zum Gebirge (11) hinwei
sende Dichtungselemente aufweisen.
12. Nachgiebiger Betonsegmentausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Ma
terial jeweils in Form einer komprimierbaren
Keramikfüllung von formbaren Metallkonstruk
tionen oder Metallgehäusen umgeben in die Aus
nehmungen (3) und Ausnehmungen (7) eingesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101349 DE4101349C2 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Nachgiebiger betonsegmentausbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101349 DE4101349C2 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Nachgiebiger betonsegmentausbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101349A1 DE4101349A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4101349C2 true DE4101349C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6423243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101349 Expired - Lifetime DE4101349C2 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Nachgiebiger betonsegmentausbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101349C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057487A1 (de) * | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG | Unterirdischer Ausbau mit nachgiebiger Kopplung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143171B (de) * | 1955-08-16 | 1963-02-07 | Bochumer Eisen Heintzmann | Betonplattenverzug fuer den staehlernen Streckenausbau |
DE8911197U1 (de) * | 1989-09-20 | 1989-11-16 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Nachgiebigkeitselement für den Betonausbau von untertägigen Strecken |
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1991
- 1991-01-18 DE DE19914101349 patent/DE4101349C2/de not_active Expired - Lifetime
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