DE2233387C3 - Plattenförmiges Bauelement - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement

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DE2233387C3 DE19722233387 DE2233387A DE2233387C3 DE 2233387 C3 DE2233387 C3 DE 2233387C3 DE 19722233387 DE19722233387 DE 19722233387 DE 2233387 A DE2233387 A DE 2233387A DE 2233387 C3 DE2233387 C3 DE 2233387C3
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Horst 3327 Salzgitter-Bad Glatz
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Atb Ausbautechnik Tunnel-Bergbau 4630 Bochum GmbH
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Deumu Deutsche Erz und Metall Union GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauele-■lent als verlorene Schalung und Bewehrung von Beton aus parallelen Längsiippen und eng nebeneinander tngeordneten bandartigen, senkrecf. zur Plattenebene in wechselnder Richtung atisgebogenen Querrippen. Wobei die Längsrippen aus Bewehrungsstäben und die Querrippen au? damit verbundenen durchgehenden Stahlbändern bestehen, nach Patent 20 1 b 225.8.
Derartige Bauelemente werden beispielsweise zur Herstellung eines tragenden Stahlbetonausbaus in Tunneln oder Schächten verwendet, können aber auch im sonstigen Tiefbau eingesetzt werden. Die bekannten plattenförmigen Bauelemente werden in den Begrentungsflächen der herzustellenden Stahlbeionkörper in Art einer Schalung angeordnet und mit einem Beton toher Konsistenz hinterfüllt. Der Beton quillt teilweise •us den /wischen den bogenförmigen Querrippen fcefindlichen Öffnungen heraus und bettet dabei die als Schalung dienende Piaitc derart in die Betonmasse ein. Haß die zunächst als Schalung dienende Platte nach dem Aushärten des Betons als Bewehrung wirkt. Anstelle des Hinterfüllens mit Beton kann auch derart verfahren Werden, daß der Beton von außen her durch die Öffnungen der als Schalung dienenden Platten durchgetpritit wird, wobei die Platten nach Ausfüllung des linier ihnen befindlichen Hohlraumes ebenfalls in der 6etonmasse eingebeitct werden und anschließend als Bewehrung dienen. Schließlich ist es möglich, zunächst Von außen her Spritzbeton derart auf die Platten aufzuspritzen, daß die öffnungen der Platten verschlossen werdeni Nach dem Abbinden des aufgespritzten Betons wird der hinter den Platten befindliche Hohlraum durch besondere, vorher offengelassene Einfüllöffnungen mit Beton verpfeßt. Auch hierbei wird die anfangs als Schalung dienende Platte derart in den Beton eingebettet, dall sie nach Aushärtung des Betons als Bewehrung dient.
Bei den vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen muß der jeweils im Bereich der Plattenebene verwendete Beton eine hohe Konsistenz haben, damit die in der . Platte befindlichen Öffnungen hinreichend dicht abgeschlossen werden und die Platte ihrer Schalungsfunktion gerecht werden kann. Die Verarbeitung eines solchen Betons hoher Konsistenz kann jedoch Schwierigkeiten bereiten. Und zwar verteilt sich ein Beton hoher Konsistenz verhältnismäßig schlecht in den Hohlräumen, in die er eingebracht wird, insbesondere, wenn diese Hohlräume enge Querschnitte oder verwinkelte Begrenzungsflächen aufweisen. Insbesondere ist eine einwandfreie Einleitung der Zugkräfte in die aus Bewehrungsstäben bestehenden Längsrippen acht gewährleistet, weil die zähplastische Betonmasse nicht vollständig in die Zwickel zwischen den Stäben und den Stahlbändern einzudringen vermag, so daß eine völlig satte Einbettung der Bewehrungsstäbe verhindert wird. Dies ist auch darauf zurückzuführen, daß sich in der eingefüllten Betonmasse im Bereich der etwa in der Plattenebene befindlichen Bewehrungsstäbe wegen der in unmittelbarer Nähe befindlichen Durchtrittsöffnungen mit großem Querschnitt nur ein verhältnismäßig geringer Druck ausbildet. Das heißt mit anderen Worten, der unter dem Einfülldruck stehende Beton fließt vor seinem Erstarren eher durch die Durchtrittsöffnungen mit großer Querschnitt ab. als daß er in die oben erwähnten Zwickel eindringt und die Bewehrungsstäbe einwandfrei einbettet.
Der I rfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Bauelement gemäß Hauptpalent, bei dem eine gute Einbettung der Längsstäbe in den Beton angestrebt worden ist. dahingehend weiterzubilden, daß eine völlig satte Einbettung der Längsbewehrungsstäbe in die Belonmasse erzielt wird, wodurch die Bewehrungswirkung des Bauelementes gemäß Hauptpatent verbessert werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Bauelement gemäß Hauptpatent vor. daß die zwischen den Bewehrungsstäben liegenden ausgebogenen Abschnitte der Stahlbänder über einen Teil ihrer l.änge mit mindestens einem Schlitz versehen sind und daß jeweils über die l.änge dieses Schlitzes ein Teil des Stahlbandes entgegen der Ausbiegungsrichtung des Stahlbandabsd"iittes zurückgebogen ist.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme werden die zwischen zwei benachbarten Querrippen befindlichen Öffnungen, die in einer senkrecht zur Plattenebene und senkrecht zu den l.ängssiäben verlaufenden Ebene beim nach dem Hmiptpatent bekannten Bauelement in etwa die Form zweier aneinandergefügter Kreisabschnitte haben, derart unterteilt, daß sich für den Beton engere Durchmttsöffnungen ergeben, ohne daß die Gesamtfla ehe der Summe aller Öffnungen wesentlich geringer wird. Infolge der engeren Durchtrittsoffnungen tritt der Beton nicht so leicht durch die Öffnungen hindurch, so daß die Schalungswirkung der Platte verbessert wird und im Bereich der Platlenebene mit einem Beton von erheblich geringerer Konsistenz gearbeitet werden kann, als dies beim plattenförmigen Bauelement gemäß Hauptpatent erforderlich ist. Trotz der Verwendung einer Weniger zähen Betonmasse vermag sich wegen der engeren Durchtfittsquerschnitte zwischen den * Stahlbändern im Bereich der PlaUehebenc ein höherer Druck im eingefüllten Beton aufzubauen, so daß der Beton wesentlich besser in die erwähnten Zwickel zwischen den Stahlbändern und den Bewehfüngsstäben
eindringt. Infolge der völlig satten Einbettung der Bewehrungsstabe ist die Bewehrungswirkung des fertig eingebauten Bauelementes wesentlich höher als bei den Bauelementen gemäß Hauptpatent.
Nach dem weiteren Stand der Technik (CH-PS 4 78 968, US-PS 18 77 964) sind aus zusammenhängenden Blechtafeln gefertigte Bauelemente mit ausgeschnittenen und aufgebogenen Flächenabschnitten bekannt, die ebenfalls als verlorene Schalung und Bewehrung dienen sollen. Die Bewehrungswirkung bei diesen Bauelementen ergibt sich aber allein aus der Verzahnung der ausgebogenen Flächenabschnitte mit dem Beton, da die nicht ausgebogenen Flächenabschnitte nur einseitig mit dem Beton in Berührung kommen und deshalb keine oder ndr eine stark verminderte Bewehrungswirkung haben. Die Probleme einer satten Einbettung von Bewehrungsstäben im Bereich der Plattenebene können sich bei diesen vorbekannten Bauelementen nicht stellen, da solche Bewehrungsstäbe nicht vorhanden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstaüdes der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder ausgebogene Abschnitt der Stahlbänder einen e; izigen, mittig angeordneten Schlitz aufweist, der sich vom Scheitelpunkt der Ausbiegung nach beiden Seiten hin etwa über je ein Viertel der Gesamtlänge des ausgebogenen Stahlbandabschnittes erstreckt und daß die Bogenhöhe des zurückgebogenen Teiles etwa 2Λ der Bogenhöhe des ausgebogenen Stahlbandabschnittes beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Bauelementes nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das plattenförmige Bauelement senkrecht zur Richtung von Längsrippen und
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Bauelement von der Seite her. an der die Längsrippen befestigt sind.
In der Zeichnung sind aus Bewehrungsstäben 1 bestehende Längsrippen und aus durchgehenden Stahlbändern 2, 3 hergestellte Querrippen gezeigt. Die Stahlbänder 2 sind zwischen den Längsrippen sämtlich in einer Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen, während die Stahlbänder 3 sämtlich in der anderen Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen sind.
Die Stahlbänder 2 und 3 sind alle von der gleichen Seite her an den Bewehrungsstäben 1 befestigt Die Verbindung zwischen den Längsrippen und den Querrippen ist hier durch Punktschweißung hergestellt.
In den Stahlbändern 2 und 3 sind in den zwischen den Längsrippen liegenden ausgebogenen Abschnitten Schlitze 4 und 5 (Fig. 2) vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Querrippen erstrecken. Diese Schlitze 4 und 5 sind etwa mittig in den Querrippen angeordnet und erstrecken sich vom Scheitelpunkt der Ausbiegung aus gesehen nach beiden reiten hin etwa über je V4 der Gesamtlänge der zwischen den Längsrippen liegenden Abschnitte der Querrippen.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, sind Teile 6 und 7 der Stahlbänder 2 und 3 über die Länge der Schlitze 4 und 5 gegen die dichtung der Ausbiegung zurückgebogen. Die Bogenhöhe der zurückgebogenen Teile 6 und 7 beträgt jeweils etwa 2/j der Bogenhöhe der Ausbiegungen der Stahlbänder 2 bzw. 3. Durch die zurückgebogenen Teile 6 und 7 werden die zwischen benachbarten Stahlbändern 2 bzw. 3 verbleibenden Durchtrittsöffnungen erheblich verkleinert, ohne daß der Querschnitt der Summe aller Öffnungen wesentlich verringert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Plattenförmiges Bauelement als verlorene Schalung und Bewehrung von Beton aus parallßlen Längsrippen und eng nebeneinander angeordneten bandartigen, senkrecht zur Plattenebene in wechselnder Richtung ausgebogenen Querrippen, wobei die Längsrippen aus Bewehrungsstäben und die Querrippen aus damit verbundenen durchgehenden Stahlbändern bestehen, nach Patent 20 16 225.8, d a durch gekennzeichnet, daß die zwischen den Bewehrungsstäben (1) liegenden ausgebogenen Abschnitte der Stahlbänder (2, 3) über einen Teil ihrer Länge mit mindestens einem Schlitz (4, 5) versehen sind und daß jeweils über die Länge dieses Schlitzes (4, 5) ein Teil (6, 7) des Stahlbandes (2, 3) entgegen der Ausbiegungsrichlung des Stahlbandabschnittes (2,3) zurückgebogen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ausgebogene Abschnitt tier Stahlbänder \ 2, 3) einen einzigen, mittig angeordne-
* O-Ui:*— ΙΛ C\ „..f...nie» A rt». c-is*k \ir\m C*~l"» O-\ t οΙίΛΙ IFll· t
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der Ausbiegung nach beiden Seiten hin etwa über je 'Λ der Gesamtlänge des ausgebogenen Stahlbandabschnittes (2, 3) erstreckt und daß die Bogenhöhe des /uruckgebogenen Teiles (6, 7) etwa 1U der Bogenhöhe des ausgebogenen Stahlbandabschnittes (2,3) beträgt.
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ATB AUSBAUTECHNIK TUNNEL-BERGBAU GMBH, 4630 BOCHUM

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent