DE3444583A1 - Rundstab mit aussengewinde - Google Patents

Rundstab mit aussengewinde

Info

Publication number
DE3444583A1
DE3444583A1 DE19843444583 DE3444583A DE3444583A1 DE 3444583 A1 DE3444583 A1 DE 3444583A1 DE 19843444583 DE19843444583 DE 19843444583 DE 3444583 A DE3444583 A DE 3444583A DE 3444583 A1 DE3444583 A1 DE 3444583A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
round
round bar
section
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843444583
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 4030 Ratingen Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MONTANHANDEL PETER RICHTER
Original Assignee
MONTANHANDEL PETER RICHTER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MONTANHANDEL PETER RICHTER filed Critical MONTANHANDEL PETER RICHTER
Priority to DE19843444583 priority Critical patent/DE3444583A1/de
Publication of DE3444583A1 publication Critical patent/DE3444583A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n q
  • Rundstab mit Außengewinde Die Erfindung betrifft einen Rundstab mit Außengewinde.
  • Unter den Begriff Rundstab fallen alle Stäbe, unabhängig von ihrem Material und ihrem Herstellungsverfahren, die einen im wesentlichen Kreisquerschnitt aufweisen. Neben Stäben mit reinem Kreisquerschnitt werden hierunter aber auch leicht ovale Ausführungsformen ebenso wie Stäbe mit polygonalem Querschnitt verstanden, deren Eckpunkte wiederum zueinander auf einer im wesentlichen Kreisfläche liegen.
  • Rundstäbe der gattungsgemäßen Art werden beispielsweise in der besonderen Ausbildung eines Betonrippenstahis für Zwecke des Stahlbetons, insbesondere des Spannbetons, verwendet. Sie können aber auch als einfacher Bewehrungsstab in der Betontechnologie Anwendung finden. Über den Anwendungsbereich der Bautechnik hinaus sind die gattungsgemäßen Rundstäbe auch weiteren Anwendungsbereichen zugänglich.
  • Aus der DE-AS 1 199 470 ist ein Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab, bekannt, der über einen Teil des Umfangs ein Außengewinde aufweist, das aus schraubenlinienförmig über den Stabkern vorstehenden Rippen gebildet wird. Dabei ist vorgesehen, daß der Stabkern auf der Seite der schraubenlinienförmig vorstehenden Rippen kreiszylindrisch und auf der gegenüberliegenden Seite so geformt ist, daß die äußere Begrenzung der auf dieser Seite aufgewalzten Rippen auf der Fortsetzung der KreiszylinderzFläche der anderen Stab seit liegt.
  • Ein derartiger Bewehrungsstab weist eine Reihe von Nachteilen auf. Zum einen sind die Rippen auf den Stabkern durch Warmwalzen aufgebracht, wodurch nur eine sehr unbefriedigende Oberflächengüte erreicht werden kann. Werden derartige Bewehrungsstäbe im Baubereich eingesetzt, wo sich Verunreinigungen nur schwer vermeiden lassen, so führen diese dazu, daß sich Schmutz in das Gewinde setzt, wodurch die Verspannung des Stabes durch Aufschrauben einer Muffe oder dergleichen erschwert oder ganz unmöglich gemacht wird. Häufig sind die Folgen einer Zerstörung von Stabgewinde und/oder Muffe (Mutter erst dann zu erkennen, wenn der Stab den geforderten Belastungen nicht mehr standhält. Darüber hinaus weist der bekannte Bewehrungsstab den Nachteil einer einseitigen Krafteinleitung bei der Verwendung von Verankerungs-oder Verbindungskörpe.rn auf. Die unsymmetrische Querschnittsform erschwert überdies das Richten.
  • Aus der DE-AS 1 784 630 ist gleichfalls ein Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab, bekannt, der, da er gleichfalls warmgewalzt hergestellt wird. die gleichen Probleme hinsichtlich der Oberflächengüte und Verwendung im Bausektor aufweist.
  • Darüber hinaus ist die Herstellung dieses Stabes, bei dem die Rippen sich in voller Höhe nur je über etwa ein Drittel des Stabumfanges erstrecken jnd deren, in die glatte Staboberfläche des Kernquerschnitts ibergehende Stirnflächen gegeneinander geneigt sind, für einem Massenartikel zu kompliziert.
  • Mit der Erfindung sollen die Nachteile bekannter Rundstäbe mit Außengewinde beseitigt werden insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer leichten und zuverlässigen Handhabbarkeit sowie möglichst großer Präzision bei gleichzeitig einfacher Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft danach einen Rundstab mit Außengewinde, wobei der Rundstab einen im wesentlichen Kreisquerschnitt aufweist und das Außengewinde entlang des Gewindeweges mit Unstetigkeiten ausgebildet ist, die durch Zonen verminderten Stabquerschnittes gebildet werden.
  • Das charakteristische Merkmal eines erfindungsgemäßen Rundstabes besteht also darin, daß der Stabkern oberflächlich Vertiefungen (Täler) aufweist, in deren Bereich das Außengewinde des Rundstabes unterbrochen ist. Folglich ist der Querschnitt des St abke rnes, der als derjenige Querschnitt definiert wird, den der Stab ohne Gewinde aufweist, niemals über die gesamte Längserstreckung des Stabes kreisrund, vielmehr sind zumindest entlang der Längserstreckung des Stabes Zonen verminderten Querschnittes vorhanden, die die Gewindeunterbrechungen bedingen.
  • Diese Zonen verminderten Querschnitts können auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein.
  • Eine besonders bevorzugte Variante besteht darin, den Rundstab mit in axialer Richtung auf der Oberfläche verlaufenden Längsnuten auszubilden, wobei mehrere dieser Längsnuten im Abstand zueinander über die Oberfläche verteilt angeordnet sein können. Ein solches Profil ist besonders leicht herstellbar, wie weiter unten noch näher erläutert wird und führt zu einem einheitlichen Querschnitt entlang der Stablängserstreckung.
  • Es können aber auch regelmäßig oder unregelmäßig verlaufende, rillenförmige oder flächenförmige Vertiefungen auf der Ober- fläche angeordnet sein, oder anders ausgedrückt, die Oberfläcl des Stabkernes ist mit flächigen Erhebungen oder Wülsten ausgc bildet. Je nach Tiefe (Höhe) der Vertiefungen (Erhebungen) isl das Außengewinde völlig unterbrochen oder nur mit einer geringen Höhe ausgebildet, wobei die erste Ausführungsform bevorzugt ist.
  • Sowohl aus herstellungstechnischen, wie auch aus Gründen des späteren Bedienungskomforts ist ein erfindungsgemäßer Rundstab erfindungsgemäß vorzugsweise so gestaltet, daß die Oberflächen des Stabkernes miteinander auf einer (gedachte Kreiszylinderfläche liegen und diese nur von den Gewindegängen des Außengewindes überragt wird, wobei das Außengewinde jeweils an den Zonen verminderten Querschnittes eine Unterbrechung aufweist.
  • Wird ein erfindungsgemäßer Rundstab als Spannstab bei der Herstellung von Spannbeton verwendet, so ist gewährleistet, daß selbst bei unter Umständen nicht vermeidbaren Schmutzbelastungen die Spannmutter ohne weiteres auf das Gewinde aufgesetzt und dort festgelegt werden kann, weil mögliche Schmutzpartikel an den Zonen verminderten Querschnitts aus dem Gewindegang austreten können. Die Vertiefungen auf der Oberfläche des Rundstabes dienen so praktisch als "Auffangkammer" oder auch "Abstreifer" für Verunreinigungen, die dann, insbesondere bei kanalartigen Vertiefungen, ohne weiteres an anderer Stelle austreten können.
  • Soweit Schmutzpartikel also nicht verhindert werden können, stellen diese bei einem erfindungsgemäßen Rundstab kein Hindernis mehr dar, die Funktionstüchtigkeit der Einrichtung zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung erlaubt überdies von dem im Stand der Technik vorgeschlagenen Warmwalzen bei der Herstellung der Rundstäbe Abstand zu nehmen und die Rundstäbe durch Kaltwalzen herzustellen. Dabei können sämtliche Vorteile der Kaltumformung, wie nicht unterbrochener Faser- verlauf, Material- und Oberflächenverfestigung, preßblanke Oberfläche und erhebliche Materialeinsparung bei kürzester Fertigungszeit genutzt werden. Die Toleranzen können dabei z. B. bei einem SpannsLahl der genannten Art von +/- 0,2 bis 0,3 mm auf unter +/- 0,05 mm gesenkt werden. Dadurch ist eine genaue Einhaltung der vorgeschriebenen Fertigkeit und Verformungseigenschaften gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind die ohprofile dabei durch Strangpressen und anschließendes Ziehen hergestellt, bevor mittels zweier Walzen mit sehr viel größerem Durchmesser als der Rundstab, das Außengewinde auf den Profilstab aufgepreßt beziehungsweise herausgedrückt wird. Das Verfahren ist kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit durchführbar, da das Gewinde prinzipiell durchgehend aufgebracht wird und eine Unterbrechung nur dadurch erfährt, daß das Profil des Stabkernes keinen Kreisringquerschnitt aufweis, sondern, wie vorstehend im einzelnen beschrieben, versciliedene (verjüngte) Zonen verminderten Querschnitts. Insbesolldere die hohe Oberflächengüte beim Kaltwalzen sowie die dabei erzielte Werkstoffverfestigung tragen dazu bei, daß ein erfindungsgemäßer Rundstab sehr viel betriebssicherer zu handhaben ist.
  • Durch die Erfindung wird die Herstellung der genannten Rundstäbe nicht nur vereinfacht und verbessert, sondern die möglichen Profilformen werden noch vielfältiger und unterliegen praktisch keinen technischen Grenzen mehr.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen sowie in den übrigen Anmeldungsunterlagen in ihrer Gesamtheit beschrieben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Spannstabes für den Einsatz im Stahlbeton näher beschrieben, wobei die Ausführungsform nur beispielhaft ist. Insbesondere umfaßt die Erfindung auch Rundstäbe aus sämtlichen Eisenlegierungen und übrigen Metallen, ebenso wie aus KunststoffenS Glas, Keramik oder anderen Materialien.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1: einen Teilabschnitt eines erfindungsgemäßen Rundstabes in Seitenansicht, Figur 2: einen Rundstab gemäß Figur 1 in einer um 90 Grad verschobenen Seitenansicht, Figur 3: einen Querschnitt durch den Rundstab gemäß Figuren 1 und 2, Figur 4: eine schematische Darstellung der Herstellung eines erfindungsgemäßen Rundstabes im Eingriff zwischen zwei Walzen.
  • In den Figuren ist ein Spannstahl-Rundstab zur Verwendung als Spannstab in Spannbeton dargestellt.
  • Das Verfahren zur Herstellung, insbesondere das Verfahren zum Aufbringen des Außengewindes 10 ist in Figur 4 schematisch dargestellt.
  • Nachdem das Rundstabprofil beispielsweise aus einem Stahl der Qualität St 90/110 warmgewalzt, anschließend gereckt, angelassen und gebeizt worden ist, wird das Außengewinde auf den Stabkern aufgewalzt (gepreßt). Das so erhaltene Profil ist aus der schematischen Querschnittsdarstellung der Figur 4 ersichtlich. Das Rundstabprofil weist im wesentlichen einen Kreisquerschnitt auf, der jedoch an vier, symmetrisch zueinander angeordneten Stellen durch Wertiefungen in Form axial verlaufender Nuten 11,12,13,14 unterbrochen ist. Legt man durch den dargestellten Stabquerschnitt eine horizontale und eine vertikale Symmetrieachse, so läßt sich das dargestellte Profil wie folgt beschreiben.
  • Im oberen Teil 15 weist der Rundstab symmetrisch zur vertikalen Symmetrieachse einen kreisbogenförmig gestalteten Abschnitt 17 auf, von dessen seitlichem Endbereich sich in gleichem Abstand zur vertikalen Symmetrieachse jeweils ein vertikaler Abschnitt 11 n, 12 a erstreckt, von dem aus jeweils ein nach außen gewölbter Viertelkreis leib, 12b, verläuft, der auf der (gedachten) horizontalen Symmetrieachse endet.
  • Der untere Teil 16 des Stabquerschnittes ist spiegelbildlich zur (gedachten) horizontalen Symmetrieachse gestaltet.
  • Die Abschnitte lla, 12a beziehungsweise 13a, 14a bilden jeweils zusammen mit dem zugehörigen Viertelkreis llb, 12b beziehungsweise 13b, 14b die in axialer Richtung verlaufenden Nuten 11, 12, 13, 14.
  • Die jeweils korrespondierenden Viertelkreise llb, 13b und 12b, 14b bilden zusammen jeweils einen Halbkreis, deren Scheitelpunkte auf einer gedachten Kreisfläche unter Einschluß der kreisbogenförmigen Abschnitte 17 liegen.
  • Im Abstand zueinander sind beidseitig des Rundstabprofils zwei Walzen 20, 21 angeordnet, deren Abstand zueinander geringer ist als der Durchmesser des zu walzenden Rundstabes, damit das Gewindeprofil von den Walzen 20, 21 auf den Rundstab übertragen werden kann.
  • Die beiden Walzen 20, 21 sind gegenläufig angetrieben (in Figur 4 schematisch durch Pfeile A,B dargestellt). Aufgrund des starken Anpreßdruckes wird der kaltgewalzte Rundstab, der auf entsprechenden (nicht dargestellten) Führungen gelagert ist, drehend mit- und vorgeführt, Trotz der Ausbildung der Nuten 11 bis 14 bleibt der Rundstab stets im Eingriff zwischen den Walzen 20,21, da er entweder über die kreisbogenförmigen Abschnitte 17 oder die sich gegenüberliegenden halbkreisförmigen Wülste 22, 23 in kraftschlüssigem Eingriff mit den Walzen 20, 21 steht.
  • Der nach dem Kaltwalz-Vorgang fertige abgelängte Rundstab ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt.
  • Es ist deutlich zu erkennen, daß das Außengewinde 10 nicht gleichmäßig auf der Umfangs Fläche 24 des Rundstabes verläuft, sondern Unstetigkeite, hiei in in Form von Unterbrechungen 25 aufweist. Diese Unterbrechungen sind an den Stellen vorhanden, an denen der Stabkern Vertir!fungen, hier in Form der axial verlaufenden Nuten 11, 12, 13, 14, aufweist.
  • Diese Nuten 11, 12, 13, 14 sind nämlich so tief ausgebildet, daß die Oberflächen der Walzen 20, 21 beim Walzvorgang nicht den Grund der Nuten 11, 12, 13, 14 erfassen und mit verpressen (verquetschen) können. Diese Bereiche bleiben vielmehr gewinde frei und das Gewinde ist nur auf den kreisbogenförmigen Abschnitten 17 sowie den halbkreisförmigen Wülsten 22, 23 aufgebracht.
  • Im Bereich des Außengewindes 10 ist der Werkstoff des Rundstabes, wie bei allen Verfahren der Kaltverformung, verfestigt, so daß das Außengewinde 10 trotz der Unstetigkeiten (Unterbrechungen) 25 eine höhere Festigkeit aufweist, als dies bei den eingangs beschriebenen Rundstäben mit Außengewinden nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Wie insbesondere aus Figur 1 deutlich zu erkennen, sind beidseitig der halbkreisförmigen Wülste 22, 23 Unterbrechungen 25 vorhanden, die somit beim Aufschrauben einer Spannmutter gleich zweimal auf einem relativ kurzen Gewinde- abschnitt den Materialaustritt etwaiger Verschmutzungen ermöglichen.
  • Die Erfindung bietet snmit einen Rundstab an, der sich nicht nur durch eine höhere f festigkeit und Oberflächengüte auszeichnet, sondern darüber hinaus auch in seiner Handhabung sehr zuverlässig ist, weil i 1 Verunreinigungen, die bisher stets zu Problemen geführt hauben, nicht mehr im Gewinde mitgeführt werden und dieses nach und nach verstopfen, sondern an den beschriebenen Unterbrechungen 25 austreten können.
  • Hierdurch bleibt das Gewinde selbst stets verschmutzungsfrei und leichtgängig bedienbar.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Ausführungsvarianten möglich, die sich beispielsweise hinsichtlich der Anordnung und Gestaltung der Unterbrechungen 25 unterscheiden.
  • Ein erfindungsgemäßer Rundstab kann aus Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium ebenso hergestellt werden, wie aus einem Kunststoff, vorzugsweise Hartkunststoff.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Zusammenfassung

Claims (9)

  1. Patentans~prüche 1. Rundstab mit Außengewinde, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Rundstab weist einen im wesentlichen Kreisquerschnitt auf, b) das Außengewinde (10) ist entlang des Gewindeweges mit Unstetigkeiten (25) ausgebildet, c) die Unstetigkeiten (25) werden durch Zonen verminderten Stabquerschnitts (11,12,13,14)gebildet.
  2. 2. Rundstab nach Anspruch 1, bei dem die Zonen vermindert Stabquerschnitts (11,12,13,14) durch auf der Stabumfang fläche (24) angeordnete Vertiefungen gebildet werden.
  3. 3. Rundstab nach Anspruch 2, bei dem die Zonen verminderte Stabquerschnitts (11,12,13,14) durch mindestens eine auf der Stabumfangsfläche (124) im wesentlichen in axial Richtung verlaufende nutartige Vertiefung gebildet werd
  4. 4. Runds tab nach Anspruch 3, bei dem mehrere nutartige Ver tiefungen (11,12,.13,14) symmetrisch zu einer in axialer Richtung verlaufenden Symmetrieebene und im Abstand zue ander über die Stabumfangsfläche (24) verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Rundstab nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Vertiefung (11,12,13,14) die Stabumfangsfläche (24) in Bereiche unterschiedlicher Größe (17,22,23) unterteilen.
  6. 6. Verwendung des Rundstabes nach einem der Ansprüche 1 bi als Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Rundstabes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rundstabprofil unter gleichzeitigem Aufbringen des Außen windes (10) kaltverformt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7 s dadurch gekennzeichnet, daß das Rundstabprofil zuvor stranggepreßt und gezogen worde ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundstabprofil durch Warmwalzen hergestellt und anschließend vor der Kaltvcrformung noch gereckt, angelassi und gebeizt worden ist.
DE19843444583 1984-12-06 1984-12-06 Rundstab mit aussengewinde Ceased DE3444583A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843444583 DE3444583A1 (de) 1984-12-06 1984-12-06 Rundstab mit aussengewinde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843444583 DE3444583A1 (de) 1984-12-06 1984-12-06 Rundstab mit aussengewinde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3444583A1 true DE3444583A1 (de) 1986-06-19

Family

ID=6252098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843444583 Ceased DE3444583A1 (de) 1984-12-06 1984-12-06 Rundstab mit aussengewinde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3444583A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730490A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-23 Dyckerhoff & Widmann Ag Warmgewalzter betonbewehrungsstab, insbesondere betonrippenstab
DE3730489A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-30 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonbewehrungsstab, insbesondere betonrippenstab
CN107956272A (zh) * 2016-10-14 2018-04-24 郭昱良 异形钢筋、钢筋桁架及楼层板吊模工法系统单元

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD66935A (de) *
DE1962673U (de) * 1964-09-24 1967-06-22 Baustahlgewebe Gmbh Bewehrungsstab fuer beton.
DE1784630B1 (de) * 1968-08-29 1974-02-14 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonbewehrungsstab, insbesondere spannstab
DE2821902A1 (de) * 1978-05-19 1979-11-22 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonbewehrungsstab, insbesondere spannstab

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD66935A (de) *
DE1962673U (de) * 1964-09-24 1967-06-22 Baustahlgewebe Gmbh Bewehrungsstab fuer beton.
DE1784630B1 (de) * 1968-08-29 1974-02-14 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonbewehrungsstab, insbesondere spannstab
DE2821902A1 (de) * 1978-05-19 1979-11-22 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonbewehrungsstab, insbesondere spannstab

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Erkenntnisse aus Bauforschung und Baupraxis", Sonderheft "Betonstahl", 1964, Erich Schmidt Verlag, S.8-11 *
DE-Z.: "Der Stahlbau" 12/1974, S.362-368 *
Reinhardt,H.-W., "Ingenieurbaustoffe", 1973, Verlag von Wilhelm Ernst und Sohn, S.67-69 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730490A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-23 Dyckerhoff & Widmann Ag Warmgewalzter betonbewehrungsstab, insbesondere betonrippenstab
DE3730489A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-30 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonbewehrungsstab, insbesondere betonrippenstab
CN107956272A (zh) * 2016-10-14 2018-04-24 郭昱良 异形钢筋、钢筋桁架及楼层板吊模工法系统单元

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3588038T2 (de) Mauerverstärkung.
AT212249B (de) Kaltgezogener Draht mit von der Kreisform abweichendem Massivquerschnitt sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2115868A1 (de) Gewindekörper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
EP3976977A1 (de) Verbindungselement
DE2109262A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Beton Rippenstahlen sowie Kahberwalze zur Durch führung des Verfahrens
EP1512875B1 (de) Verbundeinrichtung für eine Holz-Beton-Verbindung
AT508904B1 (de) Ankerstab für eine schalung
DE3444583A1 (de) Rundstab mit aussengewinde
DE3131078C1 (de) "Verankerungs- oder Verbindungskörper für Stahlstäbe mit Oberflächenprofilierungen in Form von Rippen"
DE3022085A1 (de) Betonbewehrungsstab, insbesondere ankerstab, und verfahren zu seiner herstellung
EP2367644B1 (de) Verfahren und walzbacken zur herstellung einer schraube
DE9207598U1 (de) Armierungsfaser aus Stahldraht
EP2513389B1 (de) Teleskopierbare baustütze
DE29619377U1 (de) Selbstschneidende Schraube
DE102017103073B4 (de) Werkzeug zum Gewindewalzen einer gewindeformenden Schraube, Verfahren zum Herstellen einer lochformenden und/oder gewindeformenden Schraube, sowie eine gewindeformende und/oder lochformende Schraube
DE2843245A1 (de) Schraubbarer stahlstab, insbesondere fuer das bauwesen
DE3341957A1 (de) Gerippter betonbewehrungsstahl sowie verfahren zu seiner herstellung
EP2918857B1 (de) Stange für Verbindungsstützen
EP1231331A2 (de) Betonstahl mit Rippen, Stahlbeton
EP3652357B1 (de) Zugstab mit durch eine aufgerollte zinkschicht korrosionsbeständigen gewindeflanken und verfahren zur herstellung der gewindeflanken
DE2160470A1 (de) Mit Rippen versehener Betonbewehrungsstab
DE2636301C3 (de) Verfahren zum Ziehen von Stangen, Ringen o.dgl. mit einem Vielkantprofil aus Walzmaterial von rundem Profil sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE2138598A1 (de) Betonbewehrungsstab
AT325826B (de) Betonbewehrungsstab, verfahren zur ermittlung der grossen des optimalen rippen-abstandes und der optimalen rippen-hohe sowie verfahren zur herstellung eines solchen stabes
DE1813177A1 (de) Verfahren zum Abringen von Rippen im Verlauf der Mantelflaeche eines Bewehrungsstabes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection