DE2016225C3 - Plattenförmiges Bauelement für Betonbauteile - Google Patents
Plattenförmiges Bauelement für BetonbauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement als verlorene Schalung und Bewehrung von Beton
aus parallelen Längsrippen und eng nebeneinander angeordneten bandartigen, senkrecht zur Plattenebene
in wechselnder Richtung ausgebogenen Querrippen. Derartige Bauelemente werden beispielsweise zur
Herstellung eines tragenden Stahlbetonausbaues in Tunneln oder Schächten verwendet, können aber auch
auf vielfache Weise im sonstigen Tiefbau eingesetzt werden. Die plattenförmigen Bauelemente werden in
den Begrenzungsflächen der herzustellenden Stahlbetonkörper in Art einer Schalung angeordnet und mit
einem Beton hoher Konsistenz hinterfüllt Der Beton quillt teilweise aus den zwischen den bogenförmigen
Querrippen befindlichen öffnungen heraus und bettet dabei die als Schalung dienende Platte derart in die
Betonmasse ein, daß die zunächst als Schalung dienende Platte nach dem Aushärten des Betons als Bewehrung
wirkt. An Stelle des Hinterfüllens mit Beton sind auch Verfahren bekannt, bei denen der Beton von außen her
durch die öffnungen der als Schalung dienenden Platten durchgespritzt wird, wobei die Platten nach Ausfüllung
des hinter ihnen befindlichen Hohlraumes ebenfalls in als Bewehrung dienen. Schließlich ist ein Verfahren
bekannt, bei dem der Beton zunächst von außen her auf die Platte aufgespritzt wird, bis sämtliche öffnungen der
Platte verschlossen sind. Nach dem Abbinden des aufgespritzten Betons wird der hinter der Platte
befindliche Hohlraum durch besondere, vorher offengelassene Einfüllöffnungen mit Beton verpreßt Auch
hierbei wird die anfangs als Schalung dienende Platte derart in den Beton eingebettet, daß sie nach
Aushärtung des Betons als Bewehrung wirkt
Die bisher bekannten, als verlorene Schalung und Bewehrung von Beton dienenden Bauelemente sind aus
zusammenhängenden, gestanzten und anschließend verformten Blechplatten gefertigt, die als Sicken
ausgebildete Längsrippen aufweisen. Diese sind durch bandförmige Querrippen verbunden, die senkrecht zur
Plattenebene abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung ausgebogen sind. Diese bekannten
Schalungs- und Bewehrungselemente haben den Nachteil, daß sie in Längsrichtung der Längsrippen nur
relativ geringe Zugkräfte aufnehmen können, weil die als Längsrippen dienenden Sicken des Bleches an den
Ansatzstellen der Querrippen durch Kerbwirkung geschwächt sind. Die Kerbwirkung wird noch dadurch
verstärkt daß die benachbarten Querrippen an den Ansatzstellen jeweils in entgegengesetzten Richtungen
abgebogen sind.
Infolge der relativ geringen Zugfestigkeit der Längsrippen der aus Blechplatten gefertigten Bauelemente
ist der Einsatz dieser Bauelemente im Bauwesen problematisch. Ein möglicher Weg, bei den bekannten
Bauelementen eine ausreichende Zugfestigkeit in den Längsrippen zu erzielen, besteht darin, den Querschnitt
der als Sicken ausgebildeten Längsrippen zu vergrößern. Dies kann entweder durch eine beträchtliche
Verbreiterung der Sicken oder durch die Wahl einer größeren Blechstärke erfolgen. Der Verbreiterung der
Sicken sind dadurch Grenzen gesetzt, daß bei zu großer Breite eine einwandfreie Einbettung der Längsrippen
nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem tritt eine beträchtliche Vergrößerung des Gewichtes des Bauelementes
ein. Die Gewichtssteigerung ist noch wesentlich größer, wenn zur Vergrößerung der Zugfestigkeit der
Längsrippen ein stärkeres Blech verwendet wird, weil hierbei unnötigerweise zwangsläufig auch die Dicke der
Querrippen vergrößert wird, die keine oder nur geringe Zugkräfte aufzunehmen brauchen.
Nach dem Stande der Technik ist es weiterhin bekannt, bei aus Streckmetallplatten bestehenden
Bewehrungseinlagen eine Reihe von in einer Linie hintereinanderliegenden Maschen nach beiden Seiten
abwechselnd auszubiegen und in diese Ausbiegungen Verstärkungsstäbe einzuschieben. Die Herstellung und
Handhabung derart verstärkter Bauelemente ist aber verhältnismäßig aufwendig, da derartige Streckmetallplatten, ebenso wie die oben beschriebenen Bauelemente,
aus großflächigen Blechplatten geformt werden müssen und sich, insbesondere wenn sie mit Verstärkungsstäben
versehen sind, nur schwer biegen oder anderweitig für den Einbau herrichten lassen. Weiterhin
bereitet die vollständige Einbettung der Verstärkungsstäbe in den Beton Schwierigkeiten, wenn das
Bauelement zugleich Schalungsfunktion haben soll.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Bauelemen te der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden,
daß sie bei möglichst einfacher Herstellungsweise und guten Gebrauchseigenschaften möglichst große Zug-
aie oeionmasse ei ng cue U ei werucii uüu äiiSCniicucnu ""«'»*- »" ι^·ιι«"6 ^. .^«..6ο. .KK^.. »i···^··.·.^.. »w....^..
und eine gute Einbettung der Längsrippen in den Beton ermöglichen.
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement
als verlorene Schalung und Bewehrung von Beton aus parallelen Längsrippen und eng nebeneinander
angeordneten bandartigen, senkrecht zur Plattenebene in wechselnder Richtung ausgebogenen Querrippen,
wobei dieses Bauelement dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längsrippen aus Bewehrungsstäben und die
Querrippen au& damit verbundenen durchgehenden Stahlbändern bestehen.
Infolge der Herstellung der Bauelemente aus Bewehrungsstäben als Läiigsrippen und Stahlbändern
als Querrippen verbilligt sich die Herstellung der Bauelemente gegenüber den aus Blechplatten gefertigten
herkömmlichen Bauelementen beträchtlich. Durch die erzielte Gewichtsersparnis und den Aufbau des
Bauelementes gemäß der Erfindung nur aus Längs- und Querrippen wird die Handhabung des Bauelements auf
der Baustelle wesentlich vereinfacht Insbesondere läßt sich das Bauelement gemäß der Erfindung leichter
biegen und somit den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten besser anpassen. Die Zugfestigkeit des Bauelementes
in Richtung der Längsrippen ist in jeder Hinsicht unabhängig von der Stärke der als Querrippen
dienenden Stahlbänder. Dies bringt insbesondere gegenüber den bekannten Bauelementen, bei denen
Längs- und Querrippen aus ein und demselben Blech bestehen, Vorteile mit sich.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Stahlband
zwischen den Bewehrungsstäben stets in der gleichen Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen ist.
Hierdurch ist es möglich, benachbarte Platten beim Verlegen ohne Behinderung durch die bügeiförmig
ausgebildeten Querrippen einander überlappen zu lassen.
Zweckmäßig sind die Stahlbänder mit Längssicken versehen. Um ein möglichst unbehindertes Einbauen
von sich überlappenden Platten am Einbauort zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Stahlbänder einen
Abstand von mindestens 2 mm voneinander aufweisen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Querrippen
einander überlappender Platten mit etwas Spiel ungehindert ineinandergreifen können, ohne daß die
Breite der Querrippen über deren Länge verändert zu werden braucht.
Die Verwendung von durchgehenden Stahlbändern als Querrippen ermöglicht auch eine besonders einfache
Herstellung der Bauelemente. Hierzu können Maschinen verwendet werden, die im Prinzip ebenso arbeiten,
wie Maschinen zur Herstellung von herkömmlichen Baustahlmatten. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß
man bei der Herstellung nicht an vorgegebene Blechformate gebunden ist, sondern die Abmessungen
der plattenförmigen Bauelemente frei variieren kann. Zur vereinfachten Herstellung ist auch vorgesehen, daß
die Bewehrungsstäbe und die Stahlbänder durch Punktschweißen miteinander verbunden sind und daß
sämtliche Stahlbänder von der gleichen Seite her an den Bewehrungsstäben befestigt sind.
Neben einer vereinfachten Herstellung bietet das zuletzt genannte Merkmal darüber hinaus noch den
Vorteil, daß die aus Bewehrungsstäben bestehenden Längsrippen sämtlich auf einer Seite des Bauelementes
angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders gute Einbettung der Bewehrungsstäbe in die Betonmasse
ermöglicht. Um einen guten Halt der Bewehrungsstäbe im Beton zu erzielen, ist vorgesehen, daß die
Bewehrungsstäbe zur Steigerung des Gleitwiderstandes "> im Beton profiliert sind.
Um einen in Richtung der Längsrippen zugfesten Anschluß zweier Platten zueinander zu ermöglichen, ist
vorgesehen, daß die Bewehrungsstäbe den Plattenrand an einer oder an beiden Seiten um das 30- bis 40fache
i» ihres Durchmessers überragen. Bei Verlegung der Platten Kante an Kante ragen die überstehenden
Endabschnitte der Bewehrungsstäbe jeweils weit genug in den durch die Nachbarplatte bewehrten Stahlbetonkörper
hinein, so daß ein statisch einwandfreier ir· Verbund entsteht, ohne daß sich die Querrippen in
Richtung der Längsrippen überlappen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in
denen
F i g. 1 einen Schnitt durch das plattenförmige
Bauelement senkrecht zur Richtung der Längsrippen und
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Bauelement von der Seite her, an der die Längsrippen befestigt sind, zeigi.
-'"> In den Zeichnungen sind die stabförmigen, aur, Betonstahl bestehenden Längsrippen mit dem Bezugszeichen 1 und die aus durchgehenden Stahlbändern hergestellten Querrippen mit den Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnet. Die mit 2 bezeichneten Querrippen sind i» zwischen den Längsrippen sämtlich in einer Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen, während die mit 3 bezeichneten Querrippen sämtlich in der anderen Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen sind.
-'"> In den Zeichnungen sind die stabförmigen, aur, Betonstahl bestehenden Längsrippen mit dem Bezugszeichen 1 und die aus durchgehenden Stahlbändern hergestellten Querrippen mit den Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnet. Die mit 2 bezeichneten Querrippen sind i» zwischen den Längsrippen sämtlich in einer Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen, während die mit 3 bezeichneten Querrippen sämtlich in der anderen Richtung senkrecht zur Plattenebene ausgebogen sind.
Die Querrippen 2 und 3 sind alle von der gleichen
)' Seite her an den Längsrippen 1 befestigt. Die
Verbindung zwischen den Längsrippen 1 und den Querrippen 2 bzw. 3 ist durch Punktschweißung
hergestellt. Die Punktschweißung ist für die Verbindung insofern vorteilhaft, als keine die Zugfestigkeit wesent-
·"· lieh beeinträchtigenden Gefügeveränderungen in den
Längsrippen zu befürchten sind.
Zwischen den Querrippen 2 und 3 ist jeweils ein
Spielraum von mindestens 2 mm belassen, damit bei sich überlappender Verlegung der Platten die bügelförmigen
'■» Querrippen 2 bzw. 3 sich mit einem gewissen Spiel
ineinanderfügen können.
Die stabförmigen Längsrippen überragen den Plattenrand um etwa das 30- bis 40fache ihres Durchmessers,
um einen einwandfreien Verbund zwischen ■'» benachbarten Platten zu ermöglichen.
Die als stabförmige Betonstähle ausgebildeten Längsrippen haben entweder, wie in der Zeichnung
dargestellt, kreisrunden Querschnitt oder aber auch andere Querschnittsformen, und zwar insbesondere
>"> solche, die einen Schlupf zwischen dem Beton und dem darin eingebetteten Stab verhindern. Hierzu eignen sich
insbesondere verdrehte Profilstäbe, deren Profil am Umfang scharfkantige Vorsprünge hat.
Um eventuell die Biegesteifigkeit der bandförmigen i<
Querrippen zu vergrößern, können die Querrippen im Gegensatz zu der in der Zeichnung dargestellten Form
auch zu Sicken verformt sein. Selbstverständlich können die plattenförmigen Bauelemente auch insgesamt
derartig verformt sein, daß sie tich beispielsweise zur Schalung und Bewehrung von gewölbeförmigen oder
säulenförmigen Stahlbetonkörpern eignen.
Hierzu 2 .blatt Z-eichnungen
Claims (8)
1. Plattenförmiges Bauelement als verlorene
Schalung und Bewehrung von Beton aus parallelen Längsrippen und eng nebeneinander angeordneten
bandartigen, senkrecht zur Plattenebene in wechselnder Richtung ausgebogenen Querrippen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsrippen aus Bewehrungsstäben (1) und die Querrippen aus damit verbundenen durchgehenden Stahlbändern
(2,3) bestehen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stahlband zwischen den Bewehningsstäben (1) stets in der gleichen Richtung
senkrecht zur Plattenebene ausgebogen ist
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (2, 3) mit
Längssicken versehen sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, -'<
> dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (2, 3) einen Abstand von mindestens 2 mm voneinander
aufweisen.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (2, 3) 2~>
von der gleichen Seite her an den Bewehrungsstäben (I) befestigt sind.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe
(1) zur Steigerung des Gleitwiderstandes im Beton i() profiliert sind.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kewehrungsstäbe
(1) den Plattenrand an einer oder an beiden Seiten um das 30- bis 40fache ihres Durchmessers '">
überragen.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe
(1) mit den Stahlbändern (2, 3) durch Punktschweißen verbunden sind. ■"·
Priority Applications (7)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702016225 DE2016225C3 (de) | 1970-04-04 | 1970-04-04 | Plattenförmiges Bauelement für Betonbauteile |
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DE2016225A1 DE2016225A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2016225C3 true DE2016225C3 (de) | 1978-11-30 |
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ID=5767160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702016225 Expired DE2016225C3 (de) | 1970-04-04 | 1970-04-04 | Plattenförmiges Bauelement für Betonbauteile |
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1970
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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