DE2821902B2 - Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab - Google Patents

Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab

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Description

30
Die Erfindung betriff* einen Betonbewehrungsstab, insbesondere einen Spannnab, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stahlstäbe dieser Art können als Betonbewehrungsstäbe verwendet werden, sofern die warmgewalzten Rippen den Anforderungen eines Betonrippenstahls genügen, wie auch als Spannstäbe, weil auf die schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, die ein Gewinde bilden, ein entsprechendes Gegengewinde <o aufweisende Verankerungskörper aufgeschraubt werden können. In jedem Fall ist auch eine Verbindui.-g zweier aneinanderstoßender Stäbe mittels eines muffenartigen Verbindungskörpers möglich. Dabei bilden die Rippen vom Stab her gesehen nur ein Teilgewinde. Die Rippenfläche reicht aber bei Verwendung als Spannstab aus, um die Spannkräfte einwandfrei auf die Verankerungskörper übertragen zu können. Andererseits sind die Rippenstirnflächen bei Verwendung des Stabes als Betonrippenstahl notwendig, um Anlageflächen im Beton zu bilden, durch die ein Herausschrauben des Stabes bei Belastung aus dem Beton vermieden wird (DE-PS 17 84 630).
Stahlstäbe dieser Art werden in der Regel in einem warmen Walzvorgang zwischen zwei Walzen einer Oberwalze und einer Unterwalze hergestellt. Dabei ist es oft schwierig, die Form der Walzen so auf die Abmessung des Stabquerschnittes mit den Rippen abzustimmen, daß in jedem Fall eine einwandfreie Formung der Rippen und ein Fließen des beim so Walzvorgang verdrängten Materials in die Rippen erreicht wird. Oft wird die glatte Staboberfläche zwischen den Rippenstirnflächen gestört, es bilden sich Grate oder gar Rippen, die dann das Aufschrauben von Verankerungs- oder Verbindungskörpern stören. f>5
Da das durch die Rippen am Stab gebildete Gewinde nur ein Tcilgewinde ist, das am Verankerungs- oder Verbindungskörper gebildete Gev. inde aber ein volles Gewinde sein muß und da die Toleranzen bei den warmgewalzten Rippen relativ groß sind, entstehen im Inneren der Verankerungs- oder Verbindungskörper Hohlräume. Betonrippenstähle werden zwar im Beton eingebettet und Spannstäbe werden, wenn sie nach dem Erhärten des Betons gespannt werden, in Hüllrohren geführt und die Hüllrohre nach dem Spannen der Spannstäbe mit Zementleim injiziert, so daß in jedem Fall ein sicherer Korrosionsschutz der Stahlteile durch den Beton bzw. Zementmörtel gegeben ist. Nicht geschützt sind lediglich die Hohlräume im Inneren der Verankerungs- oder Verbindungskörper, weil die Zwischenräume zwischen dem Außenurr.fang des Stabes und der Eintrittsöffnung der Verankerungs- oder Verbindungskörper zu klein ist, um das Eindringen von Zementleim zu gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um den Korrosionsschutz eines Betonbewehrungsstabes der eingangs angegebenen Art auch im Bereich des Verankerungs- bzw. Verbindungskörpers sicher zu gewährleisten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den UntePt*nsprüchen.
Bei einem kaltverformten Betonbewehrungsstab ist es zwar schon bekannt, zwischen Bereichen, in denen der Stab mit Rippen versehen ist, die auch gewindeähnliche Aufgaben erfüllen können, Anflachungen in Form von V-förmigen Längsrinnen vorzusehen (DE-OS 2138 598). Diese Anflachungen dienen dazu, beim Kaltverformen relativ hohe Rippen und eine möglichst gleichmäßige Verfestigung des Stabes über den Querschnitt zu erreichen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Betonbewehrungsstabes besteht darin, daß durch die durchgehenden Längsnuten in den Bereichen zwischen den Rippen die Hohlräume zwischen eier Oberfläche des Stahlstabes und der Eintrittsöffnung des Verankerungsbzw. Verbindungskörpers vergrößert werden, ohne daß die Schraubbarkeit des Gewindes oder die Verwendbarkeit des Stabes als Betonrippenstahl in igendeiner Weise leidet. So kann durch die Öffnungen Zementleim aus dem Beton bzw. aus dem Injektionsmaterial wie in einem Kanal in die feinen Zwischenräume im Inneren des Verankerungs- bzw. Verbindungskörpers eindringen und diese Zwischenräume korrosionssicher ausfüllen.
Zugleich besteht beim Walzen des Bewehrungsstabes, wenn die Vertiefungen vor dem Walzen der Rippen angebracht werden, der Vorteil, daß das beim Walzen der Rippen verdrängte Material zumindest zum Teil in diese Vertiefungen ausweichen kann, die es zwar dann in ihrer Form etwas verändern kann, in ihrer Funktion aber nicht beeinträchtigt und vor allem die Bildung von Graten oder Längsrippen sicher verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt und
F i g. 2 eine teilweise gesschnittene Seitenansicht eines Bewehrungsstabes sowie
F i g. 3 eine andere Ausführungsform.
Der Betonbewehrungsstab 1 ist an zwei einander bezüglich der Symmetrieebene S-Sgegeniiberliegenden Seiten mit Rippen 2 versehen, die bereits beim Walzen des Stabes durch eine entsprechende Kalibrierung der
Walzen erzeugt werden. Die Rippen erstrecken sich jeweils nur über etwa ein Drittel des Stabumfangs in voller Höhe. Sie gehen gegen die durch den Mittelpunkt gelegte Symmetrieebene S-S hin in die glatte Staboberfläche über und sind an ihren Stirnflächen 3 zu dieser Symmetrieebene hin geneigt
In den Bereichen zwischon den Stirnflächen 3 der Rippen 2, die irr vorliegenden Fall in der Symmetrieebene S-S Hegen, sind in Längsrichtung des Stabes durchgehende Längsnuten 4 angeordnet
Bei dem in Fig.3 dargestellten Bewehrungsstab 5 erstrecken sich die Rippen 6 über eine größere Länge des Umfangs als bei Fig. 1. ihre Enden 7 gehen gekrümmt in die Längsriuten 8 über. Dadurch wird die Rippenfläche in der Normalprojektion des Stabes bedeutend vergrößert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche,-
1. Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab, mit warmgewalzten schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, die Teile eines Gewindes zum Aufschrauben eines mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenen Verankerungs- oder Verbindungskörpers bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen zwischen den Enden der Rippen (2, 6) in Längsrichtung des Betonbewehrungsstabes (1,5) durchgehende Längsnuten (4, 8) angeordnet sind, die als das Eindringen von Zementleim in den Hohlraum zwischen dem Betonbewehrungsstab und dem Verankerungs- bzw. !5 Verbindungskörper ermöglichende Kanäle ausgebildet sind.
2. Betonbewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenstirnflächen (3) abgeflacht ausgebildet sind (F i g. 1).
3. Betonbewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) an den Enden abgerundet in die Längsnuten (8) übergehen (Fig.3).
4. Betonbewehrungsstab nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (8) ausgerundet sind.
DE2821902A 1978-05-19 1978-05-19 Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab Expired DE2821902C3 (de)

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