DE7042834U - Lehre zur Herstellung eines Beton Bruckenbalkens - Google Patents
Lehre zur Herstellung eines Beton BruckenbalkensInfo
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
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- B28B7/0064—Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description
Die Erfxdung betrifft dine Lehre zur Herstellung vorgefertigter
Beton-Brücke Qbalkeii.
Bei den bekannten Brüctenbalken sind die Au?lagerenden breiter
ausgebildet als der XeIl zwischen den Endbereichen, während
ferner an beiden Enden des Steges ein Flansch angeordnet ist, so daß der Querschnitt ungefähr I-förmig ist· Sie
Endteile weisen die Verbreiterung zwecks Aufnahme von Querkräften auf und werden vielfach Hammerenden genannt·
Nachteilig bei diesen bekannten Balken ist, herstellungatechnisch
gesehen, die ungünstige Form desselben· Für die Herstellung von Balken unterschiedlicher Länge und/odeiunterschiedlicher
Höhe müssen unterschiedliche Lehren verwendet werden. Demzufolge muß eine große Anzahl Lehren.
auf Lager gehalten werden und müssen während dee Herstellungsverfahrens wiederholt Lehren gewechselt werden«
Es ist möglich, Lehren aus Teilen aufzubauen, wobei in Abhängigkeit
der Länge und der Höhe des herzustellenden
^?&^#*μ^^^1&Λ kombiniert
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44
werden kann. Dieses Verfahren ist jedoch kompliziert lind \ \
kostspielig.
Hit der Erfindung soll eine Lehre zur Herstellung vorgefertigter Betonbalken geschaffen werden, die es gestattetι
diese mit geringerem Aufwand schneller und kostengünstiger herzustellen als die bekannten Verfahren. Dabei soll ein
mittels der erfindungsgemäßen Lehre hergestellter Balken in Kombination mit der auf denselben zu schüttenden Betondruckschicht
dieselben mechanischen Eigenschaften besitzen wie die bekannten Balken.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß eine solche
Lehre einen lichten Querschnitt in form eines umgekehrten T aufweist, bei der die den Steg des Balkens formenden
Seitenflächen nach innen gerichtete Längerippen aufweisen, und daß sie durch mindestens eine in Längsrichtung bewegliche
Kopfechottwand schließbar ist.
Torteilhafterweise kann in erfinderischer Weiterbildung der
lichte Querschnitt über seiner ganzen Länge dieselbe Ge*
stalt aufweisen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Portbildung der ErfMung kann der lichte Abstand zwischen den den
Steg des Balkens formenden Seitenflächen über der gesamten Qaerschnittslänge nahezu konstant sein.
Durch die Erfinixng wird es ohne Anwendung der bekannten komplizierten
Lehren möglich, Beton-Brückenbalken kostengünstig und schnell zu fertigen, welche hinsichtlich ihresJBineatzes
diejgleichen Qualitäten aufweisen wie bisher bekannte
Balken» Durch Verschiebung einer der Kopf schottwände kann die Länge des Balkkas variiert werden, während die Tüllhohe
der Lehre die Hohe des Balkens bestimmt, Durch das Vorhandensein der Längsrippen in der Lehre entstehen im
Balken eine Angeln im Abstand voneinander liegender Längsnuten
7642834-9.6.71
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in den Seitenflächen des Steges des umgekehrten T. Die iag»nantit«n JDinlEejrburisen beeiniiusofiii die Stärke des Bill—
kens nur in geringem Maße und dienen als Auflager für die
Verschlungeplatten für die auf den Balken zu schüttende Druckschicht· Ein in einer derartigen Lehre hergestellter
Balken besitzt somit ungeachtet der gewählten Höhe an der gewünschten Stelle eine Einkerbung.
figur 1 zeigt eine Lehre nach der Erfindung zur Herstellung eines Beton-Balkens; und
figur 2 zeigt einen Schnitt eines Teils einer Brücke, die
Betonbalken aufweist, welche mittels der erfindungsgemäßen
Lehre hergestellt sind.
Der Balken 1 besitzt die form eines umgekehrten T mit einem
Steg 2 und einem flansch 3· Ein derartiger Balken wird in einer Lehre mit einem Teil 4 in form eines umgekehrten
T geformt, wobei dieser Teil 4 an seinen den Steg begrenzenden bzw. formenden Seitenwänden Längsrippen 5 aufweist
und mindestens eine bewegliche Kopfschottwand 6 besitzt« Durch Verschiebung der Kopf schottwand 6 in Längsrichtung
kann die Länge des Balkens 1 variiert werden.
Indem die Lehre bis an die gewünschte Sippe gefüllt wird,
kann die Höhe des Balkens variiert werden. Durch die Längsrippen 5 werden zwar im Steg des Balkens mehrere Längenuten
oder Einkerbungen gebildet, aber diese beeinflussen die Stärke des Balkens nur in geringem HaBe. Die Einkerbung dient
später beim Einsatz des vorgefertigten Balkens zur Auflagerung
von ¥erschalungsplatten 7 des sogenannten "verlorenen Typs" zum Schutt»©, der Druckschicht 8, wobei die -Verbindung
zwischen den Balken 2 und der Druckschicht 8 durch den Haft-
widerstand zwischen denselben und durch einen aus dem
Balken 1 hervorragenden haarnadelförmigen Teil 9 der Ötakilbewehrung
der Balken 1 hergestellt werden kann. Zweckmäßigerweise kann zur Erzielung von Balken besonders vorteilhafter
form der lichte Querschnitt einer solchen Lehre nach der Erfindung einen dem Vier- bis Fünffachen des lichten Abstandes
der den Steg 2 des Balkens 1 formenden Seitenwände entsprechenden lichten Abstand der die seitlichen Stirnflächen
des Flansches 3 des Balkens 1 formenden Seitenwände aufweisen.
Claims (1)
- J ί. It.1.) Lelire zur Herstellung eines Brückenbalkens, dadurch Ke-daß ihr lichter Querschnitt eine umgekehrte T-Form aufweist, bei der die den St^ (2) des Balkens (1) formenden Seitenflächen nach innen gerichtete Längsrippen (5) aufweisen, und daß sie durch mindestens eine in Längsrichtung bewegliche Kopf schottwand (6) schließbar ist.Lehre nach Anspruch 1, dadurchihr lichter Querschnitt über seiner gesamten Länge gleiche form aufweist.Lehre nach Anspruch Λ oder 2, dadurch ihr lichter Abstand zwischen den den Steg (2) des Balkens (1) formenden Seitenflächen über der gesamten Querschnittslänge nahezu konstant ist.4.) Lehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß ihr lichter Querschnitt einen dem Vier- bis Fünffachen des lichten Abäandes der den Steg (2) des Balkens (1) formenden Seitenwände entsprechenden lichten Abstand der die seitlichen Stirnflächen des Flansches (3) des Balkens (1) formenden Seitenwände aufweist.Patentanwalt
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