DE2233387C3 - Plattenförmiges Bauelement - Google Patents
Plattenförmiges BauelementInfo
- Publication number
- DE2233387C3 DE2233387C3 DE19722233387 DE2233387A DE2233387C3 DE 2233387 C3 DE2233387 C3 DE 2233387C3 DE 19722233387 DE19722233387 DE 19722233387 DE 2233387 A DE2233387 A DE 2233387A DE 2233387 C3 DE2233387 C3 DE 2233387C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bent
- concrete
- steel
- plate
- reinforcing bars
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 29
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 25
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 25
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 14
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 12
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 10
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 1
- 239000011378 shotcrete Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/12—Temporary supports for use during building; Accessories
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/36—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
- E04B5/38—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
- E04B5/40—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauele-■lent
als verlorene Schalung und Bewehrung von Beton aus parallelen Längsiippen und eng nebeneinander
tngeordneten bandartigen, senkrecf. zur Plattenebene
in wechselnder Richtung atisgebogenen Querrippen. Wobei die Längsrippen aus Bewehrungsstäben und die
Querrippen au? damit verbundenen durchgehenden Stahlbändern bestehen, nach Patent 20 1 b 225.8.
Derartige Bauelemente werden beispielsweise zur
Herstellung eines tragenden Stahlbetonausbaus in Tunneln oder Schächten verwendet, können aber auch
im sonstigen Tiefbau eingesetzt werden. Die bekannten plattenförmigen Bauelemente werden in den Begrentungsflächen
der herzustellenden Stahlbeionkörper in Art einer Schalung angeordnet und mit einem Beton
toher Konsistenz hinterfüllt. Der Beton quillt teilweise •us den /wischen den bogenförmigen Querrippen
fcefindlichen Öffnungen heraus und bettet dabei die als
Schalung dienende Piaitc derart in die Betonmasse ein. Haß die zunächst als Schalung dienende Platte nach dem
Aushärten des Betons als Bewehrung wirkt. Anstelle des Hinterfüllens mit Beton kann auch derart verfahren
Werden, daß der Beton von außen her durch die Öffnungen der als Schalung dienenden Platten durchgetpritit
wird, wobei die Platten nach Ausfüllung des linier ihnen befindlichen Hohlraumes ebenfalls in der
6etonmasse eingebeitct werden und anschließend als Bewehrung dienen. Schließlich ist es möglich, zunächst
Von außen her Spritzbeton derart auf die Platten aufzuspritzen, daß die öffnungen der Platten verschlossen
werdeni Nach dem Abbinden des aufgespritzten Betons wird der hinter den Platten befindliche
Hohlraum durch besondere, vorher offengelassene Einfüllöffnungen mit Beton verpfeßt. Auch hierbei wird
die anfangs als Schalung dienende Platte derart in den
Beton eingebettet, dall sie nach Aushärtung des Betons
als Bewehrung dient.
Bei den vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen muß der jeweils im Bereich der Plattenebene verwendete
Beton eine hohe Konsistenz haben, damit die in der . Platte befindlichen Öffnungen hinreichend dicht abgeschlossen
werden und die Platte ihrer Schalungsfunktion gerecht werden kann. Die Verarbeitung eines
solchen Betons hoher Konsistenz kann jedoch Schwierigkeiten bereiten. Und zwar verteilt sich ein Beton
hoher Konsistenz verhältnismäßig schlecht in den Hohlräumen, in die er eingebracht wird, insbesondere,
wenn diese Hohlräume enge Querschnitte oder verwinkelte Begrenzungsflächen aufweisen. Insbesondere
ist eine einwandfreie Einleitung der Zugkräfte in die aus Bewehrungsstäben bestehenden Längsrippen
acht gewährleistet, weil die zähplastische Betonmasse nicht vollständig in die Zwickel zwischen den Stäben
und den Stahlbändern einzudringen vermag, so daß eine völlig satte Einbettung der Bewehrungsstäbe verhindert
wird. Dies ist auch darauf zurückzuführen, daß sich in der eingefüllten Betonmasse im Bereich der etwa in der
Plattenebene befindlichen Bewehrungsstäbe wegen der
in unmittelbarer Nähe befindlichen Durchtrittsöffnungen mit großem Querschnitt nur ein verhältnismäßig
geringer Druck ausbildet. Das heißt mit anderen Worten, der unter dem Einfülldruck stehende Beton
fließt vor seinem Erstarren eher durch die Durchtrittsöffnungen mit großer Querschnitt ab. als daß er in die
oben erwähnten Zwickel eindringt und die Bewehrungsstäbe einwandfrei einbettet.
Der I rfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
das Bauelement gemäß Hauptpalent, bei dem eine gute Einbettung der Längsstäbe in den Beton angestrebt
worden ist. dahingehend weiterzubilden, daß eine völlig
satte Einbettung der Längsbewehrungsstäbe in die Belonmasse erzielt wird, wodurch die Bewehrungswirkung
des Bauelementes gemäß Hauptpatent verbessert werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Bauelement gemäß Hauptpatent
vor. daß die zwischen den Bewehrungsstäben liegenden ausgebogenen Abschnitte der Stahlbänder über einen
Teil ihrer l.änge mit mindestens einem Schlitz versehen sind und daß jeweils über die l.änge dieses Schlitzes ein
Teil des Stahlbandes entgegen der Ausbiegungsrichtung des Stahlbandabsd"iittes zurückgebogen ist.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme werden die
zwischen zwei benachbarten Querrippen befindlichen Öffnungen, die in einer senkrecht zur Plattenebene und
senkrecht zu den l.ängssiäben verlaufenden Ebene beim
nach dem Hmiptpatent bekannten Bauelement in etwa die Form zweier aneinandergefügter Kreisabschnitte
haben, derart unterteilt, daß sich für den Beton engere
Durchmttsöffnungen ergeben, ohne daß die Gesamtfla
ehe der Summe aller Öffnungen wesentlich geringer wird. Infolge der engeren Durchtrittsoffnungen tritt der
Beton nicht so leicht durch die Öffnungen hindurch, so daß die Schalungswirkung der Platte verbessert wird
und im Bereich der Platlenebene mit einem Beton von
erheblich geringerer Konsistenz gearbeitet werden kann, als dies beim plattenförmigen Bauelement gemäß
Hauptpatent erforderlich ist. Trotz der Verwendung einer Weniger zähen Betonmasse vermag sich wegen
der engeren Durchtfittsquerschnitte zwischen den * Stahlbändern im Bereich der PlaUehebenc ein höherer
Druck im eingefüllten Beton aufzubauen, so daß der
Beton wesentlich besser in die erwähnten Zwickel zwischen den Stahlbändern und den Bewehfüngsstäben
eindringt. Infolge der völlig satten Einbettung der Bewehrungsstabe ist die Bewehrungswirkung des fertig
eingebauten Bauelementes wesentlich höher als bei den Bauelementen gemäß Hauptpatent.
Nach dem weiteren Stand der Technik (CH-PS 4 78 968, US-PS 18 77 964) sind aus zusammenhängenden
Blechtafeln gefertigte Bauelemente mit ausgeschnittenen und aufgebogenen Flächenabschnitten
bekannt, die ebenfalls als verlorene Schalung und Bewehrung dienen sollen. Die Bewehrungswirkung bei
diesen Bauelementen ergibt sich aber allein aus der Verzahnung der ausgebogenen Flächenabschnitte mit
dem Beton, da die nicht ausgebogenen Flächenabschnitte nur einseitig mit dem Beton in Berührung kommen
und deshalb keine oder ndr eine stark verminderte Bewehrungswirkung haben. Die Probleme einer satten
Einbettung von Bewehrungsstäben im Bereich der Plattenebene können sich bei diesen vorbekannten
Bauelementen nicht stellen, da solche Bewehrungsstäbe nicht vorhanden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstaüdes der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder
ausgebogene Abschnitt der Stahlbänder einen e; izigen,
mittig angeordneten Schlitz aufweist, der sich vom Scheitelpunkt der Ausbiegung nach beiden Seiten hin
etwa über je ein Viertel der Gesamtlänge des ausgebogenen Stahlbandabschnittes erstreckt und daß
die Bogenhöhe des zurückgebogenen Teiles etwa 2Λ der
Bogenhöhe des ausgebogenen Stahlbandabschnittes beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Bauelementes nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das plattenförmige Bauelement senkrecht zur Richtung von Längsrippen
und
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Bauelement von der Seite
her. an der die Längsrippen befestigt sind.
In der Zeichnung sind aus Bewehrungsstäben 1 bestehende Längsrippen und aus durchgehenden
Stahlbändern 2, 3 hergestellte Querrippen gezeigt. Die Stahlbänder 2 sind zwischen den Längsrippen sämtlich
in einer Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen, während die Stahlbänder 3 sämtlich in der anderen
Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen sind.
Die Stahlbänder 2 und 3 sind alle von der gleichen Seite her an den Bewehrungsstäben 1 befestigt Die
Verbindung zwischen den Längsrippen und den Querrippen ist hier durch Punktschweißung hergestellt.
In den Stahlbändern 2 und 3 sind in den zwischen den Längsrippen liegenden ausgebogenen Abschnitten
Schlitze 4 und 5 (Fig. 2) vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Querrippen erstrecken. Diese Schlitze
4 und 5 sind etwa mittig in den Querrippen angeordnet und erstrecken sich vom Scheitelpunkt der
Ausbiegung aus gesehen nach beiden reiten hin etwa über je V4 der Gesamtlänge der zwischen den
Längsrippen liegenden Abschnitte der Querrippen.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, sind Teile 6 und 7 der Stahlbänder 2 und 3 über die Länge der Schlitze 4 und 5
gegen die dichtung der Ausbiegung zurückgebogen. Die Bogenhöhe der zurückgebogenen Teile 6 und 7 beträgt
jeweils etwa 2/j der Bogenhöhe der Ausbiegungen der
Stahlbänder 2 bzw. 3. Durch die zurückgebogenen Teile 6 und 7 werden die zwischen benachbarten Stahlbändern
2 bzw. 3 verbleibenden Durchtrittsöffnungen erheblich verkleinert, ohne daß der Querschnitt der
Summe aller Öffnungen wesentlich verringert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Plattenförmiges Bauelement als verlorene
Schalung und Bewehrung von Beton aus parallßlen Längsrippen und eng nebeneinander angeordneten
bandartigen, senkrecht zur Plattenebene in wechselnder Richtung ausgebogenen Querrippen, wobei
die Längsrippen aus Bewehrungsstäben und die Querrippen aus damit verbundenen durchgehenden
Stahlbändern bestehen, nach Patent 20 16 225.8, d a durch
gekennzeichnet, daß die zwischen den Bewehrungsstäben (1) liegenden ausgebogenen
Abschnitte der Stahlbänder (2, 3) über einen Teil ihrer Länge mit mindestens einem Schlitz (4, 5)
versehen sind und daß jeweils über die Länge dieses Schlitzes (4, 5) ein Teil (6, 7) des Stahlbandes (2, 3)
entgegen der Ausbiegungsrichlung des Stahlbandabschnittes (2,3) zurückgebogen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder ausgebogene Abschnitt tier Stahlbänder \ 2, 3) einen einzigen, mittig angeordne-
* O-Ui:*— ΙΛ C\ „..f...nie» A rt». c-is*k \ir\m C*~l"» O-\ t οΙίΛΙ IFll· t
ICH OLlIlIlZ. ^T1 j;auint.ijt,ubi oi\.i» rw... umiv.,»·^"..«!
der Ausbiegung nach beiden Seiten hin etwa über je 'Λ der Gesamtlänge des ausgebogenen Stahlbandabschnittes
(2, 3) erstreckt und daß die Bogenhöhe des /uruckgebogenen Teiles (6, 7) etwa 1U der
Bogenhöhe des ausgebogenen Stahlbandabschnittes (2,3) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233387 DE2233387C3 (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Plattenförmiges Bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233387 DE2233387C3 (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Plattenförmiges Bauelement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233387A1 DE2233387A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2233387B2 DE2233387B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2233387C3 true DE2233387C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=5849969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722233387 Expired DE2233387C3 (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Plattenförmiges Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2233387C3 (de) |
-
1972
- 1972-07-07 DE DE19722233387 patent/DE2233387C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2233387B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2233387A1 (de) | 1974-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2821902C3 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab | |
DE102008013206A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Betonfertigteilen und damit hergestelltes Bauwerk | |
DE69703959T2 (de) | Durchgehend verstärkte trennwand, zugehorige herstellungsverfahren und schalung | |
DE2408514A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten von aufgehenden gebaeudewaenden des hoch- und tiefbaus | |
DE2233387C3 (de) | Plattenförmiges Bauelement | |
DE6801787U (de) | Abdichtungsstreifen | |
DE2644316C2 (de) | Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton | |
AT414247B (de) | Bauwerk | |
DE2001452A1 (de) | Wandbaustein zum Herstellen von tragenden Beton-und Stahlbetonwaenden | |
AT394222B (de) | Formstein, vorzugsweise aus beton | |
WO2000028157A1 (de) | Verbindungselement für spundbohlen | |
DE7120078U (de) | Schalungselement von Mantelbetonwänden | |
EP0012254A1 (de) | Verbindungsanordnung zwischen einzelnen Teilen eines Rammpfahles | |
DE2952558C2 (de) | Kabelschacht | |
DE2016225C3 (de) | Plattenförmiges Bauelement für Betonbauteile | |
EP2175079B1 (de) | Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung | |
DE9203275U1 (de) | Schalung | |
DE7042834U (de) | Lehre zur Herstellung eines Beton Bruckenbalkens | |
DE8530376U1 (de) | Bewehrungsanschluß | |
AT162891B (de) | Eisenbetonrippe und daraus hergestellte Decke | |
DE69500219T2 (de) | U-förmige Holmabdeckung für eine Spündbohlenwand aus gewellten Paneelen | |
DE102008063525B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Betonfertigteilen | |
EP0586867A1 (de) | Abschalelement | |
DE258397C (de) | ||
DE8914892U1 (de) | Formstein-Bauelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATB AUSBAUTECHNIK TUNNEL-BERGBAU GMBH, 4630 BOCHUM |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |